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Die Burg Michelstadt haufig und mit rucklaufiger Tendenz 1 auch Kellerei genannt ist eine ehemalige Stadtburg in Michelstadt im Odenwaldkreis in Hessen Burg MichelstadtDas Hauptgebaude von der Wallanlage aus sudostlicher Richtung gesehenDas Hauptgebaude von der Wallanlage aus sudostlicher Richtung gesehenAlternativname n Kellerei MichelstadtStaat DeutschlandOrt MichelstadtEntstehungszeit vor 1344Burgentyp StadtburgErhaltungszustand RestauriertGeographische Lage 49 41 N 9 0 O 49 677997222222 9 0044527777778 Koordinaten 49 40 40 8 N 9 0 16 OBurg Michelstadt Hessen p3 Die Burg entstand aus einem frankischen Meierhof heraus ihr aus dem 10 Jahrhundert stammender Vorgangerbau wurde 1307 zerstort Das heutige Areal war ursprunglich nur die Vorburg die ehemalige Kernburg ist nicht erhalten Die heutige Anlage entstammt im Wesentlichen den Wiederaufbauarbeiten des 14 Jahrhunderts sowie verschiedenen Baumassnahmen des 16 und 17 Jahrhunderts Die Anlage wurde 1970 von der Stadt Michelstadt gekauft in den Folgejahren saniert und ist heute unter anderem Sitz des Stadtmuseums Michelstadt Der Keller des Speicherbaus dient gelegentlich kulturellen Veranstaltungen und verschiedenen Markten oder als Konzertsaal wahrend der Michelstadter Musiknacht Blick in den Stadtgraben mit Ruckseite des Hauptgebaudes und DiebsturmBlick in den Hof auf den zentralen Speicherbau links das sudliche Hauptgebaude und rechterhand das ehemalige Amtsgebaude auf der NordseiteAnsicht des Diebsturms Innenseite der Stadtmauer Uber der Schiessscharte ist die Kopie des Mercurius Reliefs zu erkennen Original des Mercuriusreliefs im MuseumInhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Baugeschichte 2 Anlage 2 1 Hauptgebaude auf der sudlichen Seite 2 2 Speicherbau westliche Seite 2 3 Ehemaliges Amtshaus nordliche Seite 2 4 Ehemalige Remise jetzt Muhle Ostseite 2 5 Diebsturm 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte und Baugeschichte BearbeitenObwohl nicht durch Grabungen oder Urkunden gesichert kann wohl davon ausgegangen werden dass sich auf dem Gelande der heutigen Anlage ursprunglich ein alamannischer Edelhof befand 2 Durch Schenkung kam das Kammergut Michelstadt 741 in den Besitz Bischof Burkhart von Wurzburgs nach dessen Tod kam es erneut an die Krone Es durfte als frankischer Meierhof bestanden haben Einhard erhielt die Mark Michelstadt fur seine Verdienste von Kaiser Ludwig dem Frommen am 11 Januar 815 durch Schenkung Einhard selbst liess wohl Gebaude und Wohnungen errichten 3 sodass nach seiner Inbesitznahme die Anlage als befestigter Herrenhof 4 gesehen werden kann Moglicherweise schrieb er hier Teile seines Hauptwerkes der Vita Karoli Magni 5 Durch Verfugung in dessen Testament fiel beim Tode Einhards 840 dessen Besitz an das Kloster Lorsch Einer der Abte dieses Klosters Abt Gerbodo von Lorsch liess um oder nach 950 dort ein steinernes Haus errichten Im Codex Laureshamensis wird der Ort castellum Michelnstat genannt 2 Ob die heute noch als Gerbodomauer bezeichnete Aussenmauer zum sogenannten Storchenwinkel bzw Diebsturm hin tatsachlich noch aus dieser Zeit stammt darf bezweifelt werden Der Struktur nach erinnert sie eher an ein Werk des spaten 14 Jahrhunderts und besitzt Ahnlichkeit mit dem neckarseitigen ostlichen Teil der Stadtbefestigung von Hirschhorn deren Baubeginn 1392 war 6 Philipp Buxbaum fand bei einer Grabung 1938 im Hof der Burg Reste eines 7 40 Meter breiten Gebaudes vor dem nordlichen ehemaligen Amtshaus das zu diesem etwa um 90 Grad versetzt war Er konnte oder wollte den Bau aber nicht zuordnen 2 Eine abermalige Grabung im Jahr 1982 brachte keine weiteren Ergebnisse 1307 zerstorte Pfalzgraf Rudolf I Stadt und Burg im