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Nieder Roden ist mit uber 15 400 Einwohnern der grosste Stadtteil von Rodgau im sudhessischen Landkreis Offenbach Nieder RodenStadt RodgauEppsteiner Sparren Mainzer Rad und KirchturmKoordinaten 50 0 N 8 52 O 49 996354 8 874723 130 Koordinaten 49 59 47 N 8 52 29 OHohe 130 m u NHNFlache 15 3 km 1 Einwohner 15 411 31 Dez 2020 2 Bevolkerungsdichte 1 007 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 63110Vorwahl 06106 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 5 Namensformen 2 6 Sehenswurdigkeiten 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Wappen 4 Wissenswert 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Luftbild 2008Nieder Roden liegt an der Rodau in der Rhein Main Ebene ca 8 5 Kilometer sudwestlich von Seligenstadt Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Befunde belegen dass Nieder Roden bereits in urgeschichtlicher Zeit Siedlungsraum war Mittelalter Bearbeiten Im Mittelalter gehorten die umliegenden Walder zum Wildbann Dreieich der 30 Wildhuben hatte eine davon war in Nieder Roden Die alteste erhaltene Erwahnung einer Rotaha Marca also eine Gemarkung oder eine Markgenossenschaft Roden stammt aus dem Jahr 786 als das Kloster Rotaha dem Kloster Lorsch geschenkt wurde 3 Wo genau das Kloster Rotaha lag ist bis heute nicht bekannt 791 wurde Nieder Roden als Rotaha inferior ausdrucklich in einer Urkunde erwahnt 4 Damals schenkte der frankische Adlige Erlulf seinen dortigen Besitz den in Ober Roden rotahen superiore und den in Bieber dem Kloster Lorsch 1210 1220 schenkte Gerlind dem Kloster Patershausen zwei Malter Acker in Nieder Roden Der Ort war als Mittelpunkt einer Zent und Sitz eines Zentgerichts von grosser Bedeutung Das Dorf hatte deshalb eine Befestigung Der Bezirk des Zentgerichts umfasste Nieder und Ober Roden Dudenhofen Jugesheim Messel Urberach Dietzenbach Hainhausen Messenhausen Patershausen Richolfshausen Ippingshausen Hartcheshofen und Neuhof Nieder Roden lag im Amt Steinheim das zunachst den Herren von Hagen Munzenberg gehorte Durch die Munzenberger Erbschaft kam es an die Herren von Eppstein Diese verpfandeten das Amt ab 1371 als Pfand je zur Halfte den Grafen von Katzenelnbogen und den Herren von Hanau 1393 gelangte das Pfand insgesamt an die Herren von Cronberg 1425 verkaufte Gottfried von Eppstein das Amt an das Kurfurstentum Mainz Neuzeit Bearbeiten Zehntherr in Nieder Roden war der Erzbischof von Mainz der diese Einnahmequelle zeitweise als Lehen vergab 1567 hatten die Herren von Wallbrunn und Johann Oiger Brendel von Homburg ein Verwandter des damals regierenden Mainzer Kur Erzbischofs Daniel Brendel von Homburg je die Halfte des Zehnten zu Lehen inne Auch die Herren von Wasen hatten in Nieder Roden Besitz In den Jahren 1631 1634 wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs beschlagnahmte Konig Gustav II Adolf das Amt als Kriegsbeute und stattete die nachgeborenen Hanauer Grafen Heinrich Ludwig von Hanau Munzenberg 1609 1632 und Jakob Johann von Hanau Munzenberg 1612 1636 die mit ihm verbundet waren damit aus 5 Da beide Grafen schon bald starben und der Westfalische Friede auf das Normaljahr 1624 abstellte kam Nieder Roden wieder an Kurmainz Hier gehorte es zur Mainzer Amtsvogtei Dieburg Im Zuge der Sakularisation kam das Amt Steinheim 1803 an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt das spatere Grossherzogtum Hessen Die Pforten der Befestigung wurden 1812 niedergelegt Bei der Aufteilung der Rodermark 1818 erhielt der Ort wie die ubrigen der Mark angehorenden Dorfer einen Anteil am Wald In Hessen gehorte Nieder Roden zu folgenden Verwaltungseinheiten 1 1820 Amt Dieburg 1821 Landratsbezirk Langen 1832 Kreis Offenbach 1848 Regierungsbezirk Dieburg 1852 Kreis Dieburg 1977 Landkreis Offenbach1821 wurde Nieder Roden dem Bezirk des Landgerichts Langen zugeordnet 6 und wechselte bei der grossen Reform der Gerichtsbezirke 1853 zum Landgericht Seligenstadt 7 1879 wurde erstinstanzlich dann das