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Wiesenbach ist eine Gemeinde im Rhein Neckar Kreis in Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte49 361432 8 8029 138 Koordinaten 49 22 N 8 48 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk KarlsruheLandkreis Rhein Neckar KreisHohe 138 m u NHNFlache 11 13 km2Einwohner 3119 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 280 Einwohner je km2Postleitzahl 69257Vorwahl 06223Kfz Kennzeichen HDGemeindeschlussel 08 2 26 097Adresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 2669257 WiesenbachWebsite www wiesenbach euBurgermeister Eric GrabenbauerLage der Gemeinde Wiesenbach im Rhein Neckar KreisKarteLuftbild der Ortsmitte von Wiesenbach von Suden nach Norden Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Wiesenbach 2 1 1 Ortsgrundung und erste Erwahnung 2 1 2 Wiesenbach als moglicher Sitz der Grafen von Lauffen 2 1 3 Propstei des Klosters Ellwangen 2 1 4 Aufhebung des Klosters 2 1 5 Von der Kurpfalz zum Rhein Neckar Kreis 2 1 6 Ausbildung des heutigen Ortsbilds 2 2 Langenzell 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Theater 4 3 Museen 4 4 Naturdenkmaler 4 5 Sport 4 6 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Erziehung 5 2 Bildung 5 3 Jugendarbeit 6 Personlichkeiten 6 1 Mit Wiesenbach verbundene Personen 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Der Ort liegt an der L 532 B 45 landschaftlich reizvoll zwischen den Hohen des Odenwalds und dem Kraichgauer Hugelland in 127 bis 327 Meter Hohe 15 km ostlich von Heidelberg gelegen Durch das Dorf fliesst der Biddersbach Es wird auch Tor vom Kleinen Odenwald zum Kraichgau genannt Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Norden an die Stadt Neckargemund im Osten an Lobbach im Suden an Mauer und im Westen an Bammental Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Wiesenbach gehoren Schloss und Gehoft Langenzell 2 Geschichte BearbeitenWiesenbach Bearbeiten Ortsgrundung und erste Erwahnung Bearbeiten Wiesenbach einst Wyzzenbach um 1345 danach Wysenbach zahlte wohl einst zur Urgemarkung des in der heutigen Gemeinde Bammental aufgegangenen Ortes Reilsheim und wurde wohl auch von dort aus als Ausbausiedlung gegrundet Die Ortsgrundung konnte bereits um 700 erfolgt sein ein 1964 aufgefundenes fruhmittelalterliche Grabsteinfragment deutet auf einen bereits im 9 Jahrhundert bestehenden Adelshof hin Seine erste urkundliche Erwahnung erfuhr Wiesenbach jedoch erst im Jahr 1152 3 Wiesenbach als moglicher Sitz der Grafen von Lauffen Bearbeiten Die heute abgegangene Kuhburg sudostlich des Ortes wurde alterer Literatur zufolge vermutlich durch die Grafen von Lauffen errichtet Sie sollen von dort um 1100 als Lehensleute des Wormser Bischofs und Gaugrafen des Kraichgau und Elsenzgau die Fernverbindung von Heidelberg uber Mosbach nach Wurzburg kontrolliert haben Die Lauffener verlegten demnach ihren Sitz bereits um 1140 auf die nahe Burg Dilsberg oberhalb des Neckars dessen Bedeutung als Wasserstrasse die des alten Fernweges zu ubertreffen begann 4 Jungere Veroffentlichungen widersprechen dieser These und datieren die Anlage eher in die romische Zeit 5 Propstei des Klosters Ellwangen Bearbeiten Die Lauffener uberliessen ihren Besitz in Wiesenbach darunter auch das von ihnen gegrundete Kloster Wiesenbach welches dem Kloster Ellwangen unterstellt war Die Burg wurde nach