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Leimen anhoren i ist eine Stadt im nordwestlichen Baden Wurttemberg rund sieben Kilometer sudlich von Heidelberg Sie ist nach Weinheim und Sinsheim die drittgrosste Stadt des Rhein Neckar Kreises und gehort mit ihrem Umland zum Mittelbereich Heidelberg des gleichnamigen Oberzentrums Sie gehort zur europaischen Metropolregion Rhein Neckar bis 20 Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31 Dezember 2005 Region Rhein Neckar Odenwald Wappen Deutschlandkarte49 348055555556 8 6911111111111 118 Koordinaten 49 21 N 8 41 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk KarlsruheLandkreis Rhein Neckar KreisHohe 118 m u NHNFlache 20 64 km2Einwohner 27 142 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 1315 Einwohner je km2Postleitzahl 69181Vorwahlen 06224 06226Kfz Kennzeichen HDGemeindeschlussel 08 2 26 041LOCODE DE LMNStadtgliederung 5 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Rathausstrasse 6 8 69181 LeimenWebsite www leimen deOberburgermeister Hans D Reinwald CDU Lage der Stadt Leimen im Rhein Neckar KreisKarteDie im Rahmen der Gebietsreform der 1970er Jahre neu gebildete Gemeinde Leimen erhielt 1981 die Stadtrechte und ist seit 1992 eine Grosse Kreisstadt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 20 Jahrhundert 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung Demographie 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Stadtepartnerschaften 4 5 Nachbarschaftsverband 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Sport 5 3 Ferienstrassen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Offentliche Einrichtungen 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Der Georgi Marktplatz in Leimen Mitte mit dem Maibaum Mai 2017 nbsp Luftaufnahme des Zentrums von Leimen November 2018 Lage Bearbeiten Leimen ist ein Teil der Metropolregion Rhein Neckar und liegt in der Oberrheinischen Tiefebene an den Auslaufern der Schwetzinger Hardt am Ubergang zum Kraichgauer Hugelland Durch das Stadtgebiet fliesst der Leimbach Im Osten der Gemarkung fliessen der Ochsenbach und der Gauangelbach Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Stadt Leimen Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt Heidelberg kreisfreie Stadt Gaiberg Bammental Mauer Wiesloch Nussloch Walldorf und Sandhausen alle Rhein Neckar Kreis Westlich von Sandhausen liegt eine zu Leimen gehorige unbewohnte Exklave die von den Stadten und Gemeinden Oftersheim Sandhausen Walldorf Reilingen und Hockenheim umgeben ist Stadtgliederung Bearbeiten Das Stadtgebiet Leimens besteht aus den funf Stadtteilen Gauangelloch Leimen Lingental St Ilgen und Ochsenbach Die offizielle Bezeichnung der Stadtteile erfolgt in der Form Leimen fur den Stadtteil Leimen kann auch die Bezeichnung Leimen Mitte verwendet werden 2 In den Grenzen vom 30 September 1973 gehorte zu Gauangelloch der Weiler Ochsenbach Zu Leimen gehorten der Weiler Lingental erhof der Ort Im Industriegelande und die Hauser Am Kieslochweg Am Wiesenweg Baiermuhle Kistenmachermuhle Haltestelle Leimen Lochmuhle Bucheneck Schiessstand und Zum Gossenbrunn Ausserdem liegt hier die Wustung Grauenbrunnen 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Schachtdeckel in Leimen mit einer Aufschrift die 1200 Jahre Leimen im Jahr 1991 zelebriertMittelalter Bearbeiten Leimen wurde erstmals im Jahre 791 im Lorscher Codex als Leimheim urkundlich erwahnt 4 Der Name leitet sich vermutlich vom Lehm ab aus dem der Boden in Leimen dank der fruheren Schwemme des Neckars zu grossen Teilen besteht und der aufgrund seiner Fruchtbarkeit wohl Grund fur die ersten Besiedelungen in der vorgeschichtlichen Zeit war 5 Sowohl das Kloster Lorsch als auch das Bistum Worms hatten Grundbesitz Gauangelloch wurde 1016 Ochsenbach um 1300 Lingental 1312 und der Ort St Ilgen 1341 als St Aegidius erstmals erwahnt 1262 trugen die Ortsherren von Bruchsal den Ort Leimen dem Pfalzgrafen zu Lehen auf und ab 1351 gehorte Leimen endgultig