www.wikidata.de-de.nina.az
Das Schloss Lichtenberg liegt in der sudhessischen Gemeinde Fischbachtal im Ortsteil Lichtenberg in 278 m u NHN 1 Hohe Schloss LichtenbergDas Schloss LichtenbergDas Schloss LichtenbergStaat DeutschlandEntstehungszeit 12 JahrhundertGeographische Lage 49 46 N 8 49 O 49 7725 8 809722 278 Koordinaten 49 46 21 N 8 48 35 OHohenlage 278 m u NHNSchloss Lichtenberg Hessen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Burg Lichtenberg 1 2 Schloss Lichtenberg 2 Heutige Nutzung 3 Regelmassige Veranstaltungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Valentin Wagner Schloss Lichtenberg im Odenwald von Nordwest gesehen 1634 nbsp Schloss Lichtenberg vom Tal aus gesehen nbsp Im Hohen Pfortenhaus mit Schlosstor und Eingangshalle lag die Amtswohnung des furstlichen Kontrolleurs der landgraflichen Amtskellerei Lichtenberg 2 nbsp Christkindlshaus nbsp Landschaft um das Schloss Lichtenberg nbsp Kaisersaal im Schloss LichtenbergBurg Lichtenberg Bearbeiten Uber die Entstehung der Burg Lichtenberg welche im Mittelalter am Platz des heutigen Schlosses stand ist wenig bekannt Graf Diether III Graf von Katzenelnbogen zwischen 1190 und 1214 heiratete eine Bertha von Lichtenberg dies konnte auf eine bereits bestehende Burg in Lichtenberg hindeuten Die erste urkundliche Erwahnung von Lichtenberg wird heute fur das Jahr 1228 angenommen Graf Diether IV von Katzenelnbogen nannte sich auf dem Landgericht in Heppenheim noch comes Graf de Lichtenberg Allgemein geht man von einer Entstehungszeit um 1200 aus Vermutet wird auch die Errichtung der Burg vor 1254 durch den Grafen Diether IV von Katzenelnbogen Erhalten geblieben ist eine Urkunde von 1295 in der der Pfalzgraf Rudolf als Lehensherr dem Grafen Wilhelm von Katzenelnbogen erlaubt die Burg Lichtenberg mit Zubehor seiner Ehefrau Irmengard als Morgengabe zu uberlassen Die Pfalzgrafen besassen die Obervogteirechte im Klosters Lorsch dessen Besitzungen sich auch uber das Gebiet des spateren Amtes Lichtenberg erstreckten Als das Reichskloster im Jahr 1232 durch Kaiser Friedrich II dem Erzbistum Mainz unterstellt wurde entwickelten sich aus dieser Konstellation schwere Konflikte Diese Streitigkeiten konnten erst Anfang des 14 Jahrhunderts durch einen Vertrag beigelegt werden in dem die Besitzungen des Klosters zwischen Kurmainz und Kurpfalz aufgeteilt und die Vogteirechte der Pfalzgrafen bestatigt wurden Die pfalzische Lehensherrschaft endete erst 1803 mit der Auflosung der Kurpfalz durch den Reichsdeputationshauptschluss Die Grafschaft Katzenelnbogen zerfiel auch wahrend ihrer grossten Ausdehnung in zwei Hauptgebiete die sogenannte Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und die Burg Rheinfels sowie die sogenannte Obergrafschaft um Darmstadt zu der auch die Burg Lichtenberg gehorte Zum Bereich der Lichtenberger Burgfreiheit die den Ort Lichtenberg umfasste gehorten auch Teile von Hausen heute Oberhausen 3 Im 14 Jahrhundert besassen die Grafen von Sponheim die Burg fur mehrere Jahrzehnte als pfalzisches Lehen Ab 1398 belehnte der Pfalzgraf Ruprecht wieder den Eberhard V mit Burg und Stadtchen Lichtenberg nebst Dorfern Biberaw und Husen Bieberau und Hausen 4 Weitere Erwahnung fand die Burg Lichtenberg unter anderem als bei der katzenelnbogischen Erbteilung von 1300 Graf Dieter die Burg Lichtenberg und die Stadt Reinheim erhielt wahrend die zugehorigen Rechte und Gefalle mit seinem Graf Wilhelm gleich geteilt wurden 5 Im Jahr 1312 verlieh Kaiser Heinrich VII seinem Getreuen Graf Diether VI von Katzenelnbogen als zuverlassigem Anhanger des Reiches fur die ihm und dem Reiche in Italien erwiesenen treuen Dienste die Gnade dass seine Burg Lichtenberg mit dem darunter gelegenen Orte Bieberau samt allen Einwohnern auf Grund seiner kaiserlichen Autoritat die Rechte von Stadt und Burgern zu Oppenheim