dem Abzug der Lauffener vermutlich als Steinbruch zum Ausbau des Wiesenbacher Klosters verwendet in dem Reliquien der Heiligen Benignus und Mammes verwahrt wurden Das Kloster Ellwangen das im fruhen 12 Jahrhundert zahlreiche Besitztumer an der Bergstrasse eingebusst hatte erhielt durch den Erwerb des Wiesenbacher Adelsgutes auch Besitz und Herrschaftsrechte in Langenzell Dilsberg Neckargemund mit Kleingemund Bammental und Reilsheim Mauer und Meckesheim Zuzenhausen und Eschelbronn Monchzell und Spechbach sowie Lobenfeld und Waldwimmersbach Man verlegte daher die Propstei des Ellwanger Besitzes an der Bergstrasse von Schriesheim nach Wiesenbach das kunftig einen Ellwanger Verwaltungsmittelpunkt bildete 6 Aufhebung des Klosters Bearbeiten Zusammen mit Dilsberg gelangte der Ort Wiesenbach zu Beginn des 14 Jahrhunderts zur Kurpfalz Der Ellwanger Klosterbesitz kam in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts an das Kloster Schonau und nach Aufhebung der Kloster im Zuge der Reformation um 1560 ebenfalls an die Kurpfalz Der einstige Wiesenbacher Propsteibesitz wurde kurz nach der Aufhebung der Kloster aus dem sonstigen Schonauer Besitz herausgelost und mit dem Besitz des einstigen Klosters Lobenfeld zur Schaffnei Lobenfeld vereinigt die kunftig von dort aus verwaltet wurde Die einstigen Klosterguter wurden in Erbpacht vergeben wodurch der Besitz durch Erbteilung rasch parzelliert wurde wahrend man die anhangigen Fronhofe bis ins spate 18 Jahrhundert als Temporalbestand vergab und erst danach zur Forderung der landwirtschaftlichen Entwicklung in 20 Lose aufteilte Auch die einstigen Propsteiguter gelangten vor allem durch Ablosungsvertrage im 19 Jahrhundert grosstenteils in Privatbesitz Die Pfalzer Katholische Kirchenschaffnei die die fruheren Guter der Schaffnei Lobenfeld seit dem fruhen 19 Jahrhundert verwaltet hat heute im Wesentlichen nur noch Waldbesitz in Wiesenbach Vom einstigen Propsteihof der sich in der Wiesenbacher Ortsmitte in etwa im Bereich der heutigen Hauptstrasse zwischen katholischer und evangelischer Kirche erstreckte ist nichts erhalten 7 Von der Kurpfalz zum Rhein Neckar Kreis Bearbeiten Bei der Auflosung der Kurpfalz 1803 fiel Wiesenbach an Baden Die Bezirksverwaltung wurde vom Dilsberg nach Neckargemund verlegt so dass Wiesenbach zunachst zum Bezirksamt Neckargemund zahlte bevor dieses 1857 nach Eberbach verlegt wurde 1864 trat an die Stelle des Bezirksamts Eberbach das Oberamt Heidelberg das 1939 zum Landkreis Heidelberg wurde und 1973 im Rhein Neckar Kreis aufging dem Wiesenbach heute angehort Ausbildung des heutigen Ortsbilds Bearbeiten Der Siedlungskern von Wiesenbach befindet sich im Oberdorf bei der Schlossbergquelle sudlich des Burgstalls der Kuhburg im Bereich der heutigen Hauptstrasse in etwa zwischen evangelischer und katholischer Kirche An jener Stelle ist bereits romische Besiedlung nachgewiesen spater entstand dort der karolingerzeitliche Adelshof dem die ellwangische Propstei mit Klosterkirche St Georg Vorlauferbau der katholischen Kirche St Michael Pfarrkirche St Agidius heutige evangelische Kirche und Schultheissenhof folgte Ostlich daran schlossen sich die Gehofte an Die alte Fernstrasse von Heidelberg nach Mosbach verlief sudlich des Ortskerns weswegen einige alte Gebaude wie das Fachwerkhaus Hauptstrasse 68 von 1620 ihren Eingang noch der Hauptstrasse abgewandt nach Suden hin