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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Lobbach Begriffsklarung aufgefuhrt Lobbach ist eine Gemeinde in Baden Wurttemberg und gehort zum Rhein Neckar Kreis Die Gemeinde entstand zum 31 Dezember 1974 durch den Zusammenschluss der vormals selbstandigen Orte Lobenfeld und Waldwimmersbach Der kleinere Ortsteil Lobenfeld ging aus dem im hohen Mittelalter gegrundeten Kloster Lobenfeld hervor Wappen Deutschlandkarte49 375833333333 8 8925 216 Koordinaten 49 23 N 8 54 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk KarlsruheLandkreis Rhein Neckar KreisHohe 216 m u NHNFlache 14 91 km2Einwohner 2352 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 158 Einwohner je km2Postleitzahl 74931Vorwahl 06226Kfz Kennzeichen HDGemeindeschlussel 08 2 26 104LOCODE DE LOAAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 52 74931 LobbachWebsite www lobbach deBurgermeister Edgar Knecht parteilos Lage der Gemeinde Lobbach im Rhein Neckar KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbarorte 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Lobenfeld 2 2 Waldwimmersbach 2 3 Zusammenschluss zu Lobbach 1974 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Partnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Einrichtungen 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Ehrenringtrager 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Lobbach gehort zur Metropolregion Rhein Neckar und liegt im nordlichen Kraichgau in 160 bis 425 Meter Hohe am Rande des Kleinen Odenwalds etwa 23 km von Heidelberg 20 km von Mosbach 26 km von Walldorf und 19 km von Sinsheim entfernt Die Gemeinde ist nach dem Wasserlauf des Lobbachs benannt der beide Ortsteile Lobenfeld und Waldwimmersbach durchzieht Nachbarorte Bearbeiten Angrenzende Orte sind beginnend im Norden im Uhrzeigersinn Muckenloch Ortsteil von Neckargemund Haag Ortsteil von Schonbrunn Reichartshausen Epfenbach Spechbach Monchzell Ortsteil von Meckesheim und Wiesenbach Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Lobbach gehoren die ehemaligen Gemeinden Lobenfeld und Waldwimmersbach Zur Gemeinde Lobenfeld im Gebietsstand vom 30 Dezember 1974 gehorten das Dorf Lobenfeld das Kloster Lobenfeld und die Hofe Biedersbacherhof und Klingentalerhof Zur Gemeinde Waldwimmersbach gehorte das Dorf Waldwimmersbach 2 Geschichte BearbeitenLobenfeld Bearbeiten nbsp Der Ortsteil Lobenfeld ist eine hochmittelalterliche Ausbausiedlung an einer bereits von den Romern besiedelten Stelle Zunachst bestand dort ein grundherrliches Gut das vermutlich 1145 an die Augustiner Chorherren des Klosters Frankenthal ging von dem darauf das 1167 erstmals erwahnte Kloster Lobenfeld gegrundet wurde 1229 wurde erstmals der Ort Lobenfeld erwahnt der bis zum 19 Jahrhundert nur aus vereinzelten Gebauden im Umfeld der Klosteranlage bestand Die Ortsherrschaft uber Lobenfeld ubte bis zur Reformation das Kloster aus das ab 1330 unter pfalzischer Schirmherrschaft stand Nach Aufhebung des Klosters Lobenfeld im Jahr 1560 ging die Ortsherrschaft an den Schaffner der Geistlichen Administration uber und von diesem allmahlich auf das Amt Dilsberg dem Lobenfeld 1801 vollstandig unterstellt wurde Im Kloster wurden verschiedentlich noch Jesuiten und Sabbatarier spater auch Glaubensfluchtlinge aus der Schweiz angesiedelt bevor die Klosterkirche 1808 der katholischen Schaffnerei uberlassen wurde und ab der Mitte des 19 Jahrhunderts das Klosterareal teilweise abgerissen und neu uberbaut wurde 1857 wurden 57 Gebaude im Kloster und