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Burg Wildenberg auch Wildenburg genannt ist eine stauferzeitliche Burgruine im Odenwald und gehort zur Ortschaft Preunschen Ortsteil von Kirchzell im unterfrankischen Landkreis Miltenberg in Bayern Burg WildenbergBurg Wildenberg TorturmBurg Wildenberg TorturmAlternativname n WildenburgStaat DeutschlandOrt Kirchzell PreunschenEntstehungszeit um 1200Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand RuineGeographische Lage 49 36 N 9 12 O 49 5963 9 1954 365 2 Koordinaten 49 35 46 7 N 9 11 43 4 OHohenlage 365 2 m u NNBurg Wildenberg Bayern Die ab etwa 1170 errichtete romanische Burg die um 1220 qualitatvoll fruhgotisch ausgebaut wurde war Sitz der Herren von Durn Der Dichter Wolfram von Eschenbach soll hier um 1205 Teile seines Versromans Parzival geschrieben haben 1271 wurde die Burg von Kurmainz ubernommen und seither von Amtleuten verwaltet Im Bauernkrieg wurde sie am 4 Mai 1525 von Bauern unter der Fuhrung des Gotz von Berlichingen niedergebrannt und nicht wieder aufgebaut Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 3 Beschreibung 4 Niederschrift des Parzival 5 Anmerkung 6 Literatur 7 Filme 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDie Ruine der Hohenburg liegt auf einem nach Nordosten vorgeschobenen Bergsporn des Schlossberges in 365 2 m u NN uber dem Tal der Mud drei Kilometer sudostlich von Kirchzell nur wenige Hundert Meter nordostlich des Zentrums von Preunschen etwa 13 Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Miltenberg Geschichte Bearbeiten nbsp Bauinschrift die den Bauherrn angibt nbsp Bildercollage von Ansichten Fensterbogen und Ornamenten nbsp Die Vielfalt an Steinmetz zeichenDie Herren von Durn verdiente Gefolgsleute der Stauferkaiser und wohl seit 1168 Schutzvogte des Klosters Amorbach waren die Erbauer der Burg deren Entstehung auf zwischen 1170 und um 1200 datiert wird Nach der Amorbacher Klosterchronik begann aber erst Konrad I von Durn um 1216 mit dem Bau Wahrscheinlich ist damit aber nur der Bau des Torturmes gemeint Anm 1 Sein Grossvater Ruprecht von Durn de Durne gehorte zu den engsten Beratern der Kaiser Friedrich Barbarossa und Heinrich VI er tritt durchgehend als Zeuge in ihren Urkunden auf Laut einer Bauinschrift liess Herr Burchert Durn die Burg erbauen es wird sich dabei entweder um den Vater oder einen Bruder dieses Ruprecht gehandelt haben Der Bau durfte um 1170 80 begonnen worden sein Moglicherweise haben die Durner schon zuvor in Walldurn gesessen Ruprecht hatte 1197 als er Heinrich VI nach Italien folgte und dort verstarb bereits die Zentherrschaft uber weite Teile des spater so genannten Baulandes inne Der Bau scheint nach Ruprechts Tod fur etwa 20 Jahre unterbrochen worden zu sein moglicherweise hatte sich die Familie mit der gross dimensionierten Anlage finanziell ubernommen Er scheint erst wieder aufgenommen worden zu sein als Ruprechts Enkel Konrad I von Durn 1193 17 September 1253 um 1216 17 Mechthild von Lauffen heiratete die 1216 19 umfangreichen Allodialbesitz im mittleren und unteren Neckartal erbte Nun wurde der Bergfried auf 25 m erhoht der Torturm mit der dem Ritterheiligen Georg geweihten Burgkapelle sowie das erste Obergeschoss des Saalbaus mit seinem fruhgotischen Dreipass in der Ostwand