haben Der Bau der heutigen Hauptstrasse wurde erst nach Aufhebung des alten Friedhofs bei der evangelischen Kirche im 19 Jahrhundert ermoglicht Einige hundert Meter nordwestlich des Oberdorfs entwickelte sich langs der Geleitstrasse nach Heidelberg im Bereich der heutigen Poststrasse das Unterdorf als Ansiedlung von Gehoften im Anschluss an eine mittelalterliche Muhle Dort wurden auch die Gasthauser Rose und Krone sowie Wachthaus Schlachthaus und Forsthaus errichtet 1817 kam im Unterdorf mit der Verlegung der Posthalterei von Mauer nach Wiesenbach der Gebaudekomplex des Badischen Hofes hinzu Oberdorf und Unterdorf blieben bis in die jungere Vergangenheit sehr klein 1749 wurden 21 Wohngebaude im Oberdorf und 13 Wohngebaude im Unterdorf gezahlt Erst ab 1900 sind die beiden Siedlungskerne in denen es damals zusammen rund 100 Wohngebaude gab zu einem geschlossenen Ortsbild zusammengewachsen Als neuen Ortsmittelpunkt errichtete man 1901 02 zwischen den Siedlungskernen das Schul und Rathaus 1928 29 erschloss man die ebenfalls zwischen den Ortskernen gelegenen Deywiesen Danach ist der Ort vor allem durch das Gewerbegebiet im Sudwesten und durch Neubaugebiete im Nordwesten und Sudosten noch stark angewachsen 1970 gab es bereits uber 300 Wohngebaude am Ort 8 seitdem hat sich die Einwohnerzahl nochmals etwa verdoppelt Langenzell Bearbeiten LangenzellDas um 1300 erstmals erwahnte Dorf Langenzell war grundherrlich und kirchlich wohl jeher eng mit Wiesenbach verbunden entwickelte jedoch bereits im hohen Mittelalter eine politische Selbststandigkeit In Folge des Dreissigjahrigen Kriegs wurde das Dorf verwustet und verlassen Unter der Familie von Wrede wurde an der Stelle des einstigen Dorfes im spaten 18 Jahrhundert ein Gutshof mit Herrenhaus errichtet 1803 kam Langenzell wie Wiesenbach zu Baden 1925 wurde Langenzell nach Wiesenbach eingemeindet Der Ort besteht heute im Wesentlichen nur aus dem Gutshof und dem 1883 vollendeten Neuen Schloss sowie einigen wenigen umliegenden Hausern Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerentwicklung von Wiesenbach entspricht im Wesentlichen derjenigen des gesamten nordlichen Kraichgau Ein starkes Wachstum ist erstmals im 18 Jahrhundert zu vermerken um 1850 fuhrte Armut zu Ab und Auswanderung danach kam es unterbrochen von einzelnen Krisen zu einem langsamen Wachstum bis zum Zweiten Weltkrieg Die Zuwachse der Nachkriegszeit sind durch niedergelassene Vertriebene in den Nachkriegsjahren und durch die Ausweisung von grossen Baugebieten und die Ansiedlung von Pendlern begrundet Jahr Einwohner 9 1439 751577 1051727 1571777 2301818 4501850 6501905 750 Jahr Einwohner 10 1925 8201961 12221965 13601970 16741991 28171995 29492000 3066 Jahr Einwohner 11 2005 31552010 30712015 30932020 3095Politik Bearbeiten nbsp RathausGemeinderat Bearbeiten Der Wiesenbacher Gemeinderat hat 12 gewahlte Mitglieder dazu kommt der stimmberechtigte Burgermeister als Vorsitzender Die Kommunalwahl 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis in Klammern Unterschied zu 2014 12 Gemeinderatswahl 2019Partei Prozent SitzeGrune 35 5 7 3 4 1 Freie Wahler 23 6 1 9 3 0 CDU 21 0 2 5 3 0 SPD 19 9 2 9 2 1 Die Wahlbeteiligung lag bei 71 7 7 6 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird alle acht Jahre direkt gewahlt Seit 2003 amtiert Eric Grabenbauer Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des Wappens