Ort gezahlt Baumaterialien aus dem Kloster fanden 1885 Verwendung beim Bau des Rathauses 1890 hatte Lobenfeld erstmals uber 400 Einwohner In Lobenfeld war das Zentrum durchgangig bis zum Ende der Weimarer Republik die starkste Partei Die Einwohnerentwicklung war von 1890 bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs stark rucklaufig Erst durch die Ansiedlung von Heimatvertriebenen nach dem Krieg wurde die Einwohnerhochstmarke des 19 Jahrhunderts wieder uberschritten 1966 und 1971 wurden jeweils neue Baugebiete erschlossen Lobenfeld hatte 123 Einwohner im Jahre 1805 und 773 Einwohner im Jahr 1974 Waldwimmersbach Bearbeiten nbsp nbsp WaldwimmersbachDer ursprunglich nur Wimmersbach genannte Ortsteil Waldwimmersbach der Name wurde im 17 Jahrhundert zur Unterscheidung vom nahen Neckarwimmersbach ublich wurde 1306 erstmals urkundlich genannt und vermutlich von Lobenfeld aus als Rodungssiedlung angelegt Ab 1330 stand Wimmersbach unter pfalzischer Hoheit und zahlte bereits 1369 zu den Eigendorfern des Amts Dilsberg Hier befanden sich die Ackerflachen uberwiegend in bauerlichem Eigenbesitz der im Lauf der Zeit durch Erbteilung stark parzelliert wurde Eine Kapelle an der Stelle der heutigen evangelischen Kirche wurde erstmals 1494 erwahnt eine katholische Kirche wurde 1740 erbaut Nachdem die beiden Ortschaften bis dahin der Meckesheimer Zent des kurpfalzischen Unteramts Dilsberg angehort hatten wurden sie 1803 badisch Waldwimmersbach gehorte dabei dem Oberamt Mosbach an 1805 wurden 421 und 1818 wurden 442 Einwohner gezahlt bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts stieg die Einwohnerzahl dann auf uber 600 an war dann jedoch bis zum Zweiten Weltkrieg wieder stark rucklaufig Politisch waren vor dem Ersten Weltkrieg die Nationalliberalen in Waldwimmersbach am starksten Ab 1930 erhielt die NSDAP die meisten Stimmen und steigerte sich bis 1933 auf 82 Prozent Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Gemeinde 118 Heimatvertriebene aus Ungarn dem Sudetenland und Jugoslawien auf Mit dem 1948 erschlossenen Baugebiet Ostring wandelte sich auch erstmals der Charakter des bisherigen Strassendorfs hin zu seiner heutigen Struktur 1957 und 1966 wurden weitere Baugebiete erschlossen 1974 hatte Waldwimmersbach 1150 Einwohner Zusammenschluss zu Lobbach 1974 Bearbeiten nbsp Der namengebende Lobbach in WaldwimmersbachVon Waldwimmersbach aus war bereits 1935 die Zusammenlegung von Waldwimmersbach und Lobenfeld angeregt worden blieb jedoch zunachst unerfullt Erst im Vorfeld der Gemeinde und Kreisreform der 1970er Jahre gab es dann wieder Uberlegungen zum Zusammenschluss der Gemeinden Beide Gemeinden lehnten 1970 zunachst die Bildung eines Grosskreises Heidelberg aus den bisherigen Kreisen Mannheim Heidelberg und Sinsheim ab stimmten aber dem Zusammenschluss der Kreise Sinsheim und Heidelberg zu Bei der Neuordnung der Gemeinden gab es zunachst verschiedene Vorschlage darunter auch die Vereinigung von Waldwimmersbach Lobenfeld Spechbach und Monchzell zu einer Einheitsgemeinde oder die Eingemeindung der beiden Orte nach Meckesheim bzw Neckargemund Bei einer Burgeranhorung in Waldwimmersbach sprach sich 1972 eine Mehrheit gegen die Eingemeindung nach Neckargemund aus Ebenso sprach man sich in Lobenfeld im selben Jahr gegen die Eingemeindung nach Meckesheim aus Eine Burgeranhorung in beiden Gemeinden im Januar 1974 erbrachte dann in Waldwimmersbach die Zustimmung zur Vereinigung mit Lobenfeld in Lobenfeld hingegen eine deutliche Ablehnung entsprechender Plane 3 Unter dem Druck der Landesregierung