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Schonau ist eine Stadt mit ca 4400 Einwohnern im Rhein Neckar Kreis in Baden Wurttemberg Seit dem 1 Oktober 2022 darf die Stadt die Bezeichnung Klosterstadt fuhren 2 Sie gehort zur europaischen Metropolregion Rhein Neckar bis 20 Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31 Dezember 2005 Region Rhein Neckar Odenwald Die Siedlung entstand um das Kloster Schonau und gehorte wie das eingemeindete Altneudorf jahrhundertelang zur Kurpfalz Wappen Deutschlandkarte49 435555555556 8 8091666666667 180 Koordinaten 49 26 N 8 49 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk KarlsruheLandkreis Rhein Neckar KreisHohe 180 m u NHNFlache 22 49 km2Einwohner 4449 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 198 Einwohner je km2Postleitzahl 69250Vorwahl 06228Kfz Kennzeichen HDGemeindeschlussel 08 2 26 080Adresse der Stadtverwaltung Rathausstrasse 2869250 SchonauWebsite www stadt schoenau deBurgermeister Matthias Frick parteilos Lage der Stadt Schonau im Rhein Neckar KreisKarteSchonau um 1560Schonau um 1790 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Schonau 2 2 Altneudorf 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Verwaltungsverband 3 2 Gemeinderat 3 3 Burgermeister 3 4 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Vereine 4 3 Sportanlagen 4 4 Gastronomie 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 5 3 Bildung 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt Schonau liegt am Sudhang des Odenwalds im Tal des Flusschens Steinach eines rechten Zuflusses zum Neckar Nachbargemeinden Bearbeiten Das Stadtgebiet grenzt im Norden an Heiligkreuzsteinach im Nordosten an Heddesbach im Osten an die Stadt Hirschhorn und im Sudosten an die Stadt Neckarsteinach beide im hessischen Landkreis Bergstrasse im Suden an die Stadt Neckargemund und im Westen an die Gemeinde Wilhelmsfeld sowie an die Stadt Heidelberg Stadtgliederung Bearbeiten Zur Stadt Schonau gehort die ehemalige Gemeinde Altneudorf Zu Altneudorf gehorten die Dorfer Oberdorf und Unterdorf Zur Stadt Schonau in den Grenzen vom 8 Mai 1975 gehorten die Orte Bei Altneudorf Landheim Lessingschule Lochmuhle und Lindenbach sowie die Hauser Hasselbacherhof Im Gebiet der Stadt Schonau liegt ausserdem die Wustung Bauerlanderhof 3 Geschichte BearbeitenSchonau Bearbeiten Die dokumentierte Geschichte Schonaus beginnt mit der Grundung des Klosters Schonau durch das Bistum Worms im Jahre 1142 Das Kloster gelangte noch im 12 Jahrhundert unter die Schirmherrschaft der Kurpfalz und wurde zum Hauskloster Aufenthaltsort und zur Grablege der Pfalzgrafen bei Rhein In der Reformationszeit wurde die Kurpfalz protestantisch und das Kloster wurde 1558 durch Kurfurst Ottheinrich einem weltlichen Pfleger unterstellt und die Monche vertrieben Die herrschaftlichen Rechte gingen an die Pflege Schonau uber 1562 wurden 35 calvinistische Fluchtlingsfamilien aus Wallonien damals Spanische Niederlande auf dem Klostergelande angesiedelt die die Klosteranlagen zu Wohnzwecken umbauten Die Immigranten brachten ihr Handwerk hauptsachlich Weberei und Farberei in die bauerlich gepragte Umgebung ein Um 1600 wurde Schonau erstmals als Stadt bezeichnet Nach der Zerstorung der Burg Waldeck im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Verwaltungssitz der sogenannten