lautet In Grun ein erniedrigter silberner Wellenbalken daruber schwebend der schwarze lateinische Grossbuchstabe W Das Wappen geht zuruck auf ein Gerichtssiegel aus dem Jahr 1752 damals noch mit den Buchstaben WB Wiesenbach nahm es 1900 auf Vorschlag des Generallandesarchivs an Die Flagge ist Weiss Grun und wurde 1970 vom Innenministerium verliehen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Wiesenbach unterhalt partnerschaftliche Beziehungen zu Frankreich nbsp Donnery Frankreich seit 1988 Ungarn nbsp Deszk Ungarn Lettland nbsp Smiltene LettlandKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Evangelische KircheBauwerke Bearbeiten Die Evangelische Kirche wurde 1370 erstmals erwahnt und war einst dem Heiligen Agidius geweiht Der alteste Teil der Kirche ist der Chorbereich im um 1200 errichteten Turmsockel das Kirchengebaude wurde um 1750 erneuert und 1846 zu seiner heutigen Gestalt erweitert Die katholische Kirche St Michael gegenuber der evangelischen Kirche wurde um 1740 auf den Grundmauern der einstigen Klosterkirche St Georg aus dem 12 Jahrhundert errichtet Ein baulicher Uberrest der Klosterkirche ist die mit Kies verfullte Krypta unter dem Chor Das langs der Hauptstrasse stehende alte Hauptschiff stammt wie das benachbarte Pfarrhaus im Wesentlichen aus der Zeit des Barock und wurde 1977 81 um einen grosseren seitlichen Anbau und ein Gemeindehaus erganzt nbsp Rekonstruierter romischer Brunnen an der NonnenbachquelleDer Rathausplatz bildet mit der Dorflinde dem Brunnen und dem Rathaus das fruher auch als Schulhaus diente ein sehenswertes Ensemble Das Rathaus das als Wahrzeichen des Ortes gilt wurde 1901 02 als neuer Ortsmittelpunkt zwischen Oberdorf und Unterdorf errichtet Im Dachgeschoss des Rathauses befindet sich das Heimatmuseum Die ehemalige Ziegelei in der Poststrasse wurde zur Gemeindegalerie umgenutzt Im nordlich des Ortes gelegenen Herrenwald finden sich Ruinen der Villa Rustica eines romischen Gutshofs Zu ihm gehort auch ein nach Ausgrabungen im 20 Jahrhundert restaurierter romischer Holzbrunnen In der Nachbarschaft der beiden Kirchen befindet sich der Antoniushof Der ehemalige Tabakhof ist ein Bodendenkmal mit romischen Grundmauern Dort wird ein ehemaliges romisches Kastell vermutet Der ehemalige Tabakhof hat mit der freistehenden Tabakscheuer das letzte noch erhaltene Gebaude das an den Tabakanbau in Wiesenbach erinnert Seit 2014 betreibt der Verein Kunst Gesundheit Bildung e V dort ein Museum fur nachhaltige Kunst und Design eine Kinderkochschule und ein Museumscafe mit Regionalwarenladen Das Neue Schloss in Langenzell mit englischem Landschaftsgarten wurde 1883 fertiggestellt Es ist in Privatbesitz und nicht zu besichtigen Langenzell von 1990 2011 ein Kunstlerdorf Dort lebten und arbeiten elf Kunstler und Kunsthandwerker hier Einige davon mit internationaler Reputation Nach dem Verkauf des Ortes wanderten die meisten Kunstler ab nbsp Katholische Kirche St Michael nbsp Teil des Hauptgebaudes der Villa RusticaTheater Bearbeiten Die Theatergruppe Lambefiewa erarbeitet regelmassig neue Stucke die in der Biddersbachhalle zur Urauffuhrung gelangen Auch die zugehorige Jugendtheatergruppe stellt dazu alljahrlich ihr erarbeitetes Stuck auf dem Platz der Freundschaft zur Schau Museen Bearbeiten Im Rathaus befindet sich ein Heimatmuseum Die ehemalige Ziegelei in der Poststrasse wurde 2008 zur