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Im folgenden Artikel fehlen noch folgende wichtige Informationen Zusammenfassende Einleitung Farberei in der griechischen Antike Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Inhaltsverzeichnis 1 Farbemethoden im romischen Reich 2 Farbemethoden der Germanen und anderer nordeuropaischer Volker 3 Geschichte der Pigmente Vorkommen und Verwendung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFarbemethoden im romischen Reich BearbeitenAus der Wurzel des Krapp lat rubia tinctorum oder rubia peregrina gewann man bereits in der Antike einen roten Farbstoff Plinius der Altere nennt diese Pflanze in seinem Werk naturalis historia rubia 1 erythrodanum oder ereuthodanum 2 Plinius zufolge wurde der Krapp bereits um 50 n Chr in der Nahe von Rom angepflanzt Pedanios Dioskurides erwahnt dass die Pflanze in den Olivenhainen bei Ravenna angepflanzt wurde Doch Krapp war als Farbemittel schon lange vor der Romerzeit bekannt Der alteste Nachweis hierfur wurde an einem in Mohenjo daro im heutigen Pakistan gefundenen Schnurstuck erstellt Dieser Fund stammt aus der Zeit um 2200 v Chr Ein hohes Alter hat die Krappfarberei auch in Agypten Der dort ermittelte alteste Nachweis stammt aus der Arbeitersiedlung von Kahun und ist der Zeit um 1550 v Chr zuzuordnen Auch Textilfragmente aus dem Grab des beruhmten Pharao Tut ench amun ergaben Krapp als Farbemittel Krappahnliche Pflanzen zeigten als Farbemittel eine weite Verbreitung uber das Mittelmeergebiet hinaus So kannte man Farbungen dieser Art bereits in der Han Zeit in China die ungefahr der Zeit der Romerherrschaft entspricht In einer ahnlichen Zeitspanne farbten die Indianer Perus mit Pflanzen der Relbunium Familie die ebenfalls krappahnliche Farbungen ergaben Die altesten Rezepte fur Krappfarbungen sind auf einer neobabylonischen Tontafel aus der Zeit um 700 v Chr enthalten Auch der Papyrus Graecus Holmiensis mit der umfangreichsten Sammlung antiker Farberezepturen der zu Beginn des vierten nachchristlichen Jahrhunderts niedergeschrieben wurde erwahnt Farbungen mit Krapp Die Entdeckung der Farbemethoden mit Purpur aus den Seeschnecken der Arten murex brandaris murex trunculus und purpura haemastoma neuere Bezeichnungen bolinus brandaris hexaplex trunculus und thais haemastoma geht nach bisherigen Anschauungen und laut der literarischen Tradition auf die Phonizier zuruck Die neuere Forschung hat jedoch festgestellt dass die Minoer auf Kreta die Purpurfarberei schon vor den Phoniziern ausgefuhrt haben Farbungen mit Purpur waren ausserst teuer es gab daher auch zahlreiche Moglichkeiten Purpur mit billigeren Farbstoffen zu strecken Purpurfarbungen wurden durch Uberfarben mit Krapp oder durch vorfarben bzw grundieren des Textils mit dem Flechtenfarbstoff Orseille rocella tinctoria vorgetauscht Diese Ersatzstoffe nannte man Conchylienpurpur welcher im Gegensatz zu echtem Purpur relativ billig war da man dafur nur wenig Schneckenpurpur benotigte Diese Deutung des bei Plinius dem Alteren zu findenden Ausdruckes ist in der Literatur allerdings umstritten Ferner konnte man durch Vorfarbung mit Kermes oder Uberfarbung mit sog tyrischem Purpur eine billigere Purpurfarbung erzielen Daraus gewann man einen blaulichroten Farbton der als Hysgin Purpur nach der Pflanze hyacinthus bezeichnet wurde Im spatantiken Agypten imitierte man den Schneckenpurpur durch eine Mischung aus Indigo und Krapp und bezeichnete das Resultat als Agyptischen Purpur Fur die Herstellung von billigeren Purpurfarbungen gab es in der Antike sogar eine eigene Industrie Im Papyrus Graecus Holmiensis wird laut Meinung mancher Autoren beispielsweise eine Rezeptsammlung zur Herstellung von falschem Purpur uberliefert 3 