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Beim Farben werden textile Fasern durch Aufbringen von Farbstoffen in Farbe oder Druckprozessen koloriert Eine traditionelle Farberei in FesDamit die Naturfarbe des Textils den Farbton und besonders die Brillanz beim Farbeprozess moglichst wenig beeinflusst werden Textilien aus naturlichen Fasern in der Regel vorher gebleicht Wird dagegen die Farbung eines Textils wieder entfernt beispielsweise nach Fehlfarbungen spricht man vom Abziehen des Textils Das Farberwesen hat eine jahrtausendealte Tradition und ein eigenes Berufsbild mit zahlreichen Spezialisierungen herausgebildet Heute wird es sofern nicht handwerklich ausgefuhrt der chemischen Industrie zugerechnet Der Begriff farben wird auch benutzt wenn andere Materialien in ihrer Farbigkeit verandert werden Inhaltsverzeichnis 1 Historisches 2 Farbeverfahren 3 Farbstoffklassen 4 Farbemaschinen Farbeapparate Farbeanlagen 5 Umweltaspekte 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHistorisches BearbeitenSiehe auch Farberei in der Antike nbsp Ein Farber in einem Hausbuch des 15 Jahrhunderts nbsp Kessel mit gelb grunlichem Sud und Wolle nbsp Zunftwappen der FarberDie wenigen Kenntnisse uber die Farbstoffe und Farbemethoden des Altertums stutzen sich hauptsachlich auf Graberfunde und Aufzeichnungen griechischer und romischer Schriftsteller sowie deren technologischen Beschreibungen Jahrtausende war man dabei auf naturliche Farbstoffe aus Mineralien Ocker Zinnober aus Pflanzen wie Indigo oder Rotholz siehe auch Farberpflanzen oder von Tieren Schildlaus und Purpurschnecke angewiesen Aus dem alten Agypten gibt es Funde von mit Krapp gefarbten Textilien Nach der Entdeckung Amerikas bekamen die Farbereien Europas einen neuen Auftrieb durch importierte Farbholzer Im Mittelalter waren die Farber Lohnwerker der anderen tuchverarbeitenden Zunfte Erst spat entstanden eigene Farberzunfte Es gab seit dem Mittelalter die Unterscheidung von verschiedenen Farbern 1 Schwarzfarber das Farben eines tiefen Schwarz wurde als besondere Kunst angesehen Leinwandfarber Schlechtfarber die Innung der Farber die allgemein grobe Stoffe farbten Tuchfarber die auf das Farben von Wolle spezialisiert waren Blaufarber Waidfarber die ursprunglich ausschliesslich den einheimischen Waid spater auch den viel teureren importierten Indigo verwendeten Schonfarber eine spater aufgekommene Bezeichnung fur die Verwendung auslandischer Farbstoffe in der Anwendung insbesondere auf feine Stoffe hierher ruhrt die Metapher Schonfarberei Turkisch Rotfarber die auf das Farben eines schonen Rottons mit aufwendiger Methode spezialisiert waren Seidenfarber Rauchfarber und Zobelfarber die Leder und Felle Rauchwaren farbten Garnfarber Bogolanfarber im afrikanisch asiatischen RaumDie Spezialisierungen wurden lokal und zeitlich unterschiedlich bezeichnet oder zu verschiedenen Berufsgruppen oder Innungen zusammengefasst Das Farben galt im Mittelalter als schmutziges Geschaft Farber galten haufig als unrein weil sie mit ubel riechenden Substanzen wie Urin umgingen 2 Mit den Kreuzzugen begann in Europa ein erhohtes Interesse an aufwandig gefarbten Materialien Im 13 Jahrhundert expandierte der europaische Markt fur gefarbte Stoffe und ausgebildete Farber waren sehr gefragt So bildeten sich eigene Zunfte und Gilden die den Farberberuf forderten und deren Interessen schutzten Eine der bekanntesten Farberzunfte