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Das Felsenmeer auf dem Felsberg oberhalb von Lautertal Reichenbach im Vorderen Odenwald Landkreis Bergstrasse ist eine grosse Blockhalde aus machtigen dicht gepackten gerundeten Blocken aus dunkelgrauem Quarzdiorit genauer Hornblende Biotit Diorit 1 auch Melaquarzdiorit genannt die durch Wollsackverwitterung und nachfolgende eiszeitliche Freilegung der Blocke entstand 2 Das Felsenmeer ist eines der eindrucksvollsten Geotope des UNESCO Geoparks bzw Geo Naturparks Bergstrasse Odenwald und zahlt 2006 als Nationaler Geotop ausgezeichnet zu den wichtigsten geologischen Sehenswurdigkeiten Deutschlands Es ist etwas mehr als 2 km lang und bis zu 100 m breit 3 und erstreckt sich uber ca 200 Hohenmeter Das Felsenmeer wurde bereits von den Romern und spater durch die ortlichen Steinmetze zur Steingewinnung genutzt Die Steinmetze bezeichneten den Quarzdiorit als Felsberg Granit er wird heute nicht mehr abgebaut Heute ist das Felsenmeer ein beliebtes Naherholungsgebiet und Ausflugsziel fur Familien und Wanderer Es liegt innerhalb des Naturschutzgebiets Felsberg bei Reichenbach FelsenmeerAm oberen Ende des Felsenmeers befindet sich eine kleine Quelle deren namenloses Rinnsal zwischen und unter den Felsen hinab ins Tal fliesst das Wasser aus der Siegfriedsquelle aufnimmt und unterirdisch unter dem Parkplatz am Informationszentrum Felsenmeer in den Graulbach mundet 4 Inhaltsverzeichnis 1 Sagen 2 Geologischer Entstehungsprozess 3 Die romischen Werkstucke am Felsenmeer 4 Naturschutz 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Besondere romische Werkstucke 6 Weitere Sehenswurdigkeiten 7 Wanderwege 8 Einzelnachweise 9 Literatur 10 WeblinksSagen BearbeitenDie Sage vom Felsenmeer in Lautertal handelt von zwei Riesen die in der Gegend von Reichenbach hausten Der eine auf dem Felsberg Felshocker der andere auf dem Hohenstein Steinbeisser Ihre Riesenreiche wurden durch das Lautertal Odenwald getrennt Als sie in Streit gerieten bewarfen sie sich mit Felsbrocken Der Steinbeisser war im Vorteil er hatte mehr Wurfmaterial So kam es dass Felshocker bald unter den Blocken begraben wurde angeblich hort man ihn noch gelegentlich darunter brullen Die Felswand des Hohenstein soll die letzte Hausmauer des anderen Riesen sein So wurde im Volksmund die Entstehung des Felsenmeeres erklart 5 Geologischer Entstehungsprozess Bearbeiten nbsp Frost und Wasser sind wichtige Faktoren bei der Verwitterung von GesteinenDie altesten Gesteine des Kristallinen Odenwaldes sind vermutlich uber 500 Millionen Jahre alt Im Palaozoikum Erdaltertum teilten sich vor 380 bis 340 Millionen Jahren zwei grosse Urkontinente den Planeten Infolge der Kontinentaldrift bewegten sich die beiden Grosskontinente aufeinander zu und begannen miteinander zum Urkontinent Pangaea zu verschmelzen Die kristallinen Gesteine des westlichen Odenwalds sind das Ergebnis der Subduktion des kleineren Kontinents im Zuge der Verschmelzung beider Urkontinente Zu dieser Zeit befand sich das Gebiet des heutigen Odenwalds in etwa auf Hohe des Aquators Der in die Subduktionszone gedruckte Kontinent wurde in der Zone des Oberen Erdmantels aufgeschmolzen Die Gesteinsschmelzen