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Der Konigstuhl im Stadtgebiet von Heidelberg und im Rhein Neckar Kreis in Baden Wurttemberg ist mit 570 3 m u NHN 1 der hochste Berg sowohl des Kleinen Odenwaldes wie auch an der Bergstrasse Er und der Heiligenberg 439 9 m sind die beiden Hausberge von Heidelberg zwischen beiden fliesst der Neckar aus dem Odenwald Neckartal und zugleich aus dem Naturpark Neckartal Odenwald in die westlich gelegene Oberrheinische Tiefebene ein Uberregional bekannt ist der Berg vor allem durch das auf einem unteren Hang stehende Heidelberger Schloss und die Heidelberger Bergbahn die aus der Heidelberger Altstadt im Neckartal auf seine Gipfelregion fuhrt KonigstuhlBlick vom Heiligenbergturm 374 7 m auf dem Michelsberg 375 5 m Heiligenbergauslaufer auf die Heidelberger Altstadtmit dem Heidelberger Schloss und zum KonigstuhlHohe 570 3 m u NHN 1 Lage Heidelberger Stadtgebiet und Rhein Neckar Kreis Baden Wurttemberg Deutschland Gebirge Kleiner OdenwaldDominanz 14 km StiefelhoheSchartenhohe 365 mKoordinaten 49 24 9 N 8 43 49 O 49 402583333333 8 7301388888889 570 3 Koordinaten 49 24 9 N 8 43 49 OGestein BuntsandsteinBesonderheiten Heidelberger Schloss Heidelberger Bergbahn Himmelsleiter Sandsteintreppe zwei Konigstuhl Felsenmeere Molkenkur Konigstuhltunnel Max Planck Institut fur Astronomie Max Planck Institut fur Kernphysik Europaisches Laboratorium fur Molekularbiologie Landessternwarte Heidelberg Konigstuhl Marchenparadies Konigstuhl Falknerei Tinnunculus Fernsehturm Heidelberg Fernmeldeturm Heidelberg Ex Fernmeldeturm der US Army Kliniken Schmieder Speyererhof Rehaklinik Heidelberg Konigstuhlfd2 Luftaufnahme des Heidelberger Konigstuhls mit Neckar Altstadt Heidelberg und MPI fur Astronomie Nachtsicht vom Konigstuhl nach Heidelberg mit dem Neckar Konigstuhl Felsenmeere Ostteil zwischen Konigstuhl und Auerhahnenkopf Blick vom Neckarufer bei Neuenheim zur Konigstuhl Gipfelregion Fernsehturm Heidelberg links Fernmeldeturm Heidelberg rechts Bergstation der Heidelberger Bergbahn Der ehemalige achteckige Aussichtsturm Aufnahme von 1903 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Naturraumliche Zuordnung 2 Geologie und Buntsandstein als Baustoff 3 Geschichte 4 Schutzgebiete 5 Bergkuppen Bergflanken und Einrichtungen 5 1 Hauptkuppe 5 2 Sudsudwestkuppe 5 3 Flanken des Bergmassivs 6 Nebengipfel 7 Heidelberger Schloss 8 Heidelberger Bergbahn 9 Himmelsleiter 10 Verkehr und Wandern 11 Schutzhutten 12 Schloss Schwetzingen 13 Galerie 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Konigstuhl liegt im Westen des Naturparks Neckartal Odenwald Er liegt nach 35 Baugesetzbuch im Aussenbereich und gehort verwaltungstechnisch zum Gebiet des Stadtteils Heidelberger Altstadt dessen bebauter Bereich sich am Nordwestfuss des bewaldeten Berges ausbreitet Das grossflachige von Nord nach Sud uber mehrere Kilometer langgestreckte Bergmassiv ist nach drei Seiten klar abgegrenzt im Westen durch den Abfall zur flachen Oberrheinischen Tiefebene im Norden und Nordosten durch den scharfen Taleinschnitt des Neckars und im Sudosten durch den etwas geringeren der Elsenz der nur leichte Abfall nach Suden macht dort den Ubergang in die Hugellandschaft