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Dieser Artikel behandelt die Abtei Neuburg bei Heidelberg Zu anderen Klostern namens Neuburg siehe Kloster Neuburg Die Benediktinerabtei Stift Neuburg Abtei vom heiligen Bartholomaus bei Heidelberg auch als Abtei Neuburg Stift Neuburg und Kloster Neuburg bekannt ist ein Benediktinerkloster und gehort der Beuroner Kongregation an Die Anlage entstand im 12 Jahrhundert als Benediktinerkloster wurde aber bereits am Ende des Jahrhunderts in ein Benediktinerinnenkloster umgewandelt Im 14 und 15 Jahrhundert zwischenzeitig auch dem Zisterzienserorden angehorig wurde das Frauenkloster 1562 aufgelost Nach verschiedenen geistlichen und weltlichen Nutzungen der Anlage durch die pfalzischen Kurfursten bestand dort von 1709 bis 1772 ein Jesuiten und anschliessend ein Lazaristenkloster Nach der Sakularisation gelangte das Areal 1804 in Privatbesitz In den folgenden Jahrzehnten war die ehemalige Abtei immer wieder Treffpunkt bedeutender Personlichkeiten des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens im 19 Jahrhundert zu Beginn des 20 Jahrhunderts erlangte Neuburg dann Bedeutung als Versammlungsort der Neuromantiker des George Kreises 1926 wurde das Areal wieder an den Benediktinerorden verkauft der dort die noch heute bestehende Abtei einrichtete Abtei Neuburg 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Kloster bis 1773 2 2 Privatbesitz 2 3 Klosterneugrundung 1926 3 Klosterkirche 3 1 Kirchenraum 3 2 Orgel 4 Gartnerei und Efeusammlung 5 Abte nach 1926 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Lage der Abtei Neuburg am NeckaruferDie Abtei Neuburg liegt im Westen des Heidelberger Stadtteils Ziegelhausen in Richtung des Stadtteils Neuenheim und oberhalb des nordlichen Neckarufers am Sudhang des Berges Kopfel In direkter Nahe zur Abtei mundet der Mausbach in den Neckar Geschichte Bearbeiten nbsp Stift Neuburg von Matthaus Merian 1645 von Schlierbach aus gesehen nbsp Rechts ein mittelalterlicher Befestigungsturm der Anlage links das barocke Eingangstor des Stiftes dessen Schlussstein als Erbauungsjahr 1727 angibtKloster bis 1773 Bearbeiten Die Abtei Neuburg geht auf eine Burganlage zuruck die im 11 oder 12 Jahrhundert uber der Mundung des Mausbachs errichtet wurde Um 1130 stiftete der Edelfreie Anselm im Bereich dieser Burg ein Kloster cella das in den Anfangsjahren noch uber keine feste Ordensregel verfugte Erst als es 1165 in den Besitz des Klosters Lorsch gelangte wurde die Abtei Teil des Benediktinerordens 1195 wurde sie auf Initiative Konrad von Staufens des ersten Pfalzgrafen bei Rhein in ein Kloster der Benediktinerinnen umgewandelt Mit der Auflosung des Lorscher Mutterklosters 1232 gingen dessen Rechte zunachst auf das Bistum Mainz und spater auf das Bistum Worms uber Da man dort den Reformbestrebungen aus Citeaux anhing erfolgte unter Mitarbeit des nahegelegenen Klosters von Schonau die Umwandlung in eine Zisterzienserinnenabtei welche erstmals fur das Jahr 1303 urkundlich belegt ist Um 1460 kehrte das Kloster unter dem Einfluss des Kurfursten Friedrich I zur benediktinischen Observanz zuruck Im 16 Jahrhundert schlossen sich die Nonnen der Reformation an und verliessen das Kloster Nach dem Tod der Abtissin Brigitta von Pfalz Simmern wurde es 1562 offiziell aufgelost In der Folgezeit nutzten die Pfalzgrafen die Anlage in verschiedener Form 1598 verschenkte Friedrich IV es an seine Frau Luise Juliana von Oranien Nassau als Lusthaus 1672 wurde durch Karl I Ludwig ein adliges