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Die Familie der Herren und Grafen von Hanau waren ein Adelsgeschlecht das vom 13 Jahrhundert bis 1736 in der Herrschaft und seit 1429 Grafschaft Hanau und ihren Teilgrafschaften Hanau Munzenberg und Hanau Lichtenberg regierte Wappen der Grafen von Hanau Scheiblersches Wappenbuch 1450 1480Wappen des ersten Hanauer Grafen Reinhard II auf seiner Grabplatte in der Marienkirche in Hanau Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Herren 2 1 Buchen 2 2 Dorfelden 2 3 Hanau 3 Grafen 3 1 Grafschaft Hanau 1 3 2 Grafschaft Hanau Munzenberg 3 3 Grafschaft Hanau Lichtenberg 3 4 Grafschaft Hanau 2 3 5 Grafschaft Hanau 3 3 6 Grafschaft Hanau Munzenberg unter den Landgrafen von Hessen Kassel 3 7 Grafschaft Hanau Lichtenberg unter den Landgrafen Hessen Darmstadt 4 Stammliste der Herren und Grafen von Hanau 5 Fursten von Hanau 5 1 Herkunft 5 2 Chefs des Hauses Hanau nach 1919 5 3 Wappen der Fursten von Hanau 5 4 Stammliste der Fursten von Hanau Horovice 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGrundlagen BearbeitenSie geboten uber ein Territorium das in zwei grossen Agglomerationen verteilt war Die Grafschaft Hanau Munzenberg erstreckte sich vom Fuss des Taunus bis in den ostlichen Spessart und von Bad Nauheim bis an den nordlichen Rand des Odenwaldes Die Grafschaft Hanau Lichtenberg lag uberwiegend im nordlichen Elsass Die Herrschaft Hanau wurde 1429 zur Grafschaft erhoben Versuche im 17 18 Jahrhundert Furstentum zu werden wurden bald aufgegeben 1736 starb das Grafenhaus aus Der Hanau Munzenberger Landesteil fiel aufgrund eines Erbvertrages an Hessen Kassel der Hanau Lichtenberger Landesteil aufgrund der Ehe der Tochter des letzten Hanauer Grafen an Hessen Darmstadt Im 19 Jahrhundert verlieh der Kurfurst von Hessen Kassel seiner nicht standesgemassen Gattin und ihren Nachkommen den Titel einer Furstin bzw eines Fursten von Hanau Herren BearbeitenBuchen Bearbeiten In Urkunden des Mainzer Erzbischofs tauchen seit 1122 mehrere Grafen als Zeugen auf die sich nach einer Burg von Buchen nennen Zunachst ein Dammo von Buchen spater auch sein Bruder Siegebodo Dammo ist in den nachsten 13 Jahren sechsmal als Zeuge Mainzer Urkunden uberliefert sein Bruder innerhalb eines Jahres sogar dreimal Im Zusammenhang mit diesen Beurkundungen wird auch die Burg Hanau als dieser Familie gehorend erwahnt Nach 1144 verschwindet der vorher gefuhrte Grafentitel Nach 1175 ist die Familie nicht mehr nachgewiesen Insgesamt ist das Wissen uber diese Familie die sich als erste von Hanau nannte nur sehr gering 1 Dorfelden Bearbeiten Um 1166 68 scheint ein Wechsel in der Herrschaft stattgefunden zu haben denn nun tauchen unter den Herren von Hanau neue Leitnamen vor allem Reinhard und Ulrich auf Als Erbe tritt eine Adelsfamilie auf die sich zunachst nach ihrer Stammburg Dorfelden benennt aber auch mit dem Namen Herren von Dorfelden Hagenowe Hanau auftritt und sich ab 1191 nach der Burg Hanau benennt Die Verwandtschaft zwischen diesen und dem altesten genealogisch sicher mit der Familie derer von Hanau zu verbindenden Herren von Hanau Reinhard I ist nicht restlos geklart Hanau Bearbeiten Name