des Kraichgaus gleitend Der Konigstuhl ist von den folgenden Ortschaften gesaumt von denen viele Anteile an ihm haben im Uhrzeigersinn beginnend im Sudwesten der Stadt Heidelberg mit den Stadtteilen Emmertsgrund und Boxberg Sudwesten Rohrbach Westsudwesten Weststadt Westen Altstadt Nordwesten und Schlierbach Norden bis Nordosten der Stadt Neckargemund Osten mit ihrem Ortsteil Waldhilsbach Sudosten den Gemeinden Gaiberg und Bammental Sudsudosten der Leimener Ortsteil Lingental Suden der Kernstadt von Leimen und der Gemeinde Nussloch Sudsudwesten Auf dem Bergmassiv befindet sich etwas sudlich seines Gipfels die zur Heidelberger Altstadt gehorende Siedlung Kohlhof Im Bereich seiner Sudauslaufer liegen die zu Leimen zahlenden Dorfer Gauangelloch und Ochsenbach sowie das zu Nussloch gehorende Maisbach Im Osten des Massivs entspringt der Kummelbach im Sudosten der Hilsbach weiter sudlich der Weihwiesenbach und in seinen Sudauslaufern der Gauangelbach Etwa 3 km nordwestlich des Berggipfels erhebt sich jenseits des Neckars im dortigen Odenwald der Heiligenberg 439 9 m Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Das Konigstuhlmassiv gehort in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Odenwald Spessart und Sudrhon Nr 14 und in der Haupteinheit Sandstein Odenwald 144 zur Untereinheit Westlicher Kleiner Odenwald 144 1 an die sich im Norden und Osten die Untereinheit Odenwald Neckartal 144 3 anschliesst Sudostlich grenzt die Haupteinheitengruppe Kraichgau 12 mit den Naturraumen Schwarzbachgau 125 17 und Angelbachgau 125 18 an Direkt westlich liegt die Haupteinheit Bergstrasse 226 mit der Untereinheit Gaisbergfuss 226 1 die zur westlich jenseits davon gelegenen Haupteinheitengruppe Nordliches Oberrheintiefland 22 uberleitet Geologie und Buntsandstein als Baustoff BearbeitenIm sudlich des Neckars liegenden Konigstuhlmassiv stehen machtige Schichten aus Buntsandstein an Felsen aus diesem Gesteins rutschten in Auftauphasen zum Ende des Eiszeitalters auf Permafrostboden abwarts und bildeten an den Massivnordhangen im Ubergangsbereich zum Auerhahnenkopf 486 9 m oberhalb von Schlierbach zwei grossere und erhaltene Blockhalden die Konigstuhl Felsenmeere das ostliche auf etwa 270 bis 410 m und das westliche auf rund 340 bis 480 m Hohe 2 Stellenweise rutschten die Felsblocke bis in das heutige Stadtgebiet von Heidelberg 3 Aus Hanglagen des Bergmassivs wurde in mehreren Steinbruchen Sandstein gewonnen zum Beispiel an der Molkenkur im heutigen Teufelsloch sowie am Riesenstein Der Buntsandstein zeigt sich aber nicht nur an Steilhangen in der Landschaft die dessen Banke aufschliessen sondern er pragt auch die regionale Architektur Die in umliegenden Ortschaften aus dem Neckartaler Sandstein errichteten historischen Bauten bekanntestes ist das Heidelberger Schloss zeigen den charakteristischen Rotton des Gesteins Geschichte BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Infos zur Konigstuhl Geschichte fehlen ganzlich Besiedelung allgemeine Dinge Kriege usw Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Im Mittelalter war der Konigstuhl wohl als Goweberg oder Govinberg bekannt 4 Schutzgebiete BearbeitenEtwas ostlich und sudostlich vom