Frauleinstift im ehemaligen Kloster Neuburg begrundet das der Kurfurst fur seine Tochter aus seiner Ehe mit Marie Luise von Degenfeld einrichtete das aber nur kurze Zeit Bestand hatte Nach dem Pfalzischen Erbfolgekrieg wurden die Bauten als Armenhaus sowie als Manufaktur genutzt 1706 ubertrug Kurfurst Johann Wilhelm das Klostergelande den Jesuiten in deren Handen es bis zum Verbot des Ordens durch den Papst im Jahre 1773 verblieb Anschliessend befand sich dort eine Niederlassung der Lazaristen die in der Kurpfalz als Rechtsnachfolger der Jesuiten bestimmt worden waren Schliesslich ging das Gelande im Anschluss an die Sakularisation 1804 in Privatbesitz uber und die Klosterkirche wurde profaniert Privatbesitz Bearbeiten Einer der ersten privaten Besitzer der ehemaligen Abtei war der Regierungskommissar Ludwig Hout der darin eine Leinenfabrik einrichtete und als dessen Besucher 1810 fur einige Zeit der Komponist Carl Maria von Weber dort lebte und arbeitete Im Jahr 1825 erwarb der Kaiserliche Rat Johann Friedrich Heinrich Schlosser 1780 1851 mit seiner Ehefrau Sophie Charlotte du Fay beide aus angesehenen Frankfurter Familien das Anwesen als Sommersitz Der Onkel des Kaufers war Johann Georg Schlosser 1739 1799 der Ehemann von Johann Wolfgang von Goethes Schwester Cornelia 1750 1777 Der Kaufer selbst war Schriftsteller und Privatgelehrter sowie ein Freund Goethes Daher entstand in der ehemaligen Klosteranlage ein regelrechter Goethe Kult Hier sammelte man Briefe Manuskripte Erstausgaben und alles was sonst noch mit Goethes Leben zusammenhing und prasentierte die Exponate in einer Art Goethe Museum im Gotischen Saal des ehemaligen Stiftes Auch zahlreiche Kunstler und Gelehrte sowie Verwandte Goethes Ottilie Walther und Wolfgang waren bei dem Ehepaar Schlosser zu Gast So war beispielsweise Marianne von Willemer Muse Goethes uber Jahrzehnte hinweg jeden Sommer auf Neuburg Durch diese und andere Besucher wurde das ehemalige Kloster zu einem Heidelberger Zentrum der Deutschen Romantik Goethe selbst allerdings hat das Anwesen nie aufgesucht Johann und Sophie Schlosser waren konservativ eingestellt und 1814 zum Katholizismus ubergetreten sodass auch die meisten ihrer Besucher ahnlich ausgerichtet waren und die Anlage zu einem Bollwerk der Reaktion Michael Buselmeier wurde 1 1834 bis 1836 1837 war Leopold Schmid Hausgeistlicher der Schlossers Johann Friedrich Heinrich Schlosser starb 1851 und hinterliess das Stift seiner Ehefrau Sophie Charlotte Nach deren Tod 1865 erbte es ihre Nichte Marie du Fay sowie deren Ehemann Franz von Bernus 2 Anschliessend war ihr Sohn Friedrich Alexander von Bernus 1838 1908 und dann dessen Adoptivsohn Alexander von Bernus 1880 1965 Besitzer der Anlage Alle drei Generationen der Familie von Bernus fuhrten die Traditionen des Ortes fort und bewahrten und mehrten den Bestand der Sammlungen Bis 1926 blieb die Anlage im Besitz der Familie von Bernus Namhafte Personlichkeiten waren in den burgerlichen Salons der jeweiligen Besitzer zu Gast darunter Carl Maria von Weber Joseph Gorres der Freiherr vom Stein Johannes Brahms Joseph von Eichendorff Clemens Brentano Hermann Hesse Rainer Maria Rilke und Karl Jaspers Ab dem Jahr 1908 waren insbesondere die Neuromantiker um Stefan George George Kreis haufig auf dem Stift versammelt Bei ihren Treffen entstand eine Atmosphare geistiger Geselligkeit deren oft beschriebener Zauber heute kaum vorstellbar ist 3 Etwa ab 1912 begann sich der Besitzer Alexander von Bernus jedoch vom George Kreis