zur Pfalz Dort wurde Leimen Sitz der Kirchheimer Zent die viele Nachbarorte westlich bis zum Rhein umfasste wie Hockenheim Schwetzingen Walldorf Edingen Neckarau und bis zur Stadterhebung auch Mannheim Neuzeit Bearbeiten 1579 erhielt die Siedlung das Recht einen Jahrmarkt abzuhalten und 1595 wurde der Ort als Stadt und Marktflecken bezeichnet 1674 wurde Leimen wahrend des Hollandischen Kriegs teilweise niedergebrannt und 1689 im Pfalzischen Erbfolgekrieg komplett zerstort 1771 wurde in Ochsenbach eine Stabhalterei eingerichtet die auch fur den Nachbarort Maisbach zustandig war und 1797 wurde Ochsenbach mit Maisbach zur Gemeinde erhoben dem auch die Nachbarsiedlung Lingental zugeordnet wurde 1779 wurde durch Aron Elias Seligmann der sich ab 1814 Freiherr von Eichthal nennen konnte in Leimen eine Tabakmanufaktur eingerichtet und 1792 erbaute dieser sich in Leimen ein Schloss im klassizistischen Stil das heute als Rathaus der Stadt dient Seine Tochter Rebeka Caroline und sein ebenfalls aus Leimen stammender Neffe Eduard Seligmann heirateten 1810 und begrundeten das Adelsgeschlecht der Edlen von Weling 1803 fielen Leimen und die Orte Gauangelloch Ochsenbach Lingental und St Ilgen an das Kurfurstentum bzw Grossherzogtum Baden und wurden Gemeinden im Unteramt bzw Landamt Heidelberg das 1825 mit dem Stadtamt Heidelberg zum Oberamt Heidelberg vereinigt wurde Gauangelloch kam jedoch zunachst zum Bezirksamt Neckargemund 1856 an das Bezirksamt Eberbach und erst 1864 zum Bezirksamt Heidelberg 20 Jahrhundert Bearbeiten 1901 erhielt Leimen eine Strassenbahnverbindung nach Heidelberg siehe Strassenbahn Heidelberg Politisch waren die Burgerlichen in Leimen fuhrend bis sie 1918 von den Sozialdemokraten abgelost wurden Die SPD blieb bis zum Ende der Weimarer Republik starkste Partei Auch 1933 konnte sie sich noch knapp vor der NSDAP behaupten die 37 Prozent der Stimmen erhielt 1937 wurde die Gemeinde Ochsenbach aufgelost Der Hauptort kam zur Gemeinde Gauangelloch der Ortsteil Lingental zu Leimen und der Ortsteil Maisbach zu Nussloch Ein Jahr spater entstand der Landkreis Heidelberg aus dem bisherigen Bezirksamt Heidelberg Einige judische Bewohner Leimens wurden in der Zeit des Nationalsozialismus deportiert und ermordet Nach Ende des Zweiten Weltkriegs veranderte sich die Sozialstruktur der Gemeinde durch Aufnahme von etwa 1000 deutschstammigen Vertriebenen aus Ungarn und dem damaligen Jugoslawien stark Vor allem die katholische Gemeinde wuchs stark an die CDU wurde dominante Partei in der Gemeinde Um dem folgenden Wohnungsmangel abzuhelfen wurden in den 1950er Jahren neue Baugebiete erschlossen ausserdem vollzog sich in den westdeutschen Wirtschaftswunderjahren der Ubergang von einem bauerlichen kleingewerblichen gepragten Ort zu einem Wohnort fur ausserorts tatige Arbeiter und Angestellte In den 1970er Jahren folgte u a ein Neubaugebiet am Hang des Konigstuhls das wegen seiner exponierten Lage zum bevorzugten Wohnort der wohlhabenden Bevolkerung wurde Bei der Kreisreform zum 1 Januar 1973 wurde der Landkreis Heidelberg Teil des neu gebildeten Rhein Neckar Kreises im gleichen Jahr verdoppelte sich die Einwohnerzahl Leimens beinahe durch Eingemeindung der Orte St Ilgen im Westen sowie Gauangelloch und Ochsenbach im Osten am Sudhang des Konigstuhles Bei der 1978 begonnenen Ortskernsanierung wurden in der Ortsmitte der Georgi Marktplatz mit Cafes und Geschaften und am Ort des aufgrund der Stilllegung der Strassenbahnlinie nach Wiesloch obsolet gewordenen Strassbahndepots das Einkaufszentrum Kurpfalz Centrum erbaut 1981 wurde Leimen zur Stadt erhoben 1990 uberschritt die Einwohnerzahl der jungen Stadt die 20 000 Grenze Daraufhin stellte die Stadtverwaltung den Antrag auf Erhebung zur Grossen Kreisstadt was die Landesregierung mit Wirkung vom 1 April 1992 beschloss Nach dem Abgang des langjahrigen Oberburgermeisters Herbert Ehrbar im Jahr 2000 wurde der hohe Schuldenstand der Gemeinde publik Stand 2012 etwa 70 Millionen Euro und