Konigstuhl liegen zwei von drei Teilen des Naturschutzgebiets Felsenmeer Russenstein Naturpark Michelsbrunnen CDDA Nr 82209 1956 ausgewiesen 9 ha gross In den Sudostauslaufern des Bergmassivs befinden sich Teile des Landschaftsschutzgebiets LSG Neckartal I Kleiner Odenwald CDDA Nr 323144 2002 63 25 km und in den Sudauslaufern solche des LSG Bergstrasse Sud CDDA Nr 344853 2005 27 16 km Auf Grossteilen des Massivs liegen Bereiche des Fauna Flora Habitat Gebiets Kleiner Odenwald FFH Nr 6618 341 35 6 km 1 Am Sudostanhang nahe Waldhilsbach liegt noch in der Heidelberger Stadtgemarkung der 1 7 km grosse Schonwald Konigstuhl 5 Am Nordhang oberhalb der Altstadt auf Hohe der Friedrich Ebert Anlage findet sich das Naturdenkmal Riesenstein 6 7 Bergkuppen Bergflanken und Einrichtungen BearbeitenHauptkuppe Bearbeiten Auf der Hauptkuppe mit dem Gipfel 567 8 m des Konigstuhls befinden sich unter anderem mit Hohe in Meter m uber Normalhohennull NHN 1 Radio Fernseh und Richtfunk Sendeanlagen unter anderem mit Baujahr zeitraum Bauwerks und Standorthohe Fernsehturm Heidelberg des Sudwestrundfunks 1958 82 m etwa 561 m u NHN diente bis 2002 auch als Aussichtsturm Plattformhohe 30 m Fernmeldeturm Heidelberg der Deutschen Telekom 1958 102 m etwa 566 m u NHN Ehemaliger Fernmeldeturm der US Army Ende der 1950er Jahre etwa 562 m u NHN 2007 von der United States Army an das Land Baden Wurttemberg zuruckgegeben Mikrowellenanlagen ausser Betrieb es wurde auf Glasfaser umgestellt Marchenparadies Konigstuhl etwa 560 bis 565 m Falknerei Tinnunculus etwa 552 m Auf dem Gipfel wurde 1832 mit dem Bau eines ersten achteckigen Aussichtsturms begonnen der 1835 eingeweiht und an den dann 1911 aussen ein Aufzug angebracht wurde 8 Nach Fertigstellung des Fernsehturms wurde das Bauwerk abgerissen 9 10 Sudsudwestkuppe Bearbeiten Auf der Sudsudwestkuppe des Konigstuhls 564 4 m 11 nahe der Plattleshohe 545 1 m 11 liegen Max Planck Institut fur Astronomie MPIA mit Haus der Astronomie jeweils etwa 555 m Landessternwarte Heidelberg Konigstuhl etwa 560 m Historische Gedenkstatte Leopoldstein von 1851Flanken des Bergmassivs Bearbeiten Auf den Massivflanken liegen unter anderem im Gegenuhrzeigersinn Konigstuhl Felsenmeere Ostteil etwa 270 bis 410 m Westteil etwa 340 bis 480 m aus Buntsandstein Blockhalden auf dem Nordhang und im Ubergangsbereich zum Auerhahnenkopf Teufelskanzel etwa 180 m Sandstein Felsen im Neckartal bei Schlierbach Nordflanke fuss Carl Bosch Museum Heidelberg etwa 215 m im Neckartal in Schlierbach Nordflanke Heidelberger Schloss mit Schlossgarten Hortus Palatinus Gartenlage bei 196 m Nordwestflanke Himmelsleiter Treppe aus 1200 Sandstein Stufen Nordwestflanke zwischen Schloss und Gipfelregion Heidelberger Bergbahn 113 2 bis 549 8 m Standseilbahn Nordwestflanke und Gipfelregion Molkenkur fruhere Kuranlage einstiger Standort der Burg zu Berge mit Bergbahn Station Molkenkur 289 3 m 12 Nordwestflanke Arboretum I an der Sprunghohe Parkanlage mit ausgesuchtem Bestand verschiedenartiger Baum und Straucharten unter anderem mit einem Mammutbaum Westflanke Kliniken Schmieder Speyererhof etwa 290 bis 310 m Westflanke Arboretum II am Speyererhofpark im letzten Viertel des 19 Jahrhunderts angelegte