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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur gleichnamigen Burg in Thuringen siehe Burg Henneberg Siehe auch Henneberg Die Henneburg ist eine staufische Hohenburg der Schenken von Limpurg am rechten Ufer des Mains in der Gemeinde Stadtprozelten im Landkreis Miltenberg in Bayern Deutschland HenneburgHenneburg vom anderen Mainufer ausHenneburg vom anderen Mainufer ausAlternativname n Burg ProzeltenStaat DeutschlandOrt StadtprozeltenEntstehungszeit 1127 1 Burgentyp Hohenburg GipfellageErhaltungszustand Ruine Bergfriede erhaltenStandische Stellung MinisterialeBauweise Quader Kleinquader Buckelquader BruchsteinGeographische Lage 49 47 N 9 25 O 49 787533333333 9 4136666666667 234 Koordinaten 49 47 15 1 N 9 24 49 2 OHohenlage 234 m u NHNHenneburg Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Die Schenken von Limpurg 2 2 Die Wertheimer Hanauer und Henneberger 2 3 Der Deutsche Orden 2 4 Kriege und Verfall 2 5 Sicherung und Bewahrung 3 Heutige Nutzung 4 Beschreibung 4 1 Vorburg 4 2 Kernburg 4 3 Vormauer 5 Literatur 6 Weblinks 7 Siehe auch 8 EinzelnachweiseGeografische Lage Bearbeiten nbsp Karte der Ruine Henneburg nbsp Die Henneburg aus der VogelperspektiveDie ausgedehnte Ruine der Henneburg befindet sich auf 234 m u NHN am Maintalhohenringweg etwa 100 Meter uber dem rechtsmainischen Stadtprozelten fruher Prozelten am Sudrand des Spessarts auf einem Sandsteinauslaufer des Kuhlbergs Zwischen Stadtprozelten und der Henneburg schutzt ein 70 Meter tiefer Taleinschnitt die Westflanke der Burg Nach Norden ist die Anlage durch einen Halsgraben geschutzt nach Sudosten fallt der Kuhlberg steil zum Main hin ab Direkt an der Ruine verlauft der Frankische Marienweg Geschichte BearbeitenDie Schenken von Limpurg Bearbeiten Timo de Bratselde 1127 Vogt des Stiftes St Peter und Alexander zu Aschaffenburg und Verwalter deren Besitztumer im Mainviereck zu dem auch Prozelten gehorte gilt als der Grunder des dortigen Burgbezirks und Auftraggeber fur einen Vorlauferbau der Burg Prozelten wie die Henneburg zunachst hiess Sicher ist dass Conradus Colbo einer der Schenken von Limpurg und Mundschenk Kaiser Friedrich Barbarossas der auf der nicht weit entfernten Clingenburg sass unmittelbarer Nachfolger des Timo de Bratselde nach dessen Tod wurde Dies setzt voraus dass zu dieser Zeit Bratselde spater Bradshelden dann Prozelten in staufischen Besitz geraten war 2 Zahlreiche romanische Mauerrelikte die in den altesten Teilen der Burg aus dem 12 Jahrhundert dem grossen Bergfried und dem ostlichen Palas zu finden sind zeugen von der fruhen Existenz eines Vorgangerbaus Um 1260 erwahnt eine Urkunde die Bruder Albert Schenke der spater in den Deutschen Orden eintrat und Walter Schenke der nach seiner Heirat mit Elisabeth von Konigstein Reicheneck auf die Burg Reicheneck im Raum Nurnberg Hersbruck ubersiedelte als Herren von Bradshelden Beide Bruder vermachten dem Orden Teile ihrer Prozeltener Besitzungen 1272 hinterliess Walter bei seinem Tode zwei unmundige Sohne Conrad und Walter Als deren Vormund wurde Reinhart von Hanau eingesetzt der noch 1272 Anteile der Grafen Poppo und Rudolf von Wertheim am Schloss Prozelten fur 600 Heller kaufte Der Orden starkte durch Zukaufe seinen Einfluss So verkaufte 1386 Konrad der Altere Herr zu Bickenbach an den Deutschordensmeister Siegfried von Venningen und an das Deutschordenshaus Prozelten einen seinen Zehntteile zu Rollfeld Ansassige Adelsleute taten ihren Ritterdienst auf der Burg Dienstmanner der Burg 1385 Contz von Kottwitz ortlicher Adel 2 Jahre im Ordenshaus Prozelten Die Wertheimer