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Ludwig Sebastian 6 Oktober 1862 in Frankenstein 20 Mai 1943 in Speyer war von 1917 bis 1943 Bischof der romisch katholischen Diozese Speyer Er fuhrte die Diozese in der schwierigen Zwischenkriegszeit Bischof Ludwig Sebastian 1917 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Leben bis zur Bischofsweihe 1 2 Bischof von Speyer 1 3 Opposition gegen den NS Staat 1 4 Grabinschrift 2 Sonstiges 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenLeben bis zur Bischofsweihe Bearbeiten nbsp Ludwig Sebastian als junger Priester um 1890Ludwig Sebastian wurde in Frankenstein in der Pfalz geboren und machte 1883 Abitur am Humanistischen Gymnasium in Kaiserslautern Dann trat er in das Priesterseminar in Bamberg ein und empfing am 7 August 1887 in Bamberg die Priesterweihe Danach war er Kaplan in Bamberg Forchheim und Ansbach Seine erste Pfarrstelle hatte er von 1892 bis 1900 in Hohenmirsberg inne danach wurde er Pfarrer von St Ludwig Ansbach Neben seiner seelsorgerlichen Tatigkeit war er auch Schulinspektor des Distrikts 1914 avancierte Sebastian zum Mitglied des Domkapitels in Bamberg Bischof von Speyer Bearbeiten Am 28 Mai 1917 wurde er vom bayerischen Konig Ludwig III zum Bischof von Speyer berufen Nach der Bestatigung durch Papst Benedikt XV empfing Ludwig Sebastian am 23 September 1917 von Johann Jakob von Hauck im Dom zu Speyer die Bischofsweihe 1918 promovierte er an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg zum Doktor der Christlichen Theologie Wegen des Zusammenbruchs der Monarchie erfolgte die fur bayerische Bischofe regelmassige Erhebung in den personlichen Adelsstand nicht mehr Ludwig Sebastian blieb sicherlich dem angestammten Herrscherhaus Wittelsbach dessen letzter Monarch ihn ja zum Bischof bestimmt hatte zeit seines Lebens verbunden Er war jedoch weitsichtig genug sich der neuen republikanischen Regierungsform nicht zu verschliessen und diese auch zu unterstutzen In jenem Sinne erliess er bereits am 16 November 1918 einen eigenen Hirtenbrief der dies klar ausspricht lange bevor die bayerischen Bischofe in einer gemeinsamen Erklarung am 5 Januar 1919 dazu Stellung nahmen Der Speyerer Bischof schreibt Wohl mag es fur viele keine leichte Sache sein nach der unerwarteten vollstandigen Staatsumwalzung der neuen Regierung sofort die ganze Arbeitskraft zur Verfugung zu stellen Gewiss ware es auch vor Gott und der Welt nicht recht wenn wir des vielen Guten vergessen wurden das die Huld unseres Herrscherhauses das pfalzischen Gauen entstammt unserer Diozese zugewendet hat Immer wollen wir in Treue dankbar bleiben denen die uns Gutes erwiesen haben Das wird uns jedoch nicht abhalten der neuen Regierung die den Schutz von Person und Eigentum verspricht und Ordnung halten will im Hinblick auf die grosse Not unserer Zeit unsere Arbeit zur Verfugung zu stellen Jeder tue also seine Pflicht keiner verlasse die ihm zugewiesene Stelle Hirtenbrief Bischof Sebastians vom 16 November 1918 Der Oberhirte trat ansonsten politisch kaum hervor er war ein Mann der Seelsorge und der Caritas In die politischen Schlagzeilen geriet er bei der Ermordung des Anfuhrers der pfalzischen Separatisten Franz Josef Heinz am 9 Januar 1924 in Speyer als er ihm wegen seiner Gewalttaten und seines unchristlichen Lebenswandels das kirchliche Begrabnis verweigerte obwohl er von der Regierung der Autonomen Pfalz und der franzosischen Besatzungsmacht diesbezuglich bedrangt wurde Um der separatistischen Gewaltherrschaft ein Ende zu bereiten sprachen sich am 11 Januar 1924 Sebastian und der Kirchenprasident der Protestantischen Landeskirche der Pfalz Karl Heinrich Fleischmann 1867 1954 1 gemeinsam offiziell gegen eine Anerkennung der Autonomen Pfalz aus Daraufhin entsandte die britische Regierung ihren Munchner Generalkonsul Robert Henry Clive 1877 1948 2 vom 14 bis zum 18 Januar 1924 in die Pfalz um sich ein eigenes Bild zu verschaffen Clive stellte dabei fest dass die Mehrheit der Bevolkerung die separatistische Regierung ablehne diese uber