Die neuere Forschung akzeptiert diese These allerdings nicht zumal eine kommerzielle Nutzung dieser Rezepte sehr fraglich ist Die Rezepte stammen zwar mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit von praktischen Farbern sie wurden aber vermutlich von Alchimisten teilweise in deren Sinne umgedeutet Die romischen Gewander die vestes fucatae genannt wurden wurden moglicherweise mit Orseille auch Lackmusflechte lat rocella tinctoria fucus marinus alga maris genannt gefarbt Diese Pflanze war eine Flechtenart aus der man auch Farblacke herstellen konnte welche als Kunstlerpigmente verwendet wurden Safran lat crocus sativus wurde Plinius zufolge in den Abruzzen und in Sizilien angebaut Die Blutennarben verwendete man zum Gelbfarben von Frauenkleidung und zur Herstellung von Kunstlerpigmenten Aus dem Kraut und dem Samen des Wau oder Farber Wau lat reseda luteola welchen Plinius herba lutea nennt wurde ein gelber Farbstoff gewonnen Dieser Farbstoff wurde fur die Farbung des Flammeums des Schleiers der Braut bei der Hochzeit oder der Gewander der Vestalinnen verwendet In der romischen Kaiserzeit wurde aus den Wurzeln des Kurkuma lat curcuma domestica eine gelbe Farbe gewonnen welche insbesondere fur das Farben von Wolle verwendet wurde Kurkuma ferner gelber Ingwer Safran Gilb oder Gelbwurzel genannt in Pulverform wurde von den Romern als terra merita bezeichnet und das Rohmaterial aus dem Orient importiert Der Farberwaid lat Isatis tinctoria fand unter anderem Verwendung in der Indigofarberei Da die Vorbereitung der Waidblatter zum Farben eine weniger aufwendige Prozedur war als jene beim indischen Indigo lat indigofera tinctoria war der Farberwaid in der Blaufarberei gebrauchlich Das in den Blattern des Farberwaid enthaltene Isatan B ist ein Vorprodukt des Indigo Isatan gehort zur Gruppe der Glucoside und wird durch das in der Pflanze enthaltene Glucosidase fermentativ in die Vorstufe des Indigo Indoxyl und Glucose aufgespalten Durch Oxidation bildet sich an der Luft der wasserunlosliche Indigo Durch Zugabe von Alkali in Form von abgestandenem Urin wegen hohem Ammoniakanteil oder von Pottasche Kaliumcarbonat K2CO3 kann man die in Wasser unlosliche Substanz unter Anwendung des Reduktionsmittels Glucose in wasserlosliche sogenannte Kupe uberfuhren Erst in dieser Form kann man den Indigo auf Wolle Leinen oder Baumwolle auffarben wobei sich das Material gelb farbt Durch Reoxidation an der Luft erhalt man schliesslich die blaue Indigofarbung Der echte indische Indigo lat Indigofera tinctoria wurde zuerst bei Vitruv in seinem Werk de architectura erwahnt ferner wird diese Pflanze auch bei Dioskurides und Plinius genannt Letztere kennen Herkunft Reinigung Verwendung und Verfalschungen des Indigos zudem auch die Mittel die Falschungen zu erkennen Der Indigo wurde in der klassischen Antike uberwiegend als Kunstlerpigment und fur Malerfarben verwendet wobei der ahnliche Farberwaid ausschliesslich zum Farben von Textilien diente Indigo wurde ursprunglich in Ostindien angepflanzt woher die Pflanze durch Kaufleute und Handler nach Kleinasien und Europa kam Fur Schwarzfarbungen wurde vor allem Eichengallenextrakt Gallapfel verwendet da diese einen hohen Tanningehalt 55 bis 65 Gallusgerbsaure aufweisen Diesen Extrakt farbte man auf Wolle die mit Eisen II acetat vorgebeizt war Durch diese Verbindung mit Eisensalz entsteht auf der Wolle ein Gerbstoffschwarz welches zur Herstellung von schwarzer Tinte sog Eisengallustinte verwendet wurde Diese schwarze Farbung wurde von Plinius und von Theophrastos von Eresos erwahnt Die Rinde der Eiche wurde wegen ihres Gerbstoffgehaltes fur das Farben von Kleidern verwendet Die Rinde der Akazie oder Babulakazie lat Acacia nilotica Acacia