errichtet offensichtlich durch eine hochqualifizierte Bauhutte Gesichert war der Zugang nur durch ein Tor da Zugbrucke mit Fallgatter und Gusserker in Deutschland erst ab 1230 aufkamen Am 19 Mai 1271 wurde die Burg nach finanziellen Schwierigkeiten der Durner an das Erzstift Mainz verkauft 1 2 und spater zum Amtssitz der Mainzer Verwaltung nachdem die Herrschaft Walldurn 1292 von Mainz komplett erworben wurde Die Verwaltung erfolgte zunachst durch Offiziate spater durch Vogt oder Burggraf 1291 war ein Heinrich Offiziat um 1320 war es Konrad Rudt von Collenberg Im Jahr 1337 sohnte sich Erzbischof Heinrich mit seinem Domkapitel aus und uberantwortete fur kurze Zeit den Domherren auch Burg Wildenberg 1350 wurde das Amt der Burg an Eberhard von Rosenberg verpfandet 1354 loste Konrad Rudt von Collenberg das Pfand wieder aus Durch eine Aufstockung seiner Anleihen an das Erzstift Mainz erhielt Konrad auch die Amter Walldurn und Buchen Das Basler Erdbeben 1356 soll die Burg stark beschadigt haben Erzbischof Gerlach verpfandete im Januar desselben Jahres ohne Zustimmung seines Domkapitels dem Engelhard von Hirschhorn die Burg Wildenburg die Stadt Amorbach und eine Gulte in Miltenberg Ein Jahr spater leiht er sich bei seinem Wildenburger Burggrafen Konrad Rudt von Collenberg Geld 3 Ab 1368 waren Wiprecht von Durn Eberhardt Rudt von Bodigheim Fritz von Durn und Eberhard von Fechenbach Mainzer Burgmanner In der Folgezeit bis ins 15 Jahrhundert sind zumeist Vertreter dieser Familien als Amtmanner erwahnt In den Jahren 1400 bis 1511 wurde die Burg spatmittelalterlich ausgebaut Der Westturm und die Sperrmauer durch den Burghof entstanden die Kapelle wurde erneuert Die Burg war noch bis 1525 Sitz eines mainzischen Amtmannes des Amtes Amorbach Im Bauernkrieg waren es Bauern aus dem Hellen Haufen des Ritters Gotz von Berlichingen die die Burg Wildenberg am 4 Mai 1525 niederbrannten Seitdem ist sie eine Ruine 1803 kam sie durch die Sakularisation kurzzeitig an das Furstentum Leiningen 1806 wurde das Furstentum Leiningen durch das Grossherzogtum Baden mediatisiert Schon 1810 wurde die Burg mit dem Gebiet um Amorbach Teil des Grossherzogtums Hessen Darmstadt und kam 1816 durch Gebietstausch an das Konigreich Bayern Heute ist die Burgruine ein beliebtes Wanderziel und wird gelegentlich fur kulturelle Veranstaltungen genutzt Beschreibung BearbeitenIm Wesentlichen hat sich die annahernd rechteckige ca 80 Meter lange stauferzeitliche spater kaum mehr veranderte Kernburg erhalten Gegen die Bergseite stellt sich ein diagonal gesetzter Bergfried An der Sudseite steht ein Torturm mit Stufenportal und Kapelle mit Apsiserker im Obergeschoss Der geraumige Palas ist an die Talseite angelehnt Von hohem kunstlerischem Wert sind die Fensterarkaden im Obergeschoss die vergleichbar sind mit denen der Kaiserpfalz Gelnhausen und Burg Girbaden im Elsass Als nachstaufische Erganzung ist eine Trennmauer in der Mitte des Burghofes zu bemerken Daruber hinaus gab es kaum mehr eine bauliche Veranderung weswegen Wildenberg trotz des ruinosen Zustandes als eine der besterhaltenen stauferzeitlichen Burgen in Suddeutschland angesehen werden darf Die Burg ist reich an verschiedensten Steinmetzzeichen mind 50 verschiedene sind nachgewiesen von denen sich einige auch auf anderen