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Das Kloster Lobenfeld in Lobenfeld einem Ortsteil der Gemeinde Lobbach im Rhein Neckar Kreis in Baden Wurttemberg ist ein vor 1150 von Augustiner Chorherren gegrundetes Kloster das nach wechselvoller Geschichte im Zuge der Reformation 1560 aufgehoben wurde Die Klosterkirche Lobenfeld zahlt zu den bedeutenden staufischen Denkmalern in Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung im 12 Jahrhundert durch Augustiner Chorherren 1 2 Errichtung einer Schaffnei 1 3 Ubergang zum Zisterzienserkloster 1 4 Benediktinerkloster ab 1438 1 5 Der Klosterbezirk nach Aufhebung des Klosters 1 6 Reprasentatives Hofgut 1 7 Gegenwart 2 Gebaude im Klosterbezirk 2 1 Klosterkirche 2 2 Altes Haus 2 3 Schaffneigebaude 2 4 Torhaus 2 5 Haus Mayer 2 6 Evangelisches Schulhaus 2 7 Haus Kaiser Philipp 2 8 Klostermuhle 2 9 Haus Geiss 2 10 Klostermauer 3 Einzelnachweise 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenGrundung im 12 Jahrhundert durch Augustiner Chorherren Bearbeiten nbsp Kloster Lobenfeld um 1800 links das Hohe Nonnenhaus daran anschliessend das Schaffneigebaude und das Alte Haus dahinter sichtbar Querhaus und Chor der KlosterkircheIm fruhen 12 Jahrhundert bestand an der Stelle des Klosters wo sich eine uralte Strasse von Heidelberg kommend nach Mosbach und Wimpfen verzweigt ein Hofgut das aus salischem Erbe an die Staufer fiel die es dem Edelfreien Meginlach von Obrigheim zu Lehen gaben der es wiederum Bischof Burchard II von Worms zur Grundung eines Klosters verschenkte In wormsischem Auftrag grundeten dann Augustiner Chorherren aus Frankenthal dort im Zuge der systematischen Erschliessung der rechtsrheinischen Gebiete des Bistums Worms das Kloster Lobenfeld Mit einer undatierten Urkunde von 1181 oder 1187 1 bestatigte Kaiser Friedrich I Barbarossa den Klosterbesitz In der Urkunde werden Verfugungen des 1152 gestorbenen Konigs Konrad III und die Zustimmung des 1147 auf dem zweiten Kreuzzug verstorbenen Herzogs Friedrich II von Schwaben zitiert so dass die Klostergrundung vor 1147 erfolgt sein muss 2 Urkundlich belegt sind ausserdem verschiedene Zuwendungen an das Kloster noch im 12 Jahrhundert Aus einer Stiftung des Abts Heinrich von Lorsch an verschiedene Kloster gingen 1167 zwei Mark an Lobenfeld Anlasslich dieser Zuwendung wurde das Kloster erstmals urkundlich genannt Heinrichs Nachfolger Abt Sigehard verkaufte dem Kloster Lobenfeld 1173 ein Acker und Wiesengut nebst einem Forst bei Plankstadt 3 In der Urkunde Barbarossas werden neben dem Plankstadter Besitz auch Besitz in Butersbach Biddersbacher Hof auf Gemarkung Lobenfeld Breitenhart auf Gemarkung Daisbach und curtis in Nivwenheim Hofgut in Heidelberg Neuenheim genannt Wie diese Guter in den Besitz des Klosters kamen ist unbekannt Sie gehorten jedoch wohl nicht alle zur Erstausstattung des Klosters diese scheint vielmehr nur aus dem nahen Biddersbacher Hof bestanden zu haben 4 nbsp Luftaufnahme des Klosters Lobenfeld und ein Teil von LobenfeldDas Kloster hat in seinen fruhen Jahren mehrmals bei Boppo IV von Lauffen 1181 auf dem Dilsberg um Schutz nachgesucht der dann auch gewahrt wurde Der Sohn Boppo V versuchte dann jedoch die Vogtei uber das Kloster zu erlangen weswegen die Urkunde Friedrich I Barbarossas auch als Schutzbrief gegen weltliche Vereinnahmung des Klosterbesitzes anzusprechen ist 5 Gleichzeitig kann die Urkunde auch als Absicherung des Klosters mit Hinblick auf bevorstehende Baumassnahmen verstanden werden zumal die romanische Osthalfte der Klosterkirche aus Querhaus und Chor deren Architektur vermutlich in Abhangigkeit zum Ostbau des Wormser Doms entstand auf jene Zeit um 1170 80 datiert wird 6 An die Klosterkirche schlossen sich im Suden die eigentlichen Klostergebaude an und nahmen in etwa die Flache bis zu den heute dort befindlichen Gebauden Altes Haus und Schaffneigebaude ein Nordlich an die Kirche schloss sich ein Begrabnisplatz an Sudostlich der Kirche in etwa im Bereich des Alten Hauses sind Fundamentreste nachgewiesen die alter als die Kirche sind und auf die man beim Bau der Kirche Rucksicht nahm Dort ist vermutlich das alteste Klausurgebaude wenn nicht gar das ursprungliche Hofgut zu verorten 7 Mit einem praepositus wird 1223 letztmals ein