arabica wurde bei den Romern fur Brauntone auf Alaunbeize und fur dunkelgraubraune und schwarze Farbtone auf Eisenbeize verwendet Aus dem Extrakt der Blatter und der Stangel der Myrte lat Myrtus commnis L wurde ein schwarzer Farbstoff zur Farbung der Haare hergestellt was im Nahen Osten sehr beliebt war Der Walnussbaum oder Persische Walnussbaum lat Juglans regia war ursprunglich in Persien und Kleinasien heimisch und wurde im 1 Jh v Chr durch den Schriftsteller Landwirt und Gelehrten Marcus Terentius Varro 116 bis 27 v Chr in Italien eingefuhrt und fortan angepflanzt Plinius zufolge wurden die grunen Walnussschalen zum Braunfarben von Wolle und von Haaren verwendet Ferner benutzten die Romer die Gewohnliche Spitzklette lat Xanthium strumarium L um die Haare zu farben Man verwendete die Farbe der Holunderbeeren lat sambucus nigra zum Farben von Wolle in violette Farbe welche zuvor mit Alaunbeize bearbeitet wurde Eine Gattung des Ginsters lat genista wurde zum Gelbfarben verwendet heute nennt man diese Art Farber oder Pfriemginster Genista tinctoria L Die Kenntnis von Farbepflanzen und deren Anwendung wurde durch die Romer in die eroberten Lander tradiert Die Germanen lehrten die Romer wiederum dass man Safte diverser Fruchte zum Farben verwenden konnte Von den Nordeuropaern lernten die Romer beispielsweise wie man eine grune Mischfarbung erlangt Man stellte zunachst eine blaue Farbung mit Waid lat isatis tinctoria her welche dann mit dem gelben Farbstoff des Farber Wau lat reseda luteola uberfarbt wurde Ob die Germanen tatsachlich die Lehrmeister der Romer bei dieser Farbemethode waren erscheint ziemlich fraglich Zwar ist eine solche Farbung fur die Funde von Lonne Hede in Danemark fur das 1 Jahrhundert n Chr belegt aber etwa zeitgleich fand man entsprechende Farbungen auch bei Analysen von Textilien verschiedener Ausgrabungsstatten des Romerreiches Die Gallier erhielten grune Wolle durch das Farben mit einer Mischung aus unreifen schwarzen Johannisbeeren lat ribes nigrum und Wacholderbeeren lat juniperus communis Ferner wurden hier die Heidelbeeren lat vaccinium myrtillus L zum Farben von Sklavenkleidung in violetter Farbe verwendet Farbemethoden der Germanen und anderer nordeuropaischer Volker BearbeitenFunde von Textilresten und vollstandig erhaltenen Kleidungsstucken die in Mooren und Baumsargen in Norddeutschland Danemark und Schweden konserviert wurden geben Hinweise auf welche Art die Germanen ihre Textilien farbten Da Moorfunde von Textilien durch die Huminsauren gebildet aus den Uberresten abgestorbener Lebewesen im Boden des Moores meist stark braun gefarbt sind kann man andere Farbstoffe mit blossem Auge meist nicht erkennen Als einer der interessantesten Funde gilt der etwa 1600 Jahre alte Thorsberger Prachtmantel Das Stuck wurde 1859 im Thorsberger Moor in Schleswig Holstein gefunden Die vielen Fragmente wurden auf eine Stoffunterlage genaht und konnten zu einer Einheit rekonstruiert werden Zunachst waren die Textilfragmente durch das Moor vollig braun gefarbt erst durch Farbstoffanalyse wurde Indigo von einer Farbung mit Waid nachgewiesen Eine Rekonstruktion des Thorsberger Prachtmantels wurde durch das Tuch und Technik Textilmuseum Neumunster Schleswig Holstein hergestellt Tacitus gibt in seinem Werk Germania wenig Hinweise auf die von den Germanen verwendeten Farbstoffe erwahnt jedoch Bei den Germanen unterscheidet sich die Tracht der Weiber durch nichts von der Tracht der Manner Nur hullen sie sich ofter in leinene Gewander die sie bunt mit Purpur verbramen Dieser erwahnte Purpur war wahrscheinlich kein echter Purpur den Germanen stand wohl eher Krapp und noch wahrscheinlicher Labkraut als rotes Farbemittel zur Verfugung Hierfur dienten wiederum