geniessen sollten Er verlieh dem Ort Bieberau einen am Dienstag abzuhaltenden Wochenmarkt dessen Besucher unter seinem Schutze und dem der Marktfreiheit standen Der Kaiser gestattete dem Grafen ferner in Lichtenberg Bieberau zwolf Juden zu halten 4 Pfalzgraf Adolf erlaubte 1323 dem Grafen Diether VII von Katzenelnbogen seine Frau Katharina auf die Burg Lichtenberg und den angrenzenden Teil der Grafschaft Katzenelnbogen die er von ihm zu Lehen trug zu bewittumen Zu dieser Zeit bewohnte seine Mutter Katharina von Kleve Lichtenberg als ihr Wittum was in der Folge zum Verlust der Burg fur die Katzenelnbogener fuhrte Erst 1393 kehrte sie nach dem Tode Heinrichs von Sponheim wieder in den Besitz derer von Katzenelnbogen zuruck Kaiser Karl IV erteilte 1360 dem Grafen Heinrich von Sponheim verheiratet mit Adelheid von Katzenelnbogen fur Burg und Ort Lichtenberg die Rechte der Stadt Lindenfels und einen Wochenmarkt Graf Johann IV von Katzenelnbogen versprach 1398 seiner Frau Anna sie auf die Halfte von Lichtenberg mit Zubehor welche er pfandweise besass zu bewittumen nachdem sein Vater Graf Diether VIII ihr zugesagt hatte 1422 schrieb Graf Philipp von Katzenelnbogen an Schenk Konrad den Alteren Herrn zu Erbach und Hans Kammerer den Alteren dass sie und ihre Mitreiter Bieberau und andere zu Lichtenberg gehorende Dorfer gebrandschatzt und ihm grossen Schaden zugefugt hatten Nach dem Tod des letzten Grafen von Katzenelnbogen Philipp I 1479 erbten die Landgrafen von Hessen dessen Besitz und auch die Burg Lichtenberg Der Bau eines vorgelagerten Bollwerks 1503 diente der besseren Verteidigung Das Bollwerk ist noch zu besichtigen 6 Schloss Lichtenberg Bearbeiten 1570 begann der Steinmetzmeister Jakob Kesselhut aus Kassel im Auftrag des Landgrafen Georg I von Hessen Darmstadt mit dem Ausbau der Burg zum Schloss Von der ehemaligen Oberburg blieben nur der Katzenelnbogener Bau sowie die ostliche Aussenmauer ubrig Letztere wurde als Aussenmauer des neu errichteten Ostflugels beibehalten Reste alter Fensteroffnungen sind in der Schlosskapelle noch sichtbar Lichtenberg war das erste Renaissanceschloss im sudhessischen Bereich und hatte damit Vorbildcharakter fur weitere Bauten in der Region zum Beispiel auch das Schloss in Darmstadt Wegen der gesunden Luft weilte die landgrafliche Familie gern in Lichtenberg Das Schloss wurde Ausgangspunkt fur die Jagd und zeitweise auch Witwensitz der Landgrafinnen Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges nahm die Landgrafenfamilie zeitweise ihren dauerhaften Aufenthalt auf Lichtenberg zum Schutz vor durchziehenden Heeren und der grassierenden Pest in Darmstadt Schloss und Festung Lichtenberg wurde wahrend des Dreissigjahrigen Krieges niemals eingenommen nur die Vorrate mussten an Gegner herausgelangt werden Die meisten Dorfer des Fischbachtales waren jedoch aufgrund von Uberfallen und Seuchen nach Ende des Krieges menschenleer 7 Die hessischen Landgrafen und ihre Familien bewohnten in der folgenden Zeit die Schlossanlage immer seltener Das Schloss und sein Territorium wurde von 1315 bis 1749 durch einen Burggrafen im Rang eines Hofbeamten verwaltet der zudem mit der Burghut betraut war Als Amtswohnung diente dem Burggrafen ein sich direkt in furstlichem Eigentum befindliches Haus Insgesamt vier der Burggrafen zu Lichtenberg wurden von 1677 bis 1749 vom Geschlecht Bossler gestellt 8 Die Burgfreiheit und der Burgfriedensbezirk verfugten uber die Hohe Gerichtsbarkeit 9 Der Katzenelnbogener Bau ehemaliger Nordflugel und verbliebener Rest der ehemaligen Burganlage im Bereich des Oberschlosses sturzte im Jahr 1845 ein nachdem er Tage zuvor bei einem Sturm starken Schaden genommen hatte Der Fachwerkbau wurde weitgehend abgetragen und an seiner Stelle die heutige Schlossterrasse aufgeschuttet Die Fundamente des Gebaudes sind