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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Heuneburg Begriffsklarung aufgefuhrt Die Heuneburg ist eine vor und fruhgeschichtliche Hohensiedlung am Oberlauf der Donau im Ortsteil Hundersingen der Gemeinde Herbertingen etwa 14 Kilometer ostlich von Sigmaringen im baden wurttembergischen Landkreis Sigmaringen Die befestigte Kernanlage des fruhkeltischen Furstensitzes aus dem 6 Jahrhundert v Chr ist etwa 300 Meter lang und bis zu 150 Meter breit Sie ist eine der bekanntesten Fundstellen aus keltischer Zeit in Mitteleuropa 1 Heuneburg Rekonstruierte keltische Hauser im Hintergrund die LehmziegelmauerRekonstruierte Heuneburg um 600 v Chr Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Grabungen 3 Besiedlung 4 Deutung 5 Museale Aufbereitung 5 1 Tragerschaft 5 2 Heuneburgmuseum 5 3 Freilichtmuseum Heuneburg Keltenstadt Pyrene 5 4 Heuneburg Rundwanderweg 6 Literatur 6 1 Heuneburgstudien 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Ausschnitt einer Flurkarte um 1800 des HeuneburgarealsDie Heuneburg ist strategisch gunstig auf einem Bergsporn auf einer Hohe von 605 Metern gelegen zum Donauufer hin fallt der Hang steil ab Auf dem rund drei Hektar grossen Plateau 1 besteht ein guter Blick zur Alten Burg bei Langenenslingen und uber das Donautal hinweg zum Bussen 767 m 2 Bei schonem Wetter reicht die Sicht bis zu den Alpen Die Anlage gliedert sich in die seit langem bekannte Kernburg in Spornlage uber dem Donautal deren Vorburg und die erst in jungerer Zeit in ihrer Ausdehnung bekannte Aussensiedlung die sich uber ca 100 Hektar auf der Terrasse uber dem Tal erstreckt Grabungen BearbeitenSeit 1950 werden im Areal der Heuneburg archaologische Ausgrabungen durchgefuhrt 1 Die von 1950 bis 1979 betriebenen Grabungen durch Adolf Rieth Kurt Bittel Egon Gersbach und Wolfgang Kimmig belegen eine Besiedlung nachweislich seit der mittleren Bronzezeit 16 13 Jahrhundert v Chr Es handelte sich um eine der bedeutendsten und grabungstechnisch wegweisenden Ausgrabungen der deutschen Archaologie Die Grabungen beschrankten sich weitgehend auf die Kernburg Von 2004 bis 2010 lief ein Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG zu fruhkeltischen Furstensitzen in Mitteleuropa in dessen Rahmen u a im Aussenbereich der Heuneburg seit 2004 umfangreiche Grabungen stattfanden 1 Dabei wurden Holzfunde an der Nordspitze der Heuneburg gemacht Ab 2004 wurde auch die befestigte Vorburg untersucht Dabei entdeckte man im Nordwesten vor der Kernanlage der Heuneburg die Steinfundamente eines monumentalen Stadttores aus dem 6 Jahrhundert vor Christus das zwischen 2005 und 2008 freigelegt wurde und fur die Hallstattzeit nordlich der Alpen bisher einmalig ist 3 Fur den Sockel fanden wie bei der eigentlichen Stadt Mauer vor allem Kalksteinquader Anwendung Uber den Steinsockel auf dem Plateau waren luftgetrocknete Lehmziegel aufgemauert worden Diese hatten sich eigentlich durch den Regen mit der Zeit auflosen mussen Um diesem Effekt entgegenzuwirken wurden die Mauern wahrscheinlich regelmassig gekalkt Daher wird das heutige Modell der Heuneburg mit einer weissen Mauer dargestellt nbsp Heuneburg Rekonstruierte Gebaude und LehmziegelmauerNeben den wissenschaftlichen Forschungsgrabungen gibt es auch Lehrgrabungen der Gesellschaft fur Archaologie in Wurttemberg und Hohenzollern An der Nordspitze der Heuneburg wurde 2008 2009 und 2010 durch Studenten der Eberhard Karls Universitat Tubingen sowie Studenten aus Frankreich Rumanien Zypern und England ein Grabensystem in einer wissenschaftlichen Lehrgrabung untersucht 4 Am 28 Dezember 2010 wurde unweit der Heuneburg ein im Sommer 2010 entdecktes Kammerschachtgrab mit reichen Schmuckbeigaben vollstandig geborgen aufgrund der Grabbeigaben wird davon ausgegangen dass es sich um eine Furstin aus dem Heuneburg Adel handelt 5 Das Prunkgrab aus der fruhen Keltenzeit wurde 583 v Chr angelegt wie Dendrodatierungen belegen 6 Die gesamte Grabkammer