Hanauer und Henneberger Bearbeiten 1275 nur drei Jahre spater jedoch befanden sich die Grafen von Wertheim und Hanau in gemeinschaftlichem Besitz aller Liegenschaften wie in einer noch vorhandenen Urkunde uber einen Burgfrieden fur Prozelten zu lesen ist Aufgrund dieser Vereinbarungen scheint die Erbengemeinschaft ihre Anteile vorrangig an die Tochter vermacht zu haben Die Grafen von Hanau jedenfalls traten in der Folgezeit im Zusammenhang mit Prozelten nicht wieder in Erscheinung Graf Heinrich von Henneberg der Gemahl Kunigundes von Wertheim begann 1288 und nochmals 1291 Anspruche an Prozelten zu stellen Im selben Jahr andererseits verkaufte die verwitwete Elisabeth von Wertheim ihren Prozeltener Besitz an ihren Schwager Gottfried von Schlusselburg Die Abhangigkeit der hoch angesehenen Elisabeth vom Deutschen Orden zeigte sich als sie 1311 zunachst die Anrechte Poppos von Eberstein und Conrads von Vehingen an Prozelten bestatigte 1313 dann das Erbe von Gottfried von Schlusselburgs Witwe zuruckkaufte und 1317 schliesslich den Ebersteinischen Anteil erwarb 1319 gelang es ihr auch den Anteil Conrads von Vehingen aufzukaufen Damit war Elisabeth alleinige Herrin uber Prozelten die dazugehorenden Landereien und der Burg Nur ein kleiner Teil gehorte noch Graf Ludwig von Rieneck dem Alteren Der Deutsche Orden Bearbeiten Ein Jahr spater 1320 gab Elisabeth ihren gesamten Besitz in die Hande des Deutschen Ordens 1329 verzichtete dann auch Graf Ludwig von Rieneck auf seine Anspruche zugunsten der Deutschherren Spatere Schenkungen runden das Gebiet ab sodass nach Urkunden von 1333 und 1440 der Orden das ihm nun vollig gehorende Prozelten samt Burg dem Erzbistum Mainz unterstellte 150 Jahre lang besass der Deutsche Orden die Burg Prozelten und nahm in dieser Zeit den grossen gotischen Umbau vor der der Burg ihre heutige Erscheinung gab Es entstanden der kleine Bergfried und der westliche Palas die fur Pulverwaffen eingerichteten Verteidigungsanlagen und Feuergeschutzturme die die ganze Burg umgeben sowie ein unterirdisch begehbarer Wehrgang an der kritischen Nordwestflanke Um 1480 begannen in zahllosen Niederschriften festgehaltene Verhandlungen des Deutschen Ordens mit dem Erzstift Mainz uber einen Tausch diverser Besitztumer darunter auch Ort und Burg Prozelten Diese Verhandlungen wurden am 9 April 1483 abgeschlossen Der Hochmeister des Ordens Reinhard von Neipperg erreichte schliesslich im Mai 1484 den eigentlichen Tausch der Burg Prozelten gegen die in Mainzer Besitz stehenden Burganlage Scheuerberg und die Stadt mit Stadtschloss Solme heute Neckarsulm Letzter Komtur auf Burg Prozelten war Graf Georg von Henneberg dem die Burg mutmasslich den heute gangigen Namen verdankt Kriege und Verfall Bearbeiten Schon 1493 belegen Mainzer Rechnungen uber umfangreiche Ausbesserungsarbeiten an der Henneburg den teilweisen Verfall der Anlage einige Gebaude waren bereits baufallig und mussten aufwandig erneuert werden Vom Wuten des Bauernkriegs und des Dreissigjahrigen Kriegs scheint die Henneburg verschont geblieben zu sein denn es ist in den Annalen nur von Zerstorungen durch ein Unwetter die Rede nicht von Kriegseinwirkungen Die militarisch und strategisch nur wenig bedeutende Burg bot in den Kriegsjahren wohl kein Angriffsziel Ausserdem hatte sich Stadtprozelten wie der Ort seit Erlangen der Stadtrechte nun hiess im Bauernkrieg dem Aufstand angeschlossen und war dadurch einer Zerstorung entgangen verlor aber durch diese Taktik die Stadtrechte die erst 1528 erneut verliehen wurden Dass 1688 die Henneburg von franzosischen Truppen zerstort worden sei kann ebenso wenig