des spaten Mittelalters war die Arte di Calimala in Florenz die so hohe Anforderungen an die Produkte ihrer Zunft stellte dass sie alle Tucher die nicht entsprechend den Qualitatsstandards gefarbt waren verbrannte und die verantwortlichen Farber mit Geldstrafen belegte 3 Doch auch in Nonnenklostern fand das Farben als kunsthandwerkliche Tatigkeit statt wie etwa aus einem im 15 Jahrhundert in Nurnberg entstandenen Puchlein von den klaidern von auftrucken und von glas zu machen hervorgeht 4 Als alteste deutschsprachige Abhandlung uber das Farben gilt ein wahrscheinlich schon vor 1320 in Tirol entstandenes Farbebuchlein in dem sich wasserunlosliche Mineralfarben mit wasserloslichen Pflanzenfarbstoffen kombiniert finden 5 Die im 19 Jahrhundert entwickelten synthetischen Farbstoffe haben zunehmend die Naturfarbstoffe verdrangt Heute haben die Reaktivfarbstoffe gefolgt von den Dispersions und Direktfarbstoffen die grosste Bedeutung erlangt Die Farbstofflosung wird als Farb oder Farbeflotte oder als Farbebad bezeichnet Textildruck kann als ortlich begrenztes Farben angesehen werden Farbeverfahren BearbeitenFarben kann in der textilen Verarbeitungskette fast uberall geschehen Einzelne Fasern oder ganze Wollvliese konnen vor dem Spinnen gefarbt werden Fertig gesponnenes Garn kann gefarbt werden Ein fertiges Gewebe oder Gestrick kann gefarbt werden Je fruher im Herstellungsprozess gefarbt wird desto besser konnen Unregelmassigkeiten im Endprodukt ausgeglichen werden Zur Erzeugung von Mustern beim Weben werden gefarbte Garne benotigt Flachige Textilien werden gefarbt um eine einheitliche Oberflache Egalitat aufzuweisen und um individuelle Farbtone in kleinen Mengen erzeugen zu konnen Die Farberei ist nach drei verschiedenen Technologien moglich Beim Ausziehverfahren diskontinuierliche Farbeverfahren werden die Farbstoffe in Wasser gelost oder dispergiert Wahrend eines definierten Zeit Temperaturverlaufs sowie kontrollierter Bewegung des Materials und oder der Flotte zieht der Farbstoff gleichmassig auf das Material und wird zumeist im selben Farbebad selten in einem zweiten Behandlungsbad auf der Faser fixiert In Abhangigkeit von dem Substrat Farbstoff System konnen textile Hilfsmittel den Prozess vereinfachen indem sie z B fur eine bessere Netzbarkeit des Substrates sorgen Auch kann die Notwendigkeit bestehen Chemikalien zu dem Prozess hinzuzufugen um die Fixierung des Farbstoffes an die Faser bzw in der Faser zu ermoglichen z B Salz und Soda fur Reaktivfarbstoffe auf Baumwolle oder Hydrosulfit fur Kupenfarbstoffe auf Baumwolle Der Anteil des nicht fixierten Farbstoffs wird in nachfolgenden Behandlungsbadern entfernt Beim Kontinueverfahren wird die Farbstofflosung durch Foulardieren auch Klotzen genannt auf das Substrat aufgebracht Im Foulard wird die Farbflotte auf das Textilgut geklotzt Dabei erfolgen eine gleichmassige Benetzung des Materials mit Farbflotte und ein uber die Warenbreite gleichmassiges Abquetschen zwischen meist zwei oder drei Hartgummiwalzen auf definierte Flottenaufnahme Danach werden die Farbstoffe auf der Faser fixiert was entweder durch Behandlung mit Dampf Sattdampf bei uber 100 C PadSteam Verfahren oder uberhitzter Dampf etwa bei 180 C oder Trockenhitze bis zu 220 C in wenigen Sekunden bis Minuten geschehen kann Danach schliesst sich ein Auswaschprozess an um den nichtfixierten Farbstoff von der Faser zu entfernen und gute Echtheiten