wurde als 7 5 6 Meter grosser und rund 100 Tonnen schwerer Erdblock geborgen Seit 2019 wurde ein weiterer Grabhugel in unmittelbarer Nahe genauer untersucht und am 6 Oktober 2020 ebenfalls nach einer spektakularen Blockbergung 6 in die Labore des Landesamtes fur Denkmalpflege transportiert da eine fachgerechte Freilegung der Bestattung vor Ort nicht moglich war 7 Unter der Leitung von Jorg Bofinger wurden den aus der konventionellen Luftbildarchaologie bekannten Fundstellen durch die Untersuchungsmethode des Airborne Laserscannings Lidar viele Neuentdeckungen hinzugefugt und mittels rechnerischer Verfahren archaologische Strukturen sichtbar gemacht Hierzu zahlt unter anderem der Verlauf der Wall Grabenanlage im Bereich der Heuneburg Aussensiedlung die die Dimension der Anlage erahnen lasst So kann heute gesagt werden dass wohl uberhaupt erst in einem Drittel von ihr gegraben wurde In diesem Zusammenhang konnte der Fund einer moglichen fruhkeltischen Toranlage unweit der Hohensiedlung im Jahr 2021 zur Ausdehnung dieser Aussensiedlung weitere wichtige Erkenntnisse liefern 8 Widmeten sich bisherige Ausgrabungen vornehmlich dem eigentlichen Burgberg der Vorburg und der uber 100 Hektar grossen Aussensiedlung der Stadtanlage so gelten die Forschungen ab 2014 dem Umfeld der Heuneburg in dem die zugehorigen Dorfer Hofe Bestattungsplatze Strassen Befestigungen etc lagen 9 Zu neueren Entdeckungen kam es bei Ausgrabungen an der Viereckschanze am Hohmichele Diese liegt unweit der Heuneburg im Speckhauwald bei Altheim Heiligkreuztal und war nach aktuellem Forschungsstand wohl ein grosses von einem rechteckigen Wall umgebenes keltisches Gehoft 10 Auf der sogenannten Alte Burg einem Plateau oberhalb des Warmtals bei Langenenslingen befand sich eine fruhkeltische Befestigung mit moglichem Kultplatz 11 In den 2010er Jahren wurden in den Grabbeigaben einer hochgestellten Personlichkeit aus der Zeit um 600 bis 450 v Chr ein Keramikgefass mit Resten menschlichen Blutes und Organen gefunden in denen Erreger des Krim Kongo Fiebers nachgewiesen wurden was auf eine Epidemie in der Region deuten konnte 12 Besiedlung BearbeitenDie alteste nachgewiesene Besiedlung fand in der Mittelbronzezeit also im 15 bis 13 Jahrhundert v Chr statt als der Bergsporn durch Anlage von machtigen Wall und Grabenanlagen so umgeformt wurde dass er fur eine noch bessere Verteidigung geeignet war Anschliessend wurde das gerade einmal zwei Hektar grosse Plateau mit einer Holzkastenmauer befestigt Mit dem Beginn der Urnenfelderzeit im 12 Jahrhundert v Chr wurde die Siedlung wieder verlassen Spuren einer Zerstorung wurden nicht gefunden nbsp Bau der Heuneburg zu Beginn des 6 Jahrhunderts v Chr Diorama im Heuneburgmuseum Hundersingen Besonders herausragend ist aber die hallstattzeitliche befestigte Siedlung Um 600 v Chr entstand hier ein so genannter Furstensitz der Hallstattkultur Vorterrassen und umgebende Begrabnisplatze wie zum Beispiel die Grabhugel Giessubel Talhau das Hugelgrab Hohmichele das Grabhugelfeld Hohmichele Gruppe oder das Graberfeld Bettelbuhl verdeutlichen die Stellung der Heuneburg als einer der grossen eisenzeitlichen Furstensitze Suddeutschlands Im 5 Jahrhundert v Chr wurde die Anlage durch Feuer zerstort Spuren der folgenden Fruhlatenezeit fehlen obgleich verwandte Reichtumszentren wie der Hohenasperg diese vor allem durch einen neuen Kunststil gepragte Zeit noch erlebten Siehe auch Keltenmuseum Hochdorf Neue Forschungen zeigten dass zu der Burganlage selbst noch umfangreiche Aussensiedlungen gehorten die wohl ebenfalls befestigt waren Die Einwohnerzahl betrug auf ihrem Hohepunkt im Zentrum rund 4 000 und mit dem Umland insgesamt rund 17 000 Menschen Funde am Ende der Grabungskampagne 2005 mit reichhaltigen Grabbeigaben eines zweijahrigen Kindes etruskische Goldanhanger und Goldfibeln deuten auf eine gegenuber bisherigen Annahmen starker gegliederte Sozialstruktur der Kelten hin Die dazu notwendige Arbeitsteiligkeit belegen Indizien fur