belegt werden wie bei den benachbarten Collenburg und Clingenburg Da die Burg nunmehr seit fast 200 Jahren nur mit wenigen Amtsleuten und Soldaten besetzt und ein grosser Teil der Anlage ungenutzt war kann von einem schleppenden Verfall ausgegangen werden 1704 wird die Henneburg erstmals als ruiniert bezeichnet Sicherung und Bewahrung Bearbeiten 100 Jahre spater begannen die Besitzverhaltnisse sich in kurzen Zeitabstanden zu andern Ab 1803 gehorten Stadtprozelten und die Henneburg zum Furstentum Aschaffenburg 1810 zum Grossherzogtum Frankfurt und ab dem Jahr 1814 zum Konigreich Bayern Konig Ludwig I von Bayern veranlasste 1840 erstmals wieder eine Ausbesserung der Ruinen um sie vor dem volligen Niedergang zu bewahren 1 Ein Teil der Fensterfront des westlichen Palas sturzte 1927 nach einem Feuerwerk ein doch erst ein Blitzschlag am 24 Juni 1978 der drei Menschen das Leben kostete bewirkte die Totalsanierung der Henneburg in den Jahren 1982 bis 1986 Die Turme wurden restauriert und Befestigungsanlagen erganzt der unterirdische Wehrgang wieder begehbar gemacht und ein abschliessbares Tor am grossen Turm angebracht Nach Entfernung des starken Bewuchses legte man einen Besucherparkplatz an der uber eine schmale Strasse von Stadtprozelten aus erreichbar ist 3 Von 2017 bis 2022 wurde die Henneburg fur 3 1 Mio Euro durch den Freistaat Bayern saniert In insgesamt funf Bauabschnitten wurden im Wesentlichen die Burgmauern in grossen Teilen neu verfugt 4 Seit Juli 2022 ist die Henneburg wieder fur Besucher geoffnet 5 Heutige Nutzung BearbeitenDer Zugang zur Henneburg befindet sich an der nordostlichen Ecke der Anlage die ganzjahrig besichtigt werden kann In den Sommermonaten sind die Aussichtsplattformen beider Bergfriede frei zuganglich Sie ermoglichen einen Blick auf das Maintal und Stadtprozelten die Hohen des Odenwalds und den mainauf gelegenen Stadtteil Mondfeld des baden wurttembergischen Wertheim In der Burganlage befindet sich eine Burgschanke 5 Ausserdem liegt der Einschiessplatz des Bogenparcours Stadtprozelten im historischen Burggraben der Henneburg 6 In den Wintermonaten von 15 Oktober bis Marz sind beide Bergfriede sowie der Wehrgang zum Schutz der in den Burg angesiedelten Fledermauskulturen geschlossen Beschreibung Bearbeiten nbsp Eingang zur Vorburg nbsp Ostliche Vormauer nbsp Ostlicher Palas nbsp Westlicher Palas und grosser Bergfried nbsp Westlicher Palas mit Treppenturm nbsp Henneburg Winteransicht von OstenDie Burganlage gliedert sich in die Oberburg bestehend aus Vorburg und Kernburg sowie die ausseren Anlagen mit Hals und Ringgraben und der mainseitigen Schutzmauer Erhalten sind die die Oberburg umschliessenden Befestigungen mehrere Burgtore sieben Mauerturme oder deren Reste die beiden Palasruinen grosser und kleiner Bergfried sowie der rund 150 Meter lange durch Abgange in den Mauerturmen begehbare und elektrisch beleuchtete unterirdische Wehrgang der den sudwestlichen Torbau mit dem nordlichen Anlagenteil verbindet Man betritt die aussere Burganlage von Nordosten durch ein kleines Vortor Ein Fussweg fuhrt an der mainseitigen Burgmauer entlang zum Torhaus der Vorburg dem eigentlichen Eingang Vorburg Bearbeiten Eine Holzbrucke uber den Ringgraben fuhrt zunachst zum spatgotischen Vortor des Torbaus dem eine jungere aber ebenfalls spitzbogige Einfahrt zur Vorburg folgt Beide Tore bestehen aus einem Haupttorbogen und einer Fussgangerpforte Die Jahreszahl 1523 an der ersten Pforte bezieht sich auf dessen Renovierung Uber dem inneren Tor sind im Hochrelief zwei Hunde zu sehen wahrscheinlich ein Hinweis auf das Geschlecht der Rud von Kollenberg