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Kurt Bittel 5 Juli 1907 in Heidenheim an der Brenz 30 Januar 1991 ebenda war ein deutscher Prahistoriker Als Prasident des Deutschen Archaologischen Instituts DAI und Ausgraber der hethitischen Konigsstadt Ḫattusa in der Turkei aber auch als Fachmann fur die Kelten in Mitteleuropa erwarb er sich grosse Verdienste Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen und Ehrungen Auszug 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBittel war Schuler des Hellenstein Gymnasiums Heidenheim 1 Im Alter von 13 Jahren unternahm er seine ersten Ausgrabungen in einem Grabhugel bei Oggenhausen Dabei half ihm der um drei Jahre jungere Bruder Heinz Bittel Kurt Bittel studierte in Heidelberg Wien Berlin und Marburg 2 Mit 23 Jahren wurde er 1930 bei Gero von Merhart an der Universitat Marburg mit einer Dissertation uber die Kelten in Wurttemberg promoviert 3 1930 31 erhielt er das Reisestipendium des Deutschen Archaologischen Instituts das ihn erstmals nach Ḫattusa fuhrte 1930 bis 1932 beteiligte er sich an Ausgrabungen in Agypten Seit 1931 zunachst als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in den Zweigstellen Kairo und Istanbul angestellt 4 wurde Bittel im Herbst 1933 Referent an der Abteilung Istanbul des Archaologischen Institut des Deutschen Reiches bei Martin Schede 2 Von 1931 bis 1977 war Bittel Leiter der Ausgrabungen in der Hauptstadt der Hethiter Ḫattusa worin ihm sein langjahriger Mitarbeiter Peter Neve nachfolgte Bittel beantragte am 22 Juli 1937 die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1 Oktober desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 4 457 046 5 6 1938 wurde er erster Direktor der Abteilung Istanbul des Archaologischen Institut des Deutschen Reiches 1942 bis 1944 betatigte sich Bittel an der Universitat Istanbul als Lektor Anfang August 1944 wurden die diplomatischen Beziehungen zwischen der Turkei und dem Deutschen Reich abgebrochen 7 nachfolgend wurde die Abteilung Istanbul des DAI geschlossen und Bittel wie viele andere deutsche Staatsburger aus der Turkei ausgewiesen 2 8 Im Jahr 1946 ubernahm Bittel die Professur fur Vor und Fruhgeschichte an der Universitat Tubingen von wo aus er 1950 gemeinsam mit Adolf Rieth und Wolfgang Kimmig die Grabungen an der hallstattzeitlichen Heuneburg begann 1951 kehrte Bittel in die Turkei als Direktor der Abteilung Istanbul des Deutschen Archaologischen Instituts zuruck zudem hielt er von 1951 bis 1960 eine Gastprofessur an der Universitat Istanbul 2 1952 entdeckte er Daskyleion bei Bandirma 1959 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewahlt 1960 bis 1972 war er Prasident des Deutschen Archaologischen Instituts Ab 1972 war er ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 9 Am 30 Januar 1991 verstarb Bittel in seiner Heimatstadt Heidenheim an der Brenz die ihn zu ihrem Ehrenburger gemacht hat Seit 1989 vergibt die Stadt Heidenheim an der Brenz den Kurt Bittel Preis fur Suddeutsche Altertumskunde mit dem alle zwei Jahre herausragende Forschungsleistungen im Bereich der Vor und Fruhgeschichte Suddeutschlands ausgezeichnet werden Auszeichnungen und Ehrungen Auszug BearbeitenGrosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1955 Ehrenmitglied des Istanbul Enstitusu 1955 Honorary Corresponding Member of the Prehistoric Society of Great Britain Oxford 1956 Ehrenmitglied der Turk Tarih Kurumu Turkische Historischen Gesellschaft Ankara 1959 Korrespondierendes Mitglied der British Academy 1963 Honorary Member of the Royal Irish Academy Dublin 1965 Honorary Fellow of the Society of Antiquaries of London 1965 Ehrenmitglied der Societe Archeologique de Yougoslavie