die rotfarbenden Wurzeln diverser Labkrauter lat galium wie beispielsweise Echtes Labkraut lat galium verum und Wiesen Labkraut lat galium mollugo Die Bluten des Farber Ginsters lat genista tinctoria wurden zum Gelbfarben verwendet ferner auch das Kraut des Rainfarnes lat tanacetum vulgare und die Blatter Stangel und Samen des Farber Wau lat reseda luteola Weiterhin konnen Farbungen mit Hilfe von Flechten und Pilzen in Frage kommen 4 allerdings steht hier die Entwicklung von Nachweisverfahren fur diese Farbestoffe noch am Anfang Geschichte der Pigmente Vorkommen und Verwendung BearbeitenBereits in den Hohlenmalereien von Sudfrankreich und Spanien gibt es Befunde von prahistorischer Malerei die mittels rotem und gelbem Ocker Russ und Pflanzenschwarz gefertigt wurden Insbesondere die Phasen der agyptischen Malereien sind sehr gut erforscht Durch die grosse Anzahl an Wandmalereien bemalten Stein und Holzskulpturen farbigen Stein und Keramikgefassen und mit Zeichnungen versehenen Papyri konnte man bereits im 19 Jh klaren welche Pigmente in Agypten verwendet wurden Durch Untersuchungen welche das Rathgen Forschungslabor Berlin siehe Literaturliste durchfuhrte wurden 1974 folgende neue Kenntnisse gewonnen Huntit wurde als Material zum Ausreiben von Ritzdekor in nubischer Keramik verwendet Kobaltblau trat nur als Reaktionsprodukt beim Brand von Keramik auf ferner wurden die Pigmente Paratacamit und Chrysokoll nachgewiesen Eine weitere gut erschlossene Gruppe von Pigmenten bezieht sich auf die Epoche der griechischen Wandmalerei des 3 Jahrtausends v Chr bis in die romische Zeit Wie auch im agyptischen Bereich wurden hier Kalkfarbe gelber und roter Ocker Hamatit sehr haufig Cinnabarit Zinnober Agyptisch Blau Malachit und schwarze Kohlenstoffpigmente verwendet Agyptischblau ist bereits um 3000 v Chr auf Knossos und um 2500 v Chr auf Keros nachgewiesen Forscher entdeckten dass auf Knossos bereits in der Zeit um 1700 1600 v Chr ein naturlich vorkommendes Blau namentlich Glaukophan entweder in reiner Form meist aber mit Agyptischblau vermischt verwendet wurde Spater wurde dieses Pigment auch in Thera auf Santorin nachgewiesen Um 330 v Chr entdeckte man die Verwendung des Krapp in Form von rosa Pigment zur Bemalung von Terrakottafiguren Fruhere Spuren fuhren nach Zypern in das siebente Jahrhundert v Chr Am besten informiert ist die heutige Forschung jedoch uber die Verwendung der Pigmente in romischer Zeit Das Wissen stutzt sich hauptsachlich auf die Ausgrabungen in Pompeji welche ein sehr reiches Fundmaterial lieferten da u a Laden von Farbhandlern nachgewiesen wurden Ferner war die Entdeckung einer romischen Villa auf einem Feld bei St Medard des Pres in Frankreich ein wegweisender Fund Etwa 80 m von dem Gebaude entfernt lag das Grab einer Frau der Grabbeigaben wie Malerwerkzeuge Morser Reibstein Loffel Pinsel ferner etwa 80 Glasflaschchen mit Pigmenten und Bindemitteln beigegeben wurden 1988 wurde ein Grab bei Herne St Hubert in Belgien aufgedeckt in dem sich uber 100 Farbwurfel und Malerwerkzeug befanden nbsp Das sogenannte Malergrab aus Nida Heddernheim im Archaologischen Museum FrankfurtDas Grab eines romischen Malers aus einem Graberfeld von Nida Heddernheim enthielt 29 Farbtopfe grosstenteils mit Farbresten Dem Maler standen die als Grundfarben Roter Ocker Kupferblau Bleiweiss und Sandarak zur Verfugung Das Grab befindet sich heute in der Dauerausstellung des Archaologischen Museums Frankfurt 5 Die wichtigste wissenschaftliche Arbeit uber Pigmente erschien im Jahre 1967 von S Augusti I colori pompeiani uber die in Pompeji gefundenen Materialien Insgesamt untersuchte er 27 weisse 16 graue 49 gelbe 51 rote 12 grune 46 blaue 19 violette und eine schwarze Pigmentprobe