stiegen nun langsam aus der Tiefe auf kuhlten sich in der Erdkruste ab und bildeten dabei Plutonite 6 nbsp Kluftung infolge OberflachenausdehnungDie Grossblocke des Felsenmeeres am Felsberg bestehen aus Hornblende Biotit Diorit Dieses kristalline Gestein gehort zur Gruppe der Granitoide und setzt sich zusammen aus den Mineralien Feldspat Pyroxen Hornblende und Quarz 7 Der in etwa 12 bis 15 Kilometer Tiefe entstandene Diorit brauchte gut 10 Millionen Jahre um sich abzukuhlen Gesteinskorper die sich abkuhlen schrumpfen und reissen Im jungeren Erdmittelalter wurde der Odenwald durch einen weltweiten Anstieg des Meeresspiegels uberschwemmt und von Ablagerungen uberdeckt Es dauerte bis in das Tertiar das mehrere Kilometer starke mesozoische Deckgebirge abzutragen Das Aufsteigen des machtigen Diorit Intrusivkorpers bis an die Oberflache wurde durch das Einbrechen des Rheingrabens vor etwa 50 Mio Jahren und der damit einhergehenden Beugung der Grabenrander unterstutzt Risse und Klufte im Gestein vertieften sich weiter und erleichterten die Zerteilung des Gesteins in quaderformige Blocke durch die intensive chemische Verwitterung die unter den Bedingungen eines subtropischen Klimas tief in den Gesteinsuntergrund vordrang nbsp Verwitterung durch zum Beispiel PermafrostUm die Blocke herum versammelte sich der Verwitterungsschutt ein Gemisch aus Kies und Tonmineralien der Verwitterungsgrus Wahrend der letzten Eiszeit vor etwa 12 000 Jahren befand sich der Odenwald in einer Zone des Permafrostes und war nicht vom Eispanzer bedeckt In den warmeren Jahreszeiten konnte der Boden ein Stuck weit auftauen und Wasser umspulte die Felsblocke Der Granit Grus wurde ausgewaschen Mit dem Zuruckweichen der Frostgrenze am Ende der Eiszeit kamen die nun freigelegten Blocke in Bewegung glitten hangabwarts und sammelten sich im Talchen des Felsenmeerbaches So entstand das Felsenmeer Der Verwitterungsprozess der den Gesteinsblocken ihr typisches Aussehen verleiht wird in Geologie und Geomorphologie als Wollsackverwitterung bezeichnet 8 Die romischen Werkstucke am Felsenmeer Bearbeiten nbsp Romisches Werkstuck das SchiffDas Alleinstellungsmerkmal des Odenwalder Felsenmeeres sind die romischen Werkplatze Fast dreihundert unfertige oder beschadigte Werkstucke verteilt auf 15 Werkplatze haben die Romer auf dem Felsberg hinterlassen Da so gut wie keine Werkzeuge Inschriften oder Gegenstande des taglichen Gebrauchs gefunden wurden sind Zeitpunkt und Dauer der romischen Prasenz nur ungefahr zu bestimmen Nach eingehender Analyse des Materials wird die Aktivitat der Romer am Felsenmeer auf das zweite bis vierte Jahrhundert eingegrenzt Die Steinspalttechnik mit eisernen Keilen war in der romischen Antike bereits sehr ausgefeilt Hierzu wird eine Reihe von konisch zulaufenden Lochern sogenannte Keiltaschen in den Stein gearbeitet Anschliessend werden Keile eingetrieben Die Spaltwirkung wird jedoch nicht durch die Schneide der Keile erzeugt sondern ausschliesslich durch den Flankendruck der Keile gegen die Keiltasche Daher ist es wichtig dass zwischen den Flanken des Keils und den Seitenflachen der Keiltasche ein moglichst luckenloser Kontakt besteht Dies ist unter anderem