Lebensdaten Herrschaft BemerkungenReinhard I ca 1225 1281 1243 1281Ulrich I 1250 1306 1281 1306Ulrich II 1280 1346 1306 1346Ulrich III 1310 1369 70 1346 1369 70 Landvogt in der WetterauUlrich IV 1330 1380 1369 70 1380Ulrich V 1370 1419 1380 1404 unter Vormundschaft 1380 1388 abgesetzt 1404Reinhard II 1369 1451 1404 1451 1429 Erhebung in den GrafenstandJohann 1377 1411 Mitregent 1404 1411 Geburtsjahr unbekannt angefuhrt ist das erste Jahr in dem der Betreffende erstmals urkundlich erwahnt wird Grafen BearbeitenGrafschaft Hanau 1 Bearbeiten Name Lebensdaten Herrschaft BemerkungenReinhard II 1369 1451 1404 1451 1429 Erhebung in den GrafenstandReinhard III 1412 1452 1451 1452Philipp I der Jungere 1449 1500 1452 1458 Unter Vormundschaft 1458 wird die Grafschaft geteilt s u Um in der Zeit nach der Landesteilung von 1458 die beiden Hanauer Grafschaften unterscheiden zu konnen wurde der Teil der von Graf Philipp I dem Alteren regiert wurde nach der Lichtenberger Erbschaft 1480 als Grafschaft Hanau Lichtenberg bezeichnet Zutreffend musste Philipp I der Altere eigentlich bis dahin von Hanau Babenhausen heissen Das aber hat sich in der Literatur nie durchgesetzt Fur den Teil der Grafschaft der von Graf Philipp I dem Jungeren regiert wurde wird seit 1496 offiziell von der Grafschaft Hanau Munzenberg gesprochen Um die beiden Grafschaften und ihre Regenten in der Zeit zwischen 1458 und diesen Daten unterscheiden zu konnen wird durchgangig ab 1458 von Grafschaft Hanau Munzenberg und Grafschaft Hanau Lichtenberg gesprochen Grafschaft Hanau Munzenberg Bearbeiten Name Lebensdaten Herrschaft BemerkungenPhilipp I der Jungere 1449 1500 1458 1500 unter Vormundschaft 1458 1467Reinhard IV 1473 1512 1496 1512 als Mitregent von 1496 bis 1500Philipp II 1501 1529 1512 1529 unter Vormundschaft 1512 1523Philipp III 1526 1561 1529 1561 unter Vormundschaft 1529 1552Philipp Ludwig I 1553 1580 1561 1580 unter Vormundschaft 1561 1575Philipp Ludwig II 1576 1612 1580 1612 unter Vormundschaft 1580 1596Philipp Moritz 1605 1638 1612 1638 unter Vormundschaft 1612 bis 6 August 1626Philipp Ludwig III 1632 1641 1638 1641 unter Vormundschaft 1638 1641Johann Ernst 1613 1642 1641 1642 aus der Seitenlinie Hanau Munzenberg SchwarzenfelsFriedrich Casimir 1623 1685 1642 1685 Aus der Linie Hanau LichtenbergPhilipp Reinhard 1664 1712 1685 1712 Nach dem Tod seines Vorgangers Friedrich Casimir erbt er die Grafschaft Hanau Munzenberg Hanau Lichtenberg fallt an seinen Bruder Graf Johann Reinhard III Grafschaft Hanau Lichtenberg Bearbeiten Name Lebensdaten Herrschaft BemerkungenPhilipp I der Altere 1417 1480 1458 1480 Sohn von Reinhard II Philipp II 1462 1504 1480 1504Philipp III 1482 1538 1504 1538Philipp IV 1514 1590 1538 1590Philipp V 1541 1599 1590 1599Johann Reinhard I 1569 1625 1599 1625Philipp Wolfgang 1595 1641 1625 1641Friedrich Casimir 1623 1685 1641 1680 85 unter Vormundschaft 1641 1647 Er erbt 1642 die Grafschaft Hanau Munzenberg damit sind die beiden Hanauer Grafschaften wieder vereint 1680 bis 1685 muss er Agnaten an der Regierung beteiligen Johann Reinhard III 1665 1736 1685 1736 Nach dem Tod seines Vorgangers erbt er zunachst die Grafschaft Hanau Lichtenberg sein