mannlicher Leiter des Klosters genannt ab 1254 ist von Schwestern die Rede Wie sich der Wandel vollzog ist unbekannt 8 Die altere Forschung orientiert sich an den wenigen Urkunden und setzt den Wandel um die Mitte des 13 Jahrhunderts an Die jungere Forschung sieht in dem im Kloster aufgefundenen Grabstein der Abtissin Agnes der um 1200 datiert wird einen Hinweis darauf dass sich zu dieser Zeit schon ein Nonnenkonvent im Kloster befand 9 Die Leitung des Nonnenklosters hatte eine magistra Meisterin inne die Oberaufsicht lag weiterhin in Frankenthal oder vertretungsweise beim Propst des Klosters Honingen einer weiteren Frankenthaler Klostergrundung Um das Kloster siedelte sich der 1229 erstmals erwahnte bis ins 19 Jahrhundert jedoch unbedeutende Ort Lobenfeld an uber den das Kloster anfangs die Ortsherrschaft ausubte Im Laufe des 13 Jahrhunderts geriet das Kloster allmahlich in den Einfluss des gemeinsam mit der Pfalzgrafschaft aufstrebenden Zisterzienserklosters Schonau Bereits 1211 verkaufte das Kloster Lobenfeld eine Hofgut in Heidelberg an das Kloster Schonau dessen Kaufpreis jedoch nicht voll bezahlt wurde so dass es 1223 zu einer Schlichtung kam Von Frankenthal aus wurde dann 1254 auch der grosste Teil des Plankstadter Besitzes an das Kloster Schonau veraussert 10 Der Grundstucksverkehr zwischen den Klostern Lobenfeld Lorsch und Schonau im 12 und 13 Jahrhundert fuhrte nicht zuletzt zu einer Arrondierung der Besitztumer Lobenfeld verzichtete auf ferne Guter in Plankstadt und Viernheim und erhielt stattdessen Besitz und Rechte in Wollenberg Wimpfen Schatthausen Reilsheim Bischofsheim und anderen Orten im nahen Umfeld des Kernbesitzes in Lobenfeld Waldwimmersbach und Epfenbach 11 Errichtung einer Schaffnei Bearbeiten Die kaiserlichen Schutzrechte kamen unterdessen an die Pfalzgrafen die zur Verwaltung des Klosterbesitzes zur Kontrolle der Pachter und Guter des Klosters und zur Eintreibung der Steuern einen Verwalter den so genannten Schaffner bestellten Das Schaffneramt ist seit 1326 belegt war moglicherweise aber nicht kontinuierlich besetzt Aufgrund der kleinteiligen Besitzverhaltnisse im spatmittelalterlichen Kraichgau und der Expansionsbestrebungen der Kurpfalz bestanden selbst im Kernbesitz des Klosters komplizierte und wechselnde rechtliche Verhaltnisse sowohl in Grundherrschaft und obrigkeitlichen Befugnissen in der Parzellierung der Pachtguter und der Erbpacht als auch in der Leibeigenschaft der Einwohner Summieren lasst sich dass das Kloster an Besitz an Rechten in Waldwimmersbach verlor unterdessen aber in Epfenbach gewann Obrigkeitliche Rechte trat das Kloster in Lobenfeld und Waldwimmersbach an die Pfalzgrafen ab gewann sie aber ebenfalls in Epfenbach hinzu Das Schaffneramt das anfangs noch nicht mit einem Amtssitz in Lobenfeld verbunden war verlor im Lauf der Zeit viele seiner hoheitlichen Befugnisse wie das Einsetzen der Schultheissen und wandelte sich zu einem fiskalischen Amt spater auch mit Residenzpflicht wobei die Schaffner auch selbst Guter pachten und bewirtschaften oder Afterbestander einsetzen konnten 12 Ubergang zum Zisterzienserkloster Bearbeiten nbsp Klosterbezirk in Lobenfeld 1794 95Wann und wie das Kloster in Lobenfeld an den Zisterzienserorden kam ist unbekannt Moglicherweise hat es sich schon bei den ersten Klosterfrauen eventuell im fruhen 13 Jahrhundert um Zisterzienserinnen gehandelt 13 Die Erweiterung der Klosterkirche um das einschiffige Langhaus um die Mitte des 14 Jahrhunderts erfolgte ebenfalls nach Bauvorgaben der Zisterzienser Aus dem Jahr 1331 datiert mit Margareta von Helmstatt die erste Nennung einer naher von ihrer Abstammung beschriebenen Abtissin des Klosters Ihre genaue Bestimmung in der Stammtafel der Herren von Helmstatt ist bislang noch nicht gelungen 1342 ist Gertrud von Sickingen Tochter Reinhards II von Sickingen als Nonne im Kloster belegt Gemass ihrem erhaltenen Grabstein starb 1357 Adelheid von Waltdorf als Angehorige des Lobenfelder Konvents ihre Zugehorigkeit zur Familie der Herren von Walldorf ist jedoch fraglich 14 Nach 1382 sind die Abtissinnen uber rund 80 Jahre mit vollem Namen bekannt wobei insbesondere Namen der Kraichgauer Ritterschaft erscheinen darunter auch die von Venningen von Angelloch und von