Werkstatten oder gar Handwerkerviertel die nicht mehr nur fur den Eigenbedarf produzierten Die Handwerkerviertel befanden sich im Sudosten der Burg Hier wurden Metallobjekte aus Bronze und Eisen hergestellt die auch zum Export bestimmt waren Unklar ist jedoch woher die verwendeten Materialien stammten 13 Eine Vielzahl an Funden bezeugt die Handelskontakte zu anderen Volkern und Kulturen 2 griechische Importe Bernstein von der Ostsee Hornchenfibeln aus Slowenien sowie Transportamphoren aus Marseille Auch im Mittelalter wurde die Heuneburg immer wieder als strategisch gunstiger Platz genutzt ohne jedoch wieder als dauerhafte Siedlung zu entstehen Deutung BearbeitenDie befestigte Siedlung der Hallstattzeit wird in der Forschung gerne als Furstensitz bezeichnet obwohl der Begriff inzwischen besonders durch den Tubinger Prahistoriker Manfred Eggert stark kritisiert wird Die Heuneburg gehort zu denjenigen keltischen Siedlungen am Oberlauf der Donau fur die man einen Zusammenhang mit der von Herodot im 5 Jahrhundert v Chr erwahnten Stadt Pyrene vermutet hat im Fall der Heuneburg zugleich mit dem Anspruch die alteste literarisch erwahnte Siedlung nordlich der Alpen zu sein Herodot erwahnt Pyrene bei einer geographischen Aussage uber das Entstehungsgebiet der Donau die bei den Kelten und der Stadt Pyrene entspringe bezieht sich hierbei aber auf Kelten die jenseits der Saulen des Herakles in Nachbarschaft der Kynesier oder Kyneter der aus seiner Sicht westlichsten Volkerschaft Europas 14 und demnach in einem Gebiet der Iberischen Halbinsel nahe der heutigen Algarve lebten wo Besiedlung durch Kyneter durch eine von Avienus 15 ausgeschopfte wahrscheinlich vorherodotische Uberlieferung bezeugt und keltische Prasenz inschriftlich seit der ersten Halfte des 6 Jahrhunderts v Chr nachgewiesen ist 16 Die Vermutung ein Zusammenhang mit der Heuneburg konne trotzdem bestehen stutzt sich vornehmlich darauf dass die Heuneburg in einer Region unweit der tatsachlichen Donauquellen liegt in ihrer Wehranlage moglicherweise auf griechische Vorbilder zuruckgeht und jedenfalls in griechischen Handelsbeziehungen stand wahrend andererseits in der von Herodot irrtumlich angegebenen iberischen Region eine Stadt Pyrene bisher nicht und auch an den mediterranen Auslaufern der Pyrenaen wo sie aufgrund anderer antiker Uberlieferung meist vermutet wird zumindest nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte 17 Museale Aufbereitung BearbeitenIn den letzten Jahren wurde nicht zuletzt unter Einbeziehung von Geldmitteln aus dem Projekt LEADER einer Gemeinschaftsinitiative der Europaischen Union versucht die vor und fruhgeschichtliche Zeit museal aufzubereiten Hierzu wurde das Heuneburgmuseum das uber die Heuneburg als bedeutendes Machtzentrum der Hallstattzeit informiert in Hundersingen eingerichtet Auf der Heuneburg entstand ein Freilichtmuseum mit Rekonstruktionen Zusatzlich wurde der Heuneburg Rundwanderweg angelegt Beide sind gut per Fahrrad vom Donauradweg aus zu erreichen 18 Tragerschaft Bearbeiten Ursprunglicher Trager des international bedeutsamen Kulturgutes war die Gemeinde Herbertingen zu der Hundersingen gehort Der Grund und Boden gehort dem Land Baden Wurttemberg 19 Am 22 Juni 2008 gab die Gemeinde Herbertingen bekannt dass sie sich ausserstande fuhlt dauerhaft alleine den Unterhalt und womoglich den weiteren Ausbau der Museen zu leisten Am 11 Dezember 2012 beschloss der Gemeinderat von Herbertingen den Betrieb des Freilichtmuseums und des Heuneburgmuseums im Dorf Hundersingen nicht weiterzufuhren Die beiden Gestattungsvertrage mit dem Land Baden Wurttemberg uber die Nutzung des Plateaus und den Parkplatz fur das keltische Freilichtmuseum Heuneburg wurden zum 31 Oktober 2013 gekundigt 19 In der Folge wurde vereinbart dass die Gemeinde das Museum im Dorf behalt und in Eigenregie weiter betreibt wahrend fur das Freilichtmuseum vom 1 November 2013 an ein neuer Trager eingesetzt wird Fur zunachst drei Jahre ubernahm die Gesellschaft