zu distanzieren und wandte sich zunehmend Rudolf Steiner und dessen spiritueller Weltanschauung der Anthroposophie zu Auch Steiner besuchte Neuburg in der Folgezeit und es gab Ideen das geplante Versammlungsgebaude der Anthroposophen Goetheanum dort zu errichten Von Bernus wiederum widmete sich unter anderem auch der Alchemie und betrieb in einem privaten Laboratorium im Untergeschoss der profanierten Kirche Experimente nach Rezepten des Paracelsus Klaus Mann der 1924 in der fruheren Abtei zu Gast war gibt die Atmosphare dort in seiner Autobiographie folgendermassen wieder Eine kleine Plauderei uber Seelenwanderung gehorte durchaus zum Alltaglichen auf Stift Neuburg Man unterhielt sich uber Erzengel Poltergeister und die verschiedenen Stufen der Erleuchtung mit derselben Selbstverstandlichkeit mit der man in anderen Kreisen den Stand der Borse oder das Wetter diskutierte 4 Kunstlerische Darstellungen der Abtei Neuburg aus der Zeit in Privatbesitz nbsp Ansicht von Stift Neuburg Lithografie von Ernst Fries um 1830 nbsp Stift Neuburg und das Neckartal Olgemalde auf Leinwand von Ernst Fries um 1830 im Kurpfalzischen Museum nbsp Ansicht vom Stifte Neuburg Aquatinta Radierung von Johann Hurlimann auf Basis eines Gemaldes von Johann Jakob Meyer nbsp Darstellungen der Abtei Neuburg von A Neumann abgedruckt in Die Gartenlaube 1899 nbsp Einfahrtsweg zum Stift Neuburg Gemalde von Wilhelm Trubner 1913Klosterneugrundung 1926 Bearbeiten nbsp Rosengarten mit NeckarblickAlexander von Bernus geriet im Zuge der Inflation der fruhen 1920er Jahre in wirtschaftliche Schwierigkeiten die ihn zwangen das Anwesen 1926 zu verkaufen Es gelangte an die Benediktiner der Erzabtei Beuron unter der Leitung von Erzabt Raphael Walzer die das Stift wieder klosterlichen Zwecken zufuhrten Erster Abt von 1929 bis 1934 war Adalbert von Neipperg der 1948 in Werschetz Jugoslawien heute Serbien zu Tode gefoltert wurde nachdem er sich dort im Lager um verwundete Kriegsgefangene gekummert hatte Der Bischof von Speyer Ludwig Sebastian feierte am 15 August 1937 hier sein goldenes Priesterjubilaum als die NSDAP ca 40 000 SA Manner mobilisiert hatte um in Speyer einen krawallartigen Protest Aufmarsch zu inszenieren Bischof Sebastian war jedoch in aller Stille heimlich abgereist und feierte seinen Ehrentag beschaulich im Stift Neuburg Die SA Manner waren umsonst erschienen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Anlage umfassend renoviert 1964 bis 1966 lebte Raphael Walzer wieder in Neuburg wo er auch starb Am 14 Juli 2011 wurde die Neugestaltung der Klosterkirche nach den Planen des Architekten Christian Taufenbach mit der Hugo Haring Auszeichnung 2011 des Landesverbandes Baden Wurttemberg im Bund Deutscher Architekten pramiert 5 Der Architekt konzipierte die Kirche als zuruckhaltende n Trager fur das Geschehen als ein Haus das erst mit dem Geschehen vollstandig sei 6 nbsp Die Bruder von Stift Neuburg im Jahr 20152015 gehorten 15 Monche zur Abtei Neuburg 2021 nur mehr acht 7 Neben ihren liturgischen und seelsorgerischen Aufgaben konzentrieren sie sich auf die Betreuung von Gasten Mit Vortragen und Einkehrtagen wird diese Aufgabe der Benediktinermonche verstarkt hervorgehoben Beliebt sind auch die Klosterfuhrungen durch Burganlage und Teile des Klausurbereiches Das Kloster beabsichtigt einen Ausbau des Klosters zu einem Treffpunkt von Wissenschaft und Kunst nbsp Braukessel der HofbrauereiRechtlicher Trager des Klosters ist der Verein der Benediktiner Abtei Neuburg e V Dieser