zu erhalten Beim Semikontinueverfahren erfolgt die Impragnierung der Ware im Foulard kontinuierlich die Fixierung des Farbstoffs zu einem spateren Zeitpunkt ebenfalls kontinuierlich oder diskontinuierlich Ein Beispiel fur das Semikontinueverfahren ist sog Klotz Kalt Verweilverfahren bei dem Baumwolle mit Reaktivfarbstoffen gefarbt wird Nach dem Klotzen der Baumwolle mit der Flotte wird das Textil auf eine Kaule gewickelt und uber mehrere Stunden rotierend bei Raumtemperatur gelagert Anschliessend erfolgt das Auswaschen des nicht fixierten Farbstoffs auf einer Breitwaschmaschine oder einem Baumapparat Bezuglich der chemischen und physikalischen Vorgange bei der Farbung lassen sich vier Typen von Farbeverfahren in der modernen Textilfarberei unterscheiden Direktfarbeverfahren Entwicklungsfarbung Reaktivfarbung DispersionsfarbungFarbstoffklassen Bearbeiten nbsp Gefarbte WolleDie geeignete Farbstoffklasse wird in erster Linie nach dem zu farbenden Substrat und dem geforderten notwendigen Echtheitsniveau Widerstandsfahigkeit der Farbung gegen Einflusse wahrend der Weiterverarbeitung und dem Gebrauch des textilen Fertigmaterials ausgewahlt Abhangig vom Artikel wie Zusammensetzung Mischung der Faserarten oder reine Stoffform Garntyp Maschen oder Webware Bindung des Farbstoffs auf der Faser Anforderung an den Griff der Fertigware erfolgt die Entscheidung ob eine Farbemaschine ein Apparat oder eine Farbeanlage notig ist Die von der Faser bedingte Farbstoffklasse beeinflusst die Bedingungen fur das geeignete Farbeverfahren Fur cellulosische Fasern werden Farbstoffe eingesetzt die entweder uber physikalische Krafte ionische oder Dispersionskrafte an die Faser gebunden werden oder mit der Faser eine chemische Bindung eingehen Reaktivfarbstoffe Das Farben mit Kupenfarbstoffen ist ein Verfahren bei dem die Oberflache der Fasern mit wasserunloslichen Farbmolekulen durch Adsorption gebunden wird Vorteil ist die hohe Farbechtheit Der bekannteste Kupenfarbstoff ist Indigo Beim Farben mit Entwicklungsfarbstoffen wird der Farbstoff erst auf den Fasern hergestellt zum Beispiel durch Azokupplung Die erste wasserlosliche Komponente wird mit der Faser durch Adsorption aufgenommen die zweite Komponente bildet dann einen wasserunloslichen Azofarbstoff Dabei haftet die Farbe dann an der Faser durch Bildung von Van der Waals Kraften und Wasserstoffbruckenbildung Ausserdem wirken noch Krafte zwischen polarisierten Molekulgruppen Das Farben mit Direktfarbstoffen Substantive Farbstoffe ist ein Verfahren bei dem die Farbstoffe direkt aus der Farbeflotte auf die Fasern aufziehen Es wird meist bei Mitteln zum Selberfarben zu Hause angewandt Fur Wolle und Polyamid wie Nylon mit deren basischen Aminogruppen sind Saurefarbstoffe geeigneter Fur Polyacrylnitrilfasern wie Dralon und ahnliche mit ihren Sauregruppen sind basische Farbstoffe geeignet Da Polyesterfasern weitgehend unpolar sind werden sie mittels Dispersionsfarbung gefarbt Dabei wird eine Suspension hergestellt in welche die Faser getaucht wird Der Farbstoff diffundiert in die Faser hinein und verbleibt dort auch nach dem Trocknen Allerdings ist die Farbechtheit bei einer derartigen Farbung nicht allzu hoch kann aber mit dem sogenannten Hochtemperatur Verfahren HT Verfahren Temperatur 130 C verbessert werden Die schlechte Reibechtheit von Indigo und Kupenfarbstoffen auf Baumwollfasern durch die nur oberflachliche physikalische