Zuge der damaligen Auseinandersetzungen zwischen der Kurpfalz und Kurmainz Aus den kurpfalzischen Regesten geht hervor dass die Anlage wohl von der seit Mitte des 13 Jahrhunderts abgespaltenen 7 Michelstadter Seitenlinie der Schenken von Erbach zu einer Burg ausgebaut worden war 2 Zu dieser Zeit war sie mit Burgmannen besetzt Bei Grabungen im Hofbereich der Kellerei wurde 1981 ein Graben entdeckt in dessen Verfullung sich Brandschutt befand Die Verfullung lasst sich zeitlich mit der Zerstorung von 1307 in Einklang bringen Die Erbacher Schenken hatten sich zwar noch 1321 verpflichtet dass sie vber zwei Jar kein Burklichen Buw zu Michelstadt machen sal 8 also dass uber zwei Jahre keine Neuanlage errichtet werden soll bauten die Burg aber offensichtlich danach recht schnell wieder auf da bereits 1344 uber eine bestehende Burg berichtet wird Bauherr durfte Schenk Eberhard IV gewesen sein 1388 verkaufte eine Irmela von Durn Witwe eines Diether Rauch ihren aus Haus und Hof in der Michelstadter Burg bestehenden Besitz den Schenken von Erbach fur 200 Gulden 9 Bemerkenswert daran ist dass sie bzw ihr Mann zwar wohl Lehensnehmer der Erbacher Schenken waren der in der Burg bestehende Besitz aber ein Allod war Dieses bestand trotz der aufgezwungenen pfalzischen Lehenshoheit weiter da in allen folgenden die Burg betreffenden Lehensurkunden der von der Witwe verkaufte Bestand ausgenommen wurde 9 So heisst es in einem spateren Lehensbrief Michelstadt die Stadt halb ausgenommen den Hof der gekauft ist von Diether Rauch 10 Etwa von 1390 bis 1395 oder etwa 1400 wurde die Stadt mit der teilweise heute noch erhaltenen Stadtmauer umgeben in welche die Burg so weit einbezogen wurde dass sie an zwei Stellen daran anschloss 1515 bezog Schenk Valentin die Burg obgleich er noch im gleich Jahr starb 11 Die Anlage wandelte sich merklich mit der Errichtung neuer Gebaude ab 1517 vornehmlich zu Wohn und Verwaltungszwecken wohl grosstenteils unter Graf Georg I zu Erbach Erstmals Kellerei genannt wird die Anlage in einem Dokument von 1532 2 Nicht ganz geklart ist wann die eigentliche Hauptburg niedergelegt wurde Vermutet wird dass dies etwa in den Jahren des Baus der Stadtmauer stattfand spatestens aber 1515 11 Thomas Steinmetz vermutet dass sich Reste der Kernburg heute im Bereich des Stadtwalles befinden 11 Anlage BearbeitenHauptgebaude auf der sudlichen Seite Bearbeiten Das Hauptgebaude moglicherweise der ehemalige Palas der Burg im Suden des rechteckigen Innenhofes tragt die Jahreszahl 1506 Es steht mit dem Rucken zur Stadtmauer und bestand ursprunglich aus drei alteren Teilen die schliesslich unter einem Dach zusammengefasst wurden Die Form des Fachwerks im Mittelbau weist in das 16 Jahrhundert die seitlichen Trakte wurden im 17 und 18 Jahrhundert hinzugefugt In einem bereits langer bekannten vermauerten Turm im Hauptgebaude wurde 1986 ein Durchgang erkannt Die Wolbung weist darauf hin dass hier von aussen eine Zugbrucke angesetzt war Auch dies wurde darauf hindeuten dass sich im heute noch erhoht liegenden Wallareal ausserhalb der Stadtmauer eine Kernburg in Form einer Stadtburg befand die heute bis auf vermutete Reste abgegangen ist 12 Das Gebaude hat im Bereich der Stadtmauer eine Mauerstarke von 1 60 Metern die sich zum Ostflugel hin auf 1 45 Meter verringert Der mittlere Gebaudetrakt wird im Untergeschoss von einem 5 75 5 00 Meter messenden Raum eingenommen der von einem Tonnengewolbe uberspannt ist Das ursprunglich vorhandene Spitzbogentor wurde spater mit Blendmauerwerk ausgemauert und bietet seitdem nur noch einer Rundbogentur und einem Fenster Platz Anfanglich als Wohnsitz genutzt diente das Hauptgebaude spater als Witwensitz Erbacher Grafinnen und letztlich bis zum Verkauf an die