fur Archaologie in Wurttemberg und Hohenzollern e V die Tragerschaft in Zusammenarbeit mit dem Land Baden Wurttemberg und dem Verein Heuneburg Museum e V 20 Am 4 April 2014 eroffnete das Freilichtmuseum Heuneburg unter der neuen Tragerschaft der beiden Vereine seine Tore 21 Nach sechs erfolgreichen Jahren mit rund 140 000 Besuchern endete dieses Engagement der Gesellschaft fur Archaologie zum 31 Marz 2020 Von Anfang an hatte der Vorstand die Tragerschaft als Ubergangsmodell gesehen bis die Region und das Land eine weiterfuhrende Losung gefunden haben die diesem wissenschaftlich und kulturell wichtigen Ort gerecht wird Die Tragerschaft ist durch Beschluss des Landes Baden Wurttemberg am 1 April 2020 durch Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg SSG ubernommen worden 22 Anfang 2024 soll die bestehende deutsche Vorschlagsliste Tentativliste fur das UNESCO Welterbe fortgeschrieben werden Das Ministerium fur Wirtschaft Arbeit und Wohnungsbau Baden Wurttemberg und das Hessische Ministerium fur Wissenschaft und Kunst schlagen gemeinsam die fruhkeltischen Furstensitze Heuneburg und Glauberg fur das nationale Vorauswahlverfahren vor 23 24 Heuneburgmuseum Bearbeiten nbsp Heuneburgmuseum Bau von Gebauden und Lehmziegelmauer fruhes 6 Jahrhundert v Chr Diorama Das Heuneburgmuseum auch Keltenmuseum Heuneburg genannt wurde als Ergebnis der wissenschaftlichen Aufarbeitung der dreissigjahrigen Ausgrabungen auf der Heuneburg in der fruheren Zehntscheuer des Klosters Heiligkreuztal in Hundersingen eingerichtet Um die Forschungsergebnisse und Originalfunde aus der Heuneburg und den keltischen Furstengrabern der Offentlichkeit prasentieren zu konnen wurde die im Jahr 1783 erbaute ehemalige Zehntscheuer grundlegend renoviert Die historische Bausubstanz von Aussenmauern und Dachstock bildet den Kontrast zu den nuchternen Inneneinbauten fur das renovierte Museum das auch inhaltlich Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet Neben den im ersten Stock gezeigten Grabungsfunden gibt das Museum im Erdgeschoss eine Ubersicht uber die mehr als hundertjahrigen Forschungen im Bereich der Heuneburg mit den methodischen Grundlagen der systematischen Ausgrabungen Daran schliesst sich die ausfuhrliche Darstellung der wichtigsten Siedlungsstadien und Befestigungswerke der Heuneburg von der Jungsteinzeit bis in historische Zeit an Die standige Ausstellung wird durch eine Lichtbildschau erganzt Das Dachgeschoss ist meist jahrlich wechselnden Sonderausstellungen vorbehalten Der Verein Heuneburgmuseum e V erhielt 1985 fur seine Tatigkeit den Wurttembergischen Archaologiepreis Freilichtmuseum Heuneburg Keltenstadt Pyrene Bearbeiten nbsp Freilichtmuseum Heuneburg Rekonstruiertes HerrenhausDas Freilichtmuseum Heuneburg entstand seit 1997 als die Gemeinde Herbertingen das Plateau durch seinen Bauhof roden liess und dort in den Jahren 1998 bis 2001 das Freilichtmuseum Heuneburg errichtete Auf einem umzaunten Gelande befinden sich seither zahlreiche Rekonstruktionen wie die eines Donautors mit einer uber 80 Meter langen originalgetreu wieder aufgebauten Lehmziegelmauer sowie mehrere Gebaude unter anderem ein Herrenhaus ein Wohnhaus ein Speicher und ein Werkstattgebaude Die Mauerrekonstruktion besteht aus luftgetrockneten Lehmziegeln auf einem Kalksteinsockel Im Gegensatz zum Mittelmeerraum ist die Bautechnik nordlich der Alpen einzigartig Unter der 2021 neu geschaffenen Dachmarke Keltenland Baden Wurttemberg wird das Freilichtmuseum ein elementarer Bestandteil sein und soll in den kommenden Jahren zu einer zentralen Kelten Erlebniswelt weiterentwickelt werden 25 Dazu wurden 2023 die Mittel fur einen ersten Bauabschnitt freigegeben 26 Heuneburg Rundwanderweg Bearbeiten nbsp Heuneburg Rundwanderweg Streckenplan Der Heuneburg Rundwanderweg ein archaologischer Lehrpfad fuhrt seit 1993 uber eine Rundstrecke von insgesamt acht Kilometern vom Heuneburgmuseum im Ort Hundersingen zu den wichtigsten Fundstellen des fruhkeltischen