Bindung wurde zum Kennzeichen von echt gefarbten Blue Jeans und muss bei modernen Farbstoffen durch Nachbehandlung erreicht werden Siehe auch FarbstoffeFarbemaschinen Farbeapparate Farbeanlagen Bearbeiten nbsp Waschen der Baumwolle vor dem Farben in einer Manufaktur in MyanmarBeim Farben nach dem diskontinuierlichen Ausziehverfahren die Faser zieht die Farbe aus der Flotte unterscheidet man unterschiedliche Farbemaschinentypen je nachdem Transportmechanismus des Substrates und der Flotte Farbeapparat bewegte Flotte ruhende Ware die Flotte wird durch die ruhende Ware gepumpt z B Farbebaum Garnfarbeapparat Farbemaschine bewegte Ware ruhende Flotte die Ware wird durch eine ruhende Flotte bewegt z B Haspelkufe Bei modernen heute gebrauchlichen Maschinen erfolgt oft zusatzlich zur Warenbewegung allerdings auch eine gezielte Flottenumwalzung Farbeanlage fur das kontinuierliche Kontinueverfahren ist die historische Gliederung auf Grund der geanderten Technologie ohne Bedeutung Die Farbemaschinen fur das Ausziehverfahren werden ihrerseits unterteilt in solche fur Temperaturen unter 100 C und solche fur Hochtemperatur Naturfasern konnen meist bei moderaten Temperaturen gefarbt werden das Farben findet in wirtschaftlich gunstigen offenen Maschinen unter atmospharischem Druck statt Synthetische Fasern insbesondere Polyester nehmen Farbstoffe meist erst bei Temperaturen uber 100 C auf Da das Wasser bei Umgebungsdruck verdampfen wurde muss das Farben unter Druck stattfinden Ublich sind Temperaturen bis 135 C bei einem statischen Druck bis 4 0 bar Dies erfordert druckdichte und damit teurere Maschinen Besonders problematisch ist das Farben von Fasermischungen aus synthetischen und naturlichen Fasern Es wird meist mit zwei unterschiedlichen Farbstoffklassen gefarbt wobei die unterschiedlichen Fasern jedoch farbgleich zu farben sind Ton in Ton Farbung Fur die unterschiedlichen Aufmachungen stehen verschiedene Maschinen zur Verfugung Im Jigger wird das Farbegut in gespannten und faltenfreien Zustand durch die Farbflotte gefuhrt Dies garantiert eine gleichmassige Farbverteilung uber die ganze Breite In der Haspelkufe wird das Gewebe ohne Spannung breit oder im Strang durch die Flotte gefuhrt dadurch wird die Ware nicht verzogen In der Dusenfarbmaschine werden das Textilgut und die Flotte bewegt Umweltaspekte BearbeitenDas Farben von Textilien erfolgt seit dem 19 Jahrhundert in industrieller Produktion Den wassrigen Farbstofflosungen oder Farbstoffdispersionen werden weitere Chemikalien Salze Sauren Alkalien und Textilhilfsmittel zugesetzt Sollten sie unbehandelt in die Umwelt gelangen wird diese mitunter stark belastet Vormals wurden die Restflotten und Abwasser direkt in Flusse geleitet die dann auch gefarbt waren Heute ist dies in vielen Teilen Europas und der USA durch umfangreiche Investitionen in Abwasserbehandlungsanlagen und in den Einsatz moderner Farbstoffe sowie das Verbot problematischer Produkte als gelost anzusehen In vielen anderen Teilen der Erde wie in manchen asiatischen und osteuropaischen Landern ist dieses Niveau im Umweltschutz noch nicht erreicht Siehe auch BearbeitenBatik Bandhani Gram Farbung Kolorieren Bezeichnung fur das Anbringen von Farbe in der bildenden Kunst und im Kunsthandwerk ReservetechnikLiteratur BearbeitenDorit Berger Farben mit Naturfarben Farbepflanzen Rezepte Anwendungsmoglichkeiten Stuttgart 1998 ISBN 978 3 8001 7809 4 