Bruder Graf Philipp Reinhard den Hanau Munzenberger Landesteil Nach dessen Tod 1712 tritt er auch die Regierung in der Grafschaft Hanau Munzenberg an Grafschaft Hanau 2 Bearbeiten Name Lebensdaten Herrschaft BemerkungenFriedrich Casimir 1623 1685 1642 1680 85 unter Vormundschaft 1641 1647 Seit 1641 Regent in der Grafschaft Hanau Lichtenberg 1642 erbt er die Grafschaft Hanau Munzenberg Damit sind die beiden Hanauer Grafschaften wieder vereinigt 1680 bis 1685 muss er Agnaten an der Regierung beteiligen Nach dem Tod des Grafen Friedrich Casimir wird die Grafschaft erneut in Hanau Munzenberg fallt an Graf Philipp Reinhard und Hanau Lichtenberg fallt an Graf Johann Reinhard III geteilt Siehe dazu oben Grafschaft Hanau 3 Bearbeiten Name Lebensdaten Herrschaft BemerkungenJohann Reinhard III 1665 1736 1712 1736 Nach dem Tod seines Vorgangers erbt er zunachst die Grafschaft Hanau Lichtenberg sein Bruder Graf Philipp Reinhard den Hanau Munzenberger Landesteil Nach dessen Tod 1712 tritt er auch die Regierung in der Grafschaft Hanau Munzenberg an Grafschaft Hanau Munzenberg unter den Landgrafen von Hessen Kassel Bearbeiten Die Landgrafen von Hessen Kassel haben als Grafen von Hanau keine eigenstandige Zahlung Angegeben sind hier nur ihre Regierungszeiten fur die Grafschaft Hanau Munzenberg Name Lebensdaten Herrschaft BemerkungenFriedrich 1676 1751 1736 Konig von Schweden tritt die Hanauer Erbschaft sofort an seinen jungeren Bruder Landgraf Wilhelm VIII ab Wilhelm VIII 1682 1760 1736 1760Wilhelm IX 1743 1821 1760 1806 1813 1821 1760 1764 unter der Vormundschaft seiner Mutter der Landgrafin Maria Landgraf Friedrich II Sohn von Wilhelm VIII und Vater von Wilhelm IX war aufgrund seines Ubertritts zum katholischen Glauben durch die Assekurationsakte von dem Erbe der Grafschaft Hanau ausgeschlossen Seit 1803 fuhrte Landgraf Wilhelm den Titel Kurfurst und nannte sich Wilhelm I Franzosische Militarverwaltung 1806 1810Karl Theodor von Dalberg 1744 1817 1810 1813 Grossherzog des Grossherzogtums Frankfurt zu dem die Grafschaft Hanau Munzenberg in diesem Zeitraum gehort Wilhelm II 1777 1847 1821 1831 Er dankt nach der Revolutionskrise des Jahres 1830 faktisch zugunsten seines Sohnes ab Friedrich Wilhelm I 1802 1875 1831 1866 Der Kurstaat und damit auch Hanau werden nach dem Preussisch Osterreichischen Krieg 1866 von Preussen annektiert Grafschaft Hanau Lichtenberg unter den Landgrafen Hessen Darmstadt Bearbeiten Die Landgrafen von Hessen Darmstadt haben als Grafen von Hanau keine eigenstandige Zahlung Angegeben sind hier nur die Regierungszeiten fur die Grafschaft Hanau Lichtenberg Name Lebensdaten Herrschaft BemerkungenLudwig VIII 1691 1768 1736 1768Ludwig IX 1719 1790 1768 1790Ludwig X 1753 1830 seit 1790 In den Kriegen der franzosischen Revolution gingen im Rahmen der anschliessend stattfindenden Flurbereinigungen der politischen Landkarte Deutschlands nahezu alle Gebiete Hanau Lichtenbergs fur Hessen Darmstadt verloren Lediglich das Amt Babenhausen verblieb beim Grossherzogtum Hessen Stammliste der Herren und Grafen von Hanau Bearbeiten Hauptartikel Stammliste der Herren und Grafen von HanauFursten von Hanau BearbeitenHerkunft Bearbeiten nbsp