ein Grund warum Keiltaschen in der Regel sehr sorgfaltig ausgemeisselt werden Ein Effekt der von den Steinhauern gefurchtet wird sind die sogenannten Stiche Dabei handelt es sich um Fehler in der Struktur des Materials die nicht den gesamten Block durchziehen Wurde ein Stich erst unmittelbar vor Vollendung eines Werkstuckes festgestellt fuhrte dies in der Regel dazu das Werkstuck aufzugeben wie beim sogenannten Sarg oder sehr gut erkennbar bei dem Altarstein der sehr klar eine ungewollte Abspaltung zeigt Moglicherweise ist dies auch der Grund warum die vollig fertig bearbeitete Riesensaule vor Ort verblieb Experten glauben dass die inneren Strukturen der Saule es nicht zuliessen sie akkurat zu zerteilen Die Riesensaule unbeschadet aus dem Felsenmeer zu bergen ware selbst mit der Technik des 21 Jahrhunderts eine schwierige Aufgabe Nur bei sehr weichem Gestein ist ein Sagen mit gezahnten Sageblattern moglich Normalerweise handelt es sich beim Steinesagen um einen Schleifvorgang Das waagerecht oszillierende Sageblatt schleift unter Zugabe von Quarzsand und Wasser eine schmale Nut aus dem Material heraus Die Sagetechnik hat den Vorteil dass auf die naturliche Spaltwilligkeit des Gesteins keine Rucksicht genommen werden muss Fur den Felsberg kann man annehmen dass mobile Sagen eingesetzt wurden Da es sich am Felsberg um einen allumfassenden Werkplatz handelte wurden die Blocke nicht zur Sage geschafft sondern die Sage uber den Blocken aufgebaut Die vermutliche Sageleistung lag bei 5 mm Absenkung pro Stunde bei einer Schnittlange von 1 m Naturschutz Bearbeiten nbsp Felsokosystem Blockhalde mit Moosbewuchs und TotholzDas Felsenmeer verzeichnet jahrlich mehr als 100 000 Besucher die das Felsberggebiet vorwiegend an den Wochenenden besuchen Naturschutzer kritisieren dass Massnahmen zur Besucherlenkung bislang keine Wirkung zeigen Die Schadigungen durch Trampelpfade Mull und abgerissenes Blattwerk Aste umgetretene Busche seien im Bereich des Hauptbesucherstromes und dem Kernbereich der romischen Werkplatze Riesensaule Pyramide Altarstein unubersehbar und seit vielen Jahren auch in verschiedenen amtlichen Berichten dokumentiert Mit der Anmeldung bei der Europaischen Kommission durch das Land Hessen im Jahr 2000 ist das Naturschutzgebiet Felsberg bei Reichenbach auch Natura 2000 Gebiet Damit sind der Felsberg und mit ihm das Felsenmeer Bestandteil des europaweiten okologischen Netzwerks das die Erhaltung der biologischen Vielfalt besser als bisher absichern soll Eine Beschreibung des FFH Gebietes Felsberg Nr 6218 301 ist im Standarddatenbogenauszug des Hessischen Ministeriums fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz HMUKLV 9 dokumentiert Sechs Lebensraumtypen fur die gem FFH Richtlinie Berichtspflicht besteht werden aufgefuhrt Die Bedeutung der sechs Lebensraumtypen ist dargestellt und der Erhaltungszustand wurde einer Bewertung 10 unterzogen 8150 Kieselhaltige Schutthalden der Berglagen Mitteleuropas 6 72 ha Erhaltungszustand durchschnittlich oder beschrankt 8310 Nicht touristisch erschlossene Hohlen lt 1 68 ha Erhaltungszustand durchschnittlich oder beschrankt 9110 Wald Hainsimsen Buchenwald Luzulo Fagetum 38 64 ha Erhaltungszustand