Hornberg Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Klosters Schonau um 1360 haben sich anscheinend nicht merklich auf das Kloster Lobenfeld ausgewirkt zumal dieses ohne Schonauer Mitwirkung seine wirtschaftliche Absicherung in Heidelberg durch einen Hof und eine Kelter sowie die zollfreie Ausfuhr der Erzeugnisse ausbauen konnte 15 Zur wirtschaftlichen Absicherung trug ausserdem der sehr stark gestreute Besitz zur Aussteuer der Konventualinnen bei Das Kloster Billigheim und das Kloster Lobenfeld teilten sich im 14 Jahrhundert daruber hinaus den Marktzoll zu Mosbach 16 Benediktinerkloster ab 1438 Bearbeiten Im Jahr 1425 gab es Bestrebungen des Pfalzgrafen Ludwig IV die Nonnen des Klosters Neuburg nach Lobenfeld umzusiedeln Nach Protesten beider Konvente kam es nicht zur Zusammenlegung dafur wurden Lobenfeld 1436 und Neuburg 1438 auf Ludwigs Veranlassung hin in den Benediktinerorden aufgenommen 1459 wurde das Kloster Lobenfeld schliesslich in die Bursfelder Kongregation integriert und von Ludwig IV von allen Frondiensten und Atzungsanspruchen befreit 17 Anstelle der bisherigen Abtissin Agnes von Hornberg erwahnt 1457 und 1458 wurde die Priorin des bereits bursfeldisch reformierten Klosters Marienberg Agnes von Rohrbach als Obere eingesetzt Das Kloster nahm an den Bursfelder Generalkapiteln von 1488 und 1493 teil Inzwischen fanden auch burgerliche Frauen Aufnahme darunter um 1512 die aus Mosbach stammende Elisabeth Silbereisen die spatere Ehefrau des Strassburger Reformators Martin Bucer 18 Die Verpachtung von Klostergutern wurde im fruhen 16 Jahrhundert vermehrt von Heidelberger Landschreibern ubernommen so dass das Kloster wohl bereits unter zentraler kurfurstlicher Aufsicht stand 19 Im Zuge der Reformation in der Kurpfalz wurde das Kloster dann sukzessive aufgehoben Zunachst wurden 1556 Neueintritte verboten Die letzte Priorin Anna von Bettendorff die Schwester des Wormser Furstbischofs Dietrich von Bettendorf resignierte am 16 Dezember 1560 Zur Verwaltung des Klosters wurde bis spatestens Februar 1563 von der kurpfalzischen Kirchenguter und Gefalleverwaltung ein Schaffner bestellt Den Klosterfrauen stand es frei weiter in den Klostergebauden zu bleiben Wie viele und bis wann davon Gebrauch machten ist nicht bekannt 20 Wurdtwein berichtet dass das Klosterleben erst 1616 erloschen sei 21 doch nimmt man gemeinhin an dass jenes Jahr hochstens den Tod der letzten Nonne bezeichnet wahrend die Klosterbauten zu jener Zeit langst sakular genutzt wurden Der Klosterbezirk nach Aufhebung des Klosters Bearbeiten nbsp Das Schaffneigebaude Foto um 1900 war zunachst Sitz der Verwaltung der eingezogenen kurpfalzischen Kirchenguter und ab 1884 Wohnhaus der Bestandspachter es wurde 1966 durch einen Neubau ersetztDie kurfurstliche geistliche Administration wertete das Schaffneramt auf und richtete im Konventsgebaude eine Schaffnerei zur Verwaltung der Klosterguter und der ebenfalls von der Kurpfalz eingezogenen Kirchenguter der Propstei in Wiesenbach ein Hatte man zuvor die Klosterguter zum Nutzen des Klosters verwaltet lag der Nutzen nach der Reformation direkt bei der Kurpfalz Der Schaffner in Lobenfeld nahm ausser seinen vielfaltigen Verwaltungs und Aufsichtsfunktionen noch die vogteilichen Rechte in Epfenbach wahr Zum Zubehor der Schaffnerei Lobenfeld zahlten der Biddersbacher Hof ab dem 18 Jahrhundert auch der Klingentaler Hof bei Langenzell der Pfarrsatz in Lobenfeld und Waldwimmersbach in deren gemeinsamen Kirche im Biddersbacher Hof sowie in Epfenbach und Guter und Gefalle in Epfenbach Wollenberg Bischofsheim Wimpfen und Aglasterhausen 22 sowie zahlreicher Streubesitz im Bereich der sudlichen Bergstrasse darunter Guter und Rechte in Wiesloch Altwiesloch Baiertal Schatthausen Dielheim Nussloch und Gauangelloch 23 Ein Teil des besitzes war fruherer Schonauer Klosterbesitz der uber die aufgeloste Propstei in Wiesenbach an die Schaffnei in Lobenfeld gekommen war Ein geringer Teil des Besitzes stammte daruber hinaus aus der Sicherung von Finanzgeschaften Pfandschaften Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges kam es nach der Kapitulation von Mannheim und Heidelberg 1622 von Bayern aus zum Versuch der Rekatholisierung Der 1625 verstorbene und in der Kirche begrabene Schaffner Paulus Mauer war