stimmten beide Gemeinden dann im Mai 1974 einem Zusammenschluss zu 4 Der vormaligen Ablehnung in Lobenfeld geschuldet wurde nicht der Name der grosseren Gemeinde fur die neue Gesamtgemeinde ubernommen sondern der neue Gemeindename Lobbach geschaffen der den Namen des beide Gemarkungen durchquerenden gleichnamigen Gewassers aufgreift 5 Mit der Auflosung des Landkreises Heidelberg kamen Lobenfeld und Waldwimmersbach zum neuen Rhein Neckar Kreis Die Gemeinde Lobbach entstand am 31 Dezember 1974 im Zuge der Verwaltungsreform in Baden Wurttemberg durch den Zusammenschluss von Lobenfeld und Waldwimmersbach 6 Strittig blieb lange Zeit noch das Gemeindewappen so dass Lobbach fur langere Zeit die einzige Gemeinde des Rhein Neckar Kreises ohne eigenes Wappen blieb bevor man sich 1996 auf das heutige Wappen mit Elementen der beiden vormaligen Gemeindewappen geeinigt hat 7 Durch die Ausweisung von Gewerbe und Neubaugebieten wuchs die Einwohnerzahl von 1886 im Jahr des Zusammenschlusses auf uber 2400 im Jahr 1999 an Einwohnerentwicklung Bearbeiten Lobenfeld und Waldwimmersbach Jahr 1577 1727 1834 1875 1939 1961 1965 1970Lobenfeld 8 100 108 334 392 329 498 530 619Waldwimmersbach 9 200 163 548 594 517 944 1035 1101Lobbach Jahr 1961 1965 1970 1991 1995 2005 2010 2015 2020Einwohner 1442 1565 1720 2230 2382 2446 2400 2364 2375 nbsp Evangelische Kirche Waldwimmersbach Religionen BearbeitenLobenfeld war zum Ende des 18 Jahrhunderts mehrheitlich katholisch Die Religionsverteilung anderte sich kaum so dass 1965 immer noch drei Viertel der Einwohner katholischen Glaubens waren In Waldwimmersbach dagegen uberwog die evangelische Konfession Erst durch die Aufnahme von Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg stieg der katholische Anteil von unter 20 auf knapp 30 Prozent im Jahr 1965 In Waldwimmersbach gibt es eine evangelische Pfarrei die auch fur Lobenfeld zustandig ist In Lobenfeld gibt eine katholische Pfarrei die auch fur Waldwimmersbach und Monchzell zustandig ist Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat neben dem Burgermeister als stimmberechtigtem Vorsitzendem normalerweise 14 Mitglieder durch die Unechte Teilortswahl sind dabei den beiden Ortsteilen Lobenfeld und Waldwimmersbach je sieben Sitze im Rat garantiert Die Kommunalwahl 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis in Klammern Unterschied zu 2014 10 SPD 50 5 2 6 7 Sitze 0 CDU 49 5 2 6 7 Sitze 1 Burgermeister Bearbeiten Herbert Kiefer 1975 1991 Harald Ehrler 1991 2001 Heiner Rutsch 2001 2017 Edgar Knecht seit 2017Am 29 Oktober 2023 wurde Florian Rutsch mit 57 6 Prozent der Stimmen zum Burgermeister gewahlt 11 Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des Wappens lautet In von Silber und Blau gespaltenem Schild ein erniedrigter Wellenbalken in verwechselten Farben daruber vorn ein gruner Laub und ein gruner Nadelbaum mit bewurzelten schwarzen Stammen hinten ein schwebendes silbernes Hochkreuz mit breiter werdenden Enden Das Wappen vereinigt die beiden alten Wappen von Lobenfeld und Waldwimmersbach und wurde 1997 vom Landratsamt Rhein Neckar Kreis verliehen Der Wellenbalken symbolisiert Lobbach 12 Partnerschaften Bearbeiten Lobbach pflegt seit 1996 partnerschaftliche Beziehungen zu der franzosischen Gemeinde Loury am Rande des Loiretales nahe Orleans Die Sportjugend pflegt eine Partnerschaft nach Gannat in Frankreich die Freiwillige Feuerwehr Lobbach nach Nempitz in Sachsen Anhalt Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Klosterkirche LobenfeldDas Kloster Lobenfeld ist eine auf ein Kloster aus dem 