durchschnittlich oder beschrankt 9130 Waldmeister Buchenwald Galio odorati Fagetum 85 68 ha Erhaltungszustand gut 9180 Schlucht und Hangmischwalder Tilio Acerion 1 68 ha Erhaltungszustand gut 91E0 Auenwalder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior Alno Padion Alnion incanae Salicion albae lt 1 68 ha Erhaltungszustand gutIn dieser Bewertung wird erganzend festgehalten dass die Vernichtung der Bodenflora durch die Besucherstrome Trampelpfade und Bodenverdichtung auf mehr als 2 ha zur Gefahrdung naturlicher Baumverjungung fuhrt 11 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Geopark Informationszentrum der Gemeinde LautertalDas Geopark Informationszentrum der Gemeinde Lautertal das sich mit der Erdgeschichte des Geoparks der Felsenmeer Entstehung der romischen Geschichte der Naturwerkstein Industrie sowie dem Sagenschatz aus dem Odenwald befasst wurde im Fruhjahr 2007 eroffnet Felsenmeer Informationszentrum ist seit Februar 2008 eine eingetragene Wort Bild Marke der Gemeinde Lautertal Der Ohlyturm ein aus Granit gebauter 27 m hoher Aussichtsturm markiert den hochsten Punkt des Felsberges Mit 514 m uber NN ist sein Gipfel nur 3 m niedriger als der des Melibokus Heute gilt der Ohlyturm als besonders pragnantes Beispiel fur den romantisierenden Historismus des 19 Jahrhunderts dessen Vorbilder mittelalterliche Burgen und sonstige Wehrbauten waren Der Turm ist als Kulturdenkmal gemass 2 Abs 1 des hessischen Denkmalgesetzes eingetragen Jedoch ist der Turm nicht fur die Offentlichkeit zuganglich umfassende Sanierungsmassnahmen sind notig um dem Besucher wieder den Rundumblick von der Turmplattform zu ermoglichen Die Siegfriedquelle am Fuss des Felsenmeeres gilt als einer der moglichen Tatorte der Ermordung Siegfrieds im Nibelungenlied Besondere romische Werkstucke Bearbeiten nbsp Die Riesensaule im Jahr 2007 nbsp Domstein am Trierer Dom in TrierDie Riesensaule ist 9 3 m lang und ca 27 5 t schwer Sie ist fertig bearbeitet Kaum ein Werkstuck des Felsberges wurde eingehender beschrieben und detaillierter untersucht Drei begonnene Sageschnitte deuten darauf hin dass versucht wurde die Saule zu zerteilen und wegzuschaffen Am 1 Mai 1980 wurde die Riesensaule durch ein Feuer so stark beschadigt dass ein Stuck abbrach 12 Der Domstein am Trierer Dom ist ein Rest der Riesensaule am Felsenmeer 13 nbsp Drei abgebildete Saulenschafte aus Felsenmeer Diorit grau am Brunnenhaus im Innenhof des Heidelberger Schlosses Die rechte Saule ist vermutlich aus Lahnmarmor Des Weiteren wurden funf Saulen am Brunnenhaus im Innenhof des Heidelberger Schlosses verwendet in Mainz am Wasserbecken am Schillerplatz und am Oppenheimer Kriegerdenkmal 1 nbsp Altarstein mit Keileinschnitten dem glatten Schnitt BruchstelleAm Altarstein wurden plattenahnliche Werkstucke abgekeilt indem zuerst Sageschnitte in Plattenstarke angesetzt wurden in die man die Spaltkeile einsetzen konnte Der Stein hob dabei schon vom Ende des Sageschnittes seitwarts ab Zwei Sageschnitte wurden angesetzt aber nicht mehr zu Ende gefuhrt nbsp PyramideAn der Pyramide ist sehr gut die Technik der Spaltung im Hebgang waagerecht zu erkennen Von einem eiformigen Block wurde an der Kopfseite