Kellerei Waldeck nach Schonau verlegt wo er bis 1803 blieb Zu Beginn des 19 Jahrhunderts gelangte Schonau zu Baden Um 1900 hatte Schonau rund 2000 Einwohner 1935 wurde Schonau das Stadtrecht entzogen das es 1956 zuruckerhielt Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm Schonau 553 Fluchtlinge auf so dass die Einwohnerzahl bis 1947 auf 3035 anstieg Altneudorf Bearbeiten nbsp Altneudorfer WappenAltneudorf wurde 1316 als Nuendorf erstmals urkundlich erwahnt Die Siedlung wurde von den Strahlenbergern von der Burg Waldeck aus vermutlich im 13 Jahrhundert angelegt Mit der Burg gelangte sie 1357 zur Kurpfalz und nach deren Auflosung 1803 zu Baden Erst zu Beginn des 18 Jahrhunderts setzte sich zur Unterscheidung von Wilhelmsfeld das zu Beginn zeitweise als Neudorf bezeichnet wurde 4 der Name Altneudorf durch Der Ort hatte zwar eine eigene Gemarkung und eigenes Vermogen gehorte aber politisch zu Heiligkreuzsteinach bis er 1844 selbststandig wurde Eingemeindungen Bearbeiten Die Stadt in ihrer heutigen Form entstand im Zuge der Gemeindereform in Baden Wurttemberg durch die Vereinigung der Stadt Schonau mit der Gemeinde Altneudorf am 9 Mai 1975 5 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1727 1818 1852 1905 1939 1950 1961 1970 1975 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020Altneudorf 116 302 501 487 581 765 807 1163Schonau 470 1163 1974 2056 2104 3031 3271 3357Gesamt 6 586 1465 2475 2543 2685 3796 4078 4520 4381 4524 4619 4786 4793 4526 4370 4427Politik Bearbeiten nbsp RathausVerwaltungsverband Bearbeiten Die Stadt ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbands Schonau Mitgliedsgemeinden Heddesbach Heiligkreuzsteinach Wilhelmsfeld Stadt Schonau und des Abwasserzweckverbandes Steinachtal Mitgliedsgemeinden Heiligkreuzsteinach Wilhelmsfeld Stadt Schonau Gemeinderat Bearbeiten Dem Gemeinderat gehoren neben dem vorsitzenden Burgermeister 14 Mitglieder an Die Kommunalwahl 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis Unterschied zu 2014 7 SPD 46 5 der Stimmen 3 3 2014 49 8 CDU 27 4 7 7 2014 35 1 FWS 26 1 11 0 2014 15 1 Damit halt die SPD 6 Sitze und die CDU wie die Freien Wahler Schonau FWS halten je 4 Sitze im Gemeinderat In Schonau und Altneudorf gibt es drei politische Ortsgruppen der SPD der CDU sowie der Freien Wahler und mit der Jungen Union eine politische Jugendorganisation Burgermeister Bearbeiten Seit dem 8 Oktober 2007 war Marcus Zeitler CDU Burgermeister von Schonau Zeitler hatte die Burgermeisterwahlen in einem zweiten Wahlgang am 29 Juli 2007 mit knappem Vorsprung vor dem seit 1983 amtierenden Amtsinhaber Philipp Kramer SPD fur sich entschieden In der lokalen Presse war dieser Wechsel in der sogenannten roten Hochburg Schonau als Sensation und Erdrutsch gewertet worden 2015 hat er dieses Amt mit 87 Prozent der Stimmen gegen zwei Mitbewerber im ersten Wahlgang erneut gewonnen Am 21 Juli 2019 wurde Zeitler zum neuen Oberburgermeister von Hockenheim gewahlt Damit schied er zum 31 August aus seinem bisherigen Amt in Schonau aus Zu seinem Nachfolger wurde Matthias Frick parteilos gewahlt Er trat das Amt am 1 Januar 2020 an Seit 1975 hatten folgende Personen das Amt des Schonauer Burgermeisters inne 1975 1983 Klaus Hafendorfer 1983 2007 Philipp Kramer SPD 2007 2019 Marcus Zeitler CDU seit 2020 Matthias Frick parteilos