Kurfurst Friedrich Wilhelm I von Hessen nbsp Gertrude Lehmann Kurfurst Friedrich Wilhelm I von Hessen Kassel heiratete in nicht ebenburtiger Ehe eine Burgerliche Gertrude Lehmann Sie erhielt zunachst die Erhebung in den Adelsstand unter dem Namen Freifrau spater Grafin von Schauenburg nach einer im Mittelalter existierenden Grafschaft in Nordhessen der Grafschaft Schauenburg auch Schaumburg Am 2 Juni 1853 verlieh der Kurfurst ihr und ihren Nachkommen aus der Ehe mit ihm den Titel Furst in als Erstgeburtstitel in kunftiger mannlicher Primogenitur bzw Prinz essin fur die Nachgeborenen von Hanau Die osterreichische Anerkennung als Furstin von Hanau zu Horowice folgte am 6 Marz 1855 Die kurfurstlich hessische Bestatigung vom 10 Juni 1862 von Titel und Namen fur die Nachkommen seiner Sohne machte standesgemasse d h mindestens grafliche Abstammung der Ehepartnerin zur Voraussetzung und wurde von osterreichischer Seite am 20 Januar 1877 anerkannt In Bohmen schuf der Kurfurst fur Furstin Gertrude und ihre gemeinsamen Kinder einen Fideikommiss in Horowice 2 der bis zur Enteignung durch die Benes Dekrete 1945 im Besitz der Familie blieb 3 Die Familie lebte bis 1945 auf Schloss Horovice in Bohmen und ab 1941 bis heute auf Schloss Meiselberg in Karnten Name Lebensdaten Trager des Titels BemerkungenGertrude von Hanau 1803 1882 1853 1882 verheiratete und geschiedene Lehmann Baronin spater Grafin von Schaumburg Furstin von Hanau zu HorowiceMoritz 1834 1889 1853 1889Wilhelm 1836 1902 1889 1902 erwarb den Titel mit dem Tod seines alteren BrudersKarl 1840 1905 1902 1905 erwarb den Titel mit dem Tod seines alteren BrudersHeinrich 1842 1917 1905 1917 erwarb den Titel mit dem Tod seines alteren BrudersChefs des Hauses Hanau nach 1919 Bearbeiten Name Lebensdaten Chef des Hauses BemerkungenHeinrich II von Hanau Horovice 1900 1971 1922 1971 Sohn des Friedrich August von HanauHeinrich III von Hanau Horovice 1923 1998 1971 1998Philipp von Hanau Horovice 1959 1998 Wappen der Fursten von Hanau Bearbeiten nbsp Das Wappen der Fursten von Hanau Grafen von Schaumburg nbsp Schloss Horovice Bohmen nbsp Schloss Meiselberg KarntenDas Wappen der Fursten von Hanau zu Horowice Grafen von Schaumburg zeigt einen gevierten Schild mit einem Herzschild belegt Im Herzschild erscheint der hessische Lowe ohne Schwert Im ersten und vierten Quartier erscheint das Wappen des Furstentums Hanau Ein geviertes Feld welches mit einem Herzschild belegt ist Der Mittelschild ist von Rot uber Gold geteilt Herrschaft Munzenberg Das erste und vierte Quartier zeigt in Gold drei rote Sparren ubereinander Grafschaft Hanau das zweite und dritte Quartier ist achtfach von Rot und Gold quer gestreift Grafschaft Rieneck Im zweiten und dritten Quartier erscheint das Wappen der Grafschaft Schaumburg In Rot ein von Silber uber Rot quergeteiltes Schildchen umgeben von einem silbernen Zackenrand Nesselblatt Der Schild tragt drei Helme Der mittlere mit rechts blau silberner links rot silberner Decke zeigt zwei silberne aus der Helmkrone wachsende Buffelhorner aussen mit je funf grunen Lindenzweigen besteckt Hessen Der rechtsseitige Helm mit rot goldener Decke tragt als Kleinod einen aus der