Amtsgericht Seligenstadt zustandig 8 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Aus dem Ort entwickelten sich durch die Suburbanisierung in den 1960er und 1970er Jahren verschiedene Neubauten Das markanteste Gebaude ist ein weithin sichtbarer 300 Meter langer Gebauderiegel der ironischerweise als Chinamauer bezeichnet wird Eine ursprunglich geplante Erweiterung des Komplexes auf uber 700 Meter Lange einschliesslich einer Uberbauung der Wiesbadener Strasse kam nicht zur Ausfuhrung 9 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen ging Nieder Roden am 1 Januar 1977 mit den Nachbargemeinden Dudenhofen Hainhausen Jugesheim und Weiskirchen in der neu geschaffenen Grossgemeinde Rodgau auf 10 11 die 1979 Stadt wurde 12 Fur jeden der funf Stadtteile wurde ein Ortsbezirk eingerichtet mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher Namensformen Bearbeiten Der Name Rotaha Marca Mark Roden konnte Siedlung auf einer gerodeten Aue bedeuten ebenso aber auch darauf Bezug nehmen dass die den Ort durchfliessende Rodau die bei Urberach im Rotliegenden entspringt sich fruher bei Hochwasser rot farbte In erhaltenen Urkunden wurde Nieder Roden unter den folgenden Namen erwahnt in Klammern das Jahr der Erwahnung 1 Rotahen superiore et inferiore 791 Rotaha 10 Jahrhundert Inferior Rotaha 1210 1220 Nidirn Rota 1303 Nidern Rodauw 1371 Niddern Rode 1435 Niddern Rodauwe 1480 Niddern Rodawe 1500 Nidern Roda 1523 Nidder Roden 1550 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die katholische Pfarrkirche St Matthias in Rodgau Nieder Roden Fotografie 2017 Hauptartikel St Matthias Nieder Roden Einwohnerentwicklung Bearbeiten Belegte Einwohnerzahlen sind 1 13 1576 66 Haushalte 1648 7 Familienvorstande Gemeindsmanner 1681 29 Haushalte mit 117 Einwohnern 1961 727 evangelische 18 53 3120 katholische 79 53 EinwohnerNieder Roden Einwohnerzahlen von 1829 bis 2011Jahr Einwohner1829 7871834 8621840 9471846 1 0081852 1 0871858 1 0171864 9611871 9551875 1 0331885 1 1041895 1 3181905 1 5581910 1 7141925 1 8761939 3 6161946 2 7721950 2 9421956 3 2881961 3 9231967 8 0471970 9 6512011 15 432Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 13 Wappen BearbeitenDas Wappen wurde am 7 April 1949 durch das Hessische Ministerium des Innern verliehen nbsp Wappen von Nieder Roden Blasonierung In Schwarz ein silberner Kirchturm beseitet rechts von dem Eppsteinschen Schild drei rote Sparren in Silber links von dem Mainzer Schild einem silbernen Rad in Rot 14 Wappenbegrundung Ein im Gemeindebesitz befindlicher Stempel des fruhen 19 Jahrhunderts vermutlich ein Nachschnitt einer alteren Vorlage mit der Umschrift SIEGEL DER BURGERMEISTEREY NIEDER RODEN zeigt im Siegelfeld den Heiligen Matthias einen Palmzweig in der Rechten und ein Beil in der Linken Das dem Ort 1949 amtlich verliehene Wappen nimmt die Attribute des Ortsheiligen nicht auf bringt dagegen durch die beiden Beischilde zum Ausdruck dass der Ort aus eppsteinschem in Mainzer Besitz uberging was 1425 geschah Dazwischen steht der kunsthistorisch interessante Turm der Ortskirche St Matthias in der notigen heraldischen Stilisierung Die Gestaltung des Wappens lag in den Handen des Heraldikers Georg Massoth Wissenswert Bearbeiten nbsp Puiseauxplatz Hier quert der 50 Breitengrad nbsp Motivbrunnen auf Nieder Rodens PuiseauxplatzDer 50 Breitengrad fuhrt mitten durch Nieder Rodens Puiseauxplatz 15 Im Zweiten Weltkrieg entstand wahrend des nationalsozialistischen Regimes auf dem Gelande der heutigen Siedlung Rollwald das Straf und Gefangenenlager Rollwald 16 Verkehr Bearbeiten1896 erhielt Nieder Roden mit der Rodgaubahn Anschluss an die Eisenbahn und einen Bahnhof Nachdem wahrend des Umbaus der Bahnstrecke zur S Bahn ab Marz 2001 der Schienenverkehr durch einen Busersatzverkehr ersetzt worden war wurde Nieder Roden im Dezember 2003 mit der S Bahn Linie S1 Wiesbaden Hauptbahnhof Ober Roden an das Netz der S Bahn Rhein Main angeschlossen Linie Verlauf Takt nbsp Wiesbaden Hbf Wiesbaden Ost Mainz Kastel