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Dudenhofen ist ein Stadtteil der Stadt Rodgau im sudhessischen Landkreis Offenbach DudenhofenStadt RodgauWappen von DudenhofenKoordinaten 50 0 N 8 52 O 49 996354 8 874723 127 Koordinaten 49 59 47 N 8 52 29 OHohe 127 m u NHNFlache 22 24 km 1 Einwohner 7922 31 Dez 2020 2 Bevolkerungsdichte 356 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 63110Vorwahl 06106Dudenhofen Luftbild von 2008Dudenhofen Luftbild von 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Historische Namensformen 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 Neuzeit 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Wappen und Flagge 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenGeographische Lage BearbeitenDudenhofen liegt auf einer Hohe von 127 m uber NN zwischen den Rodgauer Stadtteilen Jugesheim und Nieder Roden 7 km sudwestlich von Seligenstadt Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Dudenhofen ist eine Grundung der zweiten frankischen Siedlungswelle nach der Zeit der Frankischen Reichsteilung von 561 Der Ort wurde im erweiterten Strassennetz an einem neu errichteten Strassenknotenpunkt gegrundet auf Kosten des vorherigen Knotenpunktes Jugesheim Der Ortsname steht in Verbindung mit dem Personennamen Tuoto oder Dodo Dudenhofen wurde 1278 in einem Vergleich des Erzbischofs Werner von Mainz mit den Herren von Eppstein erstmals urkundlich erwahnt Hier mussten die Herren von Eppstein Dudenhofen das damals ein mainzisches Lehen war an den Erzbischof von Mainz zuruckgeben 1383 fiel der Zehnte an die Herrschaft Hanau zu Beginn des 15 Jahrhunderts befand er sich im Besitz des Grafen von Katzenelnbogen Das Dorf war im spaten Mittelalter lange Zeit ein Kondominat an dem verschiedene regionale Machte beteiligt waren Die Herren von Falkenstein den Herren und Grafen von Hanau Isenburg und Kurmainz Einzelne Teile wurden vererbt andere eingetauscht oder verpfandet 1436 gehorte Dudenhofen zum Zentgericht Niederroden wo es mit 2 Schoffen vertreten war Ab 1450 gehorte Dudenhofen zu einem Drittel zur Grafschaft Isenburg und zu zwei Dritteln zur Grafschaft Hanau dann zur Grafschaft Hanau Lichtenberg und war dort dem Amt Babenhausen zugeordnet Kirchliche Mittelbehorde war in vorreformatorischer Zeit das Archidiakonat St Peter und Alexander in Aschaffenburg Landkapitel Rodgau Historische Namensformen Bearbeiten nbsp Dudenhofen Standesamt der Stadt Rodgau und ev KircheIn erhaltenen Urkunden wurde Dudenhofen unter den folgenden Namen erwahnt in Klammern das Jahr der Erwahnung 1 Dudenhoven 1278 Totenhofen 1303 Dudinhaven 1339 Dodinhofin 1383 Dudinhoffen 1407 Dudenhofen Anfang 15 Jahrhundert Dodenhoffen 1451 Dudenhoifen 1460 Dudenhoven 1485 Dudenhoffen 1486 Dodenhoffen 1489 Dodenhoeffen 1493 Dodenhofen 1527 Fruhe Neuzeit Bearbeiten Durch seine Zugehorigkeit zu Hanau und Isenburg die sich beide der Reformation anschlossen wurde Dudenhofen ab etwa 1550 eine evangelische Enklave inmitten romisch katholischer Nachbargemeinden die zumeist zu Kurmainz gehorten Das Wappen von Rodgau Dudenhofen enthalt deshalb demonstrativ neben den Hanauer Sparren auch die Lutherrose Im Dreissigjahrigen Krieg erlitt die Bevolkerung des Dorfes grosse Verluste Von 430 Bewohnern kamen allein 1622 155 ums Leben 1631 forderte die Pest weitere 104 Opfer Gerade 26 Einwohner erlebten das Kriegsende 1701 wurden die Isenburger Rechte an Dudenhofen im Zuge eines Tausches zwischen den Hausern auf Hanau ubertragen zu dem der Ort nun alleine