Verein ist gemeinnutzig und Eigentumer der Liegenschaften die das Kloster und die umliegenden Wiesen und Walder umfassen Die Klosterhof Neuburg GmbH amp Co KG ist zusammen mit der Gasthaus zum Klosterhof GmbH und der Klosterhof Verwaltung GmbH seit 2007 Pachter der klosterlichen Betriebe und steht in keinem weiteren Rechtsverhaltnis zum Verein der Benediktiner Abtei Neuburg e V Ziel der Verpachtung ist eine Bewirtschaftung im Sinne eines nachhaltigen okologisch gepragten Gesamtkonzepts erganzt um forstwirtschaftliche gastronomische und fortbildungsaktive Elemente und umfasst die Landwirtschaft samt Inventar den gastronomischen und Fortbildungsbereich den Klosterladen die Ladenflachen und sonstigen Flachen der Gartnerei Um die Auflosung der Verpachtung wurde ein Rechtsstreit gefuhrt 8 der mit der Ablehnung des Antrags der Pachter durch den BGH im Dezember zu Gunsten der Abtei entschieden wurde 9 Am 21 September 2018 wurde Abt Winfried Schwab OSB von Abtprases Albert Schmidt OSB aus Beuron von seinen Pflichten als Abt entbunden Abt Winfried Schwab OSB soll bei wichtigen Entscheidungen die zustandigen Gremien nicht beteiligt haben 10 Gegen diese Entscheidung beantragte Abt Winfried Schwab eine unabhangige Uberprufung bei den zustandigen kirchlichen Stellen 11 Der Heilige Stuhl wies die Beschwerde von Abt Winfried Schwab mit Entscheidung vom 28 Januar 2019 zuruck 12 Schwab verzichtete auf weitere Instanzen im April 2020 wurde P Benedikt Pahl zum Konventualprior auf sechs Jahre gewahlt 13 Klosterkirche BearbeitenKirchenraum Bearbeiten Die Kirche ist schlicht gestaltet um moglichst wenig abzulenken von dem was in der Kirche geschieht Sie ist ein durchgehend offener Raum ohne getrennte Bereiche fur Priester Monche und die anderen Glaubigen Das wird deutlich durch einen durchgehenden Fussboden aus Douglasienholz aus dem Heidelberger Stadtwald Die Fenster im Chorraum wurden von Valentin Peter Feuerstein in den 1960er Jahren gestaltet Das Christusfenster in der Mitte wird flankiert vom Marienfenster links und vom Benediktusfenster rechts Die durch ihre grossflachigen Farbfelder auffalligen Fenster im Kirchenschiff entwarf die Kunstlerin Maria Theresia von Furstenberg Sie verschaffen einen ganz besonderen Lichteindruck im Kirchenraum Die Ummantelung des Altars und der Ambo sind aus Cortenstahl gefertigt Links befindet sich die neu gestaltete Sakramentskapelle durch die man in die ehemalige Johanneskapelle blickt diese ist der alteste Bauteil des Klosters und stammt aus dem 14 Jahrhundert Dort stehen eine Marienstatue aus dem 15 Jahrhundert und eine Figur des Papstes Gregor des Grossen aus dem 13 Jahrhundert In einem historischen Buntglasfenster ist der heilige Bartholomaus dargestellt der Patron von Kirche und Kloster ist 14 An der Nordwand des Kirchenschiffs befindet sich die Grabplatte der 1526 gestorbenen Abtissin Katharina von der Pfalz Orgel Bearbeiten Die Orgel auf der Empore uber dem Eingangsbereich wurde 1962 von dem Orgelbauer Johannes Klais Bonn erbaut Das Instrument hat 34 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen elektrisch 15 Das Gehause ist mit einer Stahlkonstruktion im Dachstuhl aufgehangt nbsp Orgelprospekt mit Ruckpositiv der KlosterkircheI Ruckpositiv C g31 Holzgedackt 8 2 Principal 4 3 Rohrflote 4 4 Nasard 2 2 3 5 Waldflote 2 6 Terz 1 3 5 7 Flageolett 1 8 Acuta IV 2 3 9 Dulcian 16 Tremulant II Hauptwerk C g310 Quintade 16 11 Principal 8 12 Gemshorn 8 13 Octav 4 14 Spillflote 4 15 Quinte 2 2 3 16 Superoctav 2 17 Mixtur