Hochheim Main Florsheim Main Eddersheim Hattersheim Main Frankfurt Sindlingen Frankfurt Hochst Farbwerke Frankfurt Hochst Frankfurt Nied Frankfurt Griesheim Frankfurt Main Hbf tief Frankfurt Main Taunusanlage Frankfurt Main Hauptwache Frankfurt Main Konstablerwache Frankfurt Main Ostendstrasse Frankfurt Main Muhlberg Offenbach Kaiserlei Offenbach Ledermuseum Offenbach Marktplatz Offenbach Main Ost Offenbach Bieber Offenbach Waldhof Obertshausen Rodgau Weiskirchen Rodgau Hainhausen Rodgau Jugesheim Rodgau Dudenhofen Rodgau Nieder Roden Rodgau Rollwald Rodermark Ober Roden 30 min15 min Hochheim Rodermark zur HVZ Personlichkeiten BearbeitenAdam Groh 1916 in Nieder Roden geboren 1996 Apostolischer Protonotar Offizial und Domkapitular im Bistum Mainz Albert Keller 1932 2010 Theologe und Philosoph Manfred Gotta 1947 Unternehmer und Werbetexter Helmut Ritter 1948 in Nieder Roden geboren war bis Nov 2014 Lehrstuhlinhaber fur das Fach Organische Chemie Makromolekulare Chemie an der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf 17 Helmut Ritter hatte in Marburg Lahn Chemie studiert und ist zur Promotion an die JOGU Mainz gewechselt 1976 bis Dez 1981 hat er bei Bayer in Uerdingen in der Forschung gearbeitet Danach folgte der Wechsel an die BUGH Wuppertal bis 1987 Von 1988 bis 2001 hatte er einen Lehrstuhl an der JOGU Mainz NF Ringsdorf inne Schliesslich folgte er einem Ruf an die HHU Dusseldorf auf einen Lehrstuhl fur OC MC Es gibt zahlreiche Publikationen in Fachzeitschriften Patente und einige Lehrbucher Arbeitsgebiet war Praparative Polymerchemie Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen um 1622 1676 Schriftsteller nahm von 1634 bis 1636 zeitweise Quartier in Nieder Roden wahrend des Dreissigjahrigen Krieges und der Belagerung Hanaus Rio Reiser 1950 1996 Frontmann der Band Ton Steine Scherben wohnte von 1965 bis 1968 in Rodgau Nieder Roden R P S Lanrue 1950 Gitarrist der deutschen Band Ton Steine Scherben wohnte in den 1960er Jahren in Rodgau Nieder Roden Zu dieser Zeit absolvierte er eine Dekorateur Lehre und spielte zusammen mit Rio Reiser bei den Beatkings aus denen schliesslich nach dem Umzug nach Berlin dann Ton Steine Scherben wurde Britta Neander 1956 2004 Schlagzeugerin und Percussionistin der deutschen Band Ton Steine Scherben Carambolage und Britta wohnte in Rodgau Nieder Roden Schwester von Ali Neander Rodgau Monotones Hans Joachim Rauschenbach 1923 2010 Sportreporter beim Hessischen Rundfunk Moderator der ARD Sportschau wohnte von 1965 bis 1995 in Rodgau Nieder Roden Herbert Feuerstein 1937 2020 Ex MAD Chefredakteur Harald Schmidts Lieblingsopfer wohnte 1989 1993 in Rodgau Nieder Roden Nicole Brown Simpson 1959 1994 lebte als Kind in Nieder Roden Rollwald Nach ihrer Ermordung 1994 wurde O J Simpson wegen Mordes an ihr angeklagt Steffen Wink 1967 deutscher Schauspieler lebte von 1969 bis 1993 in Rodgau Nieder Roden Gerhard Zwerenz 1925 2015 deutscher Schriftsteller wohnte Anfang der 1970er Jahre in Rodgau Nieder Roden Walter Picard 1923 2000 deutscher Padagoge und CDU Politiker arbeitete ab 1949 als Volksschullehrer in Nieder Roden und hatte die dortige Rektorenstelle von 1965 bis 1988 inneLiteratur BearbeitenArbeitskreis fur Heimatkunde Nieder Roden Nieder Roder Gedenkbuch Gefallene und Vermisste 1554 1946 Nieder Roden 2005 Barbara Demandt Die mittelalterliche Kirchenorganisation in Hessen sudlich des Mains Schriften des Hessischen Landesamtes fur geschichtliche Landeskunde 29 S 138f Max Herchenroder Die Kunstdenkmaler des Landkreises Dieburg 1940 S 263ff Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamenbuch Band 1 Starkenburg 1937 S 514ff Karl Pohl Hier lag das karolingische Kloster Rotaha Nieder Roden 2008 ISBN 978 3 638 94679 7 Karl Pohl Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha Nieder Roden 2008 ISBN 978 3 640 21187 6 Karl Pohl Die Flurnamen in der Gemarkung Nieder Roden Hrsg Arbeitskreis fur Heimatkunde Nieder Roden e V 2009 Karl Pohl Nieder Roden im Jahr 1622 30 jahriger