Hafendorfer ging wegen seiner Abwahl im Jahr 1983 mit nur zwei Stimmen Unterschied in die Geschichte der Burgermeisterwahlen in Baden Wurttemberg ein Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des Wappens lautet In Silber ein mit der Krumme nach hinten links gekehrter aus dem Unterrand hervorgehender blauer Bischofsstab um dessen Schaft der blaue lateinische Grossbuchstabe S geschlungen ist Es lasst sich seit 1862 nachweisen und entspricht dem Wappen des Klosters Die Stadtflagge ist untypisch nicht vom Wappen hergeleitet sondern ist von Violett und Weiss geviert und enthalt in jedem Feld einen grunen Wellenbalken Sie ist bereits 1604 in einem Wappenbuch Friedrichs IV abgebildet 8 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Evangelische Stadtkirche nbsp Altes PosthausBauwerke Bearbeiten Die evangelische Stadtkirche wurde um 1230 als Herrenrefektorium des Klosters in der schonen Au im spatromanischen Stil erbaut mit fruhgotischen Elementen von Baumeistern aus Burgund Der Dreisitz aus dem Chorgestuhl entstammt der ehemaligen Klosterkirche Das Klostertor ist aus der Zeit um 1200 Links vom Tor befindet sich das sogenannte Torhaus in Fachwerkbauweise auf den Fundamenten der ehemaligen Georgskapelle an der Pforten erbaut um 1600 von der auch der fruhgotische Torbogen zum Torhaus stammt Die sogenannte Huhnerfautei ist ein um 1250 im romanischen Stil errichtetes ehemaliges Klostergebaude in dem das stadtgeschichtliche Museum eingerichtet wird und das als Kulturzentrum fur Ausstellungen Konzerte usw dient Der Name Huhnerfautei bringt offenkundig die Tatigkeit des Zinsmeisters mit dem Gebaude in Verbindung Bei dem auch unter dem Namen Huhnerfaut Vogt tatigen Beamten mussten fruher Steuerleistungen in Geld oder Naturalien abgegolten werden Das Rathaus steht auf den Fundamenten des Kapitelsaales des ehemaligen Zisterzienserklosters Vom Kapitelsaal aus wurde das Kloster regiert In ihm tagte der Konvent und wurden Vertrage geschlossen Im Kapitelsaal waren nach den Ordensvorschriften die Abte teilweise auch hohe weltliche Personlichkeiten beigesetzt wie Konrad von Hohenstaufen Pfalzgraf bei Rhein gest 1195 der ein Bruder von Kaiser Barbarossa war Das Wallonenhaus ein Fachwerkhaus von 1588 steht auf den Fundamenten der ehemaligen Klosterschmiede 1357 wurde hier die Klosterglocke gegossen Sie ist die alteste Glocke des Odenwaldes und befindet sich heute auf dem Turm der evangelischen Stadtkirche Erbach im Odenwald Sie wurde von den Schenken von Erbach nach Aufhebung des Klosters im Jahre 1563 nach dort geholt Vereine Bearbeiten Schonau verfugt uber mehr als funfzig Vereine die sich dem Sport der Kultur oder einfach nur der Lebensfreude widmen Wesentliche Beitrage zur Vereinslandschaft der Kultur und des Sports leisten die Gesangvereine Eintracht Altneudorf MGV Liederkranz 1841 e V der MGV Singverein Freiheit 1889 e V der Turn und Sportverein TSV 1890 e V sowie die Fussballvereine SV Altneudorf und VFB Schonau Sportanlagen Bearbeiten Das Schonauer Sportzentrum SSFZ Schul Sport und Freizeitzentrum besteht aus einem Fussballplatz mit Leichtathletikanlage einschliesslich eines Werferplatzes einer Sporthalle einer Tennisanlage mit drei Platzen und einem Bolzplatz Im Stadtteil Altneudorf gibt es einen weiteren Fussballplatz und eine Sporthalle Diese Sportanlagen werden