Gleich linker Hand nach dem Torbau befindet sich die Burgschanke Die Vorburg auch als Zwinger oder Oberer Torweg bezeichnet stammt mit der ostlichen zum Main zeigenden und der nordostlichen Vormauer mit dem Halsgraben aus der Zeit der Deutschherren Vier Turme in der ostlichen Vormauer mit einem Durchmesser von etwa 4 5 bis 6 8 Metern schutzten die aussere Torzufahrt Der mittlere Rundturm tragt einen Konsolenkranz fur einen ehemaligen holzernen Wehrgang in halber Mauerhohe Im hochgotischen Torhof dem Durchgang zur Kernburg befinden sich drei zierliche Torbogen Das nach dem Vorbild in der Gelnhauser Kaiserpfalz um 1170 bis 1190 ausgefuhrte doppeltreppige Stufenportal des Burgtores betont die damalige Bedeutung der Burg Im 14 Jahrhundert wurde das Burgtor durch ein einfaches Vorwerk erganzt und ein zusatzliches zweites innen hinzugefugt sodass der Zugang zur Kernburg sehr reprasentativ erschien Kernburg Bearbeiten Die Kernburg die man durch den Torhof betritt ist der alteste Teil der Henneburg Hier befinden sich der grosse Bergfried und der ostliche Palas aus staufischer Zeit und der kleine Bergfried und der westliche Palas aus der Zeit der Deutschherren Umgeben wird die Kernburg von einer ebenfalls staufischen fast geschlossenen Ringmauer die im Bereich des grossen Bergfrieds und des ostlichen Palas mit Buckelquadern aufgemauert wurde wahrend das Mauerwerk der Ringmauer beim gleichzeitig errichteten Burgtor aus Bruchsteinen besteht Die Ruckwand des westlichen Palas ist Teil der westlichen Ringmauer und als Mantelmauer ausgebildet Das sudwestliche Teilstuck der Ringmauer zwischen Bergfried und Burgschanke fehlt heute Das mit einer Grundflache von 10 5 11 Metern relativ grosse wohnturmahnliche Gebaude des ostlichen Palas besteht aus drei ursprunglich vier Stockwerken Im Obergeschoss finden sich Reste eines Kamins Die Baufuge zum sudlich anschliessenden gotischen Wohnbau ist deutlich zu sehen Der am nordlichen Rand der Kernburg stehende 25 Meter hohe grosse Bergfried hat eine Grundflache von 9 8 9 8 Metern In dem aus einer Buckelquaderverbindung bestehenden Bau befindet sich in etwa zehn Metern Hohe der ursprungliche Eingang an dem noch die Aussparungen fur das Turhaus und die Brucke zum benachbarten westlichen Palas zu sehen sind Auch das Innere des Turmes ist ahnlich sorgfaltig wie das Aussere mit fein bearbeiteten Quadern aufgemauert Die Bearbeitungsqualitat der Buckelquader nimmt jedoch im oberen Bereich des Turmes deutlich ab Dies lasst auf einen raschen Abschluss der Bauarbeiten durch aussere Zwange oder auf Geldmangel schliessen Im grossen Bergfried sind zwei uber eine komplizierte Gangfuhrung erreichbare Aborte angelegt die uber einen Schacht in der Turmwand und uber eine Rinne in den Burggraben entleert wurden Im Gegensatz zum ostlichen Palas ist der nach 1321 vom Deutschen Orden erbaute westliche Palas besser erhalten Er besitzt einen sechseckigen Treppenturm und Reste von zwei 14 5 5 Meter und 10 5 5 5 Meter grossen Salen Die noch vorhandenen Kragsteine trugen die holzerne Galerie die die Raume untereinander verband Der kleine Bergfried schliesst den westlichen Palas zur Sudwestseite hin ab Sein Eingang war vom dritten Obergeschoss des Palas aus zu erreichen etwa in Hohe des Wehrganges der westlichen Vormauer Das Turminnere weist keine Geschosse mit Aufenthaltsraumen auf es gibt nur einen durchgehenden Treppenaufstieg Der kleine Bergfried ist aus Bruchsteinwanden errichtet die durch Eckbuckelquader verklammert sind Vormauer Bearbeiten Anfang des 15 Jahrhunderts wurde zum Schutz vor Angriffen uber die westliche Landseite der Henneburg eine