bis in Hohe eines Stiches abgespalten und anschliessend im Hebgang Das Schiff ist mit 12 35 m das Werkstuck mit der langsten durchgehenden Werkkante Die Keilspaltung ist ordentlich ausgefuhrt auch wenn die Masse des Gesteins einen erheblichen Teil des Materials mit weggebrochen hat und dadurch der Schiffsbug entstanden ist Der Sarg wurde durch eine Unterschneidung bei der Keilspaltung unbrauchbar indem die Spaltung der Struktur des Gesteins folgte Die Seitenflachen sind teilweise bearbeitet Die Kreisplatte ragt auffallend aus dem Bodenbereich heraus und verfugt uber eine sehr gleichmassig geschlichtete Oberflache Ein kreisformiges Werkstuck zu schaffen war ein sehr ehrgeiziges Ziel Eine Unterschneidung auf ca 7 Uhr bedeutete jedoch die Aufgabe nbsp Naturschopfung KrokodilfelsenWeitere Sehenswurdigkeiten BearbeitenNaturschopfungen wie zum Beispiel der Riesensessel am Rande des Wanderweges Nr 4 oder das Krokodil am Rande des Wanderweges Nr 3 Die genaue Lage kann den Schautafeln vor Ort entnommen werden Der Borstein ist der Anfang eines Gesteinszuges Gang der am Hohenstein auf der anderen Talseite seine Fortsetzung findet Der Borstein 4 m bis 8 m hoch und der Hohenstein 8 m bis 14 m hoch sind ideale Anfangerfelsen fur Kletterer und Alpinisten Das Klettern und Bouldern ist erlaubt und einige Haken sind vorhanden vor allem der Hohenstein ist furs Klettern geeignet 14 Der geologisch historische Lehrpfad ist eine Einrichtung des Naturparks Bergstrasse Odenwald 1985 wurde er auf einer Strecke von etwa 2 5 km mit 16 Hinweistafeln erstellt Er beginnt am Parkplatz Romersteine Lehrpfad der NABU Vogelschutzgruppe Reichenbach Start ab Parkplatz Talweg oder Borstein Der Eulenturm ein altes Elektro Umspannwerk wurde 1979 von der NABU Vogelschutzgruppe ubernommen und zu einem Hort fur Fledermause und Eulen umgebaut Standort Parkplatz am Talweg Wanderwege BearbeitenDer Nibelungensteig ein 130 Kilometer langer Fernwanderweg der von Zwingenberg an der Bergstrasse nach Freudenberg am Main fuhrt verlauft direkt uber das Felsenmeer Der Alemannenweg ist ein 144 Kilometer langer Pradikatswanderweg und fuhrt direkt durch den oberen Bereich des Felsenmeeres Der grosse Rundweg verlauft von Erbach uber Bensheim Auerbach Burg Frankenstein und Veste Otzberg wieder zuruck ins Tal der Mumling nach Michelstadt Steinbach Einzelnachweise Bearbeiten a b Wolf Dieter Grimm Bildatlas wichtiger Denkmalgesteine der Bundesrepublik Deutschland hrsg vom Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Gesteins Nr 020 Lipp Verlag Munchen 1990 ISBN 3 87490 535 7 Jutta Weber Das Felsenmeer Heisse Nahtstelle der Erdkruste Geotop 2002 Memento vom 22 November 2011 im Internet Archive Geopark Bergstrasse Odenwald Anne Kott Felsenmeer bei Lautertal Odenwald Abgerufen am 9 September 2023 Walter Kopf Der Felsenmeerbach in Lautertal Abgerufen am 9 September 2023 Burgerstiftung Lautertal Die Riesensage aus Tal der Riesen wie das Felsenmeer entstanden ist Jutta Weber Schon die Romer haben es genutzt Das Felsenmeer bei Lautertal im Odenwald In Ernst Rudiger Look Ludger Feldmann Faszination Geologie Die bedeutendsten Geotope Deutschlands E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 2006 