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Friedrich August von Hanau mit vollstandigem Namen ab 1930 Friedrich August Prinz von Hanau Graf von Schaumburg 1 geboren als Graf Friedrich August von Schaumburg 14 April 1864 Wiesbaden 26 April 1940 in Brunn war der vorehelich geborene alteste Sohn des Prinzen Friedrich Wilhelm von Hanau aus dessen Beziehung mit Ludovika Gloede der spateren Grafin von Schaumburg 6 Mai 1840 in Hamburg 20 April 1912 in Munchen die Friedrich Wilhelm von Hanau etwa zehn Jahre spater heiratete Als koniglich bayerischer Kammerherr war er ein sehr hochrangiges Mitglied des koniglich bayerischen Hofstaates und zudem Major a la suite der Koniglich Bayerischen Armee 2 Das Wappen der Fursten von Hanau Grafen von SchaumburgInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Dynastische Bedeutung 2 1 Rang in der koniglich bayerischen Hofrangordnung 2 2 Ausschluss vom hanauischen Fideikommiss 2 3 Nachfolge im hanauischen Fideikommiss und Enteignung 1945 2 4 Name seit 1930 2 5 Adelsrechtliche Anerkennung als Chef des Hauses Hanau 3 Ehe und Nachkommen 4 Ahnentafel 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFriedrich August von Hanau wurde am 14 April 1864 in Wiesbaden geboren Er hatte einen jungeren Bruder Ludwig Cacilius Felix der 1872 geboren wurde und am 8 Januar 1940 knapp vier Monate vor Friedrich August verstarb 3 Grossvater der beiden war Friedrich Wilhelm I der letzte Kurfurst von Hessen Kassel aus dem Haus Hessen Die Geschwister fuhrten zunachst den Grafentitel und den Namen von Schaumburg da der Grossvater seit 30 September 1831 mitregierender Kurprinz am 10 Oktober 1831 seine Ehefrau Gertrude zuerst zur kurfurstlich hessischen Grafin von Schaumburg erhoben hatte 1 mit der Massgabe dass auch alle ihre Nachkommen im Mannesstamm kurfurstlich hessische Grafen und Grafinnen von Schaumburg seien 1 und zwar mit dem Pradikat Erlaucht 1 Dynastische Bedeutung BearbeitenErst am 2 Juni 1853 war Friedrich Augusts Grossmutter Gertrude in Kassel zur kurfurstlich hessischen Furstin von Hanau erhoben worden 1 ihre Kinder mit dem Kurfursten und die Nachkommen der Sohne sollten hingegen den Titel Prinz bzw Prinzessin von Hanau tragen 1 In Wien erfolgte am 6 Marz 1855 die osterreichische Anerkennung der Grossmutter Gertrude als Furstin von Hanau und zu Horowitz und ihrer Nachkommen mit dem Kurfursten als Fursten bzw Furstinnen von Hanau und zu Horowitz 1 Vom hessischen Kurfursten wurden diese Titel und Namen am 10 Juni 1862 bestatigt mit dem Pradikat Durchlaucht und zwar fur Furstin Gertrude und ihre Kinder mit ihm fur die Nachkommen der Sohne aber nur unter der Voraussetzung dass sie aus standesgemasser das heisst hausgesetzmassiger Ehe stammten 1 4 Ihre Ehefrauen mussten also von Geburt mindestens graflichen Standes sein 1 damit die Kinder die Titel und Namen Fursten bzw Furstinnen von Hanau und zu Horowitz tragen durften 1 4 Schliesslich erfolgte am 20 Januar 1877 in Wien von Kaiser Franz Joseph I die osterreichische Anerkennung dieser kurfurstlichen Bestatigung vom 10 Juni 1862 1 Da die Mutter von Friedrich August Ludovika geb Gloede dieser Heiratsregel nicht gerecht werden konnte konnte man nur auf die kurhessische Grafenstandsverleihung von 1831 zuruckgreifen und so wurden die Nachkommen des Prinzen Friedrich von Hanau mit seiner Frau im Konigreich Bayern bei der Grafenklasse der Adelsmatrikel als Grafen von Schaumburg immatrikuliert 1 4 