Helmkrone wachsenden flugbereiten silbernen Schwan mit schwarzem Schnabel Hanau ebenso Rieneck Der linksseitige Helm Schaumburg mit rot silberner Decke tragt eine goldene Dornenkrone aus der zwischen zwei goldgestielten Pfauenwedeln sich sieben goldene Lanzen mit roten Fahnchen erheben Die Fahnchen zeigen das Wappen von Schaumburg Als Schildhalter dienen zwei furstlich gekronte ruckschauende goldene Lowen Das Ganze ist unter einem Purpurmantel angebracht der aus einem Furstenhut herabfallt Stammliste der Fursten von Hanau Horovice Bearbeiten Stammliste des Hauses Hanau HoroviceSiehe auch BearbeitenFurstentum Hanau Grafschaft Hanau Grafschaft Hanau Lichtenberg Grafschaft Hanau Munzenberg Hagen Munzenberg Herrschaft Hanau Wappen der Grafschaft Hanau Liste der Wappen mit hanauischen SparrenLiteratur BearbeitenPeter Blankle Menschliche Skelettreste aus der evangelischen Stadtkirche Babenhausen In Klaus Lotzsch und Georg Witteberger Beitrage zur Geschichte der Grafschaft Hanau Lichtenberg Babenhausen einst und jetzt 31 2004 S 117 142 S 127f Explizit zu der Familie der Grafen von Hanau Lichtenberg Erhard Bus Nicht nur an Main und Kinzig Ein Uberblick zur Entwicklung des Territoriums der Herren und Grafen von Hanau vom Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert In Stadtzeit 6 700 Jahre Stadtrecht 400 Jahre Judenstattigkeit Hanau 2003 ISBN 3 9806988 8 2 S 20 29 Karl Heinz Spiess Dynastie und Herrschaft der Grafen von Hanau im Spatmittelalter In Allmuth Schuttwolf Hrsg Jahreszeiten der Gefuhle Das Gothaer Liebespaar und die Minne im Spatmittelalter Gotha Ostfildern Ruit 1998 S 34 49 Reinhard Dietrich Die Landesverfassung in dem Hanauischen sic 4 Hanauer Geschichtsblatter 34 Hanau 1996 ISBN 3 9801933 6 5 Hugo Gerhard Strohl Deutsche Wappenrolle Reprint der Originalausgabe von 1897 ISBN 3 89836 545 X Reinhard Suchier Genealogie des Hanauer Grafenhauses In Festschrift des Hanauer Geschichtsvereins zu seiner funfzigjahrigen Jubelfeier am 27 August 1894 Hanau 1894 Ernst Julius Zimmermann Hanau Stadt und Land 3 Auflage Hanau 1919 ND 1978 Claus Cramer Hanau In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 602 Digitalisat Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels Band XXXIII Hrsg Vereinigung des Adels in Bayern e V Munchen 2020 ISBN 978 3 87245 127 9 S 150 154 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hanau Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Gunter Rauch Geschichte Hanaus Band 1 Von den Anfangen bis zum Tod Graf Philipp Ludwigs II von Hanau Munzenberg 1612 Hanau 2016 ISBN 978 3 86314 320 6 S 130f Kurt Blaschek Das Furstlich Hanau sche Realfideikommiss Horzowitz In Neues Magazin fur Hanauische Geschichte 2011 Mitteilungen des Hanauer Geschichtsvereins 1844 e V S 106 116 Kurt Blaschek Die Fursten von Hanau und deren Domane Horzowitz Jinetz mit dem Gure Bezdeditz In Neues Magazin fur Hanauische Geschichte 2022 Mitteilungen des Hanauer Geschichtsvereins 1844 e V S 149 156 Der Titel ist ein wortliches Zitat aus dem 18 Jahrhundert Normdaten Person GND 118701320 lobid OGND AKS VIAF 40172858 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanau Adelsgeschlecht amp oldid 236511834