Krieg Nieder Roden 2009 ISBN 978 3 640 47656 5 Karl Pohl Vom Vogtshof zum Landgericht Nieder Roden Der Niwenhof beim ehemaligen karolingischen Kloster Rotaha Nieder Roden 2010 ISBN 978 3 640 68562 2 Karl Pohl Die Abtissinnen Aba und Hiltisnot und ihr karolingisches Rotaha Nieder Roden 2011 ISBN 978 3 640 83469 3 Karl Pohl Das karolingische Kloster Rotaha im Lichte der Flurnamen Nieder Rodens 2012 ISBN 978 3 656 28157 3 Gisela Rathert u a Nieder Roden 786 1986 Nieder Roden 1986 Hans Georg Ruppel Bearb Historisches Ortsverzeichnis fur das Gebiet des ehem Grossherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis und Gerichtszugehorigkeit von 1820 bis zu den Veranderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform Darmstadter Archivschriften 2 1976 S 156 Regina Schafer Die Herren von Eppstein Herrschaftsausubung Verwaltung und Besitz eines Hochadelsgeschlechts im Spatmittelalter Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Nassau 68 Wiesbaden 2000 S 69 367 374f Helmut Simon Chronik der Pfarrgemeinde St Matthias Nieder Roden Nieder Roden 1996 Helmut Simon Die kranke Kuh und andere Geschichten aus den fruheren Zeiten Nieder Rodens Nieder Roden 2009 Philipp Rupp Geschichten aus Alt Nieder Roden Nieder Roden 1985 Dagmar Soder Kulturdenkmaler in Hessen Kreis Offenbach Braunschweig Wiesbaden 1987 S 263 267 Johann Wilhelm Christian Steiner Geschichte und Alterthumer des Rodgaus im alten Maingau Heyer Darmstadt 1833 Werner Stolzenburg Rollwald vom Wald zur Siedlung Frankfurt 1992 Werner Stolzenburg u a 100 Jahre Rodgau Bahn 1896 1996 Rodgau 1996 Literatur uber Nieder Roden nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenDer Stadtteil im Internetauftritt der Stadt Rodgau Nieder Roden Landkreis Offenbach Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Nieder Roden Landkreis Offenbach Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 17 April 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einwohnerzahl Nieder Roden auf der Website der Stadt Rodgau In Rodgau de Abgerufen am 16 Februar 2021 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 1 Urkunde 12 25 Februar 786 Reg 1952 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 67 abgerufen am 29 Februar 2016 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 3 Urkunde 1965 22 April 791 Reg 2311 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 353 abgerufen am 29 Februar 2016 Richard Wille Hanau im Dreissigjahrigen Krieg Hanau 1886 S 91 593f Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Bekanntmachung 1 die Errichtung neuer Landgerichte zu Darmstadt und Waldmichelbach 2 die kunftige Zusammensetzung der Stadt und Landgerichtsbezirke in der Provinz Starkenburg betreffend vom 20 Mai 1853 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 19 vom 26 April 1853 S 221 230 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 15 vom 30 Mai 1879 S 197f Bericht vom 1 August 2012 Frankfurter Rundschau Geschichte von Nieder Roden Abgerufen am 12 November 2020 Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Offenbach GVBl II 330 33 vom 26 Juni 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 316 318 6 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 Mai 1970 bis 31 Dezember 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart und Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 375 a b Einwohnerentwicklung In Internetauftritt der Stadt Rodau Abgerufen am 20 Mai 2018 Karl Ernst Demandt Otto Renkhoff Hessisches Ortswappenbuch C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1956 Stadt Rodgau Geografische Lage Informationen zur Vergangenheit des Stadtteils Rollwald HHU Magazin Ausgabe 3 2001 Makromolekulare Chemie Prof Ritter ernannt Memento vom 15 April 2010 im Internet Archive Seite 38 der PDF Datei 3 22 MBStadtteile von Rodgau Weiskirchen Hainhausen Jugesheim Dudenhofen Nieder Roden mit Rollwald Normdaten Geografikum GND 4808295 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nieder Roden amp oldid 234193809