Arheolosko Drustvo Jugoslavije Belgrad 1966 Ehrenburger der Stadt Heidenheim an der Brenz 1967 Mitglied des Ordens Pour le Merite fur Wissenschaften und Kunste 1967 Ordenskanzler 1971 1979 3 Vizekanzler 1979 1980 2 Vizekanzler 1980 1984 Foreign Honorary Member of the Archaeological Institute of America New York 1967 Ehrendoktor der Universitat Istanbul 1969 Ehrenmitglied der Deutsch Turkischen Gesellschaft Bonn 1970 Grosses Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1972 Ehrenmitglied der Gesellschaft fur Vor und Fruhgeschichte in Wurttemberg und Hohenzollern 1977 Osterreichisches Ehrenzeichen fur Wissenschaft und Kunst Kurie fur Wissenschaft 1978 Foreign Honorary Member of the American Academy of Arts and Sciences Boston Massachusetts USA 1980 Auswartiges Mitglied der Academie des Inscriptions et Belles Lettres 1981 10 Verdienstmedaille des Landes Baden Wurttemberg 1982 Ehrenmitglied des Deutschen Archaologischen Instituts 1982 Grosses Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1984 Mitglied der American Philosophical Society 1984 11 Ehrendoktor der Anadolu Universitesi Eskisehir Turkei 1990 Das Ehrengrab von Kurt Bittel befindet sich auf dem Totenberg Friedhof von Heidenheim nahe der Peterskapelle 12 Schriften Auswahl BearbeitenDie Kelten in Wurttemberg Romisch Germanische Forschungen Bd 8 ISSN 0176 5337 de Gruyter Berlin u a 1934 Zugleich Marburg Universitat Dissertation 1934 Die Felsbilder von Yazilikaya Neue Aufnahmen der deutschen Bogazkoy Expedition 1931 Istanbuler Forschungen Bd 5 ISSN 0723 4333 Abteilung Istanbul des Archaologischen Instituts des Deutschen Reiches u a Istanbul u a 1934 Prahistorische Forschung in Kleinasien Istanbuler Forschungen Bd 6 Abteilung Istanbul des Archaologischen Instituts des Deutschen Reiches Istanbul 1934 mit Hans Gustav Guterbock Neue Untersuchungen in der hethitischen Hauptstadt Boǧazkoy Bd 1 Abhandlungen der Preussischen Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Jg 1935 Nr 1 ZDB ID 210015 0 Mann Berlin 1935 Die Ruinen von Boǧazkoy der Hauptstadt des Hethiterreiches Kurze Beschreibung de Gruyter Berlin u a 1937 mit Rudolf Naumann und Heinz Otto Yazilikaya Architektur Felsbilder Inschriften und Kleinfunde Wissenschaftliche Veroffentlichungen der Deutschen Orient Gesellschaft 61 ISSN 0342 4464 Hinrichs Leipzig 1941 Nachdruck Osnabruck 1967 mit Rudolf Naumann Neue Untersuchungen hethitischer Architektur Boǧazkoy Bd 2 Abhandlungen der Preussischen Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Jg 1938 Nr 1 Verlag der Akademie der Wissenschaften Berlin 1938 Kleinasiatische Studien Istanbuler Mitteilungen Heft 5 ISSN 0341 9142 Deutsches Archaologisches Institut Abteilung Istanbul Istanbul 1942 Unveranderter Nachdruck Hakkert Amsterdam 1967 On Asya tarih Oncesi Caǧlari Misir Filistin Suriye Istanbul Universitesi Yayinlari Nr 265 ZDB ID 843349 5 Ibrahim Horoz Basimevi Istanbul 1945 Grundzuge der Vor und Fruhgeschichte Kleinasiens Wasmuth Tubingen 1945 2 erweiterte Auflage ebenda 1950 mit Adolf Rieth Die Heuneburg an der oberen Donau ein fruhkeltischer Furstensitz Vorlaufiger Bericht uber die Ausgrabung 1950 Kohlhammer Stuttgart u a 1951 als Herausgeber Bogazkoy Ḫattusa Ergebnisse der Ausgrabungen 1952 ff Hattusha The Capital of the Hittites Oxford University Press New York NY 1970 Bogazkoy Fuhrer Ankara Turizmi Eskieserleri ve Muzeleri Sevenler Dernegi Yayinlari 2 ZDB ID 2538892 7 Ankara Turizmi Eski Eserleri ve Mueleri Sevenler Dernegi Ankara 1971 Ankara 1971 Ausgaben in deutscher turkischer englischer franzosischer und italienischer Sprache Neuauflagen o J Die Hethiter Die Kunst Anatoliens vom Ende des 3 bis zum Anfang des 1 Jahrtausends vor Christus Universum der