gehorte 3 Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen Johann Reinhard III 1736 erbte Landgraf Friedrich I von Hessen Kassel aufgrund eines Erbvertrages aus dem Jahr 1643 die Grafschaft Hanau Munzenberg aufgrund der Intestaterbfolge fiel die Grafschaft Hanau Lichtenberg an den Sohn der einzigen Tochter von Johann Reinhard III Landgraf Ludwig IX von Hessen Darmstadt Umstritten zwischen den beiden Erben war die Zugehorigkeit der unmittelbar sudlich des Mains gelegenen Teile der Grafschaft Hanau Es kam fast zu einer kriegerischen Auseinandersetzung als Hessen Darmstadt die Orte Dietzenbach Schaafheim und Schlierbach die Landgrafschaft Hessen Kassel mit schon sorgsam in Hanau stationiertem Militar den Rest des Amtes Babenhausen besetzte Die Auseinandersetzung konnte erst nach einem langjahrigen Rechtsstreit vor den hochsten Reichsgerichten 1771 mit einem Vergleich beendet werden dem so genannten Partifikationsrezess Dudenhofen wurde darin Hessen Kassel zugesprochen Uber dem Haupteingang der barocken evangelischen Kirche eine 1769 errichtete Barockkirche ist deshalb das Wappen von Hessen Kassel angebracht Unter dem Wappen findet sich die Inschrift Was unter Hessens Lust Erbprinz Wilhelm 4 gebaut sei Dir o wahrer Gott zur Pflege nun vertraut Neuzeit Bearbeiten Im 18 und 19 Jahrhundert wanderten viele junge Manner nach Amerika aus um ihr Gluck zu suchen 1807 kam das Amt Babenhausen mit Dudenhofen unter franzosische Verwaltung 1811 wurde Dudenhofen dem Grossherzogtum Hessen zugeschlagen Bis 1821 nahm das Amt Babenhausen Verwaltung und Rechtsprechung in Babenhausen wahr Mit der Verwaltungsreform im Grossherzogtum in diesem Jahr wurden auch hier auf unterer Ebene Rechtsprechung und Verwaltung getrennt 5 Hauptartikel Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung Im Grossherzogtum gehorte es dann zu folgenden ubergeordneten Verwaltungseinheiten 1 1821 Landratsbezirk Seligenstadt 1832 Kreis Offenbach 1848 Regierungsbezirk Dieburg 1852 Kreis OffenbachDie erstinstanzliche Rechtsprechung wurde 1821 Landgerichten ubertragen Das Landgericht Steinheim ubernahm fur Dudenhofen die der Rechtsprechung 5 Der Sitz des Gerichts wurde zum 1 Juli 1835 nach Seligenstadt verlegt und die Bezeichnung in Landgericht Seligenstadt geandert 6 Mit dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 wurden Organisation und Bezeichnungen der Gerichte reichsweit vereinheitlicht Zum 1 Oktober 1879 hob das Grossherzogtum Hessen deshalb die Landgerichte auf Funktional ersetzt wurden sie durch Amtsgerichte 7 So ersetzte das Amtsgericht Seligenstadt das Landgericht Seligenstadt Am 1 Januar 1977 wurde Dudenhofen im Rahmen der Gebietsreform in Hessen durch den Zusammenschluss von funf bis dahin selbststandigen Gemeinden zum Ortsteil der Grossgemeinde Rodgau 8 seit 1979 Stadt Rodgau 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Belegte Einwohnerzahlen sind 1 1681 38 Haushalte 139 Einwohner 1961 2671 evangelische 77 71 727 katholische 21 15 EinwohnerDudenhofen Einwohnerzahlen von 1829 bis 2015Jahr Einwohner1829 1 1311834 1 1391840 1 1451846 1 2401852 1 2211858 1 1421864 1 1351871 1 1531875 1 2011885 1 3241895 1 4261905 1 6181910 1 7611925 2 0161939 2 1201946 2 4931950 2 6391956 2 9351961 3 4371967 4 2571970 4 6282015 7 792Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Im Jahr 1829 lebten in den 203 Hausern Dudenhofens 1131 Einwohner wovon alle ausser sechs Katholiken einem Reformierten und 18 Juden lutherisch waren 10 Die eine alteingesessene judische Familie