und zwar der 22 jahrige Friedrich August am 3 April 1887 1 4 als Avantageur des 1 Jagerbataillon Konig 4 und sein Bruder Ludwig am 25 Juni 1888 als Gymnasiast in Schweinfurt 4 Rang in der koniglich bayerischen Hofrangordnung Bearbeiten Als bayerischer Kammerherr in Bayern wie in Osterreich Kammerer genannt bekleidete er einen sehr hohen Rang in der koniglich bayerischen Hofrangordnung im Rang dort mit der Generalitat auf einer Stufe stehend 5 und war zudem Major a la suite der Bayerischen Armee spater Major a D 2 Ausschluss vom hanauischen Fideikommiss Bearbeiten Der hessische Kurfurst hatte im Jahre 1852 6 das Schloss Horovice fur 2 5 Millionen Gulden vom stark verschuldeten Grafen Wurben von Wurbenthal erworben 7 Daraus hatte er fur seine Nachkommen aus der morganatischen Ehe mit Furstin Gertrude das Fideikommiss Hanau Horowitz errichtet wozu auch eine bedeutende Bibliothek gehorte 6 Graf Friedrich Augusts Vater der alteste Sohn des Kurfursten Friedrich Wilhelm von Hanau war aufgrund dessen erster Mesalliance im Jahr 1856 mit der Schauspielerin Auguste Birnbaum vom Fideikommiss ausgeschlossen worden Darauf trat Friedrich Augusts Onkel Moritz in die Hanau Horowitzer Erbfolge ein Moritz war der Lieblingssohn seines Vaters und wurde von dem prasumtiven Nachfolger in der Kurwurde Wilhelm von Hessen Kassel Rumpenheim als Konkurrent betrachtet da hinsichtlich des Kurfursten angenommen wurde er wolle seinem nicht standesgemassen Nachkommen doch noch zur Thronfolge verhelfen 8 Nachfolge im hanauischen Fideikommiss und Enteignung 1945 Bearbeiten nbsp Schloss HoroviceNach dem Tod seines kinderlosen Onkels Heinrich I von Hanau Horovice des 4 Fursten von Hanau im Jahre 1917 beanspruchte er der seit 1899 bis zur Scheidung 1922 mit Grafin Hildegard Almasy de Zsadany et Torok Szent Miklos 1879 1933 der Tochter des Malers und Magnaten Taszilo Almassy verheiratet war 9 den vakant gewordenen Titel Furst von Hanau fur seine Nachkommen Sein Sohn Heinrich Graf von Schaumburg 1900 1971 verheiratet mit Maria Theresia Grafin Fugger von Babenhausen einer Tochter der Furstin Eleonora Fugger von Babenhausen folgte nach einem Erbschaftsprozess 1921 durch die Entscheidung des Zivillandgerichts in Prag seinem Grossonkel dem 4 Fursten Heinrich in das furstlich Hanauische Familienfideikommiss nach und erhielt damit die Substitut Herrschaften Horowitz Jinetz Bezdietitz 2 und das sehr grosse Schloss Horovice Dieser Zweig der Familie wohnte bis zur 1945 erfolgten Enteignung 10 die auch die Substitut Herrschaften Horowitz Jinetz und Bezdietitz einschloss 2 im Barockschloss 7 Die bedeutende zum Schloss gehorige Bibliothek der Hanauer die von Heinrich und dessen Frau aus dem Hause Fugger noch sehr bereichert worden war 6 kam nach dem Zweiten Weltkrieg unter die Verwaltung des Nationalmuseums in Prag 6 Heute befindet sie sich im Besitz des Denkmalamtes fur Mittelbohmen Pamatkovy ustav Strednich Cech in Prag 6 Name seit 1930 Bearbeiten Friedrich August Graf von Schaumburg strengte fur seine Familie in Bayern juristisch die Namensfuhrung Furst von Hanau Graf von Schaumburg an Die daraus resultierenden Urteile des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 4 Juni 1930 und des Landgerichts Munchen vom 28 Mai 1931 liessen die Fuhrung des Namens Furst Prinz bzw Furstin Prinzessin von Hanau Graf bzw Grafin von Schaumburg 11 12 zu 1 Auf Grund der vom Vater ererbten Rechte nach dem Erbschaftsprozess seit 1921 