unter der Schlossterrasse noch vorhanden Sie wurden im Jahr 2010 vorubergehend freigelegt und durch Archaologen des Landesamtes fur Denkmalpflege untersucht Seit der Abtragung des Gebaudes besitzt das Oberschloss seine heute weithin sichtbare Hufeisenform Die vom Westflugel in den ehemaligen Nordflugel fuhrenden Verbindungsturen waren bis Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts noch vorhanden und sind auf alteren Malereien und Fotos noch sichtbar Sie wurden vermutlich im Jahr 1910 verschlossen als das mittlerweile gegrundete Schlosshotel ausgebaut wurde nbsp Ansicht von Matthaus Merian 1655 nbsp Schloss Lichtenberg um 1900 an der Stirnseite des Westflugels sind die Verbindungsturen zum ehemaligen Katzenelnbogener Bau noch sichtbar nbsp Das BollwerkHeutige Nutzung Bearbeiten nbsp Westansicht nbsp Erneuerte Kapelle nbsp Ansicht auf die Kanzel und den wieder geoffneten Aufgang durch die SakristeiDas Schloss gehort dem Land Hessen und wird vom Hessischen Immobilienmanagement verwaltet Ein Teil des Schlosses wird seit den 1950er Jahren von Privatpersonen zu Wohnzwecken angemietet Besucher des Schlosses Lichtenberg konnen nach Voranmeldung im Rahmen einer Fuhrung das Heimatmuseum im Ostflugel besuchen das von der Gemeinde Fischbachtal betrieben wird 10 Sehenswert sind hier die Ausstellung des Geoparks Bergstrasse Odenwald sowie die bekannten Schaukelpferd und die Zinnfigurensammlungen Der Kaisersaal im Sudflugel ist dem Museum angegliedert und besticht durch die hier befindliche Dauerausstellung des Malers Johannes Lippmann und die in den 1990er Jahren originalgetreu restaurierte Lehm Stuckdecke Der Kaisersaal ist wegen seiner guten Akustik auch der Ausrichtungsort der Lichtenberger Schlosskonzerte Fur private Feiern steht der Historische Vortragsraum im Erdgeschoss des Westflugels zur Verfugung Unter engen Bedingungen ist es auch moglich den Kaisersaal fur grossere Gesellschaften zu reservieren Die unterhalb des Oberschlosses liegende Vorburg mit Marstall und Zehntscheune stellt den altesten und historisch bedeutsamsten Teil der Anlage dar ist jedoch der Offentlichkeit nicht zuganglich In ihr sind Lagerflachen der Wohnungsmieter untergebracht Zu der weitlaufigen Anlage gehoren auch der sog Schlosspark und der Rentheygarten Von dieser Position aus kann man weite Teile des vorderen Odenwaldes u a die Neunkirchner Hohe und das Fischbachtal uberblicken Ebenfalls im Rentheygarten befindet sich das Christkindlshaus ein ehemaliger Wachturm in dem in der Adventszeit regelmassig Weihnachtsveranstaltungen fur Kinder durchgefuhrt werden Der ehemalige Schlosspark verbindet die Orte Niedernhausen und Obernhausen uber zahlreiche Wanderwege mit dem Schloss Lichtenberg In ihm sind noch zahlreiche Trockenmauern erkennbar die Uberreste alter Weinhange unterhalb des Schlosses sind Auch zeugen alte Auszeichnungen noch von einem ehemals angelegten Arboretum Der Schlosspark ist stark verwaldet und bietet zurzeit nur wenig Attraktionen fur Besucher Das Land Hessen ist aktuell damit befasst den Schlosspark wieder in einen historisch ansprechenden Zustand zu versetzen Die Sichtbeziehungen von Reinheim und Gross Bieberau zum Schloss wurden im Februar 2013 wiederhergestellt Weitere Arbeiten sollen im Herbst 2013 folgen Auf Veranlassung des Hessischen Immobilienmanagements wurde die im Erdgeschoss des Ostflugels untergebrachte Schlosskapelle nach historischem Vorbild saniert Die denkmalpflegerische Begleitung oblag der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Zahlreiche seit dem Zweiten Weltkrieg verlorengegangene Details wie der alte Kanzelaufgang und Wandmalereien sind wiederhergestellt worden Die Schlosskapelle wurde im Rahmen eines okumenischen Gottesdienstes am 29 August 2010 der Offentlichkeit wieder zuganglich gemacht In einem zweiten Bauabschnitt haben