Anpflanzung exotischer Baume Fremdlander Westflanke Max Planck Institut fur Kernphysik MPIK etwa 290 bis 320 m Sudwestflanke Bierhelderhof 260 m altes Gehoft und heutige Gutsschanke Sudwestflanke Waldpiraten Camp der Deutschen Kinderkrebsstiftung etwa 270 bis 75 m Sudwestflanke Europaisches Laboratorium fur Molekularbiologie EMBL etwa 280 bis 320 m Sudwestflanke Kohlhof etwa 435 bis 450 m Siedlung mit nahem Aussichtsturm Posseltslust Sudflanke Rehaklinik Heidelberg Konigstuhl etwa 450 bis 480 m SudflankeNebengipfel Bearbeiten1 8 Kilometer westlich des Konigstuhlgipfels liegt der 375 6 m hohe Gaisberg Geissberg mit dem etwa 13 m hohen Aussichtsturm Gaisbergturm etwa 360 m Der Vorberg ist Teil einer im Zusammenhang mit dem Grabenbruch der Oberrheinische Tiefebene abgesunkenen tektonischen Scholle die Storungslinie lauft durch den 348 4 m hohen und zum Konigstuhl uberleitenden Bergsattel Sprunghohe an dem die Schutzhutte Sprunghohehutte steht Am Hang des Gaisbergs liegt der stillgelegte Buntsandsteinbruch Riesenstein mit der 1850 erbauten Aussichtskanzel etwa 225 m 2 2 km ostlich des Hauptgipfels liegt sudlich von Heidelberg Schlierbach der Auerhahnenkopf 486 9 m der mit dem Konigstuhlgipfel uber den 442 2 m hohen Bergsattel beim Hohlen Kastenbaum verbunden und durch den oberen Taleinschnitt des Neckargemunder Kummelbachs herausmodelliert ist Weitere Nebengipfel im Konigstuhlmassiv sind Namenlose Erhebung 473 8 m am Vorderen Schnepfenschlag sudlich der Strassenkreuzung an der Drei Eichen Hutte 465 2 m und ostlich von Heidelberg Boxberg Hochfirst 445 4 m sudlich der Weidhaushutte etwa 439 m und ostlich von Heidelberg Emmertsgrund Ameisenbuckel 296 4 m mit Ehrenfriedhof Heidelberg 1933 1935 angelegt westlichHeidelberger Schloss BearbeitenAuf dem unteren Teil der Nordwestflanke des Konigstuhls steht das Heidelberger Schloss eine der beruhmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg Bis zu seiner Zerstorung im Pfalzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfursten der Kurpfalz Seit den Zerstorungen durch die Soldaten Ludwigs XIV zwischen 1689 und 1693 wurde das aus Neckartaler Sandstein erbaute Schloss nur teilweise restauriert Es erhebt sich etwa 80 m uber dem Neckar und dominiert das Bild oberhalb der Altstadt Zum Anwesen gehort der Schlossgarten Hortus Palatinus Heidelberger Bergbahn Bearbeiten Heidelberger Bergbahn Station am Konigstuhl An der Nordwestflanke des Konigstuhls verkehrt die Heidelberger Bergbahn eine historische Standseilbahn Ihre Wagen fuhren ab 1890 im unteren Streckenteil Molkenkurbahn zunachst nur von der Talstation Kornmarkt 113 2 m Altstadtplatz durch die Station Heidelberger Schloss 192 m bis zur Station Molkenkur 289 3 m Von dortiger Zwischenstation Umstieg fahren die Wagen des 1907 eroffneten oberen Streckenteils Konigstuhlbahn zur Bergstation Konigstuhl 549 8 m Die 1491 m lange Bahnstrecke uberwindet dabei einen Hohenunterschied von 436 m 13 Himmelsleiter BearbeitenMehr als 1200 Stufen umfasst die sogenannte Himmelsleiter eine vom Heidelberger Schloss direkt zur Gipfelregion des Konigstuhles fuhrende unregelmassige Treppe aus grob behauenen ungleichen Sandsteinen Sie beginnt an der ersten Kehre des