tatsachlicher Inhaber der hanauischen Fideikommissherrschaften die vom 1917 verstorbenen 4 Fursten Heinrich I von Hanau Horovice ererbt wurden hatte dem 1900 geborenen Heinrich der Furstentitel zugestanden den er nun als Namensbestandteil fuhren durfte 1 13 Aus diesem Anlass wurde 1932 sogar eine Denkschrift veroffentlicht Denkschrift uber den Anspruch des Heinrich Furst von Hanau Graf von Schaumburg und seiner Linie auf den Adelstitel Furst von Hanau und auf Einreihung in die III Abteilung des Hofkalenders des Gothaischen Genealogischen Taschenbuchs 14 Die Historische Kommission fur Hessen fuhrte ihr 1940 eingetretenes forderndes Mitglied Stifter im Mitgliederverzeichnis sogar noch mit dem Pradikat Seine Durchlaucht und einem Komma im Namen das die beiden Namensbestandteile vormaligen Titel voneinander trennt und also zwei adlige Titel suggeriert 15 Falschlich wird die Familie auch von Hanau und Horowitz genannt 16 Offenbar war dieser Primogeniturtitel als Namensbestandteil zu dieser Zeit noch moglich bzw juristisch erstreitbar Zwar hatte Artikel 109 der Weimarer Reichsverfassung von 1919 samtliche Standesvorrechte aufgehoben und bestimmte Adelsbezeichnungen gelten nur als Teil des Namens und durfen nicht mehr verliehen werden 17 Fortan seien interpretierte das Reichsgericht die Verfassungsnorm bisher adlige Namen den burgerlichen Namen in jeder Beziehung gleichzustellen das bisherige Adelszeichen nicht anders als eine Silbe im Namen zu behandeln 17 Offen blieb nach der Weimarer Regelung die als nichtverfassungsrechtliche Vorschrift auch in der Bundesrepublik fortgilt welche Adelsbezeichnung fur Primogenitur Adel als Name zu gelten habe die ranghohere des primogenen Haus Chefs oder die rangniedere seiner Geschwister 17 Zwar hatte Preussen mit dem Adelsgesetz vom 23 Juni 1920 schon im Paragraphen 22 klar bestimmt Stand zur Zeit des Inkrafttretens der Reichsverfassung einem Familienangehorigen vor den anderen Familienangehorigen eine besondere Bezeichnung zu so darf er diese Bezeichnung fur seine Person beibehalten Ein primogen erworbener Titel gebuhrte demnach nur noch einem Adligen der sein Namensvorrecht vor dem 14 August 1919 Inkrafttreten der Weimarer Verfassung ererbt hatte 17 Aber Friedrich August Graf von Schaumburg war ausweislich seiner Immatrikulation bei der bayerischen Grafenklasse im Jahre 1887 erstens bayerischer Staatsangehoriger und nicht Preusse und zum anderen hatte er ja das Namensvorrecht noch 1917 also vor dem 14 August 1919 Inkrafttreten der Weimarer Verfassung ererbt und zwar als der letzte Furst von Hanau verstorben und er sein nachster Agnat war Das Reichsgericht wollte schliesslich jeden Zweifel an der Rechtslage ausraumen indem es entschied das beim Adel oft einzelnen Familienangehorigen namentlich dem Familienoberhaupt zustehende Recht eine ihn vor den ubrigen Familienangehorigen auszeichnende Bezeichnung zum Beispiel als Furst oder Graf zu fuhren konne nicht als Teil des Familiennamens gelten weil der Familienname sich auf alle Abkommlinge des Namenstragers vererbe 17 Die Beurteilungslage war allerdings in den einzelnen Landern der Weimarer Republik sehr verschieden Diese Unterschiede waren durch verschiedene rechtsphilosophische Auseinandersetzungen begrundet die sich uber die ganze Zeit der Weimarer Republik hinzogen Einige Rechtstheoretiker sahen in einer Namensanderung mit ehemaligem Adelszeichen oder titel einen Akt der faktischen