etwa 150 Meter lange und etwa 2 3 Meter starke Vormauer errichtet Ein viereckiger und drei runde Grabenturme mit 5 3 bis 6 7 Metern Durchmesser bewehren zusatzlich das Bollwerk Die Turme sind durch eine unterirdische Galerie mit zusatzlichen Schiessscharten miteinander verbunden Vom sudlichen Gebaude der Kernburg heute Burgschanke fuhrt ein Gang in Hohe des quadratischen Grabenturmes zur Galerie Alle vier Turme sind in einzelne durch Treppen verbundene Geschosse mit Schiesskammern und Gewolben unterteilt Der nordliche Teil der Vormauer besteht aus grossen Quadern der altere sudliche aus Bruchsteinmauerwerk Es wird vermutet dass der dem Ringgraben von 15 Metern Breite westlich vorgelagerte Wall eine eigene zweite Vormauer getragen hat da Maueransatze an beiden Enden des Walls diesen Schluss zulassen Mauerreste am Ansatz der vor Ringgraben und Halsgraben liegenden Stadtmauer deuten darauf hin dass es vor der Eingangsbrucke noch eine weitere Barbacane Vorwerk gab Beide Annahmen sind jedoch nicht durch Aufzeichnungen gesichert Literatur BearbeitenUrsula Pfistermeister Burgen Kirchenburgen Stadtmauern um Wurzburg In Wehrhaftes Franken Band 2 Ernst Carl Nurnberg 2001 ISBN 3 418 00386 9 S 110 112 Anton Rahrbach Jorg Schoffl Otto Schramm Schlosser und Burgen in Unterfranken Hofmann Verlag Nurnberg 2002 ISBN 3 87191 309 X S 98 99 Karl Grober Unterfrankische Burgen Dr B Filser Augsburg 1924 Erhard Tremel Chronik der Stadt Stadtprozelten einem Stadtchen des Deutschen Ritterordens Selbstverlag Stadtprozelten 1992 Adam Hessler 296 Burgen und Schlosser in Unterfranken und den angrenzenden Gebieten von Mittelfranken Wurttemberg und Baden Geschichte und Beschreibung Nach der vorhandenen Literatur bearbeitet Perschmann Wurzburg 1909 Alexander Antonow Burgen im Main Viereck Breuberg Freudenberg Miltenberg Prozelten Rothenfels Wertheim Wildenberg Antonow Frankfurt am Main 1987 ISBN 3 924086 30 3 S 68 80 Handbuchreihe Historische Bauten 1 Dieter Michael Feineis Uberblick uber die Geschichte von Burg und Amt Prozelten bis zum Ende des Alten Reiches Bistum Wurzburg Wurzburger Diozesan Geschichtsblatter Band 76 Sonderdruck 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Henneburg Sammlung von Bildern Burgruine Prozelten auf der Seite Haus der bayerischen Geschichte Henneburg KNS TV Film Exkursion Henneburg Henneburg virtueller Rundgang Burg Henneburg auf Burgenarchiv de mit vielen Bildern Eintrag zu Henneburg in der privaten Datenbank Alle Burgen Abgerufen am 13 Marz 2021 Burgherr ist der BurgermeisterSiehe auch BearbeitenHeuneburg eine fruhkeltische Hohensiedlung von 580 v Chr Einzelnachweise Bearbeiten a b Henneburg bei Burgenreich de Gudrun Berninger Die Schenken auf unserer Clingenburg Stadt Klingenberg a Main 7 April 2004 abgerufen am 13 Marz 2021 Stadtprozelten Geschichte der Henneburg Abgerufen am 13 Marz 2021 Burgruine Henneburg Sanierung Staatliches Bauamt Aschaffenburg abgerufen am 15 April 2023 a b Gina Gehrig Spanlang HENNEBURG wieder geoffnet In Meine News 22 Juli 2022 abgerufen am 15 April 2023 Bogenparcours Stadtprozelten In Die 3D Bogenregion Mainfranken Spessart Odenwald Abgerufen am 15 April 2023 Burgen und Schlosser im Landkreis Miltenberg Schlosser Furstlich Leiningensches Palais Amorbach Schloss Fechenbach Stadtschloss Klingenberg Schloss Laudenbach Schloss Lowenstein Wasserschloss Oberaulenbach Wasserschloss Sommerau Weisses Schlosschen Schloss WorthBurgen und Ruinen Altenburg Sodenburg Altes Schloss Kleinwallstadt Bacheburg Untere Burg Burgruine Collenburg Burg Frankenberg Burgruine Henneburg 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