IV 1 1 3 18 Cymbel III 1 2 19 Trompete 8 III Oberwerk C g320 Salicet 8 21 Rohrgedackt 8 22 Blockflote 4 23 Principal 2 24 Larigot 1 1 3 25 Cornett IV 4 26 Scharff III IV 1 27 Hautbois 8 Tremulant Pedalwerk C f128 Principal 16 29 Subbass 16 30 Octav 8 31 Bartpfeife 8 32 Choralflote 4 33 Hintersatz IV 2 2 3 34 Posaune 16 Koppeln I II III II auch als Suboktavkoppel I P II P III PGartnerei und Efeusammlung BearbeitenAuf einer Terrasse oberhalb des Klosters befindet sich die historische Klostergartnerei die bis 2005 vom Kloster als Gartenbaubetrieb gefuhrt wurde Das grosse aus rotem Sandstein erbaute Gewachshaus stammt aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts und besass eine geneigte Glasfassade mit einem sogenannten Sonnenfang Es wurde 1947 1950 zum Gastehaus der Abtei umgebaut Seit 1963 leitete Gartnermeister Bruder Ingobert Heieck OSB 1936 1993 die Gartnerei Von 1960 bis 1990 lag der Betriebsschwerpunkt auf der Produktion von Efeujungpflanzen Bruder Ingobert wurde ein fuhrender Efeuspezialist und baute eine Sammlung von ca 530 Efeusorten auf Er selektierte auch neue Sorten und publizierte Fachliteratur uber Efeu Die Mutterpflanzen wurden in einem beheizbaren Glashaus kultiviert Die Deutsche Efeugesellschaft e V wurde am 12 Juni 1993 auf sein Betreiben unter Mitwirkung von Gartnermeister Robert Krebs in der Abtei gegrundet 16 Die Gesellschaft kummerte sich nach dem Tod von Bruder Ingobert um die Sammlung 17 musste sie jedoch schliesslich aufgeben 300 Sorten wurden 2016 durch die Vermittlung des Gartenbauunternehmens Dehner in den Garten von Kloster Roggenburg umgesiedelt und als Labyrinth angeordnet 18 Abte nach 1926 Bearbeiten1929 bis 1934 Adalbert von Neipperg Vakanz 1948 bis 1977 Albert Ohlmeyer 1977 bis 1986 Maurus Berve 1988 bis 2016 Franziskus Heereman 19 2016 bis 2018 Winfried Schwab 20 2018 bis 2020 kommissarische Leitung des Klosters durch Prior Ambrosius Leidinger 21 seit 2020 Benedikt Pahl Konventualprior 13 Literatur BearbeitenEinfuhrungen und Uberblicke Michael Buselmeier Literarische Fuhrungen durch Heidelberg Eine Kulturgeschichte im Gehen 4 Auflage Wunderhorn Heidelberg 2016 ISBN 978 3 88423 545 4 S 298 303 Otmar A Geiger Stift Neuburg In Romantisches Neckartal Schimper Schwetzingen 1998 ISBN 3 87742 133 4 S 68 f Franziskus Heereman Stift Neuburg In Elmar Mittler Heidelberg Geschichte und Gestalt Universitatsverlag C Winter Heidelberg 1996 ISBN 3 8253 7083 6 S 236 241 Melanie Mertens u a Stadtkreis Heidelberg Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmale in Baden Wurttemberg Band II 5 Band 2 Jan Thorbecke Ostfildern 2013 ISBN 978 3 7995 0426 3 S 640 643 Spezialwerke zu Stift Neuburg Norbert Bosslet Benediktinerabtei Stift Neuburg Schnell amp Steiner Regensburg 2000 ISBN 3 7954 6247 9 Ambrosius Leidinger OSB Peter Stadler Die nach Gott Ausschau halten Benediktinerabtei Stift Neuburg Heidelberg 2013 ISBN 978 3 00 043072 5 Benedikt Pahl Abt Adalbert Graf von Neipperg 1890 1948 und die Grundungs und Entwicklungsgeschichte der Benediktinerabtei Neuburg bei Heidelberg bis 1949 Aschendorff Munster 1997 ISBN 3 402 03980 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stift Neuburg Heidelberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stift Neuburg Offizielle Website der Benediktinerabtei Neuburg 1130 1576 Benediktinerinnenabtei Neuburg in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg 1622 1631 Jesuitenniederlassung Neuburg in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg 1671 1681 