wurde 1938 aus dem Ort vertrieben Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen dann aber viele katholische Fluchtlinge nach Dudenhofen Die 1953 geweihte katholische Kirche tragt den Namen St Marien Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen nbsp Blasonierung Schild geteilt Oben in goldenem Feld drei rote Sparren Hanau und unten in blauem Feld eine silberne funfblattrige Rose belegt mit einem roten Herz inmitten ein schwarzes Kreuz Lutherrose 11 Das Wappen wurde der Gemeinde Dudenhofen im Kreis Offenbach am 4 Oktober 1954 durch den Hessischen Innenminister genehmigt Gestaltet wurde es durch den Heraldiker Georg Massoth Die Sparren sind aus dem Wappen der Grafen von Hanau entnommen zu deren Herrschaftsgebiet Dudenhofen gehorte Die Lutherrose symbolisiert Dudenhofen als evangelischen Ort umgeben von uberwiegend katholischen Gemeinden und wurde spater in das Wappen von Rodgau ubernommen 12 FlaggeAm 14 April 1958 wurde der Gemeinde durch den Hessischen Innenminister eine Flagge genehmigt die wie folgt beschrieben wird Auf breiter weissen Mittelbahn des rot weiss roten Flaggentuches das Gemeindewappen 13 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten1896 erhielt Dudenhofen mit der Rodgaubahn Anschluss an die Eisenbahn und einen Bahnhof Nachdem zwischen 2001 und 2003 kein Personenverkehr mehr auf der Strecke bestand ist Dudenhofen seit Aufnahme des Winterfahrplans 2003 mit der S Bahn Linie S1 Wiesbaden Ober Roden an das Netz der S Bahn Rhein Main angeschlossen Linie Verlauf Takt nbsp Wiesbaden Hbf Wiesbaden Ost Mainz Kastel Hochheim Main Florsheim Main Eddersheim Hattersheim Main Frankfurt Sindlingen Frankfurt Hochst Farbwerke Frankfurt Hochst Frankfurt Nied Frankfurt Griesheim Frankfurt Main Hbf tief Frankfurt Main Taunusanlage Frankfurt Main Hauptwache Frankfurt Main Konstablerwache Frankfurt Main Ostendstrasse Frankfurt Main Muhlberg Offenbach Kaiserlei Offenbach Ledermuseum Offenbach Marktplatz Offenbach Main Ost Offenbach Bieber Offenbach Waldhof Obertshausen Rodgau Weiskirchen Rodgau Hainhausen Rodgau Jugesheim Rodgau Dudenhofen Rodgau Nieder Roden Rodgau Rollwald Rodermark Ober Roden 30 min15 min Hochheim Rodermark zur HVZ und Florsheim Offenbach Ost werktags tagsuber 1966 wurde in Dudenhofen das Opel Prufzentrum mit einer 6 7 km langen Teststrecke fertiggestellt Eigentlich hatte Opel Dudenhofen in Rheinland Pfalz als Standort gewahlt doch der verantwortliche Mitarbeiter bei Opel schickte die Bewerbungsunterlagen versehentlich nach Dudenhofen bei Rodgau Nach deren Eintreffen begann man dort sofort mit dem Kreis Offenbach zusammen mit den Planungsarbeiten die nach dem Auffliegen des Irrtums bereits so weit fortgeschritten waren dass sich Opel schliesslich fur Rodgau Dudenhofen entschied 14 nbsp Die Edelstahl Fabrik Fittings Armaturen Pressfittings in Deutschland Dudenhofen RodgauMit Ausnahme des Spargelanbaus spielt die Landwirtschaft keine Rolle mehr Der grosste Arbeitgeber 15 in Dudenhofen ist die Firma Hage Fittings Herstellung von Edelstahlarmaturen und Fittings HFF 16 Personlichkeiten BearbeitenKarl Bruchhauser 1917 in Dudenhofen 2005 in Dierdorf MalerLiteratur BearbeitenBarbara Demandt Die mittelalterliche Kirchenorganisation in Hessen sudlich des Mains Schriften des Hessischen Landesamtes fur geschichtliche Landeskunde 29 S 103 Adam Geissler Dudenhofen zwischen Gestern und Morgen Frankfurt 1971 Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamenbuch Band 1 Starkenburg 1937 S 149 151 Manfred Resch