12 Jahrhundert zuruckgehende Dorfanlage in der die ebenfalls im 12 Jahrhundert begonnene Klosterkirche Lobenfeld als bedeutendstes Bauwerk erhalten ist Uberreste des ehemaligen Schaffnereigebaudes und der fruheren evangelischen Schule sind in Wohnhausern nahe der Kirche aufgegangen Neben historischen Wirtschaftsgebauden und bauerlichen Wohnhausern ist insbesondere auch die 1846 erbaute Klostermuhle erwahnenswert an deren Platz spatestens seit dem 18 Jahrhundert Muhlen nachgewiesen sind In Lobenfeld befinden sich ausserdem die katholische Herz Jesu Kirche von 1904 die historischen Gasthofe Zur Linde und Zum Kloster ein altes Schulhaus und ein altes Rathaus nbsp Herz Jesu Kirche nbsp Rathaus Lobenfeld nbsp Nepomukstatue in WaldwimmersbachIn Waldwimmersbach befindet sich die evangelische Kirche von 1792 mit barockem Pfarramt von 1769 ausserdem auch die katholische St Peter und Pauls Kirche aus der Zeit um 1740 neben dem alten Schulhaus An die einst mehreren Muhlen des Ortes erinnert noch die Untere Muhle Auf der Ortsbrucke befindet sich eine Nepomukstatue von 1781 nbsp St Peter und PaulWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAus den ehemals landwirtschaftlich gepragten Dorfern ist eine Wohngemeinde mit Handel Handwerk und Gewerbebetrieben geworden 1999 gab es im Ort 330 Arbeitsplatze Die Gewerbeansiedlung in der Gemeinde befindet sich vor allem im zwischen den beiden Ortsteilen liegenden Gewerbegebiet Spitzacker Grosster Arbeitgeber der Gemeinde ist die Manfred Sauer GmbH die Behinderten Artikel und Inkontinenzsysteme herstellt Verkehr Bearbeiten Durch den Ort verlauft die L 532 welche die Verbindung von Heidelberg nach Mosbach darstellt die L 530 Richtung Helmstadt Sinsheim sowie die L 595 Richtung Eberbach In die umliegenden Gemeinden fuhren Buslinien Lobbach gehort zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein Neckar Einrichtungen Bearbeiten nbsp Luftaufnahme des Golfplatzes des Golfclubs Heidelberg LobenfeldZentrum zur Forderung der Leistungsbereitschaft Querschnittsgelahmter Manfred Sauer Stiftung Missionsheim Golfclub Heidelberg Lobenfeld Geistliches Zentrum Kloster LobenfeldBildung Bearbeiten Im Ortsteil Waldwimmersbach gibt es eine Grundschule Die Hauptschule mit Werkrealschule befindet sich in Meckesheim Realschule und Gymnasium befinden sich in Neckargemund Fur die jungsten Einwohner gibt es je einen evangelischen und romisch katholischen Kindergarten die Kleinkindgruppe Rappelkiste und private Betreuungsangebote Personlichkeiten BearbeitenDie Gemeinde verleiht Personen die sich um das Wohl der Gemeinde oder ihrer Burger verdient gemacht haben oder aufgrund ihrer Personlichkeit ihrer Haltung oder ihres Wirkens die Wertschatzung und Hochachtung der Burgerschaft gewonnen haben und in irgendeiner inneren oder ausseren Verbindung zu Lobbach stehen das Ehrenburgerrecht Ausserdem verleiht die Gemeinde den Ehrenring in Gold fur vorbildliches burgerschaftliches Gesamtbewusstsein und uneigennutziges idealistisches Handeln im Interesse der Gesamtheit 13 Ehrenburger Bearbeiten Heinrich Neudeck 1889 1985 verliehen 1979 fur seine Verdienste um die Gemeinde sowie fur langjahrigen Einsatz fur die Heimatkunde in Lobenfeld Hans Arnold 1900 1985 verliehen 1980 fur seine Verdienste um die Gemeinde sowie fur seinen langjahrigen Einsatz fur Waldwimmersbach Wenzel Jilka 1905 1994 verliehen 1982 fur jahrzehntelange Musikpflege in der Gemeinde und im Umland Eva Auer 1901 1990 verliehen 1983 fur ihre Verdienste um die Gemeinde und das Missionsheim mit seinen sozialdiakonischen Einrichtungen