keine Regierungserfahrung verfuge und sich nur mit franzosischer Hilfe halten konne Auf Clives Bericht hin erreichte Grossbritannien die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses der Interalliierten Rheinlandkommission der vom 14 bis zum 16 Februar mit dem Kreisausschuss der Pfalz das Speyerer Abkommen aushandelte In diesem Abkommen wurden der Abzug der Separatisten und der Ubergang der Verwaltung auf die legitime bayerische Kreisregierung geregelt Dies war eines der ganz wenigen Male wo Sebastian unmittelbar in die Politik eingriff Bereits 1921 hatte Sebastian seinen Speyerer Seminarregens Ludwig Maria Hugo zum neuen Bischof von Mainz geweiht geleitete die Nachbarbischofe Georg Heinrich Maria Kirstein von Mainz und Michael Felix Korum von Trier zur letzten Ruhe und nahm an der Beisetzung des letzten bayerischen Konigspaares in der Liebfrauenkirche Munchen teil Edith Stein judische Konvertitin lebte unter der Obhut ihres Seelenfuhrers des Pralaten Joseph Schwind in Speyer und wurde am 2 Februar 1922 durch Sebastian in seiner Hauskapelle gefirmt Im Heiligen Jahr 1925 beteiligte sich Sebastian am 1 Pfalzischen Rompilgerzug den er personlich Papst Pius XI vorstellte 1926 fuhr Sebastian zum Eucharistischen Weltkongress nach Chicago Im Oktober 1928 besuchte der Apostolische Nuntius Eugenio Pacelli ab 1939 Papst Pius XII anlasslich des 700 jahrigen Jubilaums des Klosters St Magdalena Speyer Sebastian grundete im November 1928 einen zweiten Dombauverein um die Renovierung des Doms zu Speyer zu finanzieren Ausserdem leitete er den Bau der von seinem Vorganger Michael von Faulhaber versprochenen Gelobniskirche Maria Schutz in Kaiserslautern in die Wege wodurch eine neue und beliebte Wallfahrtsstatte im Bistum entstand Die Kirche konnte am 20 Oktober 1929 geweiht werden die Betreuung ubernahmen die Minoriten Sie entstand in Erfullung des Gelubdes Faulhabers fur den Fall dass die Diozese Speyer im Ersten Weltkrieg vor grosseren Schaden bewahrt bliebe Der Hochaltar tragt rechts und links je ein Relief der Bischofe Michael von Faulhaber und Ludwig Sebastian Auch die Wallfahrt in Blieskastel forderte er indem er Kapuziner aus Bayern zu deren Betreuung ansiedelte Ausserdem forderte er stark den Bau des Krankenhauses St Josef in Ludwigshafen am Rhein sowie vieler Kirchen und die Einrichtung von Caritasstellen in seiner Diozese Im Dezember 1929 fuhrte der Bischof erneut einen Pilgerzug nach Rom nbsp Bischof Ludwig Sebastian von Speyer Portrat aus dem Erinnerungsbuch zum Domjubilaum 1930Am 13 Juli 1930 fand das Domfest zur Erinnerung an die 900 Jahr Feier der Grundsteinlegung der Kathedrale statt Kronprinz Rupprecht von Bayern und Erzherzog Eugen von Osterreich sowie zahlreiche Minister Katholikenfuhrer und geistliche Wurdentrager begingen den Festtag zusammen mit Sebastian und rund 60 000 Wallfahrern Kurz danach kam Reichsprasident Paul von Hindenburg zu Besuch und wurde vom Bischof empfangen Schon am 6 Juli war die neue Wallfahrtsmadonna Patrona Spirensis als personliches Geschenk von Papst Pius XI zum Domjubilaum in den Dom verbracht worden 1932 erwarb Sebastian in seinem Heimatort Frankenstein das Synagogengebaude von der judischen Gemeinde die bis dahin fast vollstandig ins Exil gegangen war Er liess es auf eigene Kosten herrichten und schenkte es der katholischen Gemeinde als Kirchengebaude 1933 nahm er auch personlich die Kirch und Glockenweihe vor 1933 hielt Sebastian anlasslich der Ausstellung des Heiligen Rockes im Dom zu Trier vor 30 000 Glaubigen Amt und Predigt Opposition gegen den NS Staat Bearbeiten Gegen den Nationalsozialismus ausserte sich Sebastian zwar eher vorsichtig war jedoch trotz seines schon fortgeschrittenen Alters bereit energischen Widerstand zu leisten 1933 weigerte er sich einen von der Gauleitung vorbereiteten Wahlaufruf zu unterzeichnen was man ihm in der Reichskanzlei schwer verubelte Demonstrativ besuchte er im Marz des gleichen Jahres katholische Schutzhaftlinge im KZ Neustadt und setzte sich beim papstlichen Nuntius personlich fur