wohl von Munchen in die Kurpfalz versetzt worden Im Juli 1629 uberstellte der Erzbischof von Mainz und Bischof von Worms in Ubereinstimmung mit Papst Urban VIII alle Rechte und Besitz der Klosterfrauen in Lobenfeld an das Jesuitenseminar in Heidelberg zur Starkung des rechten Glaubens Rekatholisierung 24 1643 kam es zu Plunderungen durch lothringische Reiter Nach dem Westfalischen Frieden von 1648 kam das Kloster wieder an die kurpfalzische Geistliche Administration Danach nutzten ab 1664 etwa 100 von Kurfurst Karl I Ludwig angesiedelte Sabbatarier die Anlage wahrend der Dienstsitz der Schaffnei nach Neckargemund verlegt wurde Die Sabbatarier wurden wegen Misswirtschaft und Zerstorung schon 1669 wieder ausgewiesen 25 Ab 1672 haben Taufer aus der Schweiz als Glaubensfluchtlinge die Anlage bewirtschaftet Ab dem spaten 17 Jahrhundert legte man dann Wert darauf dass die wieder vom Klosterbezirk aus verwaltete Schaffnei mit verwaltungstechnisch geschultem Personal besetzt war Im fruhen 18 Jahrhundert hatten die jeweiligen Schaffner noch burgerliche und polizeiliche Obrigkeitsbefugnisse innerhalb des klosterlichen Immunitatsbezirks verloren diese Rechte jedoch sukzessive an die Kellerei in Dilsberg der auch das Dorf Lobenfeld unterstand 26 Aufgrund der langen landwirtschaftlichen und administrativen Nutzung gingen die klosterlichen Funktionsbauten und der geschlossene Charakter der Anlage im Lauf der Zeit weitgehend verloren Das Konventsgebaude als Verwaltungsgebaude der Schaffnei wurde bereits 1605 erneuert Das Alte Haus beim Treppenaufgang zum Ostportal der Kirche das moglicherweise auf den altesten Fundamenten der Anlage steht wurde als Wohnhaus der jeweiligen Pachter mehrfach erneuert Bei der Pfalzer Kirchenteilung von 1705 kam die Klosterkirche an die Protestanten der ubrige Klosterbesitz an die Katholiken Das Langhaus der Klosterkirche kam 1808 im Tausch gegen einen Acker an die katholische Schaffnerei die es zur Scheune umnutzte Reprasentatives Hofgut Bearbeiten In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts hat die Schaffnerfamilie Heyliger die einen gewissen grossburgerlich herrschaftlichen Lebensstil in der Klosteranlage pflegte 27 den Klosterbezirk mit parkartigen Garten reprasentativ hergerichtet In jener Zeit kam es auch zum Bau einiger weiterer Wohnhauser und zugehoriger Wirtschaftsgebaude denen die Ummauerung der Anlage teilweise weichen musste oder als Baumaterial diente Insgesamt gab es im spaten 18 Jahrhundert funf Erbbestandshofe auf dem Klosterareal Im Klosterbezirk bildete sich eine eigene gemeindeartige Struktur heraus die aufgrund des grossen Landbesitzes gegenuber der angrenzenden Dorfgemeinde Lobenfeld recht wohlhabend war 1804 und 1831 gab es Versuche zur Abtrennung von der armen Dorfgemeinde 1846 wurde das Muhlengebaude erneuert nbsp Die Klosterkirche um 1910 die Fenster des als Scheune genutzten Langhauses sind ausgebrochen1884 wurde die Schaffnerei mit der Schaffnerei Heidelberg zur pfalzischen katholischen Kirchenschaffnerei vereinigt und der Amtssitz nach Heidelberg verlegt woraufhin das Schaffneigebaude zum Wohnhaus der damaligen Pachterfamilie Fellmann wurde wahrend im Alten Haus nur noch Beschaftigte unterkamen und das ebenfalls noch auf die Klosteranlage zuruckgehende Hohe Nonnenhaus wohl zu jener Zeit abgerissen wurde Neu erbaut zu jener Zeit wurden die grossen historistisch anmutenden Wirtschaftsgebaude ostlich der Schaffnei Gegenwart Bearbeiten Bei einem Jagdbomberangriff am 24 Marz 1945 brannten mehrere Wohn und Wirtschaftsgebaude der Klosteranlage aus 1950 brannte ausserdem das Alte Haus nieder und wurde anschliessend bis auf den Keller erneuert 1966 hat man auch das Schaffneigebaude durch einen kleineren Neubau auf dem alten Keller ersetzt Der Ort Lobenfeld ist durch neuzeitliche Bebauung nach Norden hin um ein Vielfaches angewachsen und hat sich 1974 mit dem benachbarten Waldwimmersbach zur Gemeinde Lobbach zusammengeschlossen Der Besitz der Schaffnerei umfasste ungefahr zu jener Zeit 1968 rund 120 Hektar landwirtschaftliche Nutzflache Im letzten Drittel des 20 Jahrhunderts liess die intensive landwirtschaftliche Nutzung der Anlage nach Die Pachterfamilie Kaiser hat einen Aussiedlerhof nordostlich des Klosterbezirks bezogen Einhergehend