Molkenkurwegs steigt nach Suden an und uberwindet 270 Hohenmeter Einschliesslich der Stufen vom Kornmarkt zum Heidelberger Schloss liegen zwischen der Basis und dem Gipfel etwa 1 600 Stufen Erbaut wurde die Treppe 1844 1845 unter dem damaligen Forstamtsleiter Adam Laumann 1986 sowie 1995 wurde das Bauwerk durch die Stadt Heidelberg saniert 14 Verkehr und Wandern BearbeitenAm und auf dem Konigstuhlmassiv verlaufen mehrere Strassen darunter die uber die Hochlagen des Berges fuhrende Kreisstrasse 9710 die Heidelberg im Westen mit Waldhilsbach im Sudosten verbindet Zum Beispiel beginnend an dieser kurvigen Strasse die sudlich vom Berggipfel an der Plattleshohe auf maximal 545 1 m 1 Hohe fuhrt und an der mehrere Parkplatze auch auf den Berghochlagen liegen oder an der westlich des Bergmassivs durch Heidelberg verlaufenden Bergstrasse kann es auf Waldwegen und pfaden erwandert werden Uber den Konigstuhl bzw durch Teile seines Massivs verlauft der Europaische Fernwanderweg E1 und zudem treffen dort die Nordvariante 15 Donnersberg Lautertaler Felsenmeer Konigstuhl und die Sudvariante 15 Donnersberg Eschkopf Konigstuhl des Europaischen Fernwanderwegs E8 aufeinander Durch seine Nordwestflanke fuhrt der 2487 m lange Konigstuhltunnel der anschliessend nordlich das Massiv im Tal des Neckar passierenden Neckartalbahn Schutzhutten Bearbeiten Drei Troge Hutte am Steigerweg auf 215 m Zu den zumeist an Wald und Wanderwegen stehenden Schutzhutten und weiteren Bauwerken des Konigstuhlmassivs gehoren alphabetisch sortiert Hohenangaben in Meter m uber Normalhohennull NHN 1 11 beziehen sich zum Beispiel auf solche der bei den Objekten liegenden Wegkreuzungen oder stellen Auerhahnenhutte 521 7 m Aukopfhauschen 313 m Drei Eichen Hutte 465 2 m Drei Troge Hutte 215 6 m Felsenmeerhutte etwa 410 m Gemsenberghutte 234 8 m Gemsensteinhutte etwa 370 m Gumpentalhutte etwa 260 m Hohler Kastenbaum Hutten 442 2 m Hutzelwaldhutte etwa 270 m Kaltteichhutte 524 m Kraussteinhutte 426 7 m Leopoldsteinhutte 526 3 m Linsenteicheckhutte 308 3 m Michelshutte 331 1 m Rindenhausle etwa 330 m Rondelhutte etwa 250 m Schlosshanghutte etwa 460 m Schneiderscherehutte etwa 492 m Sprunghohehutte 348 4 m Stephanshutte etwa 380 m Vulpiushutte Plattleshohe 545 1 m Waldparkhutte 295 m und Weidhaushutte etwa 439 m Schloss Schwetzingen BearbeitenFast genau auf der 50 km 1 langen Sichtlinie vom Konigstuhlgipfel im Ostnordosten zum jenseits der Oberrheinischen Tiefebene im Pfalzerwaldteil Haardt gelegenen Kalmitgipfel 672 6 m im Westsudwesten steht 11 8 km 1 jeweils Luftlinie vom Konigstuhlgipfel entfernt in der Tiefebene das im 17 Jahrhundert erbaute Schloss Schwetzingen Die Zentralachse von Schloss und Schlossgarten ist nur etwa 200 m gegen die Sichtlinie parallel nach Norden versetzt auf einen Zug von Strassen Fahr und Feldwegen ausgerichtet der am Stadtrand Heidelbergs beginnt und in Schwetzingen unter anderem uber die Kurfurstenstrasse und den Schlossplatz zum Schlosseingang fuhrt Jenseits des Gartens verlauft sie mit seitlich der Sichtlinie befindlicher Brucke uber die Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart und in der Sichtlinie liegender Unterfuhrung der Bundesautobahn 6 noch fast bis zum