Dudenhofen wie es einmal war Gudensberg Gleichen 1992 Manfred Resch u a Unsere Kirche unsere Heimat 450 Jahre evangelischer Glauben in Dudenhofen Gudensberg Gleichen Hans Georg Ruppel Bearb Historisches Ortsverzeichnis fur das Gebiet des ehem Grossherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis und Gerichtszugehorigkeit von 1820 bis zu den Veranderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform Darmstadter Archivschriften 2 1976 S 75 Georg Schafer Kreis Offenbach Teil von Rudolf Adamy Kunstdenkmaler im Grossherzogthum Hessen Provinz Starkenburg 1885 S 29 f Dagmar Soder Kulturdenkmaler in Hessen Kreis Offenbach Braunschweig Wiesbaden 1987 S 245 253 Literatur uber Dudenhofen nach Register In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenDer Stadtteil Dudenhofen im Internetauftritt der Stadt Rodgau Mein Dudenhofen Ortsgeschichte Infos In www in dudenhofen de Heimat Geschichte und Kultur in Dudenhofen e V abgerufen am 21 August 2018 Dudenhofen Landkreis Offenbach Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b c d e Dudenhofen Landkreis Offenbach Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 23 Marz 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einwohnerzahl Dudenhofen auf der Website der Stadt Rodgau In Rodgau de Abgerufen am 16 Februar 2021 Uta Lowenstein Grafschaft Hanau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Handbuch der hessischen Geschichte 3 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 Marburg 2014 ISBN 978 3 942225 17 5 S 210 Gemeint ist Wilhelm IX a b Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Bekanntmachung die Verlegung des Landgerichtssitzes von Steinheim nach Seligenstadt betreffend vom 12 Mai 1835 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 29 vom 21 Mai 1835 S 277 1 3 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 15 vom 30 Mai 1879 S 197f Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Offenbach GVBl II 330 33 vom 26 Juni 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 22 S 316 318 6 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 5 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 375 Georg Wilhelm Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Band 1 Leske Darmstadt 1839 digitale sammlungen de abgerufen am 11 Februar 2021 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Dudenhofen im Landkreis Offenbach Regierungsbezirk Darmstadt vom 4 Oktober 1954 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1954 Nr 42 S 990 Punkt 1013 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 9 MB Karl Ernst Demandt Otto Renkhoff Hessisches Ortswappenbuch C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1956 S 86 Ebenso in Klemens Stadler Deutsche Wappen Band 3 Angelsachsen Verlag Bremen 1967 S 29 Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Dudenhofen im Landkreis Offenbach Regierungsbezirk Darmstadt vom 14 April 1958 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1958 Nr 18 S 503 Punkt 432 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 2 MB Stadt Rodgau Hrsg Jahrbuch der Stadt Rodgau 2009 2010 Das besondere Thema Testcenter Dudenhofen Legel Verlag GmbH Rodgau 2010 S 8 f IKZ HAUSTECHNIK Abgerufen am 2 August 2023 HGKTYPO3 site 2020 Liste Tabelle Gewerbe Abgerufen am 2 August 2023 Stadtteile von Rodgau Weiskirchen Hainhausen Jugesheim Dudenhofen Nieder Roden mit Rollwald Normdaten Geografikum GND 4510550 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dudenhofen Rodgau amp oldid 238592592