ISBN 3 510 65219 3 S 66f Henner Barth Quarzdiorit und Granodiorit des Felsberg Zuges im Bergstrasser Odenwald Ihre geologische und petrologische Beziehungen zu Marmor und Amphibolit Gabbro und Diorit Dissertation Heidelberg 1970 DNB 482083956 Jutta Weber Schon die Romer haben es genutzt Das Felsenmeer bei Lautertal im Odenwald In Ernst Rudiger Look Ludger Feldmann Faszination Geologie Die bedeutendsten Geotope Deutschlands E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 2006 ISBN 3 510 65219 3 S 67 Standarddatenbogen des FFH Gebiets Felsberg beim Hessischen Naturschutz Informationssystem Stand 07 2011 Standarddatenbogen Abschnitt 3 1 Standarddatenbogen Abschnitt 4 4 Die Riesensaule Ein romisches Werkstuck im Felsbergwald in Lautertal Reichenbach Die Geschichte der Riesensaule Informationszentrum Felsenmeer Hafner Friedrich amp Wagner Wolfgang 2021 Trier Roman and medieval World Heritage Sites Chapter 1 8 41 50 in Ehling Angela Hafner Friedrich amp Siedel Heiner Hrsg Natural Stone and World Heritage UNESCO Sites in Germany CRC Press Balkema London 2022 ISBN 978 0 367 42260 8 Hardback amp ISBN 978 0 367 82306 1 E Book doi 10 1201 9780367823061 Bouldern im Felsenmeer In theCrag Kletterinformation Abgerufen am 15 Februar 2021 Literatur BearbeitenJochen Babist A Vogler M Gnirss Spuren antiker Steingewinnung bei Heppenheim Experimentelle Ansatze zum Aufbau einer Typologie der Keiltaschen In Geschichtsblatter des Kreises Bergstrasse Band 43 Verlag Laurissa Lorsch 2010 S 235 272 ISSN 0720 1044 PDF Klaus Fahlbusch Werner Jorns Gudrun Loewe Josef Roder Der Felsberg im Odenwald Mit archaologischen und geologischen Beitragen uber die Entstehung der Felsenmeere und die Technik der romischen Granitindustrie Fuhrer zur hessischen Vor und Fruhgeschichte 3 Theiss Stuttgart 1985 ISBN 3 8062 0792 5 Holger Goldner Wilhelm Weyrauch Der Felsberg im Odenwald Fuhrungsblatt zur romischen Steinindustrie bei Lautertal Reichenbach Kreis Bergstrasse Archaologische Denkmaler in Hessen 80 Wiesbaden 1989 ISBN 3 89822 080 X Karoly Henrich Das Odenwalder Felsenmeer und das vergessene Naturschutzgebiet Felsberg PDF 6 6 MB KOBRA Kassel 2008 Marieta Hiller Abenteuer Felsberg Felsenmeere und Romersteine Hiller Glaser und Reiser Lautertal 2002 ISBN 3 9806064 3 0 Werner Jorns Hrsg Der Felsberg im Odenwald Inventar der Bodendenkmaler Heft 1 Barenreiter Verlag Kassel Basel 1959 DNB 451233727 Jorg Lindenthal Kulturelle Entdeckungen Archaologische Denkmaler in Hessen Jenior Kassel 2004 ISBN 3 934377 73 4 S 139 141 Alexander Vogler Jochen Babist Uberlegungen zum Schwerlasttransport von Werksteinprodukten in der Spatantike am Beispiel des Felsberges im vorderen Odenwald In Alexander Reis Hrsg Das Rhein Main Gebiet in der Spatantike Beitrage zur Archaologie und Geschichte Akten der Tagung in Obernburg am Main vom 12 13 April 2018 Verlag Dr Faustus Buchenbach 2022 ISBN 978 3 946387 39 8 S 205 220 Felsberg bei Reichenbach FFH Standarddatenbogenauszug des Hessischen Ministeriums fur Umwelt landlichen Raum und Verbraucherschutz HMULV Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Felsenmeer Lautertal Sammlung von Bildern 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