vom VfB Schonau Fussball und anderes TSV Schonau Basketball Leichtathletik Turnen inkl Tanz Ski und Tennis und dem SV Altneudorf Fussball Tischtennis genutzt Gastronomie Bearbeiten Es existieren einige Gasthauser und Restaurants Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Die bekanntesten Unternehmen sind die Schonauer Schulmobelfabrik Firma Mannschott die Firmen Beckenbach GmbH und Odenwald Chemie GmbH sowie im Stadtteil Altneudorf die Firma Schwarzbeck Mess Elektronik Verkehr Bearbeiten Zwischen 1928 und 1981 war Schonau uber eine Nebenbahn nach Neckarsteinach an das Eisenbahnnetz angeschlossen der Personenverkehr wurde bereits 1969 eingestellt Heute fuhren in die umliegenden Gemeinden Buslinien Im nahegelegenen Neckarsteinach befindet sich ein Bahnhof mit Anschluss an die S Bahn Rhein Neckar Schonau gehort zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein Neckar Durch Schonau verlauft die Landesstrasse 535 die im Suden zur Bundesstrasse 37 Heidelberg Mosbach fuhrt Bildung Bearbeiten In Schonau gibt es eine Grund und eine Musikschule im Stadtteil Altneudorf eine Grundschule Ein evangelischer Kindergarten und ein Waldkindergarten befinden sich in Schonau und ein evangelischer Kindergarten in Altneudorf Personlichkeiten BearbeitenHildegunde von Schonau 1170 1188 verstarb im Kloster Schonau Franz Junius 1545 1602 wurde 1565 erster reformierter Pfarrer in Schonau Er war ein franzosischer Adeliger und grundete 1578 mit seiner Schonauer Gemeinde die Wallonenkolonie Otterberg Er kehrte nach 1583 wieder nach Schonau zuruck und wirkte zeitweilig als Hof und Feldprediger des Prinzen von Oranien und lehrte zuletzt als Professor in Leyden Carl Hofer geboren 1819 in Brehmen war von 1846 bis zu seiner standrechtlichen Erschiessung im Jahre 1849 Lehrer in Altneudorf Er war massgeblich beteiligt am von Friedrich Hecker gefuhrten Volksaufstand zur Einfuhrung einer demokratischen Republik Baden als Hauptmann der Burgerwehren Altneudorf Barsbach Brombach Eiterbach Heddesbach Heiligkreuzsteinach Hilsenhain Lampenhain und Schonau Der badische Revolutionar Friedrich Wilhelm Henninger 1817 1881 war von 1858 bis 1872 Pfarrer in Schonau Adam Remmele 1877 1951 wurde in der Muhle zu Altneudorf geboren Der Sozialdemokrat war erster Vizeprasident der badischen Nationalversammlung Innenminister Minister fur Kultus und Unterricht und Staatsprasident von Baden sowie Mitglied des Reichstages in Berlin Er starb am 9 September 1951 in Freiburg im Breisgau Ulrich Nitschke 1879 1971 war Maler und Bildhauer Er studierte von 1898 bis 1900 an der Kunstakademie Karlsruhe bei Ernst Schurth von 1900 bis 1903 zusammen mit Paul Klee Wassily Kandinsky und Hans Purrmann bei Franz von Stuck an der Kunstakademie Munchen Ab 1903 bis 1908 war er Meisterschuler von Leopold von Kalckreuth und von Adolf Holzel an der Kunstakademie Stuttgart Bekannt wurde er 1907 durch die Wandmalereien fur den Konzertsaal der Pfullinger Hallen seine uberlebensgrossen Kopfskulpturen mit Physiognomien aus aller Herren Lander am Kaufhaus Wertheim in Breslau Renoma Wroclaw wurden 2009 originalgetreu restauriert Wilhelm Hempfing 1886 1948 in Schonau geboren Hempfing war von 1909 bis 1913 Meisterschuler an der Kunstakademie Karlsruhe bei Friedrich Fehr Radierverfahren und Drucktechniken lernte er in Karlsruhe bei Walter Conz