Siedlungszentrums an der oberen Donau Vom Museum fuhrt der Heuneburg Rundwanderweg zum Lehenbuhl einem Grossgrabhugel aus der ersten Halfte des 6 Jahrhunderts v Chr und folgt der Randhohe uber der Donau An dieser Strecke liegen die Reste der mittelalterlichen Baumburg Buwenburg die im Kern auf einen eisenzeitlichen Grossgrabhugel zuruckgehen mag Von dort fuhrt der Weg weiter am Talhof zum etwa drei Kilometer nordostlich des Ortes gelegenen Freilichtmuseum Heuneburg Der Lehrpfad fuhrt nun in Richtung Norden zu einer Gruppe von vier Grossgrabhugeln im Giessubel Talhau und in den Wald Uber den Soppenweiher gelangt man zur Wiedhauhutte dann zum Hohmichele einem der grossten noch erhaltenen Grabhugel Mitteleuropas und schliesslich zu einer keltischen Viereckschanze Von dort geht es erst ostwarts durch den Wald spater sudwarts uber einen Feldweg nach Hundersingen Die archaologischen Denkmaler sind mit ausfuhrlichen Erlauterungstafeln versehen 27 Literatur BearbeitenBettina Arnold Matthew L Murray Seth A Schneider Untersuchungen an einem hallstattzeitlichen Grabhugel der Hohmichele Gruppe im Speckhau Markung Heiligkreuztal Gde Altheim Kreis Biberach In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1999 Theiss Stuttgart 2000 ISBN 3 8062 1469 7 S 64 68 Bettina Arnold Matthew L Murray Seth A Schneider Abschliessende Untersuchungen an einem hallstattzeitlichen Grabhugel der Hohmichele Gruppe im Speckhau Markung Heiligkreuztal Gde Altheim Kreis Biberach In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2000 Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1518 9 S 67 70 Bettina Arnold Matthew L Murray Seth A Schneider Untersuchungen an einem zweiten hallstattzeitlichen Grabhugel der Hohmichele Gruppe im Speckhau Markung Heiligkreuztal Gde Altheim Kreis Biberach In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2002 Theiss Stuttgart 2003 ISBN 3 8062 1780 7 S 80 83 Jorg Bofinger Archaologische Untersuchungen in der Vorburg der Heuneburg Siedlung und Befestigungssysteme am fruhkeltischen Furstensitz an der oberen Donau Gde Herbertingen Hundersingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2004 Theiss Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1957 5 S 82 86 Jorg Bofinger Stein fur Stein Uberraschende Befunde im Bereich der Befestigungssysteme der Heuneburg Vorburg Gde Herbertingen Hundersingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2005 Theiss Stuttgart 2006 ISBN 3 8062 2019 0 S 73 78 Kurt Bittel Wolfgang Kimmig S Schiek Die Kelten in Baden Wurttemberg Stuttgart 1981 S 372 ff Ursula Brosseder Eckart Sauter Bemerkungen zur Heuneburg und ihrer Publikation In Praehist Zeitschr 78 2003 Walter de Gruyter Berlin ISSN 0079 4848 S 60 98 Egon Gersbach Die mittelbronzezeitlichen Wehranlagen der Heuneburg bei Hundersingen a D In Arch Korrespondenzblatt 1973 3 S 417 422 Egon Gersbach Die Paukenfibeln und die Chronologie der Heuneburg bei Hundersingen Donau In Fundberichte aus Baden Wurttemberg 6 1981 S 213 223 doi 10 11588 fbbw 1981 0 26355 Egon Gersbach Jochen Bohm Die Heuneburg an der oberen Donau im Mittelalter Stuttgart 2012 ISBN 978 3 8062 2793 2 Leif Hansen Roberto Tarpini Dirk Krausse Andreas Striffler Goldschmiedewerkstatt fur die Keltenfurstin Abschliessende Grabungen im Bereich der Nordspitze der Heuneburg In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2015 Theiss Stuttgart 2016 ISBN 978 3 8062 3375 9 S 128 131 Sabine Hopert Jurgen Worner Abschliessende Nachuntersuchungen in Furstengrabhugeln bei Hundersingen Gemeinde Herbertingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1989 Theiss Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0830 1 S 103 106 Wolfgang Kimmig Die Heuneburg an der oberen Donau In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 4 Jg 1975 Heft 1 S 31 33 doi 10 11588 nbdpfbw 1975 Januar 14642 Wolfgang Kimmig Die Heuneburg an der oberen Donau Fuhrer arch Denkm Bad Wurtt Theiss Stuttgart 1983 ISBN 3 8062 0360 1 Frieder Klein Neue Grabungen in