Kunst 24 Beck Munchen 1976 ISBN 3 406 03024 6 In franzosischer Sprache Les Hittites L Univers des formes Le Proche et le Moyen Orient ancien 24 ISSN 0566 1064 Traduit par Francois Poncet Gallimard Paris 1976 in spanischer Sprache Los Hititas El Universo de las formas 24 Traduccion del frances por Jose Gil de Ramales Aguilar Madrid 1976 ISBN 84 03 38025 9 in italienischer Sprache Gli Ittiti Il mondo della figura 24 Traduzione del francese di Marcello Lenzini e Maria Luisa de Luigi Rotondi Rizzoli Mailand 1976 als Herausgeber mit Wolfgang Kimmig und Siegwalt Schiek Die Kelten in Baden Wurttemberg Theiss Stuttgart 1981 ISBN 3 8062 0211 7 Hattuscha Hauptstadt der Hethiter Geschichte und Kultur einer altorientalischen Grossmacht DuMont Koln 1983 ISBN 3 7701 1456 6 3 Auflage ebenda 1991 in japanischer Sprache und Schrift ヒッタイト王国の発見 山本書店 東京 1991 ISBN 4 8414 0202 0 mit Siegwalt Schiek und Dieter Muller Die keltischen Viereckschanzen Atlas archaologischer Gelandedenkmaler in Baden Wurttemberg Bd 1 1 2 2 Bande Bd 1 Text Bd 2 Beilagen Theiss Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0851 4 Reisen und Ausgrabungen in Agypten Kleinasien Bulgarien und Griechenland 1930 1934 Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Abhandlungen der Geistes und Sozialwissenschaftlichen Klasse Jg 1998 Nr 5 Steiner Stuttgart 1998 ISBN 3 515 07328 0 Wie ich zur Archaologie kam Erinnerungen und Reiseberichte Veroffentlichungen des Stadtarchivs Heidenheim an der Brenz 16 ZDB ID 518297 9 Zum 100 Geburtstag des Heidenheimer Ehrenburgers zusammengestellt und eingeleitet von Christoph Bittel Stadtarchiv Heidenheim an der Brenz Heidenheim 2007 Siehe das vollstandige Schriftenverzeichnis Rainer M Boehmer Harald Hauptmann Bibliographie von Kurt Bittel In Rainer M Boehmer Harald Hauptmann Hrsg Beitrage zur Altertumskunde Kleinasiens Festschrift fur Kurt Bittel Band 1 Text von Zabern Mainz 1983 ISBN 3 8053 0585 0 S 537 553 Literatur BearbeitenRainer Michael Boehmer und Harald Hauptmann Herausgeber Beitrage zur Altertumskunde Kleinasiens Festschrift fur Kurt Bittel von Zabern Mainz 1983 ISBN 3 8053 0585 0 Hermann Vetters Kurt Bittel In Almanach der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 141 1990 1991 ISSN 0078 3447 S 401 405 Rainer Michael Boehmer Kurt Bittel 5 Juli 1907 30 Januar 1991 In Archiv fur Orientforschung 38 39 1991 92 S 259 260 Halet Cambel In memoriam Kurt Bittel 5 Juli 1907 30 Januar 1990 In Istanbuler Mitteilungen 41 1991 ISSN 0341 9142 S 5 12 Francois Chamoux Allocution a l occasion du deces de Kurt Bittel associe etranger survenu le 30 janvier 1991 In Academie des Inscriptions amp Belles Lettres Comptes rendus des seances 1991 S 167 168 Ufuk Esin Prof Dr phil Dr h c Kurt Bittel 5 Juli 1907 30 Januar 1991 Arkeoloji ve Sanat Yayinlari Biyografi Dizisi 3 Arkeoloji ve Sanat Yayinlari Istanbul 1991 Rudolf Naumann Kurt Bittel In Gnomon 63 1991 S 663 665 Heinrich Otten Nachruf auf Kurt Bittel In Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Jahrbuch 1991 ISSN 0084 6104 S 102 104 Dieter Planck Kurt Bittel 1907 1991 In Fundberichte aus Baden Wurttemberg 16 1991 ISSN 0071 9897 S 651 655 Joachim Werner Kurt Bittel 5 Juli 1907 30 Januar 1991 In Bayerische Akademie der Wissenschaften Jahrbuch 1991 ISSN 0084 6090 S 213 218 Gedenkfeier fur Kurt Bittel In Archaologischer Anzeiger 1992 S 651 667 Kurt Bittel zum Gedachtnis 5 Juli 1907 30 Januar 1991 Ansprachen gehalten anlasslich der Akademischen Trauerfeier der Fakultat fur Kulturwissenschaften am 16 Mai 1991 Tubinger Universitatsreden NF Bd 4 ISSN 0564 4283 Eberhard Karls Universitat Tubingen 1992 Hans Gustav Guterbock Kurt Bittel 5 July 1907 30 January 1991 In Proceedings of the