mit dem Ruckgang der Landwirtschaft setzten Bestrebungen zur Wiederherstellung der Klosterkirche und zur kulturellen Nutzung der Klosteranlage ein Seit der Wiederherstellung der historischen Dickel Orgel von 1773 in der Klosterkirche im Jahr 1958 gibt es die Veranstaltungsreihe Musik in der Klosterkirche 1979 erwarb die politische Gemeinde das Langhaus der Klosterkirche und plante den Umbau zur Festhalle Die Plane erlangten Baureife doch kam das Langhaus 1984 wieder an die evangelische Kirchengemeinde die es von 1995 bis 1997 sanierte und seitdem wieder uber die gesamte Kirche verfugt Die Bauunterhaltung obliegt der Evangelischen Stiftung Pflege Schonau Im Jahr 2004 wurde das Geistliche Zentrum Klosterkirche Lobenfeld ins Leben gerufen Es bietet Einkehr und Meditationstage Konzerte Ausstellungen und Fortbildungen fur ehrenamtliche Mitarbeiter an Die restlichen im Klosterbereich liegenden Gebaude sind bewohnt oder werden landwirtschaftlich genutzt An einigen Stellen hat man die historische Klostermauer instand gesetzt 2006 wurden Wege und Freiflachen im Kloster neu hergerichtet 2008 konnte ausserdem ein neuer Klostergarten eingeweiht werden der sowohl an die Tradition der mittelalterlichen Klostergarten wie auch an die einstmals bestehenden reprasentativen Parkanlagen und die von den Bewohnern gepflegten Bauerngarten des Lobenfelder Klosterbezirks anknupft 28 Gebaude im Klosterbezirk BearbeitenKlosterkirche Bearbeiten nbsp Klosterkirche LobenfeldDie Klosterkirche Lobenfeld ist das bedeutendste Gebaude der Anlage und zahlt zu den herausragenden staufischen Denkmalern in Baden Wurttemberg und zu den wenigen romanischen Bauten im Kraichgau Querhaus und Chor der Kirche wurden wohl noch im spaten 12 Jahrhundert erbaut und weisen historische Wandmalereien auf In der Mitte des 14 Jahrhunderts wurde das schlichte Langhaus erganzt Bei der pfalzischen Kirchenteilung 1705 kam die Kirche an die evangelische Pflege Schonau jedoch wurden spater nur noch Querhaus und Chor kirchlich genutzt wahrend man das Langhaus 1808 der katholischen Schaffnei uberlassen hat die es rund 170 Jahre als Scheune fur das Klostergut nutzte und es in dieser Zeit den landwirtschaftlichen Anforderungen entsprechend mehrfach umbaute Erst 1984 kam das Langhaus wieder in den Besitz der evangelischen Pflege und wurde von 1995 bis 1997 saniert Seit 2004 nutzt das Geistliche Zentrum Klosterkirche Lobenfeld die Klosterkirche fur verschiedene Veranstaltungen Altes Haus Bearbeiten Das Alte Haus links des Treppenaufgangs der Klosterkirche steht auf den Mauern eines uralten Gewolbekellers der moglicherweise noch alter als die Kirche ist 29 Das Haus wurde 1952 53 anstelle eines 1950 abgebrannten Vorgangerbauwerks errichtet dessen Baujahr man 1841 auf um 1770 schatzte Uber weitere Vorgangerbauten gibt es keine Unterlagen Der Schaffner Johann Heiliger liess 1749 sudlich des Gebaudes ein steinernes Wirtschaftsgebaude errichten Ab 1783 bewohnte die Familie Geiss als Bestandspachter das Alte Haus Spater wurde das Hofgut geteilt denn 1845 bewirtschaftete ein Pachter Lichti den Frohnhof I und bewohnte das Alte Haus wahrend Friedrich Geiss den Frohnhof II bewirtschaftete und im abgegangenen Hagenbuch schen Haus lebte Um 1880 bewirtschafteten die Gebruder Fellmann die beiden Frohnhofe Das Hagenbuch sche Haus wurde wegen Baufalligkeit abgerissen und beide Pachter wohnten vorubergehend im Alten Haus bevor sie nach dem Wegzug der Stiftschaffnei 1884 das Schaffneigebaude beziehen konnten worauf im Alten Haus Arbeitskrafte des seit 1881 wieder vereinigten Hofgutes einzogen Nach dem Zweiten Weltkrieg bewohnten bis zu 35 Personen das Gebaude Am 23 Dezember 1950 brannte der Dachstuhl des Gebaudes nieder Man wollte es zunachst wiederherstellen doch war die Substanz so schlecht dass es bis auf die Kellerkante abgerissen und neu errichtet wurde Beim Ausschachten der Klargrube im Zuge des Wiederaufbaus fand man einige mittelalterliche Bestattungen sowie einen alten Brunnenschacht mit weiteren Skeletten Das Gebaude gehorte der Pfalzer Katholischen Kirchenschaffnei Heidelberg die es 1992 in Privatbesitz verausserte Die Besitzer haben die gegenuberliegende Scheune von 1749 auch zum Wohnhaus umgebaut 30 Schaffneigebaude Bearbeiten nbsp Gebaude an