Franco Brunello The Art of Dyeing in the history of mankind Vicenza 1973 Ubersetzung der italienischen Erstausgabe von 1968 Rita Buchanan A weaver s garden growing plants for natural dyes and fibers Loveland Colorado 1987 Neuausgabe 1999 ISBN 0 486 40712 8 Farbe Farber Farbensymbolik In Lexikon des Mittelalters Bd IV Munchen und Zurich 1989 S 286 289 Lydie Nencki Die Kunst des Farbens mit naturlichen Stoffen Geschichte Methoden Rezepte Haupt Bern und Stuttgart 1984 Originaltitel La science des teintures animales et vegetales 1981 ISBN 978 3 258 03330 3 Carl Wilhelm Poerner Anleitung zur Farbekunst vorzuglich Tuch und andre aus Wolle gewebte Zeuge zu farben Weidmann und Reich Leipzig 1785 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fgdz sub uni goettingen de 2Fdms 2Fload 2Ftoc 2F 3FPID 3DPPN513073736 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D E Max Dingler VITALIS Grundriss der Farberei und des Zeugdrucks Cotta sche Buchhandlung Stuttgart und Tubingen 1839 2 Auflage Bayerische Staatsbibliothek Munchen Faksimile eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eberhard Prinz Farberpflanzen Anleitung zum Farben Verwendung in Kultur und Medizin Schweizerbart Stuttgart 2009 ISBN 978 3 510 65258 7 H Schweppe Handbuch der Naturfarbstoffe Vorkommen Verwendung Nachweis ecomed Landsberg Lech 1993 ISBN 978 3 609 65130 9 Emil Ernst Ploss Studien zu den deutschen Maler und Farberbuchern des Mittelalters Ein Beitrag zur deutschen Altertumskunde und Wortforschung Philosophische Dissertation Munchen 1952 Emil Ernst Ploss Ein Buch von alten Farben Technologie der Textilfarben im Mittelalter mit einem Ausblick auf die festen Farben Heidelberg Berlin 1962 Neudruck deklariert als 2 Auflage Munchen 1967 4 Auflage ebenda 1977 ISBN 978 3 7879 0064 0 Emil Ernst Ploss Die Farberei in der germanischen Hauswirtschaft In Zeitschrift fur deutsche Philologie 75 1956 S 1 22 H Grunfelder Die Farberei in Deutschland bis zum Jahre 1300 In Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte 16 Bd H 3 4 Freiburg i B 1922 JSTOR 20725214 Guido Ebner Dieter Schelz Textilfarberei und Farbstoffe Springer Berlin 1989 ISBN 978 3 642 70172 6 Simon Garfield Lila Wie eine Farbe die Welt veranderte Siedler Berlin 2001 ISBN 978 3 88680 719 2 Wilfred Kratzert Rasmus Peichert Farbstoffe Quelle amp Meyer Heidelberg 1981 ISBN 978 3 494 01021 2 Hans Wiswe Mittelalterliche Rezepte zur Farberei sowie zur Herstellung von Farben und Fleckenwasser In Jahrbuch des Vereins fur niederdeutsche Sprachforschung Band 81 1958 S 49 58 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Farben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Farben Quellen und VolltexteEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag Farben In J G Krunitz Oekonomische Encyklopadie online Uni Trier Amy Butler Greenfield A Perfect Red Empire Espionage and the Qest for the Color of Desire HarperCollins Publisher New York 2004 ISBN 0 06 052275 5 S 14 Amy Butler Greenfield A Perfect Red Empire Espionage and the Qest for the Color of Desire HarperCollins Publisher New York 2004 ISBN 0 06 052275 5 S 15 Gundolf Keil Nurnberger Kunstbuch In Verfasserlexikon Band VI Sp 1257 f Gundolf Keil Bairisches Farbebuchlein In Verfasserlexikon Band I Sp 582 Normdaten Sachbegriff GND 4016254 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Farben amp oldid 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