Untersuchungen ergaben zahlreiche finanzielle Unregelmassigkeiten in den zuruckliegenden Jahren ausserdem wurden massive planerische Mangel etwa beim Bau der neuen Durchgangsstrasse Burgermeister Lingg Strasse L 600 festgestellt Diese konnte wegen Klagen von Anwohnern erst 2010 und nicht wie geplant 1999 eroffnet werden 6 inzwischen wurde allerdings eine Ortsumgehung im Norden beim alten Steinbruch fertiggestellt Eingemeindungen Bearbeiten In die Gemeinde Leimen wurden folgende Gemeinden bzw Gemeindeteile eingegliedert oder mit dieser vereinigt 1937 Ortsteil Lingental der Gemeinde Ochsenbach Ochsenbach selbst kam zu Gauangelloch Maisbach zu Nussloch 1 Oktober 1973 Gauangelloch mit dem 1937 eingegliederten Ochsenbach 7 3 Mai 1975 St Ilgen Vereinigung mit Leimen zur heutigen Gemeinde Leimen 7 Einwohnerentwicklung Demographie Bearbeiten Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Die Zahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Amter nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohner1577 1 0301727 5661809 1 1931 Dezember 1871 1 7241 Dezember 1880 1 7961 Dezember 1890 1 9761 Dezember 1900 2 8211 Dezember 1910 3 4518 Oktober 1919 3 60616 Juni 1925 3 91416 Juni 1933 4 16017 Mai 1939 4 178Dezember 1945 4 720 Jahr Einwohner13 September 1950 5 9576 Juni 1961 7 26127 Mai 1970 9 31831 Dezember 1975 16 32231 Dezember 1980 17 04325 Mai 1987 18 22531 Dezember 1990 20 36131 Dezember 1995 24 62131 Dezember 2000 26 47831 Dezember 2005 27 04931 Dezember 2010 27 2259 Mai 2011 25 34131 Dezember 2015 26 91031 Dezember 2020 26 862 VolkszahlungsergebnisLeimens Bevolkerung weist heute wie viele Orte der Rhein Neckar Region einen hohen Einwandereranteil auf gemass Zensus 2011 haben 41 1 der Leimener Bevolkerung einen Migrationshintergrund 8 Zu den Gastarbeitern der ersten Stunde die vor allem aus Italien und der Turkei stammten kam eine grossere Gruppe Aramaer die in der Turkei wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt wurden und das Land deshalb verliessen Die Aramaer die der Syrisch orthodoxen Kirche von Antiochien angehoren pflegen in Leimen ihre religiose und kulturelle Tradition so feiern sie ihre Gottesdienste in der katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu siehe oben und unterhalten den Sport und Kulturverein Aramaer Leimen Zudem siedelten sich zu Beginn der 1990er Jahre zahlreiche Russlanddeutsche Spataussiedler in der Gemeinde an vor allem im St Ilgener Neubaugebiet Fasanerie was unter anderem zur Grundung eines Mix Markt fuhrte eines deutschen auf osteuropaische Produkte spezialisierten Supermarktes 9 Religionen Bearbeiten nbsp Evangelische Mauritiuskirche nbsp Katholische Pfarrkirche Herz JesuLeimen gehorte anfangs zum Bistum Worms und kam spater zum Bistum Speyer Wie in der gesamten Kurpfalz so wurde auch in Leimen die Reformation eingefuhrt Wurde 1556 zunachst das lutherische Bekenntnis eingefuhrt so wechselte man 1559 zum reformierten Bekenntnis Leimen und sein Umland waren danach uberwiegend protestantische Gemeinden Ab 1699 gab es wieder eine eigene lutherische Gemeinde in Leimen 1803 kam die reformierte Kurpfalz zum lutherischen Land Baden und 1821 wurden die beiden protestantischen Kirchen vereinigt Seither gibt es in Leimen nur noch eine protestantische Gemeinde die zum Bezirk des Dekanats Kirchenbezirk Wiesloch kam Zur Pfarrei Leimen gehorten seit der Ubergabe der St Aegidius Kirche an die Katholiken 1707 pfalzische Kirchenteilung auch die Protestanten von St Ilgen doch erhielt die dortige Gemeinde 1916 wieder eine eigene Kirche und 1930 auch eine eigene Pfarrei In Gauangelloch war seit der Reformation fast ausschliesslich eine Pfarrei die teilweise auch fur die Nachbarorte zustandig war Die heutige evangelische Kirche wurde 1901 02 im neugotischen Stil erbaut Die Kirchengemeinden Leimen und St Ilgen gehoren heute zum Kirchenbezirk Sudliche Kurpfalz ehemals Wiesloch und Schwetzingen innerhalb des Kirchenkreises Nordbaden der Evangelischen Landeskirche in Baden Die