der Sudostecke der Heuneburg bei Herbertingen Hundersingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1998 Theiss Stuttgart 1999 ISBN 3 8062 1406 9 S 92 95 Friedrich Klein Sondagengrabungen in einem Hugel der Gruppe Salzet Sud bei Ertingen Binzwangen Kreis Biberach In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2004 Theiss Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1957 5 S 74 76 Friedrich Klein Zum Abschluss der Sondage in der Grabhugelgruppe Salzet Sud Ertingen Binzwangen Kreis Biberach In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2005 Theiss Stuttgart 2006 ISBN 3 8062 2019 0 S 83 85 Dirk Krausse Inga Kretschmer Leif Hansen Manuel Fernandez Gotz Die Heuneburg keltischer Furstensitz an der oberen Donau Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Baden Wurttemberg 28 Theiss 2015 ISBN 978 3 8062 2975 2 Dirk Krausse Leif Hansen und Robert Tarpini hrsg Gesellschaft fur Archaologie in Wurttemberg und Hohenzollern e V Freilichtmuseum Heuneburg Tatigkeitsbericht 2014 2016 o J o O Dirk Krausse Nicole Ebinger Rist Das Geheimnis der Keltenfurstin Der Sensationsfund von der Heuneburg Theiss 2018 ISBN 978 3 8062 2801 4 Siegfried Kurz Nachuntersuchung in Furstengrabhugeln bei Herbertingen Hundersingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1988 Theiss Stuttgart 1989 ISBN 3 8062 0583 3 S 71 74 Siegfried Kurz Neue Ausgrabungen im Vorfeld der Heuneburg bei Hundersingen an der oberen Donau In Germania 76 1998 S 527 547 Siegfried Kurz Untersuchungen zur Herausbildung der hallstattzeitlichen Siedlung auf der Heuneburg In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 29 Jg 2000 Heft 1 S 20 25 PDF Siegfried Kurz Die Heuneburg Aussensiedlung Befunde und Funde Forschungen und Bericht zur Vor und Fruhgeschichte in Baden Wurttemberg Band 72 Stuttgart 2000 ISBN 3 8062 1521 9 Siegfried Kurz Siegwalt Schiek Bestattungsplatze im Umfeld der Heuneburg Forsch u Ber Vor u Fruhgesch Bad Wurtt Band 87 Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1693 2 Siegfried Kurz Siedlungsforschungen im Umfeld der Heuneburg bei Hundersingen Gde Herbertingen Hundersingen Kreis Sigmaringen Zum Stand des DFG Projektes In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2001 Theiss Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1659 2 S 61 63 Siegfried Kurz Siedlungsforschungen im Umfeld der Heuneburg bei Hundersingen Gde Herbertingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2002 Theiss Stuttgart 2003 ISBN 3 8062 1780 7 S 77 79 Siegfried Kurz Die Heuneburg bei Herbertingen Hundersingen Kreis Sigmaringen und ihr Umland Zum Abschluss des DFG Projektes In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2003 Theiss Stuttgart 2004 ISBN 3 8062 1876 5 S 62 65 Siegfried Kurz Neue Forschungen im Umland der Heuneburg bei Herbertingen Hundersingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2004 Theiss Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1957 5 S 87 91 Siegfried Kurz Joachim Wahl Zur Fortsetzung der Grabungen in der Heuneburg Aussensiedlung auf Markung Ertingen Binzwangen Kreis Biberach In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2005 Theiss Stuttgart 2006 ISBN 3 8062 2019 0 S 78 82 Hartmann Reim Siedlungsgrabungen im Vorfeld der Heuneburg bei Hundersingen Gde Herbertingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1999 S 53 57 Theiss Stuttgart 2000 ISBN 3 8062 1469 7 Hartmann Reim Grabungen im befestigten Vorwerk der fruhkeltischen Heuneburg bei Herbertingen Hundersingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2000 Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1518 9 S 63 66 Hartmann Reim Spatbronzezeitliche Graber und fruhkeltische Siedlungsreste im Vorfeld der Heuneburg bei Herbertingen Hundersingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2001 Theiss Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1659 2 S 57 60 Hartmann Reim Die Aussenbefestigung der Heuneburg bei Hundersingen Gde Herbertingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2002 Theiss Stuttgart 2003 ISBN 3 8062 1780 7 S 72 76 Hartmann Reim Eine befestigte Siedlung der jungeren Spathallstattzeit im Vorfeld der Heuneburg bei Hundersingen Gde Herbertingen Kreis Sigmaringen In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 2003 Theiss Stuttgart 2004 ISBN 3 8062 1876 5 S 56 61 Heuneburgstudien Bearbeiten Gustav Riek Der Hohmichele Ein Furstengrabhugel der spaten Hallstattzeit Heuneburgstudien Band 1 Rom German Forsch Band 26 Berlin 1962 Gunter Mansfeld Die Fibeln der Heuneburg 1950 1970 Heuneburgstudien Band 2 Rom German Forsch Band 33 Berlin 1973 Amei Lang Die geriefte Drehscheibenkeramik der Heuneburg 1950 1970 und verwandte Gruppen Heuneburgstudien Band 3 Rom German Forsch Band 34 Berlin 1974 Heinz Werner Dammer Die bemalte Keramik der Heuneburg Heuneburgstudien Band 4 Rom German Forsch Band 37 Mainz 1978 Susanne Sievers Die Kleinfunde der Heuneburg Heuneburgstudien 5 Romisch Germanische Forschungen Band 42 Mainz 1984 Egon Gersbach Ausgrabungsmethodik und Stratigraphie der Heuneburg Heuneburgstudien 6 Rom German Forsch Band 45 Mainz 1988 Daniela Fort Linksfeiler Die Schusseln und Schalen der Heuneburg Heuneburgstudien 7 Rom German Forsch Band 47 Mainz 1989 Helga van den Boom Grossgefasse und Topfe der Heuneburg Heuneburgstudien Band 8 Rom German Forsch Band 51 Mainz 1991 Egon Gersbach Baubefunde der Perioden IVc IVa der Heuneburg Heuneburgstudien Band 9 Rom German Forsch Band 53 Mainz 1995 Egon Gersbach Baubefunde der Perioden IIIb Ia der Heuneburg Heuneburgstudien Band 10 Rom German Forsch Band 56 Mainz 1996 Wolfgang Kimmig Hrsg Importe und mediterrane Einflusse auf der Heuneburg Heuneburgstudien Band 11 Rom German Forsch Band 59 Mainz 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heuneburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Archaologie an der oberen Donau Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg 2022 28 Schummerungskarte Heuneburg und Grabhugel Datenquelle LGL www lgl bw de Pressemitteilung vom 29 Januar 2020 des Landesamtes fur Denkmalschutz BW Literatur zum Schlagwort Heuneburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Heuneburg In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Heuneburg im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Heuneburg Freilichtmuseum Heuneburgmuseum der Gemeinde Herbertingen Hundersingen Archaologische Untersuchungen im Bereich der Heuneburg Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg 2008 A Landscape of Ancestors The Heuneburg Archaeological Project 1999 2002 Bettina Arnold University of Wisconsin Milwaukee 2001 Zwischenraum und Zeit Heuneburgmuseum Kurzdokumentation zur Architektur und Gestaltung des Heuneburgmuseum Keltenmuseum Heuneburg bei Keltenwelten Die Entwicklung des fruhkeltischen Furstensitzes Heuneburg Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg auf YouTube 2014 Das Steintor der Heuneburg Ein Rekonstruktionsversuch Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg auf YouTube 2014 3D Modell der Oberburg der HeuneburgArtikel Klaus Dieter Linsmeier Pyrene im Land der Kelten Spiegel Online 26 November 2006 Karl Grundler Ausgrabung Hauptstadt der Kelten Die Zeit 19 Oktober 2006 Nr 43 Aktualisiert am 29 Januar 2009 Cajo Kutzbach Goldschmuck im Maisfeld Deutschlandfunk 24 November 2005 Diane Scherzler Keltensiedlung Heuneburg Macht und Reichtum an der Donau SWR 18 April 2006 Heuneburg Archaologen machen spektakularste Entdeckung der letzten Jahrzehnte Medicamina Online Informationen zur Antike Arbeitsgemeinschaft Altertumswissenschaften 28 Dezember 2010Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Denkmalpflege Baden Wurttemberg Keltische Furstensitze Heuneburg Memento vom 9 April 2014 imInternet Archive Video 2 46 Min abgerufen am 27 Januar 2013 a b Ostracher Seniorenunion erkunden Heuneburg In Sudkurier vom 6 Juni 2009 Gabriele Kurz Ein Stadttor und Siedlungen bei der Heuneburg Gemeinde Herbertingen Hundersingen