Gemeindegalerie und zeigt in wechselnden Ausstellungen Kunst und Kunsthandwerk lokaler Kunstler Naturdenkmaler Bearbeiten Teile der Gemarkung befinden sich auf dem Areal der prahistorischen Neckarschleife die um den Hollmuth genannten Teil des Kleinen Odenwalds floss Der Ort wird von zahlreichen Streuobstwiesen eingerahmt Im Ortsteil Langenzell gibt es ausgewiesene 24a Biotope Sport Bearbeiten seit 1980 Reiterverein Wiesenbach e V jahrliches Reiterfest an Himmelfahrt mit Bewirtung seit 1905 SG 05 Wiesenbach seit 1975 Turnverein Germania seit 1979 Tennisclub WiesenbachUm den Tanzsport kummert sich der Wiesenbacher Karnevalsverein WCS Die Schisselhocker sowie der TV Germania Wiesenbach Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Wissebacher Kerwe veranstaltet von den Wiesenbacher Kerweborscht Most und Weinfest mit Handwerkermarkt veranstaltet von der Kulturgemeinschaft mit Biedermeiergruppe Musikfest mit Rock Night veranstaltet von dem Wiesenbacher MusikvereinWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenErziehung Bearbeiten Wiesenbach hat zwei Kindergarten Zum einen befindet sich am Bach der kath Kindergarten St Michael und im Gebaude der Grundschule der Kindergarten vom Postillion e V Unterm Regenbogen Bildung Bearbeiten In Wiesenbach befindet sich die Panoramagrundschule Jugendarbeit Bearbeiten In Wiesenbach gibt es einen Jugendtreff Die Freiwillige Feuerwehr bietet eine Jugendabteilung Der Musikverein Wiesenbach macht Jugendarbeit Die SG Wiesenbach hat eine JugendabteilungPersonlichkeiten BearbeitenMit Wiesenbach verbundene Personen Bearbeiten Geza Alfoldy 1935 2011 in Ungarn geburtiger deutscher Althistoriker mit Schwerpunktgebieten romische Inschriftenkunde und SozialgeschichteEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band V Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer Stuttgart 1976 ISBN 3 17 002542 2 S 385 386 leo bw de Wust 1970 S 68 69 Nicolai Knauer Die Burgen der Grafen von Lauffen im Neckartal In Christhard Schrenk Peter Wanner Hrsg heilbronnica 5 Beitrage zur Stadt und Regionalgeschichte Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 2013 S 102 f heilbronn de PDF 2 9 MB abgerufen am 21 Februar 2014 Wust 1970 S 70 71 Wust 1970 S 85 90 Wust 1970 S 90 92 ohne Langenzell mit Langenzell mit Langenzell Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Gemeinderatswahlen 2019 Wiesenbach Gemeinde Wiesenbach Gemeinderatswahl 2019 PDF abgerufen 31 Mai 2019 Literatur BearbeitenGunther Wust Zur Geschichte von Wiesenbach und Langenzell Wiesenbach 1970 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wiesenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Wiesenbach Baden Reisefuhrer nbsp Wikisource Wisenbach in der Topographia Palatinatus Rheni Matthaus Merian Quellen und Volltexte Gemeinde Wiesenbach Romischer Gutshof im Herrenwald bei Wiesenbach Muschelkalkwand am KuhbergStadte und Gemeinden im Rhein Neckar KreisStadte Eberbach Eppelheim Hemsbach Hockenheim Ladenburg Leimen Neckarbischofsheim Neckargemund Rauenberg Schonau Schriesheim Schwetzingen Sinsheim Waibstadt Walldorf Weinheim Wiesloch nbsp Gemeinden Altlussheim Angelbachtal Bammental Bruhl Dielheim Dossenheim Edingen Neckarhausen Epfenbach Eschelbronn Gaiberg Heddesbach Heddesheim Heiligkreuzsteinach Helmstadt Bargen Hirschberg an der Bergstrasse Ilvesheim Ketsch 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