Burgen der Rhein Main Neckar Region z B Burg Stolzeneck am Neckar und auch in der Kaiserpfalz Gelnhausen wiederfinden Der Burg vorgelagert auf dem Beginn des Spornruckens sudwestlich Richtung Preunschen und etliche Hohenmeter uber der Burg befindet sich die Fels en burg eine in eine naturliche freiliegende Felsenformation eingearbeitete Hohle mit rechteckigem steinernen Eingangsportal Der Fels wurde bearbeitet und Felsplatten so angeordnet dass eine ebene Plattform oberhalb entstand Dass dies als eine Art Vorburg zum Schutz der Spornseite angelegt war kann angenommen werden ist aber nicht bewiesen Teile der Burg fanden im 19 Jahrhundert Verwendung beim Errichten der kunstlichen Ruinen des Eulbacher Parks nbsp Nordflanke der Burg nbsp Der BergfriedNiederschrift des Parzival BearbeitenAufgrund personlicher Einschube die Wolfram von Eschenbach in seinem Versroman Parzival vornahm wird in der Forschung angenommen dass nach einer Erwahnung der Grafen von Wertheim im 4 Buch der Autor auf der Burg Wertheim den Beginn des Epos verfasste und auf einer Burg Wildenberg fortsetzte Im 5 Buch vergleicht Wolfram in seiner Beschreibung der Gralsburg Munsalvaesch die Feuer im dortigen Konigssaal mit den bescheideneren Feuern auf der Burg seines Gastgebers Wer sah so grosse Feuer je Hier bei uns in Wildenberg 4 Somit wird angenommen dass Wolfram von Eschenbach einen Teil des Romans auf einer Burg Wildenberg geschrieben hat Missverstandnisse entstanden da Munsalvaesch oder Montsalvaesch auch direkt als Heilsberg oder wilder Berg gedeutet werden kann vgl Abschnitt 230 Vers 13 und somit auch uber eine Burg Wildenberg als Gralsburg spekuliert wurde Damit kamen jedoch weitere Burgen gleichen Namens in die Diskussion doch moglicherweise schopfte Wolfram von Eschenbach seine Beschreibung des heiligen Berges auch nur aus der zeitgenossischen Paradiesliteratur 5 In keinem Fall jedoch kann die oben genannte Textzeile auf eine Identitat mit der Gralsburg hin interpretiert werden Die Burg Wildenberg Kirchzell gilt als wahrscheinlicher Ort der Niederschrift des 5 Buches oder ab diesem Buch Burg Wildenberg nbsp Palas und Fensterarkaden nbsp Spatmittelalterliche Trennmauer nbsp Renovierter Kamin am PalasAnmerkung Bearbeiten Bekannt ist dass Wolfram von Eschenbach auf der Burg wahrscheinlich einen Teil des Parzival verfasste dessen Niederschrift wie allgemein angenommen zwischen 1200 und 1210 erfolgte Davon ausgegangen durfte das fruhe Erbauungsdatum zutreffen Literatur BearbeitenAlexander Antonow Burgen im Main Viereck Breuberg Freudenberg Miltenberg Prozelten Rothenfels Wertheim Wildenberg Handbuchreihe Historische Bauten Band 1 Antonow Frankfurt am Main 1987 ISBN 3 924086 30 3 S 111 126 Thomas Biller Burgen und Schlosser im Odenwald Ein Fuhrer zu Geschichte und Architektur 1 Auflage Verlag Schnell und Steiner Regensburg 2005 ISBN 3 7954 1711 2 S 151 157 Gunther Ebersold Wildenberg und Munsalvaesche Auf den Spuren eines Symbols Peter Lang Verlag 1988 ISBN 3 631 40393 3 darin bes S 64 83 Manfred Hofmann Klemens Scheuermann Clemens Speth Burg Wildenberg Adelsburg Amtssitz Ruine Verlag Waldkirch Mannheim 2015 ISBN 978 3 86476 058 7 Walter Hotz Wildenberg Entstehung und Gestalt einer staufischen Burg Verlag Hermann Emig Amorbach 1979 Walter Hotz Burgen der