Kirchengemeinde Gauangelloch gehort zum Kirchenbezirk Neckargemund Die nach der Reformation ubrig gebliebenen Katholiken hatten zunachst kein eigenes Gotteshaus Erst 1707 erhielten sie im Rahmen der pfalzischen Kirchenteilung die Kirche St Aegidius in St Ilgen In Leimen konnte die katholische Gemeinde 1725 eine eigene Kirche Herz Jesu bauen welche 1914 durch den Neubau der im Jugendstil erbauten Herz Jesu Kirche an anderer Stelle ersetzt wurde In Gauangelloch feierten die Katholiken ab 1824 in den Raumen der Burg ihre Gottesdienste ehe sie sich 1902 04 eine eigene Kirche St Peter erbauten und ab 1913 eine eigene Pfarrei erhielten Gehorten die Katholiken im Raum Leimen zunachst noch zum Bistum Speyer so wurden sie 1821 27 Teil des neu gegrundeten Erzbistums Freiburg wo sie dem Dekanat Heidelberg zugeordnet wurden 1976 wurden nach Umwandlung des Dekanats Heidelberg in das Stadtdekanat Heidelberg die Pfarreien des Heidelberger Umlands auf benachbarte Dekanate aufgeteilt Die Pfarrgemeinden auf dem Gebiet der Gemeinde Leimen Herz Jesu Leimen St Peter Gauangelloch und St Aegidius in St Ilgen kamen somit zum vergrosserten Dekanat Wiesloch zu dem sie bis heute gehoren Es umfasst nunmehr insgesamt 29 Pfarrgemeinden Die Pfarrgemeinden Herz Jesu Leimen St Peter Gauangelloch und St Aegidius in St Ilgen bilden mit Sandhausen und Nussloch eine Seelsorgeeinheit Neben den beiden grossen Kirchen gibt es in Leimen einige Freikirchen darunter die Gemeinde Gottes Leimen im Christlichen Zentrum Heidelberg Leimen Im November 2012 fusionierte die neuapostolische Gemeinde Leimen mit ihrer Nachbargemeinde in Sandhausen 10 Die Bahai Gemeinde Leimen besteht seit 1992 Politik Bearbeiten nbsp RathausGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat der Stadt Leimen hat 22 Mitglieder die den Titel Stadtrat fuhren und alle funf Jahre direkt gewahlt werden Hinzu kommt der Oberburgermeister als Gemeinderatsvorsitzender Die Zahl der Sitze wurde zunachst 2014 als Konsequenz aus der Abschaffung der Unechten Teilortswahl im Jahr 2007 von 32 auf 26 reduziert Im Jahr 2018 wiederum beschloss der Leimener Gemeinderat ab der Kommunalwahl 2019 die Reduktion auf nur noch 22 Mitglieder Der Gemeinderat setzt sich seit der Kommunalwahl 2019 wie folgt zusammen in Klammern Unterschied zu 2014 11 Partei Stimmen SitzeGALL 25 1 6 0 5 0 CDU 23 9 8 4 5 3 FW 17 7 1 2 4 0 FDP 17 2 7 2 4 1 SPD 16 0 6 2 4 2 Die Wahlbeteiligung lag bei 49 2 11 3 Das Stadtgebiet war bis zur Abschaffung 2014 in drei Wohnbezirke im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung gegliedert wobei die Stadtteile Leimen und Lingental sowie Gauangelloch und Ochsenbach zu je einem Wohnbezirk zusammengefasst wurden In den drei Bezirken gab es Ortsbeirate In Gauangelloch und St Ilgen ist jeweils eine Verwaltungsstelle der Stadtverwaltung welche die Bezeichnung Burgeramt tragt 12 Burgermeister Bearbeiten An der Spitze der Stadt steht der Burgermeister seit 1992 Oberburgermeister der von der Bevolkerung auf acht Jahre direkt gewahlt wird Sein standiger Vertreter ist der Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Burgermeister Derzeit ist Claudia Felden FDP Burgermeisterin Bei der Oberburgermeisterwahl am 13 Marz 2016 wurde Hans D Reinwald CDU damals Burgermeister von Graben Neudorf mit 65 2 gewahlt Er ist seit dem 11 Juni 2016 im Amt 13 SchultheissenDym Diehm 1347 Johann 1352 Hans Karg 1381 Hans Gyselmann 1430 1439 1440 Wendel Brait 1529 1531 Huprecht 1534 Hans Ysig 1571 Bernhard Kolb 1570 1595 1603 Valentin Kaltschmitt 1626 Hans Rettich 1653 1656 1663 Johann Matthias Aicher 1663 Hans Andreas Riehm 1663 Gabriel Schweppler 1674 1677 1682 Niklas Wurth 1692 Georg Ludwig Schlotthauer 1695 1699 Leonhardt Schonleber 1699 1701 Andreas Riehm 1701 1704 Mathias Stephan 1704 1709 Melchior Moebus 1709 1741 Franz Frank 1742 1750 Egidius Zotzel 1750 1751 Wilhelm Hummel 1751 1761 Anton Dachert 1761 1763 Peter Seitz 1764 1797 Michael Hummel 1798 1801 VogteJohann Jakob Schneider 1801 1827 