das Hessische Immobilienmanagement und die Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen die Sanierung und den Umbau einer ehemaligen Wohnung im Erdgeschoss des Sudflugels in der bis 1848 Teile des Landgerichtes Lichtenberg 11 untergebracht waren zu einem Standesamt durchfuhren lassen Die denkmalpflegerischen Untersuchungen brachten auch in diesen Raumen noch zahlreiche unter neuzeitlichem Wandputz und Tapeten verborgene historische Befunde zu Tage die seit der feierlichen Ubergabe der Raume an die Gemeinde Fischbachtal am 15 September 2011 der Offentlichkeit wieder zuganglich sind Unter anderem wurden renaissancezeitliche Wand und Deckendekorationen sowie alte Fachwerkwande und Bodenbelage restauriert Die Arbeiten hierfur dauerten ein Jahr Seit Sommer 2012 konnen die Besucher des Schlosses auch den neu angelegten Renaissancegarten vor dem Sudflugel besichtigen Da es uber diesen Garten keine historischen Aufzeichnungen gab und er uber eine kleine Treppe von der ehemaligen Schlosskuche aus erreichbar ist wurde er als vermutlicher Versorgungsgarten des Schlosses im Stil eines mediterranen Krautergartens aus der Renaissancezeit angelegt Fuhrungen zum Thema Schloss Lichtenberg und Bollwerk werden von den Geopark vor Ort Begleitern Fischbachtal angeboten 12 Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenNovember Dezember Adventsmarkt 13 Literatur BearbeitenJohannes Feick Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart nach den Quellen geschildert Band 2 Kommissionsverlag Saeng Darmstadt 1903 OCLC 179967333 Thomas Biller Burgen und Schlosser im Odenwald Ein Fuhrer zu Geschichte und Architektur Schnell und Steiner Regensburg 2005 ISBN 3 7954 1711 2 S 206 210 C Bronner Odenwaldburgen Verlag von Karl Zibulski Buchhandlung Gross Umstadt 1924 Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 538 Thomas Steinmetz Burgen im Odenwald Verlag Ellen Schmid Brensbach 1998 ISBN 3 931529 02 9 S 69 Hans H Weber Zur Baugeschichte und Geschichte des Schlosses Lichtenberg im Odenwald In Der Odenwald Zeitschrift des Breuberg Bundes 29 1 1982 S 3 15 Winfried Wackerfuss Valentin Wagners Ansichten von Burg Rodenstein und Schloss Lichtenberg im Odenwald als baugeschichtliche Quellen In Holger Th Graf Helga Meise Hrsg Valentin Wagner Ein Zeichner im Dreissigjahrigen Krieg Ausstellungskatalog Hessisches Landesmuseum Darmstadt 2003 ISBN 3 921254 92 2 S 83 94 Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 112 115 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Lichtenberg Hessen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss Lichtenberg Webauftritt Staatliche Schlosser und Garten Hessen Schloss Lichtenberg Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Private Seite zu Fischbachtal www schloss lichtenberg de Renaissanceschlosser in Hessen Projekt am Germanischen Nationalmuseum von Georg Ulrich Grossmann Einzelnachweise Bearbeiten Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Johannes Feick Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart nach den Quellen geschildert Band 2 Kommissionsverlag Ludwig Saeng Darmstadt 1903 OCLC 179967333 S 114 115 117 Hans H Weber Die Burgfreiheit Lichtenberg ein Beitrag zur Problematik der spatmittelalterlichen Stadt im Odenwald Hrsg Winfried Wackerfuss im Auftrag des Breuberg Bundes Sonderdruck aus Band III Beitrage zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften Breuberg Neustadt 1980 OCLC 888480865 S 127 131 a b Stadt Lichtenberg In Webauftritt der Gemeinde Fischbachtal Abgerufen im Februar 2020 Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamensbuch Starkenburg Hrsg Historische Kommission fur den Volksstaat Hessen Band 1 Selbstverlag Darmstadt 1937 OCLC 614375103 S 428 ff Website Fischbachtal Bollwerk Website Fischbachtal Dreissigjahriger Krieg Johannes