der Stelle der Stiftsschaffnei mit Portal von 1603 nbsp Wirtschaftsgebaude des Hofguts aus dem spaten 19 JahrhundertDas Schaffneigebaude nordlich der Klosterkirche erhielt seine heutige Form durch einen Neubau im Jahr 1966 Das Gebaude steht auf einem Gewolbekeller der wohl im 14 Jahrhundert in zeitlicher Nahe zum Langhaus der Kirche errichtet wurde Beim Neubau 1966 hat man verschiedene historische Bauteile des Vorgangerbauwerks wiederverwendet die vom hohen Alter des Gebaudes kunden Das Eingangsportal an der Sudseite weist die Jahreszahl 1605 auf der Tursturz der Nordseite ist auf 1487 datiert Im Giebel der Ostseite wurde das Dreipassfenster eines fruheren Klostergebaudes eingemauert Das 1966 ersetzte Vorgangergebaude war ein zweistockiges steinernes Gebaude von 1605 mit drei Dachspeichergeschossen In dem Gebaude lebten und arbeiteten die jeweiligen Stiftsschaffner von 1747 bis 1830 aus der Familie Heiliger Das reprasentative und gross dimensionierte Gebaude war dem eintraglichen Schaffneramt angemessen die sudlich des Gebaudes befindlichen Garten waren einst auch als reprasentative Parkanlage gestaltet Nach Verlegung der Schaffnei nach Heidelberg 1884 bezog die Pachterfamilie Fellmann das Gebaude die das Hofgut bis 1967 verwaltet hat Auf diese Pachterfamilie geht der Bau von zahlreichen Wirtschaftsgebauden im Klosterbezirk zuruck Westlich an das Schaffneigebaude angebaut war das es uberragende Hohe Nonnenhaus an das sich einst sudlich wohl noch ein Querbau zur Kirche hin anschloss Das in etwa auf einem quadratischen Grundriss von 12 12 Metern errichtete Nonnenhaus hat wohl durch den Abriss jenes Querbaus viel seiner Stabilitat verloren so dass die sudliche Mauer verstarkt werden musste Im 18 Jahrhundert wird von haufigen Reparaturen des Nonnenhauses berichtet 1722 ist ein Teil des Daches des Gebaudes eingesturzt 31 1840 wird es als herrschaftlicher Speicher bezeichnet 1873 gab es noch Uberlegungen die Pachterwohnung in das Nonnenhaus zu verlegen 1879 wird es im Feuerversicherungsbuch nicht mehr erwahnt 32 Torhaus Bearbeiten nbsp Blick durch den Klosterhof zum Torhaus links vorne Haus GeissDas Torhaus auch Pfortenhauschen bildete vermutlich einst den einzigen Zugang zu dem wohl schon im hohen Mittelalter vollstandig ummauerten Klosterbereich Das Erdgeschoss des Torhauses ist massiv ausgefuhrt der Oberstock in Fachwerkbauweise errichtet Bis zu einer Sanierung in den 1950er Jahren bei der auch das Fachwerk des Gebaudes unter Putz verschwand waren im Tordurchgang noch Pfannensteine der Torflugel mit Zapfenlochern und die Lagerung des Sicherungsquerbalkens zu erkennen Das Torhaus wurde 1683 durch den Leinenweber Christian Dufflin renoviert und danach bezogen Das Torhaus war auch nach Ende des Klosterbetriebs noch lange Zeit Anlaufstelle fur Arme und Bettler die vom Pfortner Almosen erbaten Um 1750 besass der Schulmeister Hunzinger das Gebaude 1854 wird als Besitzer Caspar Stoll genannt Auf ihn oder den 1807 genannten Vorbesitzer Jakob Geiss geht vermutlich der Abriss der Klostermauer ostlich des Torhauses zuruck die einer bis 1994 bestehenden Scheune Stolle Scheuerle weichen musste fur deren Bau Teile der Klostermauer aber auch verzierte Steine weiterer Klosterbauten verwendet wurden Nach Abriss der Scheuer wurde ein kleines Wohnhaus in die Lucke zwischen Torhaus und Gasthaus Zum Kloster eingefugt Das Torhaus erhielt unterdessen 1996 ein neues Dach und kam 2002 in den Besitz der Gemeinde Lobbach Der westliche Anbau des Torhauses ist das so genannte Haus Gimber Ein Gebaude an dieser Stelle ist seit dem spaten 17 Jahrhundert belegt und wurde mehrfach erweitert Der Schafer Franz Philipp liess das Gebaude 1834 als zweistockigen Steinbau neu ausfuhren In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts war der Besitz an dem Gebaude in zwei Teile aufgeteilt Die Halfte ab 1898 das gesamte Gebaude befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie Gimber von der der Name dieses Gebaudes herruhrt 33 Haus Mayer Bearbeiten Das Haus Mayer sudlich des Torhauses wurde 1956 errichtet An seiner Stelle befand sich zuvor ein breites Wohnhaus mit weit heruntergezogenem Kruppelwalmdach In den Feuerversicherungsunterlagen von 1841 wird das Alter dieses Gebaudes mit 200 Jahren angegeben Das