Bernhard Brucker 1827 1829 Jacob Wegert 1829 1838 ab 1831 als Burgermeister BurgermeisterJohann Ludwig Waldbauer 1838 1844 Heinrich Seitz 1845 1876 Jakob Rehm III 1876 1882 Leonhard Schneider 1882 1883 Ludwig Endlich 1883 1896 Christoph Lingg 1896 1923 Jakob Weidemaier 1923 1933 und 1945 Fritz Wisswesser 1933 1945 Georg Appel 1946 1948 Otto Hoog 1948 1976 Herbert Ehrbar 1976 2000 ab 1992 als Oberburgermeister OberburgermeisterWolfgang Ernst 2000 2016 Hans D Reinwald seit 2016Wappen Bearbeiten Wappenbeschreibung Das Wappen der Stadt Leimen zeigt in geviertem Schild 1 In Gold ein rotbezungter schwarzer Lowe 2 In Blau eine silberne Lilie 3 In Blau ein silberner Angelhaken 4 In Silber eine nach oben gekehrte blaue Weintraube an grunem Stiel mit rechtshin weisendem grunem Rebblatt Das Wappen das 1981 vom Landratsamt des Rhein Neckar Kreises genehmigt wurde vereinigt die Symbole des fruheren Wappens von Leimen und der heutigen Stadtteile Gauangelloch und St Ilgen Der kurpfalzische Lowe und die Weintraube waren bereits im alten Leimener Wappen zu finden Die Lilie wurde dem St Ilgener Wappen und der Angelhaken dem Gauangellocher Wappen entnommen wobei letzteres ein redendes Wappen darstellte Die Flagge ist Blau Weiss 14 Wappen der Ortsteile nbsp Leimen bis 1973 nbsp Gauangelloch nbsp Ochsenbach nbsp St IlgenStadtepartnerschaften Bearbeiten Leimen unterhalt mit folgenden Stadten Stadtepartnerschaften Tinqueux Frankreich seit 1966 Tigy Frankreich seit 1970 mit der damaligen Gemeinde St Ilgen Cernay les Reims Frankreich seit 1981 mit dem Stadtteil Gauangelloch Mafra Portugal seit 1990 Castanheira de Pera Portugal seit 1993 Kunin Tschechien seit 2018Daruber hinaus bestehen seit Anfang der 1990er Jahre Freundschaftsvereinbarungen Diese haben einen ahnlichen Charakter wie Partnerschaften jedoch findet der Austausch weniger regelmassig statt Vereinbarungen wurden von der Stadt Leimen geschlossen mit 15 Meissen Deutschland Ruda Slaska Polen Oktabrskja Belarus Krummau Tschechien Elek Ungarn Alamaskamaras Ungarn Rodewisch Deutschland Es bestehen auch sogenannte Patenschaften welche die Verbundenheit mit den aus dieser Region stammenden Menschen zeigen sollen Folgende Patenschaften hat die Stadt Leimen in den Jahren 1985 1992 geschlossen 15 Many Ungarn Heimatortsgruppen Almaskamaras und Elek Ungarn Heimatortsgruppen Deutsch Stamora und Keglewichhausen Rumanien Nachbarschaftsverband Bearbeiten Leimen gehort zum Nachbarschaftsverband Heidelberg Mannheim dessen Aufgabe es ist den regionalen Flachennutzungsplan zu erstellen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Der Franzosenturm Auf den ersten drei Konsolen von links befinden sich der Reihe nach Ein Neidkopf ein Wappenschild und wieder ein Neidkopf Der Franzosenturm in der Turmgasse ist ein Uberbleibsel der mittelalterlichen Stadtbefestigung aus dem 14 Jahrhundert 16 die im 19 Jahrhundert abgerissen wurde Der ursprungliche Mauerverlauf ist in der Johannisstrasse mit Pflastersteinen gekennzeichnet und mit einer Hinweistafel versehen Fruher floss beim Turm noch oberirdisch der Rosbach entlang was laut dem Heimatgeschichtler Georg Menzer der Uberlieferung nach den Franzosen geholfen haben soll in die Stadt einzudringen da ein Soldat der in der Stadt eine Geliebte hatte die Durchflussoffnung in der Mauer als Durchgang nutzte um zu ihr zu gelangen Als die Belagerer hinter dieses Geheimnis kamen konnten sie auf diesem Weg die Stadt infiltrieren und brandschatzen 17 Der Maler Karl Philipp Fohr fertigte eine Federzeichnung von dem Turm und seiner Umgebung mit dem Titel Das Frankenloch in Leimen an Das Bild ist im Besitz des Hessischen Landesmuseums Darmstadt Er malte laut Angabe etwa 1812 ebenfalls ein Aquarell das nachtraglich den Titel Das Franzosenloch in Leimen erhielt und sich heute im Besitz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe befindet Beide Werke zeigen sowohl den Turm mit den Uberbleibseln der Stadtmauer als auch den dort vorbeifliessenden Rosbach 18 Das