Hempfing gilt als bedeutendes Mitglied der Karlsruher Schule 9 nbsp Adam RemmeleAndreas Cser 1943 Historiker Norbert Kramer 1951 Herausgeber der Chirurgische Allgemeine Oskar Niedermayer 1952 Politikwissenschaftler und Parteienforscher wurde am 22 August 1952 in Schonau geboren Bettina Baumlisberger 1960 Journalistin 2014 2016 Chefredakteurin des Munchner Merkur Literatur BearbeitenAndreas Cser Schonau in kurpfalzischer Zeit Stadt Schonau Hrsg 2012 ISBN 978 3 89735 743 3 Staatl Archivverwaltung Baden Wurttemberg in Verbindung mit d Stadten u d Landkreisen Heidelberg u Mannheim Hg Die Stadt und die Landkreise Heidelberg und Mannheim Amtliche Kreisbeschreibung Bd 1 Allgemeiner Teil Karlsruhe 1966 Bd 2 Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg Karlsruhe 1968 Friedrich Bossert Aus der Geschichte von Schonau bei Heidelberg Lautenschlager Schonau 1950 Friedrich Bossert Schonau bei Heidelberg in der Vergangenheit O V Neckargemund 1938 Andrea Liebers Eine Frau war dieser Mann Die Geschichte der Hildegund von Schonau eFeF Zurich 1989 ISBN 3 905493 06 3 Kreisarchiv und Referat fur Offentlichkeitsarbeit des Rhein Neckar Kreises in Verbindung mit der Stadt Schonau und dem Verein Alt Schonau e V Hrsg Kloster und Huhnerfautei Schonau Rhein Neckar Kreis Heidelberg 2002 ISBN 3 932102 08 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schonau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Schonau Odenwald Reisefuhrer nbsp Wikisource Schonau in der Topographia Palatinatus Rheni Matthaus Merian Quellen und Volltexte Stadt SchonauEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Bekanntmachungen des Ministeriums des Inneren fur Digitalisierung und Kommunen Baden Wurttemberg uber die Genehmigung von sonstigen Bezeichnungen vom 1 September 2022 Az IM2 2200 6 1 GABl BW 2022 S 819 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band V Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer Stuttgart 1976 ISBN 3 17 002542 2 S 396 397 Harald Gomille Wilhelmsfeld Die Geschichte der Gemeinde 2004 S 23 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 487 Kreisbeschreibung Bd 2 S 373 902 Einwohnerzahlen bis 1950 danach Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Gemeinderatswahlen 2019 Schonau Stadt Schonau Gemeinderatswahl 2019 PDF abgerufen 30 Mai 2019 Herwig John Gabriele Wust Wappenbuch Rhein Neckar Kreis Ubstadt Weiher 1996 ISBN 3 929366 27 4 S 104 Norbert Kramer Hrsg Der Figuren und Landschaftsmaler aus Schonau im Odenwald Kaden Heidelberg 2006 ISBN 3 922777 80 5 Stadte und Gemeinden im Rhein Neckar KreisStadte Eberbach Eppelheim Hemsbach Hockenheim Ladenburg Leimen Neckarbischofsheim Neckargemund Rauenberg Schonau Schriesheim Schwetzingen Sinsheim Waibstadt Walldorf Weinheim Wiesloch nbsp Gemeinden Altlussheim Angelbachtal Bammental Bruhl Dielheim Dossenheim Edingen Neckarhausen Epfenbach Eschelbronn Gaiberg Heddesbach Heddesheim Heiligkreuzsteinach Helmstadt Bargen Hirschberg an der Bergstrasse Ilvesheim Ketsch Laudenbach Lobbach Malsch Mauer Meckesheim Muhlhausen Neidenstein Neulussheim Nussloch Oftersheim Plankstadt Reichartshausen Reilingen Sandhausen Schonbrunn Spechbach St Leon Rot Wiesenbach Wilhelmsfeld Zuzenhausen Normdaten Geografikum GND 4053109 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schonau Odenwald amp oldid 232297291