Wohnhaus wurde 1789 durch einen angebauten Stall erweitert Als Erbbestandshaus seit 1798 in Teilen ab 1841 ganz im Besitz der Familie Mayer gehorten zum Anwesen auch weitere Stalle und Scheunen im Klosterbezirk 34 Evangelisches Schulhaus Bearbeiten nbsp Evang Schulhaus links und Haus Kaiser Philipp rechts Das Evangelische Schulhaus schliesst sich ostlich an das Wohnhaus Mayer an sein Vorgangerbau bildete wohl das ostliche Drittel des alten Erbbestandshauses Die Gemeinde erwarb 1852 diesen Besitz liess den Altbaubestand abreissen und 1854 das heutige Gebaude als evangelisches Schulhaus errichten Im Obergeschoss befand sich eine Lehrerwohnung Nach dem Bau des Lobenfelder Schulhauses 1904 wurde das gesamte Gebaude in Wohnungen aufgeteilt 1980 wurde das Gebaude saniert wobei der einstige Hauptzugang im Suden vermauert wurde 35 Haus Kaiser Philipp Bearbeiten Das Haus Kaiser Philipp schliesst sich ostlich an das Schulhaus an Das Fachwerkhaus wurde 1803 von einer Witwe aus der Erbbestanderfamilie Frey erbaut Der Gewolbekeller unter dem Haus konnte von einem Vorgangerbauwerk stammen Das Gebaude wurde in der Mitte des 19 Jahrhunderts von Jakob Geiss bewohnt und diente zeitweilig auch als Gastwirtschaft mit Gastezimmern und angebautem Tanzboden sowie als Posthilfsstelle Seinen Namen hat das Gebaude nach der Familie Kaiser die das Gebaude ab 1884 besass und ab 1886 darin auch die Posthilfsstelle betrieb sowie nach spateren Besitzern namens Philipp Zum Anwesen zahlten der sudlich des Gebaudes gelegene grosse Garten sowie die ostlich anschliessende grosse Scheuer die Heinrich Kaiser 1885 auf dem Brandplatz eines Vorgangerbauwerks errichten liess und die nach Zerstorung im Zweiten Weltkrieg unter Verwendung der alten Mauern 1945 wiederaufgebaut wurde 36 Klostermuhle Bearbeiten nbsp KlostermuhleDie Klostermuhle ist bereits im Jahr 1510 belegt und wurde nach Aufhebung des Klosters von der Schaffnei verpachtet 1618 werden als Pachter Peter Martins und Joseph Pfister genannt Als das Kloster zeitweilig von Sabbatariern bewohnt wurde ubernahmen diese auch die Muhle Spater kamen wieder Erbbestandspachter zum Zug Ein neues Muhlengebaude wurde 1727 fertiggestellt Die jeweiligen Muller stammten ab 1707 bis zum Ende des 19 Jahrhunderts aus der Familie Frey Unter Muller Georg Frey wurde 1846 das heutige Muhlengebaude errichtet Das seit 1978 im Gebaude befindliche Muhlenstubchen geht auf die historische Gastwirtschaft in der Muhle zuruck die erst 1852 in das Haus Kaiser Philipp wechselte nachdem Georg Frey Burgermeister von Lobenfeld war und das seit Generationen mit der Muhle verbundene Gastwirtschaftsrecht nicht weiter ausuben durfte Nach dem ausscheiden aus dem Amt nahm er die Gastwirtschaft kurz wieder auf sein Sohn hatte jedoch kein Interesse mehr an der Fortfuhrung Die Muhle kam 1898 an die Mullerfamilie Holdermann Klostermuller Heinrich Holdermann heiratete die Witwe des im Ersten Weltkrieg gefallenen Klosterwirts Heinrich Kaiser Diese fuhrte nach dem Tod des Mullers nur noch das 1914 eingeweihte Gasthaus fort und verkaufte die Muhle 1928 an eine Spekulantin aus deren Konkursmasse die Muhle 1930 an die heutige Besitzerfamilie Christ Rutsch kam Die zur Muhle gehorigen Nebengebaude wurden nach dem Zweiten Weltkrieg erneuert 37 Haus Geiss Bearbeiten Das Haus Geiss nordostlich der Klosterkirche wurde im spaten 18 Jahrhundert von dem Erbbestander Martin Geiss der auch Vorsteher der kleinen evangelischen Gemeinde war erbaut Sein gleichnamiger Enkel Martin Geiss liess das Gebaude 1863 umbauen Dessen Enkel Friedrich Geiss liess 1938 einen Tabakschuppen westlich an das Wohnhaus anbauen Das gesamte Anwesen mit Wohnhaus Tabakschuppen und weiteren Nebengebauden brannte beim Jagdbomberangriff vom 24 Marz 1945 nieder wurde jedoch der alten Kubatur folgend nach Kriegsende wiederaufgebaut und durch Ludwig Geiss noch um weitere Wirtschaftsbauten nach Norden erweitert 38 Klostermauer Bearbeiten Die Klostermauer die die Anlage nahezu kreisformig umschloss wurde in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts errichtet Sie hatte einst eine Gesamtlange von etwa 730 Metern war zwischen 60 und 80 cm dick und teilweise bis zu funf Meter hoch Bedingt durch Nutzung und vielfachen Umbau des Klosterbezirks sowie durch