Rathaus mit Spiegelsaal das ehemalige Palais des Aaron Elias Seligmann des spateren Freiherrn von Eichthal ist der reprasentative Bau in der Innenstadt Die evangelische Mauritiuskirche wurde 1681 83 nach der Zerstorung wieder aufgebaut und 1732 sowie 1932 baulich erweitert Die katholische Herz Jesu Kirche wurde erst 1914 erbaut nbsp St Aegidius KircheDie St Aegidius Kirche ist die Hauptsehenswurdigkeit im Stadtteil St Ilgen auch wegen ihrer romantischen Lage am Leimbach an einer kleinen Allee Die ursprungliche Klosterkirche ist seit der pfalzischen Kirchenteilung 1707 katholische Pfarrkirche Die evangelische Kirche in St Ilgen wurde erst 1916 erbaut Das Rathaus im Stadtteil St Ilgen hat seit 1991 ein Porzellanglockenspiel mit 13 Glocken aus Meissner Porzellan Im Bettendorffschen Schloss in Gauangelloch ist heute eine Galerie untergebracht Die beiden Kirchen in Gauangelloch stammen vom Anfang des 20 Jahrhunderts und wurden im neugotischen Stil erbaut die evangelische Kirche in den Jahren 1901 02 die katholische Kirche St Peter 1902 04 Zwei Kilometer ostlich der Kernstadt liegt auf einem Auslaufer des Konigstuhls das historische Landgut Lingental das 1312 erstmals erwahnt und 1937 nach Leimen eingemeindet wurde 19 Im 19 Jahrhundert war das Landgut im Besitz des Rechtswissenschaftlers Karl Salomo Zachariae der sich nach seiner Erhebung in den Adelsstand 1842 von Lingenthal nannte 20 Der 1884 nahe dem Landgut aufgefundene Grabstein des Mogetius zahlt zu den bedeutenden Funden der Romerzeit in Leimen 19 In dem aus sechs historischen Gebauden bestehenden Landgut an das sich seit den 1960er Jahren ein Neubaugebiet anschliesst befinden sich seit 2013 mehrere Gastronomie und Gewerbebetriebe 21 In der Nahe des Stadtteils Ochsenbach befindet sich der Sender des NDB Funkfeuers NKR Im Ortsteil Gauangelloch befindet sich ein 1 1 km langer Evolutionsweg mit 19 Stationen Sie stellen die Entwicklung des Lebens von der Entstehung der Erde bis zum Auftreten des Menschen Homo sapiens dar 22 Sport Bearbeiten Der Fussballverein VfB Leimen wurde 1914 als TV Leimen gegrundet 1991 92 spielte er in der Oberliga Baden Wurttemberg TC Blau Weiss Leimen 1964 e V ist ein 1964 gegrundeter Tennisverein der durch den Leimener Boris Becker bekannt wurde Der Gewichtheberverein AC Germania St Ilgen hebt aktuell Stand November 2022 in der 2 Bundesliga Gruppe A Der Bundesverband Deutscher Gewichtheber und das Leistungszentrum fur Gewichtheber als Aussenstelle des Olympiastutzpunkts Rhein Neckar haben ihren Sitz in Leimen 23 Die Kultur und Sportgemeinde Leimen ist ein 1945 gegrundeter Mehrspartenverein Die Damen Basketballmannschaft war 1967 und 1973 Deutscher Vizemeister Ferienstrassen Bearbeiten Leimen liegt an drei bedeutenden touristischen Strassen Bergstrasse von Darmstadt nach Wiesloch Bertha Benz Memorial Route von Mannheim nach Pforzheim Badische Weinstrasse von Laudenbach nach Weil am Rhein nbsp HeidelbergCement Technology Center nbsp BergbrauereiWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLeimen ist ein traditionsreicher Weinbauort was sich auch im Stadtmotto Sport Wein und Europastadt widerspiegelt Unter den Winzern sind vor allem der im Familienbesitz befindliche Grossbetrieb Adam Muller und das Weingut Thomas Seeger zu nennen Die 1862 gegrundete Brauerei Bergbrauerei Leimen Biermarke Bergbrau zuletzt Leimener die sich im Familienbesitz der Familie Geiser befand wurde 2005 wegen mangelnder Rentabilitat geschlossen Am Stadtausgang Richtung Heidelberg befindet sich das Portland Zementwerk der HeidelbergCement AG das seit seiner Eroffnung im Jahr 1896 einer der grossten Arbeitgeber der Stadt ist 24 Gegenuber befindet sich die Festhalle des Unternehmens die heute den Namen Portland Forum tragt Verkehr Bearbeiten Leimen ist uber die Bundesautobahn 5 Karlsruhe Heidelberg Anschlussstellen Walldorf Wiesloch oder Heidelberg Schwetzingen zu erreichen Zwischen der Kernstadt und dem Stadtteil St Ilgen verlauft die Bundesstrasse 3 Heidelberg