Stadt als Burgerschule Speicherbau westliche Seite Bearbeiten Der Speicherbau im Westen des Burghofes beherbergt heute das Museum Er besitzt ein hohes auf sieben machtigen Sandsteinpfeilern aufliegendes Kellergewolbe Seine oberen Geschosse wurden im Inneren stark umgebaut Aussen befindet sich eine doppellaufige Freitreppe an der Brustung das Allianzwappen Graf Georgs I von Erbach und seiner Frau Elisabeth von der Pfalz sowie die Jahreszahl 1539 Sie bezieht sich allerdings wohl nur auf die Errichtung des Treppenaufgangs selbst 2 der Bau mit den Massen 37 13 Metern ist deutlich alter in Teilen eventuell noch aus dem 13 Jahrhundert 13 Am Nordgiebel findet sich die Jahreszahl 1517 5 Das Gebaude diente uber Jahrhunderte als Zehntscheune Die Stutzmauern zum Diebsturm hin stammen erst aus dem spaten Mittelalter und weisen grosse Ahnlichkeiten zur Aussenmauer der Kernburg an der Burg Breuberg auf Seit Mai 2014 bauen die Modelleisenbahnfreunde Odenwaldkreis im Dachgeschoss an einer Modellbahnanlage in Spur H0 Das Thema der Anlage ist die Odenwaldbahn Wegen des Museumsumbaues im Speicherbau ist dieser bis mindestens Mitte 2021 geschlossen Ehemaliges Amtshaus nordliche Seite Bearbeiten Dieses Gebaude war der eigentliche grafliche Keller also das Amtshaus als Sitz der graflichen Verwaltung von der die gesamte Burg ihren spateren Namen erhielt Die drei dort sichtbaren Jahreszahlen 1501 1549 und 1621 zeigen dass dieser Teil der Burg verschiedentlich umgebaut wurde Ein Gewolbe im Erdgeschoss weist darauf hin dass hier moglicherweise eine spatgotische Kapelle untergebracht war Wolfram Becher nimmt aufgrund der heute niedrigen Hohe des Aborterkers auf der nordlichen Aussenseite an dass sich ursprunglich auch hier ein umlaufender Graben befand der vom vorbeifliessenden Bach Kiliansfloss hatte gespeist werden konnen Ehemalige Remise jetzt Muhle Ostseite Bearbeiten nbsp Ansicht der ehem Remise jetzt die Technik der ehemaligen Kainsbacher Muhle enthaltend vom Burghof aus gesehen Auf der Ostseite befindet sich das Gebaude der ehemaligen Remise der Burg sie diente uber Jahrhunderte den Bewohnern der Burg als Unterstand fur Kutschen und zur Aufbewahrung von Sattel und Zaumzeug Das Gebaude war zwischenzeitlich verkommen und sanierungsbedurftig Ein privater Verein sanierte das Gebaude und baute bis 1993 eine komplette funktionsfahige Muhle ein Es handelt sich dabei um das Innenleben der Kainsbacher Muhle urkundlich erstmals erwahnt 1426 als Bannmuhle Erweiterungen des Mahlbetriebs so die Erhohung der Mahlgange von einem auf drei und die dafur notwendige Erweiterung der Bieth erfolgten im 18 Jahrhundert Die Muhle war in Kainsbach bis 1956 in Betrieb und wurde dort durch Wasserkraft angetrieben heute erfolgt der Antrieb uber einen Elektromotor 14 Die Muhle ist jeweils mittwochs samstags und sonntagnachmittags ohne Eintrittspreis zu besichtigen Diebsturm Bearbeiten nbsp Ansicht des Mahlbodens im 1 OG der ehem Kainsbacher Muhle Im Vordergrund schwarz ein Walzenstuhl aus dem spaten 19 Jahrhundert Dahinter der Schrotgang und ganz hinten der Mahlgang Der westlich des Speicherbaues gelegene Diebsturm gehorte wohl noch der alten Burganlage an 15 und entstammt damit dem 13 Jahrhundert Seinen Namen hat er weil er als Zentgefangnis diente Das untere Stockwerk war vollstandig geschlossen aufgemauert und hatte weder Tur noch Fenster Die Gefangenen wurden mit einem Seil vom daruberliegenden Stockwerk in diesen Raum hinabgelassen Die alte Haube des Turms wurde 1798 abgenommen die heutige mit Fachwerk ist modern In etwa zehn Metern Hohe wurde ein antikes romisches Mercuriusrelief vermauert Heute befindet sich dort aber nur noch eine Kopie denn das Original ist im ersten Stock des Museums ausgestellt Die