den Strassenbau und die Landwirtschaft sind weite Teile der Mauer heute verschwunden Seit den 1980er Jahren hat man die noch erhaltenen Mauerteile konserviert und einige Teile der Mauer auch rekonstruiert 39 Einzelnachweise Bearbeiten Landesarchiv Speyer Bestand F 7 Inv Nr GA 22 fruher Staatsarchiv Luzern Ebert 2001 S 13 18 Ebert 2001 S 22 Ebert 2001 S 22 23 Ebert 2001 S 93 94 und 341 342 Ebert 2001 S 143 144 Ebert 2001 S 161 168 Ebert 2001 S 92 Anneliese Seeliger Zeiss in Ebert 2001 S 276 Ebert 2001 S 26 27 Lenz 2002 S 136 Lenz 2002 S 135 141 Ebert 2001 S 28 Ebert 2001 S 30 32 Ebert 2001 S 31 Ebert 2001 S 32 Lenz 2002 S 135 Ebert 2001 S 35 40 Ebert 2001 S 40 41 Ebert 2001 S 42 Stephan Alexander Wurdtwein Chronicon Diplomaticum Monasterii Schonau in Sylva Odoniana Ord Cistere Mannheim 1772 Bd II S 109 Rudiger Lenz in Ebert Beuckers 2001 S 346 348 Ludwig H Hildebrandt in Ebert Beuckers 2001 S 62 67 GLA 229 62131 Ebert 1989 S 94 103 Rudiger Lenz in Ebert Beuckers 2001 S 344 346 Ebert 2008 S 21 Ebert 2008 S 7 Ebert 2001 S 162 163 Kramer 2006 S 77 80 GLA Karlsruhe 229 62017 fol 42f zitiert nach Ebert 2001 S 162 Kramer 2006 S 82 93 Kramer 2006 S 27 35 Kramer 2006 S 41 44 Kramer 2006 S 45 47 Kramer 2006 S 48 56 Kramer 2006 S 61 66 Kramer 2006 S 67 70 Kramer 2006 S 109 114 Literatur BearbeitenJosef Sauer Kirchliche Denkmalskunde und Denkmalspflege in der Erzdiozese Freiburg 1910 1911 In Freiburger Diozesan Archiv NF 12 1911 451 157 Staatliche Archivverwaltung Baden Wurttemberg Die Stadt und die Landkreise Heidelberg und Mannheim Amtliche Kreisbeschreibung Band II Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg 1968 S 622 636 Doris Ebert Englische Sabbatarier im Kloster Lobenfeld 1664 1669 In Kraichgau Beitrage zur Landschafts und Heimatforschung 11 1989 94 103 Doris Ebert Elisabeth Silbereisen Burgertochter Mosbach Klosterfrau Lobenfeld Ehefrau des Reformators Martin Bucer Familie und Lebensstationen Heimatverein Kraichgau Sonderveroffentlichung 24 Buchen 2000 ISBN 3 929295 75 X Friedrich Kramer Zur Geschichte von Dorf und Kloster Lobenfeld In 25 Jahre Lobbach Buchen 2000 S 4 6 Doris Ebert und Klaus Gereon Beuckers Kloster Sankt Maria zu Lobenfeld Imhof Petersberg 2001 ISBN 3 935590 20 2 Klaus Gereon Beuckers Die Klosterkirche von Lobenfeld und ihre Stellung innerhalb der oberrheinischen und schwabischen Romanik Architektur und Bauornamentik in Kloster St Maria zu Lobenfeld um 1145 1560 Untersuchungen zu Geschichte Kunstgeschichte und Archaologie Heimatverein Kraichgau Sonderveroffentlichung Bd 28 hg v Doris Ebert und Klaus Gereon Beuckers Petersberg 2001 S 69 169 Doris Ebert Kloster Lobenfeld und Schonau In Kloster und Huhnerfautei Schonau Hg vom Kreisarchiv und dem Referat fur Offentlichkeitsarbeit des Rhein Neckar Kreises in Verbindung mit der Stadt Schonau und dem Verein Alt Schonau eV Bausteine zur Kreisgeschichte Rhein Neckar Kreis 5 Heidelberg 2002 115 130 ISBN 3 932102 08 8 Doris Ebert Die Schaffnerfamilie Heiliger zu Kloster Lobenfeld die Schultheissenfamilie Maurer aus Meckesheim und ihre Nachfahren in Kraichgau Beitrage zur Landschafts und Heimatforschung Folge 18 2003 S 165 186 Rudiger Lenz Betrachtungen zum Spannungsfeld Kloster und Dorf Schaffner und Pachter zu Lobenfeld In Kraichgau Beitrage zur Landschafts und Heimatforschung 17 2002 S 135 142 Anno Lager Buch 1567 Lobenveldt Edition Eppingen Heimatverein Kraichgau Kleine Reihe 4 2005 Hg Transcr Register Doris Ebert Einfuhrung Rudiger Lenz ISBN 3 921214 30 0 Friedrich Kramer Alte Hauser im Kloster Lobenfeld und ihre Bewohner Heimatverein Kraichgau Eppingen 2006 ISBN 3 921214 36 X Doris Ebert Die Garten im Kloster Lobenfeld mehr als 800 Jahre Gartennutzung innerhalb des Immunitatsbezirks Lobbach 2008 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Lobenfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Geistlichen Zentrums Klosterkirche Lobenfeld Website der Freunde der Klosterkirche Lobenfeld Gemeinde Lobbach Informationen zum Kloster Lobenfeld auf der Gemeindewebsite Benediktinerinnenabtei Lobenfeld in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg inhaltsarm 49 350347222222 8 8672916666667 Koordinaten 49 21 1 2 N 8 52 2 3 O Abgerufen von https 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