Bruchsal Die neue Nordost Umgehung L 600 verbindet seit 2005 das Elsenztal und die Rheinebene mit einem interessanten Bruckenbauwerk uber einen alten renaturierten Steinbruch hinweg Im Stadtteil St Ilgen befindet sich der Bahnhof St Ilgen Sandhausen an der Rheintalbahn Hier halten Zuge der S Bahn RheinNeckar sowie vereinzelt Regionalbahn und Regional Express Zuge Den offentlichen Personennahverkehr OPNV bedienen daruber hinaus mehrere Buslinien 1901 wurde eine Strassenbahnlinie von Heidelberg uber Leimen nach Wiesloch eroffnet 1973 wurde der Abschnitt von Leimen nach Wiesloch stillgelegt und durch Busse ersetzt Heute fahrt die Strassenbahnlinie 23 der RNV nach Heidelberg Leimen gehort zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein Neckar Dem Guterverkehr der HeidelbergCement dient die Materialseilbahn Leimen Nussloch Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Alten und Pflegeheime Dr Ulla Schirmer Haus der evangelischen Heimstiftung und Pro Seniore Residenz Odenwald Bildung Bearbeiten nbsp Grundschule Leimen MitteIn Leimen gibt es eine Realschule Otto Graf Realschule eine Grundschule in Leimen Mitte Turmschule eine Werkrealschule mit Grundschule in St Ilgen Geschwister Scholl Schule sowie die Grundschule Schlossbergschule im Stadtteil Gauangelloch Leimen betreibt eine Musikschule und eine Stadtbucherei Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Gunter Haritz l beim Munchener Sechstagerennen 1976 nbsp Boris Becker bei einem Turnier in den USA 1994Ehrenburger Bearbeiten Leimen hat folgenden Personen das Ehrenburgerrecht verliehen 27 September 1879 Rudolf Lehmann Mayer 1809 1884 30 Marz 1895 Ludwig Mayer 1847 30 Marz 1895 Emil Mayer 1848 1910 15 Oktober 1906 Friedrich Erhard 1832 1913 1 Januar 1925 Friedrich Schott 1850 1931 20 Juli 1949 Ehrhard Schott 1879 1968 8 August 1950 Wilhelm Haug 1889 1949 22 Juni 1950 Jakob Weidemaier 1870 1954 6 Mai 1965 Johannes Reidel 1876 1971 2 Februar 1968 Jakob Kast 1900 1975 19 April 1970 Jacques de Moncuit 1906 1995 Burgermeister von Tigy 8 September 1972 Gunter Haritz 1948 Radrennfahrer 13 Dezember 1974 Herbert Ehrbar 1933 2011 Burgermeister 20 Dezember 1974 Willi Laub 1900 1977 28 April 1975 Albert Kubler 1911 1991 28 April 1975 Karl Gehrig 1902 1981 20 Mai 1976 Hubert Eisinger 1907 1979 20 Mai 1976 Ferdinand Reidel 1902 1989 15 Dezember 1977 Otto Hoog 1913 1984 7 Dezember 1978 Paulette Billa 1908 2000 Burgermeisterin von Tinqueux 16 Dezember 1983 Alois Lang 1916 1991 21 Dezember 1984 Herbert Michels 1919 2011 18 Januar 1985 Philipp Kubler 1913 2009 22 Mai 1985 Paul Geiger 1915 1998 7 Juli 1986 Boris Becker 1967 Tennisspieler 27 November 1992 Otto Stumpf 1923 1996 2 April 1993 Willi Dick 1928 2009 2 Juli 1996 Erich Dittrich 1926 2015 12 Juli 1996 Wilhelm Gottselig 1926 2013 24 Oktober 1997 Berthold Klingmann 1923 2000 23 August 2002 Helmut Stumpe 1922 2016 22 April 2005 Helene Weber 1934 2011 31 Januar 2012 Bruno Sauerzapf 1944 2021 25 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Aron Elias Seligmann 1747 1824 kurpfalzischer Hoffinanzier spater Leonhard Freiherr von Eichthal David von Eichthal 1775 1850 einer der fuhrenden Industriellen Badens Simon von Eichthal 1787 1854 Bankier und Grossgrundbesitzer Grunder der Bayerischen Hypotheken und Wechselbank Joseph Edler von Henikstein 1768 1838 Kunstmazen und Freund Wolfgang Amadeus Mozarts Ferdinand Langer 1839 1905 Opernkomponist und Dirigent Hofkapellmeister in Mannheim Daniel Hartmann 1854 1952 Arbeiter fand den Unterkiefer des Homo heidelbergensis Leonie Wild 1908 2005 Seniorchefin und Mitgrunderin der Rudolf Wild Werke Bert Hellinger 1925 2019 Familientherapeut und Buchautor Udo Ehrbar 1942 Politiker CDU MdB 1983 1994 Manfred Neuner 1945 2001 Fussballschiedsrichter Rainer Zietsch 1964 Fussballspieler Jochen Scholch 1966 Theaterregisseur und Hochschullehrer Boris Becker 1967 Tennisspieler Nikias Chryssos 1978 Filmregisseur und Drehbuchautor Anne Spiegel 1980 Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Rainer