Hohenstaufenzeit im Odenwaldraum In Winfried Wackerfuss Hrsg Beitrage zur Erforschung des Odenwalds und seiner Randlandschaften II Festschrift fur Hans H Weber Breuberg Bund Breuberg Neustadt 1977 S 155 168 bes S 158 f u 162 Hans Kunis Wildenberg Die Gralsburg im Odenwald Verlegt bei M Schafer Leipzig ca 1935 Tilman Mittelstrass Die Ritter und Edelknechte von Hettingen Hainstadt Buchen und Durn Zwischen Neckar und Main Heft 26 Verein Bezirksmuseum Buchen 1991 Ursula Pfistermeister Wehrhaftes Franken Band 2 Burgen Kirchenburgen Stadtmauern um Wurzburg Verlag Hans Carl Nurnberg 2001 ISBN 3 418 00386 9 S 97 99 Thomas Steinmetz Burgen im Odenwald Brensbach 1998 ISBN 3 931529 02 9 Filme BearbeitenIm Jahre 1999 wurden die Aussenaufnahmen fur den Spielfilm Grune Wuste bei der Ruine der Burg Wildenberg gedreht Der Pfarrer Hans Peter Loos schuf in den vergangenen Jahren eine Reihe von Filmen uber Burgen und Schlosser darunter auch eine einstundige Dokumentation uber Die Wildenburg 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Wildenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kirchzell Burg Wildenberg 360 mehrere 360 Panoramen auf der Webseite von Burglandschaft Main4Eck burglandschaft de Burgruine Wildenberg auf der Seite Haus der bayerischen Geschichte Burg Wildenberg Eine Einfuhrung PDF 3 8 MB Das Geheimnis der Wildenburg Ein Online Abenteuerspiel in dem die Burg im Mittelpunkt stehtEinzelnachweise Bearbeiten Frankische Nachrichten 20 Mai 2019 Mudau Urkunde ubergeben Heimat und Verkehrsverein war im Staatsarchiv in Wurzburg Verkauf der Burg Wildenberg besiegelt online Ulrich von Durn und seine Gemahlin Adelheid verkunden und bezeugen gemass der Anwesenden offentlich dass wir nach einstimmigen Wunsch und Beschluss unserem Herrn Erzbischof Werner und seiner Kirche in Mainz unsere Burg Wildenberg verkauft haben Staatsarchiv Wurzburg Signatur MU Mainzer Urkunde 3381 vom 19 Mai 1271 Fritz Vigener Bearb Regesten der Erzbischofe von Mainz von 1289 1396 Zweite Abteilung 1354 1396 Erster Band 1354 1371 Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1913 Berlin 1970 Regesten 500 amp 910 Wolfram von Eschenbach Parzival Auswahl Reclam Ausgabe 5 Buch Im Original ŝo groziu fiwer sit noch e sach niemen hie ze wildenberc in Wolfram von Eschenbach Parzival Studienausgabe nach Karl Lachmann Verlag Walter de Gruyter Berlin 1965 S 104 280 12 13 Unverandert Leipzig 1926 Gunther Ebersold Wildenberg und Munsalvaesche Peter Lang Verlag Frankfurt am Main Bern New York Paris 1988 ISBN 978 3 631 40393 8 139 Seiten Inhaltsverzeichnis hier ausgestrahlt im Kephas FernsehenBurgen und Schlosser im Odenwald Burgstall Altes Kopfchen Palais Amorbach Schloss Alsbach Alte Burg Altes Schloss Schloss Auerbach Bacheburg Schloss Bad Konig Beerfurther Schlosschen Schloss Birkenau Palais Boisseree Burg Breuberg Ringwall Burgstadter Berg Burgschell Jagdschlosschen Carlsruhe Curti Schloss Schloss Dallau Darmstadter Schloss Gross Umstadt Burg Dauchstein Bergfeste Dilsberg Burg Dorndiel Emichsburg Burg Eberbach Schloss Erbach Erdwerk Ohrenbacher Schanze Schloss Ernsthofen Jagdschloss Eulbach Schloss Fechenbach Burg Frankenberg Amorbach Burg Frankenstein Burg Freienstein Burg Freudenberg Schloss Furstenau 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