Altrheinarm bei Ketsch weiter 16 Galerie BearbeitenAussichten auf den Konigstuhl Blick vom Katzenbuckel zum Konigstuhl Blick von Neu Edingen zum Konigstuhl Blick von der Theodor Heuss Brucke ostwarts zum Ausfluss des Neckars aus dem Odenwald Neckartal in die Oberrheinische Tiefebene mit der dortigen Alten Brucke in Heidelberg links Heidelberg Neuenheim mit der Neckarwiese und dem bewaldeten Heiligenberg Vorgipfel Michelsberg rechts hinter Baumen die Heidelberger Altstadt und das bewaldete KonigstuhlmassivAussichten vom Konigstuhl Blick vom Konigstuhl nach Heidelberg Blick vom Konigstuhl in die Neckar und Rheinebene Konigstuhl im Herbst mit Blick auf die Fliegwiese und den Neckar Blick vom Konigstuhl entlang der Sichtlinie zum Schloss Schwetzingen uber die Oberrheinische Tiefebene Herbstlicher Blick nach WestenLiteratur BearbeitenHerbert Derwein Geschichte der Stadt Heidelberg In Die Stadt und die Landkreise Heidelberg und Mannheim Amtliche Kreisbeschreibung Staatliche Archivverwaltung Baden Wurttemberg in Verbindung mit den Stadten und den Landkreisen Heidelberg und Mannheim Hrsg G Braun Verlag 1968 S 8 82 Karl Pfaff Heidelberg und Umgebung Verlag Brigitte Guderjahn Heidelberg 1995 ISBN 3 924973 26 1 Nachdruck der 3 umgearbeiteten Auflage von 1910 Peter Sinn Das geologische Fundament Heidelbergs Stadtbild und Siedlungsgeschichte In Heidelberg Jahrbuch zur Geschichte der Stadt Herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein 1997 Weblinks Bearbeiten Commons Konigstuhl Sammlung von Bildern Portal Heidelberg Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema HeidelbergEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise https www leo bw de themen natur und umwelt naturraume sandstein odenwald Peter Sinn Das geologische Fundament Heidelbergs Stadtbild und Siedlungsgeschichte In Heidelberg Jahrbuch zur Geschichte der Stadt Herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein 1997 Fritz Trautz Das untere Neckarland im fruhen Mittelalter Carl Winter Verlag Heidelberg 1953 S 100 Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Schottle Manfred Geologische Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe Eine Zusammenstellung geschutzter und schutzwurdiger geologischer Objekte In Beih Veroff Naturschutz Landschaftspflege Bad Wurtt Band 38 1984 Karlsruhe LUBW Sachdaten LUBW Datenbank abgerufen am 25 September 2022 Tore Turme Schanzen Masten und Befestigungen in Heidelberg sudlich des Neckar Website des Heidelberger Geschichtsverein abgerufen am 14 April 2022 Manfred Bechtel Kein Aussichtsturm mehr auf dem Konigstuhl Rhein Neckar Zeitung 4 Marz 2022 abgerufen am 14 April 2022 Zum Standort des Bauwerks siehe diesen Stadtplan aus dem Jahre 1927 a b c Stadtplan von Heidelberg auf heidelberg de Bergbahn Heidelberg auf bergbahn heidelberg de https www bergbahn heidelberg de http www s197410804 online de ABC ABCgeogr htm xyz a b Der Grosse Falk Atlas Deutschland Detailkarten M 1 200 000 2004 2005 ISBN 978 3 8279 0381 5 Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Normdaten Geografikum GND 7552972 5 lobid OGND AKS VIAF 248310712 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konigstuhl Odenwald amp oldid 235198636