Figur lasst aufgrund ihrer Disproportionierung und der untersetzten Darstellung auf einen wenig geschulten einheimischen 16 Steinmetz schliessen Literatur BearbeitenThomas Steinmetz Die Stadtburg der Schenken von Erbach in Michelstadt In Der Odenwald Zeitschrift des Breuberg Bundes Nr 1 1989 ISSN 0029 8360 S 18 27 Thomas Steinmetz Burgen im Odenwald Ellen Schmid Brensbach 1998 ISBN 3 931529 02 9 Thomas Steinmetz Die Burgen in Michelstadt In Der Odenwald Zeitschrift des Breuberg Bundes 32 4 1985 S 115 132 Wolfram Becher Michelstadt und Erbach Hermann Emig Amorbach 1980 Philipp Buxbaum Michelstadt in Wort und Bild Borsig Darmstadt ohne Jahrgang Hans Joachim Dinger Die Kainsbacher Muhle in der Remise der Michelstadter Kellerei Hrsg Forderkreis Historisches Michelstadt Michelstadt 2002 Stadt Michelstadt Hrsg Bildmappe Michelstadt Jedermann Verlag Heidelberg 1979 ISBN 3 920506 04 9 Blatt Die Michelstadter Burg Stadt Michelstadt Hrsg Die Stadtkirche Michelstadt aus dem Jahr 1490 Michelstadt 1991 ISBN 3 924583 13 7 Rathaus und Museumsreihe Band 9 Thomas Ludwig Otto Muller Irmgard Widdra Spiess Die Einhards Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald 2 Bande Von Zabern Mainz 1996 ISBN 3 8053 1322 5 Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 553 Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 251f Egon Schallmayer in Dietwulf Baatz und Fritz Rudolf Herrmann Hrsg Die Romer in Hessen Lizenzausgabe 2002 Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 58 9 S 431 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kellerei Michelstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Ehemalige Burg Kellerei In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in HessenEinzelnachweise Bearbeiten Wolfram Becher Michelstadt und Erbach S 53 a b c d e f Philipp Buxbaum Michelstadt in Wort und Bild S 25 Thomas Ludwig Otto Muller Irmgard Widdra Spiess Die Einhards Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald S 24 Thomas Ludwig Otto Muller Irmgard Widdra Spiess Die Einhards Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald S 26 a b Stadt Michelstadt Hrsg Bildmappe Michelstadt Blatt Die Michelstadter Burg Thomas Ludwig Otto Muller Irmgard Widdra Spiess Die Einhards Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald S 27 Thomas Steinmetz Burgen im Odenwald S 84 Zitiert in Thomas Steinmetz Burgen im Odenwald S 94 a b Wolfram Becher Michelstadt und Erbach S 55 Zitiert in Wolfram Becher Michelstadt und Erbach S 55 a b c Thomas Steinmetz Burgen im Odenwald S 95 Thomas Steinmetz Die Stadtburg der Schenken von Erbach in Michelstadt S 18 27 Wolfram Becher Michelstadt und Erbach S 59 Forderkreis Historisches Michelstadt e V Hrsg Historische Getreidemuhle vormals Wassermuhle von 1426 im Odenwald Informations Faltblatt Michelstadt 2012 Philipp Buxbaum Michelstadt in Wort und Bild S 28 Egon Schallmayer in Dietwulf Baatz und Fritz Rudolf Herrmann Die Romer in Hessen S 431 Datierung erste Halfte des 3 Jahrhunderts n Chr Marion Mattern Romische Steindenkmaler aus Hessen sudlich des Mains sowie vom bayerischen Teil des Mainlimes Corpus Signorum Imperii Romani Deutschland Band 2 13 Mainz 2005 Verlag des Romisch Germanischen Zentralmuseums In Kommission bei Habelt Bonn ISBN 3 88467 091 3 S 191 und Tafel 126 Burgen und Schlosser in Hessen im Odenwaldkreis Beerfurther Schlosschen Burg Breuberg Jagdschlosschen Carlsruhe Erbacher Schloss Jagdschloss Eulbach Burg Freienstein Schloss Furstenau Jagdschloss Gammelsbach Burgstall Guttersbach Burg Kirchbrombach Schloss Bad Konig Jagdschloss Krahberg Burg Lutzelbach Burg Michelstadt Muhlhauser Schlosschen Schloss Reichenberg Burg Rodenstein Burg Schnellerts 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