Beamte ein die aufgrund ihrer judischen Abstammung aus dem Staatsdienst entlassen worden waren Ebenso weigerte er sich bis zur Reichsflaggenverordnung von 1935 als dieses Verhalten ausdrucklich unter Strafe gestellt wurde an vorgeschriebenen Feiertagen die kirchlichen Gebaude mit Hakenkreuzfahnen Staatsflagge zu beflaggen Bis es gar nicht mehr anders ging liess Sebastian ausschliesslich die gelb weissen Kirchenfahnen und die alten schwarz weiss roten Reichsbanner hissen nbsp Erste Seite der Enzyklika Mit brennender Sorge mit dem Vorsatz von Ludwig Sebastian gedruckt in der Jagerschen Druckerei Speyer die deshalb enteignet wurde 1937 sorgte er nachdrucklich dafur dass die Enzyklika Mit brennender Sorge in den Gemeinden verlesen wurde und erliess sogar einen eigenen Vorsatz zu dem Apostolischen Schreiben in dem er nochmals anmahnte die Enzyklika allen etwaigen Schwierigkeiten zum Trotz in wirksamer Weise zur Kenntnis der Glaubigen zu bringen und ausdrucklich anordnete dass das Rundschreiben unter allen Umstanden im vollen Wortlaut verlesen und moglichst unter den Pfarrangehorigen verbreitet wird Auch in seinem Fasten Hirtenbrief vom 11 Februar 1938 nahm Sebastian unmissverstandlich gegen die NS Ideologie Stellung Leset nur die heiligen Evangelien und Ihr werdet sofort erkennen wie falsch jene Anschauungen sind die heutzutage so vielfach verbreitet werden Statt des personlichen ewigen und allweisen Gottes wollen sie ein Produkt ihres eigenen Nachdenkens uns anpreisen eine Ersatzreligion aufmachen Einige wollen diesen ewigen Gott zum Judengott stempeln der fur uns artfremd sei Dafur wird das Weltall und die Natur als Gott erhoben Gott ist auch nicht das Volk Hirtenbrief Bischof Ludwig Sebastian vom 11 Februar 1938 Schon am 19 Marz 1937 hatte der Gauleiter Josef Burckel in Kaiserslautern den Oberhirten in einer vom Rundfunk ubertragenen Rede vor dem NS Lehrerbund scharf angegriffen und als Staatsfeind und Landesverrater betitelt da er bezuglich Deutschland einem feindlichen Ausland verleumderische Mitteilungen habe zukommen lassen Hintergrund war ein Bericht des Bischofs uber die kirchlichen Bedruckungen an Kardinal Staatssekretar Eugenio Pacelli den spateren Papst Pius XII den die Gestapo schon 1935 abgefangen geoffnet und fotografiert hatte Anlasslich eines Prozesses gegen Dekan Joseph Schroder vor dem Landgericht in Frankenthal im Jahr 1937 wurde die Sache propagandistisch ausgeschlachtet und es erschienen im gesamten Reich riesige offentliche Aushange mit dem Text Parole der Woche Parteiamtliche Wandzeitung vom 14 Juli 1937 Der alte Bischof von Speyer Dr Sebastian hat wie der Frankenthaler Prozess einwandfrei ergab einer auswartigen Macht verleumderische Mitteilungen uber unseren neuen Staat gemacht NS Parole der Woche vom 14 Juli 1937 An seinem Speyerer Palais wurden dem Bischof von unbekannter Hand unter anderem die Fensterscheiben eingeworfen Sechs Diozesanpriester kamen ins KZ Dachau Zu seinem goldenen Priesterjubilaum am 15 August 1937 liess die NSDAP rund 40 000 SA Manner nach Speyer kommen um dort einen krawallartigen Aufmarsch zu inszenieren Der Bischof war jedoch heimlich abgereist und feierte seinen Ehrentag beschaulich im Stift Neuburg bei Heidelberg Die SA Manner waren umsonst erschienen 1941 stellte der Papst dem greisen Bischof in der Person von Joseph Wendel einen bischoflichen Koadjutor zur Seite der nach Sebastians Tod am 20 Mai 1943 auch dessen Nachfolger als Speyerer Oberhirte werden sollte Sebastian weihte ihn am 29 Juni 1941 personlich zum Bischof Uberdeutlich analysierte er kurz vor seinem Tod im Hirtenwort anlasslich seines 80 Geburtstags und seines silbernen Bischofsjubilaums noch einmal die bestehende kirchliche Situation im NS Staat Wer wollte leugnen dass gegenwartig ein Kampf gegen Christus unternommen wird wie ihn in dieser Scharfe wohl kaum die Geschichte kennt Der gottliche Heiland hat so bestimmt erklart Ohne mich konnt ihr nichts tun Joh 15 5 Und doch soll er mehr und mehr unbekannt werden Selbst die bisherige Norm die Jahre der Weltgeschichte