Feick Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart nach den Quellen geschildert Band 2 Kommissionsverlag Ludwig Saeng Darmstadt 1903 OCLC 179967333 S 80 106 Hans H Weber Die Burgfreiheit Lichtenberg ein Beitrag zur Problematik der spatmittelalterlichen Stadt im Odenwald Hrsg Winfried Wackerfuss im Auftrag des Breuberg Bundes Sonderdruck aus Band III Beitrage zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften Breuberg Neustadt 1980 OCLC 888480865 S 127 142 Gemeinde Fischbachtal Festschrift zum 75jahrigen Bestehen des Amtsgerichtes Dieburg Seite 56 Uber uns In Geopark vor Ort Begleiter Fischbachtal 9 November 2016 geopark fischbachtal org abgerufen am 5 Juni 2017 Darmstadter Echo Donnerstag 26 November 2015 S 20Burgen und Schlosser in Hessen im Landkreis Darmstadt Dieburg Albinischloss Schloss Alsbach Alte Burg Alte Burg jme broich Altes Schloss Schloss Babenhausen Jagdschloss Bickenbach Schloss Braunshardt Curti Schloss Darmstadter Schloss Gross Umstadt Burganlage Dieburg Burg Dorndiel Schloss Ernsthofen Schloss Fechenbach Burg Frankenstein Gans scher Adelshof Schloss Grafenhausen Burg Habitzheim Altes Jagdschlosschen Harreshausen Heddersdorf scher Adelshof Schloss Heiligenberg Burg Jossa Burg Klein Zimmern Schloss Lichtenberg Burg Nieder Modau Wasserburg Schloss Nauses Veste Otzberg Pfalzer Schloss Rodensteiner Schloss Burg Schaafheim Burg Schlierbach Schlosschen Ober Beerbach Schloss Seeheim Schloss Stockau Burg Tannenberg Wambolt sches Schloss Weilerhugel Burg Wellberg Burgen und Schlosser im Odenwald Burgstall Altes Kopfchen Palais Amorbach Schloss Alsbach Alte Burg Altes Schloss Schloss Auerbach Bacheburg Schloss Bad Konig Beerfurther Schlosschen Schloss Birkenau Palais Boisseree Burg Breuberg Ringwall Burgstadter Berg Burgschell Jagdschlosschen Carlsruhe Curti Schloss Schloss Dallau Darmstadter Schloss Gross Umstadt Burg Dauchstein Bergfeste Dilsberg Burg Dorndiel Emichsburg Burg Eberbach Schloss Erbach Erdwerk Ohrenbacher Schanze Schloss Ernsthofen Jagdschloss Eulbach Schloss Fechenbach Burg Frankenberg Amorbach Burg Frankenstein Burg Freienstein Burg Freudenberg Schloss Furstenau Staatspark Furstenlager Burg Furstenstein Jagdschloss Gammelsbach Gans scher Adelshof Ringwall Greinberg Burgstall Guttersbach Burg Guttenberg Grossherzogliches Palais Heidelberg Hammerschlosschen Hardheimer Schloss Harfenburg Haus zum Riesen Heddersdorf scher Adelshof Heidelberger Schloss Schloss Heiligenberg Heppenheimer Stadtschloss Hinterburg Hirschburg Burg Hirschhorn Schloss Hochhausen Burg Hornberg Burg Hundheim Burg Jossa Burg Kirchbrombach Jagdschloss Krahberg Kronenburg Kurmainzer Amtshof Kurmainzische Kellerei Burg Landsehr Schloss Lichtenberg Burg Limbach Burg Lindenfels Burg Lohrbach Schloss Lowenstein Burg Lutzelbach Mauersechseck Jagdschloss Max Wilhelmshohe Burg Michelstadt Mildenburg Minneburg Mittelburg Burgstall Morlenbach Palais Morass Muhlhauser Schlosschen Schloss Neuburg Baden Burg Nieder Modau Obere Burg Heidelberg Burg Obrigheim Burg Ohrsberg Veste Otzberg Pfalzer Schloss Schloss Reichenberg Burg Reichenstein Wasserburg Riedern Burg Rodenstein Rodensteiner Schloss Burg Rohrbach Schloss Rohrbach Burg Schaafheim Schanzenkopfle Schauenburg Burg Schlierbach Schlosschen Ober Beerbach Wasserburg Schloss Nauses Turmhugel Schneirersbuckel Burg Schnellerts Schloss Schonberg Schwalbennest Wasserburg Schwarzach Burg Schweinberg Starkenburg Burg Stolzeneck Strahlenburg Burg Stutz Templerhaus Amorbach Burg Tannenberg Untere Burg Hardheim Vorderburg Wachenburg Burgstall Waldau Burg Waldeck Schloss Waldleiningen Burg Wald Michelbach Wambolt sches Schloss Weilerhugel Weinheimer Schloss Schloss Wiser Burg Wildenberg Burg Windeck Schloss Worth Worth am Main Burg Zwingenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Lichtenberg Hessen amp oldid 235847665