Bei weissen Pigmenten unterscheidet Augusti eine Reihe Kreidesorten welche sich durch Beimengungen unterscheiden Das in der antiken Literatur genannte paraetonium halt er fur ein Material mit geringem Anteil an Kieselsauren Magnesium und Phosphaten Ferner glaubt Augusti die Kreidesorten aus verschiedenen Lagerstatten melinum erertira selinusa creta anularia und cimola unterscheiden zu konnen Bleiweiss konnte Augusti in Pompeji jedoch nicht nachweisen Bei den gelben Pigmenten stiess der Forscher relativ haufig auf das gelbe Bleioxid PbO Massicotit was in der Malerei jedoch aufgrund der geringen Lichtbestandigkeit und der daraus resultierenden raschen Verfarbung in Braun nicht nachgewiesen ist Bei roten Pigmenten uberwiegen diverse Arten von rotem Ocker seltener Zinnober Mennige und Realgar wahrend als rotviolettes Element sehr haufig Purpur auf kalkhaltigem oder kieselhaltigem Substrat nachgewiesen wurde Augusti konnte als blaues Pigment in nur das Agyptischblau nachweisen Azurit Ultramarin und Indigo sind in der antiken Literatur zwar oft genannt jedoch in Pompeji nicht nachgewiesen Bei grunen Pigmenten konnte er Grunspan seltener Malachit oder Grune Erde nachweisen Die einzige schwarze Probe stellte sich als Kohlenstoffschwarz heraus Siehe auch BearbeitenTechnik in der AntikeLiteratur BearbeitenHelmut Schweppe Handbuch der Naturfarbstoffe Vorkommen Verwendung Nachweis 1992 Hugo Bluemner Technologie und Terminologie der Gewerbe und Kunste bei Griechen und Romern 1912 Eberhard Prinz Farberpflanzen Anleitung zum Farben Verwendung in Kultur und Medizin 2009 ISBN 978 3 510 65258 7 Josef Riederer Archaologie und Chemie Einblicke in die Vergangenheit Ausstellung des Rathgen Forschungslabors SMPK September 1987 bis Januar 1988 Vinzenz Brinkmann Hrsg Bunte Gotter Die Farbigkeit antiker Skulptur Eine Ausstellung der Staatlichen Antikensammlung und Glyptothek Munchen in Zusammenarbeit mit der Ny Carlsberg Glyptotek Kopenhagen und den Vatikanischen Museen Rom Glyptothek Munchen 16 Dezember 2003 bis 29 Februar 2004 Selim Augusti I colori pompeiani 1967 Ute Meyer Farbstoffe aus der Natur Geschichte und Wiederentdeckung 1997 Herbert Vogler Die Farberei bei Germanen und Kelten Deutscher Farberkalender Band 93 1989 S 225 243 Herbert Vogler Farben in der Romerzeit Deutscher Farberkalender Band 95 1991 S 182 193 Karl Reinking Wollfarbevorschriften aus griechischen Papyri Leipzig 1938 Herbert Vogler Gefarbt wird schon seit Jahrtausenden ein Uberblick uber die Farberei der Antike Textilveredlung 21 1986 S 229 235 Dominique Cardon u Gaetan de Chatenet Guide des Teintures Naturelles Paris 1990 Renate Germer Die Textilfarberei und die Verwendung gefarbter Textilien im alten Agypten Wiesbaden 1992 Herbert Vogler Die Farberei der Antike in Muller W Handbuch der Farbenchemie Landsberg 2000 Rodolphe Pfister Teinture et Alchemie dans l Orient Hellenistique Seminarium Kondakovianum Prag 1935Weblinks BearbeitenImmanuel Low Semitische Farberpflanzen Zeitschrift fur Semitistik und verwandte Gebiete Band 1 1922 herausgegeben im Auftrag der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft Leipzig Brockhaus 1 1922 10 1935 PDF Datei PDF Datei zweite Datenquelle Einzelnachweise Bearbeiten Plinius der Altere Naturalis historia 19 47 Plinius der Altere Naturalis historia 24 94 Papyrus Graecus Holmiensis Recepte fur Silber Steine und Purpur Bearbeitet von Otto Lagercrantz Upsala und Leipzig 1913 H Schweppe Handbuch der Naturfarbstoffe Vorkommen Verwendung Nachweis Ecomed S 253 255 Hans Gert Bachmann Wolfgang Czysz Das Grab eines romischen Malers aus Nida Heddernheim In Germania 55 1977 S 85 107 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Farberei in der Antike amp oldid 238818101