Adeliges Damenstift Neuburg in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg 1781 1801 Lazaristenkloster Neuburg in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Michael Buselmeier Literarische Fuhrungen durch Heidelberg Eine Kulturgeschichte im Gehen 4 Auflage Wunderhorn Heidelberg 2016 ISBN 978 3 88423 545 4 S 301 Elmar Mittler Nachwort In Alexander von Bernus Hrsg Urgrossmutters Kochbuch Insel Verlag Frankfurt am Main 1991 hier S 208 Michael Buselmeier Literarische Fuhrungen durch Heidelberg Eine Kulturgeschichte im Gehen 4 Auflage Wunderhorn Heidelberg 2016 ISBN 978 3 88423 545 4 S 302 Michael Buselmeier Literarische Fuhrungen durch Heidelberg Eine Kulturgeschichte im Gehen 4 Auflage Wunderhorn Heidelberg 2016 ISBN 978 3 88423 545 4 S 303 Architekturpreis fur Christian Taufenbach Memento vom 6 September 2012 im Webarchiv archive today Website der Gemeinschaft Katholischer Manner und Frauen Abgerufen am 16 Juli 2011 Konzeption und Bilder zur Neugestaltung Website der competitionline Verlagsgesellschaft mbH Abgerufen am 16 Juli 2011 Sebastian Riemer Noch acht Monche Wie lange bleibt Neuburg ein Kloster in Rhein Neckar Zeitung vom 12 Juni 2021 Seite 3 Heidelberg Unsere Sicht 1 2 Vorlage Toter Link www stift neuburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Webseite der Benediktinerabtei Stift Neuburg abgerufen am 22 August 2017 Klosterhof Pachter verlieren in letzter Instanz Webseite der Rhein Neckar Zeitung abgerufen am 21 Januar 2018 Pressemitteilung 22 September 2018 In Stift Neuburg 22 September 2018 stift neuburg de abgerufen am 1 Oktober 2018 Mitteilung von Abt Winfried abgerufen am 4 Oktober 2017 Stift Neuburg Pressemitteilung Nicht mehr online verfugbar In https www stift neuburg de 2019 02 06 pressemitteilung vom 03 02 2019 Stift Neuburg 2 Marz 2020 ehemals im Original abgerufen am 10 Februar 2020 1 2 Vorlage Toter Link www stift neuburg de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven a b Heidelberg Stift Neuburg hat neuen Oberen Abgerufen am 15 April 2020 Faltblatt Die Klosterkirche der Benediktinerabtei Neuburg Nahere Informationen zur Orgel Artikel uber die Vereinsgrundung der Deutschen Efeugesellschaft e V Website der Gesellschaft Abgerufen am 15 September 2012 Memento vom 13 Januar 2014 im Internet Archive Bettina de la Chevallerie Bedeutende Heidelberger Efeusammlung erstrahlt im neuen Glanz Rettungsaktion des Netzwerkes Pflanzensammlungen in der Abtei Neuburg Mitteilung auf der Website des Netzwerks Pflanzensammlungen abgerufen am 14 Oktober 2022 Augsburger Allgemeine vom 21 Juli 2016 zur Umsiedlung der Efeu Sammlung abgerufen am 23 September 2016 Winfried Schwab wird neuer Abt von Stift Neuburg In Rhein Neckar Zeitung vom 6 Oktober 2015 Nachster Paukenschlag Abt abgesetzt In Rhein Neckar Zeitung vom 24 September 2018 Geschichte Die Neugrundung 1926 Website des Stifts Neuburg abgerufen am 14 Oktober 2022 Beuroner Kongregation Mannerkloster Erzabtei Beuron Abtei Seckau Abtei Maria Laach Abtei Weingarten Abtei Gerleve Abtei Neresheim Abtei Grussau Abtei Neuburg Abtei Tholey Priorat NutschauFrauenkloster Abtei St Hildegard Abtei Herstelle Abtei Kellenried Abtei Engelthal Abtei Saben Abtei Varensell Abtei Fulda Kloster Marienrode Kloster Aasebakken 49 418888888889 8 7408333333333 Koordinaten 49 25 8 N 8 44 27 O Normdaten Korperschaft GND 4316848 6 lobid OGND AKS LCCN no97037150 VIAF 131965072 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benediktinerabtei Stift Neuburg amp oldid 236920548