Manfred Sauer 1944 Unternehmer verliehen 2007 fur seine Verdienste um die Gemeinde Doris Ebert 1928 2021 Gemeinderatin verliehen 2008 fur ihre Verdienste um die Gemeinde Ludwig Edinger 1931 verliehen 2008 fur seine Verdienste um die GemeindeEhrenringtrager Bearbeiten Fritz Zeller 1919 1994 verliehen 1989 fur seine Leistung in 40 Jahren als Landarzt fur Waldwimmersbach und Umgebung Walter Bender 1944 verliehen 2000 fur langjahrige ehrenamtliche Gemeinderatszugehorigkeit und 25 Jahre als 1 stellvertretender Burgermeister Ludwig Edinger 1931 verliehen 2000 fur langjahrige ehrenamtliche Gemeinderatszugehorigkeit 1962 1999 Hartmut Maurer 1935 verliehen 2013 fur langjahrige ehrenamtliche Gemeinderatszugehorigkeit 1971 1994 Ortsvorsteher 1975 1980 Rektor der Schule 1967 1984Literatur BearbeitenBurgermeisteramt Lobbach Hrsg 25 Jahre Lobbach 1975 2000 Gemeinde mit Herz Lobbach 2000 Staatl Archivverwaltung Baden Wurttemberg in Verbindung mit d Stadten u d Landkreisen Heidelberg u Mannheim Hg Die Stadt und die Landkreise Heidelberg und Mannheim Amtliche Kreisbeschreibung Bd 1 Allgemeiner Teil Karlsruhe 1966 Bd 2 Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg Karlsruhe 1968 Karl Christ Die Lobenfelder und Schonauer Urkunden 1142 1225 in Auszugen Ubersetzungen und mit Erlauterungen In Mannheimer Geschichtsblatter 5 1904 Sp 76 82 113 118 156 161 189 205 255 259 6 1905 Sp 33 42 52 57 176 182 198 205 Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band V Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer Stuttgart 1976 ISBN 3 17 002542 2 S 360 361 Harald Ehrler Die Gemeindereform in Baden Wurttemberg in 75 Jahre Lobbach 2000 S 10 11 Walter Bender Die Vereinbarung zur Fusion beider Gemeinden in 75 Jahre Lobbach 2000 S 12 13 Rosemarie Edinger Der steinige Weg zum neuen Gemeindenamen Lobbach in 75 Jahre Lobbach 2000 S 22 23 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 487 Bernd Braun und Ursula Muller Gemeindewappen in 75 Jahre Lobbach 2000 S 22 23 Kreisbeschreibung Bd 2 S 634 Ort Lobenfeld incl Kloster Kreisbeschreibung Bd 2 S 961 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Gemeinderatswahlen 2019 Lobbach Gemeinde Lobbach Gemeinderatswahl 2019 PDF Memento des Originals vom 31 Mai 2019 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lobbach de abgerufen am 31 Mai 2019 Burgermeisterwahl Lobbach Florian Rutsch holt im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit In rnz de 29 Oktober 2023 abgerufen am 6 November 2023 Herwig John Gabriele Wust Wappenbuch Rhein Neckar Kreis Ubstadt Weiher 1996 ISBN 3 929366 27 4 S 76 Ehrenordnung der Gemeinde 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lobbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Lobbach Geschichte der Ortschaft Lobenfeld Stadte und Gemeinden im Rhein Neckar KreisStadte Eberbach Eppelheim Hemsbach Hockenheim Ladenburg Leimen Neckarbischofsheim Neckargemund Rauenberg Schonau Schriesheim Schwetzingen Sinsheim Waibstadt Walldorf Weinheim Wiesloch nbsp Gemeinden Altlussheim Angelbachtal Bammental Bruhl Dielheim Dossenheim Edingen Neckarhausen Epfenbach Eschelbronn Gaiberg Heddesbach Heddesheim Heiligkreuzsteinach Helmstadt Bargen Hirschberg an der Bergstrasse Ilvesheim Ketsch Laudenbach Lobbach Malsch Mauer Meckesheim Muhlhausen Neidenstein Neulussheim Nussloch Oftersheim Plankstadt Reichartshausen Reilingen Sandhausen Schonbrunn Spechbach St Leon Rot Wiesenbach Wilhelmsfeld Zuzenhausen Normdaten Geografikum GND 4682003 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lobbach amp oldid 238850113