Buhmann 1981 Schach Grossmeister Clemens von Grumbkow 1983 RugbyspielerLiteratur BearbeitenStaatl Archivverwaltung Baden Wurttemberg in Verbindung mit d Stadten u d Landkreisen Heidelberg u Mannheim Hg Die Stadt und die Landkreise Heidelberg und Mannheim Amtliche Kreisbeschreibung Bd 1 Allgemeiner Teil Karlsruhe 1966 Bd 2 Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg Karlsruhe 1968 Kurt Frei Familien in Leimen 1677 1900 Leimen Stadt Leimen 1996 Badische Ortssippenbucher 77 Kurt Frei Familien in St Ilgen von 1694 an Leimen Stadt Leimen 1997 Badische Ortssippenbucher 81 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leimen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Leimen Baden Reisefuhrer Stadt Leimen LEO BW Landeskunde entdecken online Leimen Stadtrundgang LeimenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Hauptsatzung der Grossen Kreisstadt Leimen in der Fassung vom 25 Juni 2014 zuletzt geandert am 22 Marz 2018 PDF 100 kB Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band V Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer Stuttgart 1976 ISBN 3 17 002542 2 S 378 380 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 2 Urkunde 686 1 Mai 791 Reg 2315 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 252 abgerufen am 8 Februar 2016 Stadtgeschichte Leimens auf dem Internetauftritt der Stadt Ende einer Provinzposse Strasse nach elf Jahren freigegeben Mobilitat In Spiegel Online 24 November 2010 abgerufen am 9 Juni 2018 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 487 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 5 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink 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abgerufen 2 Juni 2019 Seit 0 00 Uhr hat Leimen einen neuen Rathauschef Rhein Neckar Zeitung 11 Juni 2016 abgerufen am gleichen Tage Herwig John Gabriele Wust Wappenbuch Rhein Neckar Kreis Ubstadt Weiher 1996 ISBN 3 929366 27 4 S 73 a b Inoffizieller Titel Darum ist Leimen Europastadt Abgerufen am 25 Mai 2019 LEO BW Franzosenturm Graupfadelpfad Leimen Abgerufen am 26 Februar 2017 Webseite der Stadt Leimen Stadtgeschichte Sehenswurdigkeiten Franzosenturm Memento vom 26 Februar 2017 im Internet Archive Abgerufen am 26 Februar 2017 Webseite der Stadt Leimen Das Frankenloch in Leimen Memento vom 26 Februar 2017 im Internet Archive NEUENTDECKTE FEDERZEICHNUNG VON CARL PHILIPP FOHR Von Karl Ludwig Bansbach Abgerufen am 18 April 2017 a b Rolf Kiefer 1200 Jahre Leimen 791 1991 Leimen 1991 William Fischer Zachariae Karl Salomo In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 44 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 646 652 Das Landgut in Lingental ist offen in Rhein Neckar Zeitung vom 9 September 2013 http evolutionsweg de Bundesstutzpunkte des Bundesverbands Deutscher Gewichtheber In german weightlifting de Abgerufen am 29 Dezember 2020 Zur Geschichte vgl Ferdinand Werner Der lange Weg zum neuen Bauen Band 1 Beton 43 Manner erfinden die Zukunft Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2016 ISBN 978 3 88462 372 5 S 309 314 Leimen Trauer um Bruno Sauerzapf Update In Rhein Neckar Zeitung Abgerufen am 12 Mai 2021 Stadte und Gemeinden im Rhein Neckar KreisStadte Eberbach Eppelheim Hemsbach Hockenheim Ladenburg Leimen Neckarbischofsheim Neckargemund Rauenberg Schonau Schriesheim Schwetzingen Sinsheim Waibstadt Walldorf Weinheim Wiesloch nbsp Gemeinden Altlussheim Angelbachtal Bammental Bruhl Dielheim Dossenheim Edingen Neckarhausen Epfenbach Eschelbronn Gaiberg Heddesbach Heddesheim Heiligkreuzsteinach Helmstadt Bargen Hirschberg an der Bergstrasse Ilvesheim Ketsch Laudenbach Lobbach Malsch Mauer Meckesheim Muhlhausen Neidenstein Neulussheim Nussloch Oftersheim Plankstadt Reichartshausen Reilingen Sandhausen Schonbrunn Spechbach St Leon Rot Wiesenbach Wilhelmsfeld Zuzenhausen Normdaten Geografikum GND 4099466 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leimen Baden amp oldid 233777874