Kreis Sigmaringen Zu den Grabungen in der Vorburg von 2000 bis 2006 In Dirk Krausse Fruhe Zentralisierungs und Urbanisierungsprozesse Zur Genese und Entwicklung fruhkeltischer Furstensitze und ihres territorialen Umlandes Theiss Stuttgart 2008 Forschungen und Berichte zur Vor und Fruhgeschichte in Baden Wurttemberg Band 101 S 185 208 Archaologie Lehrgrabung auf der Heuneburg In Sudkurier 24 Juli 2010 100 Tonnen Keltengeschichte In Suddeutsche Zeitung Online 28 Dezember 2010 a b Landesamt fur Denkmalpflege Keltenblock 2 0 Abgerufen am 27 Februar 2021 Landesamt fur Denkmalpflege Spektakulare Blockbergung eines fruhkeltischen Prunkgrabes nahe der Heuneburg bei Herbertingen Nicht mehr online verfugbar Pressemitteilung des LAD 6 Oktober 2020 archiviert vom Original am 18 Januar 2021 abgerufen am 27 Februar 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www denkmalpflege bw de Pressemitteilung Archaologische Denkmalpflege Archaologen finden Hinweise auf weitere fruhkeltische Toranlage im Umfeld der Heuneburg In https rp baden wuerttemberg de rps presse Regierungsprasidium Stuttgart Abteilung 8 Landesamt fur Denkmalpflege 27 Dezember 2021 abgerufen am 29 Dezember 2021 Deutsche Forschungsgemeinschaft fordert Archaologische Forschungen an der Heuneburg mit Millionenbetrag Memento vom 23 September 2015 imInternet Archive auf der Internetseite des Landesamts fur Denkmalpflege im Regierungsprasidium Stuttgart vom 2 April 2014 Referent erzahlt uber neueste Entdeckungen In Sudkurier vom 5 August 2015 Archaologische Sensation bei Langenenslingen Fruhkeltische Befestigung entdeckt Memento vom 9 August 2015 im Internet Archive In SWR Fernsehen vom 20 Januar 2015 Garry Shaw Human blood organs and a surprising virus detected in ancient pottery In Science 2016 doi 10 1126 science aal0490 englisch Online Bittel Kimmig Schiek Die Kelten in Baden Wurttemberg S 372 ff Herodot Historien 2 33 und 4 49 Zusammenstellung und kritische Diskussion der geographischen Zuordnungsversuche noch ohne Berucksichtigung der Heuneburg These bei Allan B Lloyd Herodotus Book II Commentary 1 33 Brill Leiden 1976 S 140 145 Avienus Ora maritima 223 u o Martin Almagro Gorbea La ocupacion territorial lusitana y el proceso de romanizacion In T Nogales Hrsg Augusta Emerita Territorios Espacios Imagenes y Gentes en Lusitania Romana Madrid 2004 S 19 39 S 22f Egon Gersbach Abschliessende Bemerkungen zur Lehmziegelmauer In ders Baubefunde der Perioden IVc IVa der Heuneburg Text und Tafeln Heuneburgstudien Band 9 1 Romisch germanische Forschungen Band 53 von Zabern Mainz 1995 S 93f Donauradweg Abgerufen am 29 April 2017 a b Hermann Peter Steinmuller Ein Leben fur die Heuneburg In Sudkurier 26 Januar 2013 online Rudiger Bassler Land wendet Schliessung des Heuneburg Museums ab In Stuttgarter Zeitung 17 Juni 2013 abgerufen am 15 September 2013 Reinhard Rapp Fortbestand der Heuneburg ist gesichert In Sudkurier 13 Dezember 2013 abgerufen am 7 Februar 2014 Gesellschaft fur Archaologie in Wurttemberg und 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Marz 2021 abgerufen am 17 Marz 2021 Pressemitteilung Freigabe eines ersten Teilabschnitts fur die Kelten Erlebniswelt In Baden Wurttemberg de Staatsministerium Baden Wurttemberg 31 Januar 2023 abgerufen am 6 Februar 2023 Von der Heuneburg nach Beuron In Wanderbar die schonsten Routen Erlebnis Kreis Sigmaringen Landratsamt Sigmaringen Druckerei Schonebeck Messkirch 2004 OCLC 314936296 S 60 64 Pressemitteilung Neue Internetprasenz des Landesamts fur Denkmalpflege zur Keltenforschung an der Heuneburg ist online In www denkmalpflege bw de Landesamt fur Denkmalpflege im Regierungsprasidium Stuttgart 1 Februar 2022 abgerufen am 15 Februar 2022 48 094597222222 9 412 Koordinaten 48 5 40 5 N 9 24 43 2 O Normdaten Geografikum GND 4024771 5 lobid OGND AKS LCCN sh85060555 VIAF 233671636 Anmerkung Das Heuneburgmuseum hat die GND 10069705 7 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heuneburg amp oldid 235713703