American Philosophical Society 136 1992 ISSN 0003 049X S 579 583 Wolfgang Kimmig Kurt Bittel 5 Juli 1907 30 Januar 1991 In Jahrbuch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften fur 1991 ISSN 0341 2865 S 112 116 Franz Wieacker Gedenkworte fur Kurt Bittel In Orden Pour le Merite fur Wissenschaften und Kunste Reden und Gedenkworte 23 1990 1992 ISSN 0473 145X S 73 76 Andrea Brauning Bittel Kurt Prahistoriker Vorderasiatischer Archaologe In Baden Wurttembergische Biographien Band 4 Kohlhammer Stuttgart 2007 ISBN 978 3 17 019951 4 S 17 22 Hermann Parzinger Kurt Bittel Leben und Wirken eines Archaologen In Heimat und Altertumsverein Heidenheim an der Brenz Jahrbuch 2009 2010 13 Jg ISSN 0931 5608 S 8 24 Jorg Klinger Bittel Kurt In Peter Kuhlmann Helmuth Schneider Hrsg Geschichte der Altertumswissenschaften Biographisches Lexikon Der Neue Pauly Supplemente Band 6 Metzler Stuttgart Weimar 2012 ISBN 978 3 476 02033 8 Sp 108 110 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kurt Bittel im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Hendrik Rupp Zum 30 Todestag des Heidenheimer Archaologen Dr Kurt Bittel Heidenheimer Zeitung 1 Februar 2021 abgerufen am 1 Februar 2021 a b c d Ekkehard Ellinger Deutsche Orientalistik zur Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Deux Mondes Verlag Edingen Neckarhausen 2006 S 468 Hermann Parzinger Kurt Bittel Leben und Wirken eines Archaologen In Heimat und Altertumsverein Heidenheim an der Brenz Jahrbuch 2009 2010 13 Jg S 9 Kurt Bittel Wie ich zur Archaologie kam Veroffentlichungen des Stadtarchivs Heidenheim an der Brenz 16 Heidenheim 2007 S 11 12 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 3090519 Ekkehard Ellinger Deutsche Orientalistik zur Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Deux Mondes Verlag Edingen Neckarhausen 2006 S 37 Reiner Mockelmann Wartesaal Ankara Ernst Reuter Exil und Ruckkehr nach Berlin Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2013 S 128 Kurt Bittel Wie ich zur Archaologie kam S 12 Kurt Bittel Eintrag in die Mitglieder Datenbank der Heidelberger Akademie der Wissenschaften abgerufen am 6 Dezember 2015 Mitglieder seit 1663 Nicht mehr online verfugbar Academie des Inscriptions et Belles Lettres archiviert vom Original am 19 Januar 2022 abgerufen am 26 Dezember 2020 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www aibl fr Member History Kurt Bittel American Philosophical Society abgerufen am 3 Mai 2018 Idylle Totenberg Ehrengraber auf dem Totenberg von Heidenheim abgerufen am 15 Juni 2017Direktoren des Deutschen Archaologischen Instituts in Istanbul Martin Schede 1929 1938 Kurt Bittel 1938 1944 1954 1960 Rudolf Naumann 1961 1975 Wolfgang Muller Wiener 1975 1988 Wolf Koenigs 1989 1994 Harald Hauptmann 1994 2001 Adolf Hoffmann 2001 2006 Felix Pirson seit 2006 Generalsekretare bis 1926 und Prasidenten ab 1926 des Deutschen Archaologischen Instituts Alexander Conze 1887 1905 Otto Puchstein 1905 1911 Hans Dragendorff 1911 1922 Gerhart Rodenwaldt 1922 1932 Theodor Wiegand 1932 1936 Martin Schede 1938 1945 Carl Weickert 1947 1954 Erich Boehringer 1954 1960 Kurt Bittel 1960 1972 Werner Kramer 1972 1980 Edmund Buchner 1980 1988 Helmut Kyrieleis 1988 2003 Hermann Parzinger 2003 2008 Hans Joachim Gehrke 2008 2011 Friederike Fless seit 2011 Normdaten Person GND 118663569 lobid OGND AKS LCCN n50011965 VIAF 44295588 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bittel KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher PrahistorikerGEBURTSDATUM 5 Juli 1907GEBURTSORT HeidenheimSTERBEDATUM 30 Januar 1991STERBEORT Heidenheim an der Brenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Bittel amp oldid 229068313