nach seiner Geburt zu zahlen soll abgeschafft und ein anderer nichts sagender Ersatzausdruck eingefuhrt werden Seine Lehre die er allen Volkern verkundet haben will soll als artfremd sein weltumgestaltender Sieg am Kreuz seine glorreiche Auferstehung als Zeichen der Schwache abgetan werden Hirtenbrief Bischof Ludwig Sebastian vom 10 Juli 1942 Das besondere Merkmal seines Pontifikates ist der Bau und die Weihe von 110 Kirchen eine Zahl die in der Bistumsgeschichte ohne Beispiel steht Daneben firmte der Seelsorgebischof an 860 Platzen seit 1941 auch im Bistum Metz weihte 170 Glocken 35 Orgeln 1107 Kelche und Patenen 110 Altarsteine und 45 Altare sowie 90 Notkirchen Hauskapellen Kriegerdenkmaler Kindergarten und Schwesternhauser Grabinschrift Bearbeiten Auf seiner Grabplatte vor dem Konigschor im Dom von Speyer wurden die folgenden Worte eingraviert Ludovicus Sebastian Epps Spirensis Natus VI Octobris MDCCCLXII Obiit XX Mai MCMXLIII Aedibus Sacris Caritatis operibus insignis in patriam redux Requiescat in pace Ludwig Sebastian Bischof von Speyer geb am 6 Okt 1862 gest am 20 Mai 1943 Bauen von Heiligtumern und Werke der Liebe waren seine Zeichen er ist in die Heimat zuruckgekehrt Er ruhe in Frieden Diese Grabinschrift enthalt eine Anspielung auf seinen Bischoflichen Wahlspruch In Patriam Redux In die Heimat zuruckgekehrt da er im Bistum Speyer geboren wurde im Erzbistum Bamberg die Priesterweihe erhielt und als Pfarrer tatig war als Bischof jedoch wieder in seine Heimatdiozese Speyer zuruckkehrte Die Grabplatte wurde im Zuge der Dom Umgestaltung entfernt und ist heute in der Katholischen Filialkirche Heiligste Dreifaltigkeit in Frankenstein Pfalz dem Geburtsort Ludwig Sebastians zu finden Sonstiges BearbeitenEr war Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindungen KDStV Fredericia Bamberg seit 1914 und KDStV Markomannia Wurzburg seit 1927 beide im CV 3 Literatur BearbeitenKarl Speckner Wachter der Kirche Ein Buch vom deutschen Episkopat Munchen Kosel amp Pustet 1934 Seiten 78 85 Dr Ludwig Sebastian 25 Jahre Bischof von Speyer 1917 1942 Beilage zum Oberhirtlichen Verordnungsblatt der Diozese Speyer Nr 11 vom 12 Juni 1942 Bischofliches Ordinariat Speyer ohne Verfasser Wie Bischof Ludwig sein goldenes Priesterjubilaum feiern musste in Der Pilger Nr 1 vom 4 November 1945 Dergute Bischof Ludwig mehrseitiger Hauptartikel im Pilgerkalender Jahrbuch des Bistums Speyer 1975 Ludwig Sebastian Bischof von Speyer 1917 1943 In Hans Ammerich Hrsg Lebensbilder der Bischofe von Speyer seit der Wiedererrichtung des Bistums Speyer 1817 21 Festgabe zum 60 Geburtstag Seiner Exzellenz Dr Anton Schlembach Bischof von Speyer Schriften des Diozesan Archivs Speyer 15 Speyer 1992 Manfred Weitlauff Sebastian Ludwig In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 109 f Digitalisat Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ludwig Sebastian im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Sebastian Ludwig in der Datenbank Saarland Biografien Biographie von der Homepage des Bistums Speyer Eintrag zu Ludwig Sebastian auf catholic hierarchy org Kirche in Frankenstein Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Zu Karl Heinrich Fleischmann siehe Friedhelm Hans FLEISCHMANN Karl Heinrich In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 31 Bautz Nordhausen 2010 ISBN 978 3 88309 544 8 Sp 454 456 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Robert Henry Clive auf thepeerage com abgerufen am 19 August 2015 Cartellverband der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen Die Ehrenmitglieder Alten Herren und Studierenden des CV des Cartell Verbandes der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen Wien 1931 S 722 und 732 VorgangerAmtNachfolgerMichael von FaulhaberBischof von Speyer 1917 1943Joseph WendelFurstbischofe und Bischofe von Speyer seit 1564 Furstbischofe 1564 1810 Marquard 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1943STERBEORT Speyer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Sebastian amp oldid 232804706