Adelsverleihung die gemass der Reichsverfassung unzulassig sei Entsprechend der foderativen Gliederung der Lander im Deutschen Reich mit je eigenen Gesetzgebungsbefugnissen kam es zu unterschiedliche Entscheidungen In Preussen Hessen Baden und im Saargebiet waren Namensanderungen mit historischen Adelsbezeichnungen moglich Dahingegen verweigerten Hamburg Bremen Bayern Wurttemberg und Sachsen die Namensnobilitierung durch Namensanderung sie sahen in 109 der Reichsverfassung eine Sperrklausel gegen solche Namensmodifikationen 18 Vor diesem Hintergrund ist die Namensmodifikation der Familie Graf von Schaumburg in Bayern ein herausgehobener Fall da er als einzigartig gelten musste Tatsachlich steht in Deutschland erst seit dem 1 Marz 1966 fest als es das Bundesverwaltungsgericht dekretierte dass nach der sogenannten Primogenitur kein Adelstitel mehr erworben werden kann 17 Ein rund 600 Jahre altes Adelsprivileg wurde damit erst 1966 in Deutschland abgeschafft 17 Hingegen dessen ungeachtet sind auch gegenwartig noch Namensanderungen von Prinz auf Furst moglich 19 Adelsrechtliche Anerkennung als Chef des Hauses Hanau Bearbeiten Friedrich August von Hanau war seit 12 Dezember 1932 in zweiter Ehe mit Ernestine 1894 1978 geb Detzer 1924 geschiedene Adam verheiratet In Berlin erfolgte am 10 April 1938 fur ihn und seine Familie die Aufnahme in die III Abteilung des Gothaischen Hofkalenders zugelassen laut Entscheidung der Abteilung fur adelsrechtliche Fragen 1 Die heute existierende Familie Furst von Hanau 20 stammt von ihm und seiner ersten Frau ab Sein Sohn Heinrich 1900 1971 wurde sogenannter 5 Furst von Hanau der Enkel Heinrich 1923 1998 6 Furst von Hanau und der Urenkel Philipp 1959 21 7 Furst von Hanau 22 der auch als Furst von Hanau Schaumburg 23 firmiert aber im Englischsprachigen auch Furst Philipp of Hanau and zu Horowitz genannt wird 24 Ehe und Nachkommen BearbeitenFriedrich August war zweimal verheiratet Seine erste Frau war Hildegard von Zsadany Grafin Almasy Sie hatten sechs Kinder 25 Friedrich Wilhelm Tassilo Ludwig Hubertus Heinrich von Hanau 1900 1971 5 Furst von Hanau 1 August 1921 auf dem Fuggerschloss Babenhausen Maria Theresia Grafin Fugger von Babenhausen 22 Tochter des Fursten Karl Georg Fugger von Babenhausen und der der Eleonora Fugger von Babenhausen geb Hohenlohe Bartenstein Eine Schwiegertochter ist Maria Hanau Strachwitz Tassilo Karl Friedrich Wilhelm Antonius Hubertus von Hanau 1901 1932 Hildegard Marie Ludovika Mathilde Anna von Hanau 1903 1990 Elisabeth Ludovica Anna Huberta von Hanau 1904 1905 Agnes Hildegard von Hanau 1906 1906 Emmerentiana Philippina Ernestine Anna Marie von Hanau 1913 1986 Am 12 Dezember 1932 heiratete Friedrich August in zweiter Ehe Ernestine Christine Detzer 1894 1978 Ahnentafel BearbeitenAhnentafel Friedrich August von Hanau SchaumburgUrgrosseltern KurfurstWilhelm II von Hessen 1777 1847 1797 PrinzessinAuguste von Preussen 1780 1841 Gottfried Falkenstein 1766 1813 Weinhandler Apotheker und Hausbesitzer in Bonn Sohn des Nikolaus Falkenstein Haus und Weingutsbesitzer in Bonn und der Anna Margarethe Hegs vor 1803 Marie Magdalene Schultz 1778 1848 II Bonn 1815 Franz Otto Frings Gutsbesitzer in Buschdorf Tochter des Johann Ludwig Albert Schultz Fassbinder in Warendorf und der Anna Sophie Krupp aus Peppenhoven Johann Andreas Gloede Christine Bochat Nomen nominandum Nomen nominandumGrosseltern KurfurstFriedrich Wilhelm I von Hessen 1802 1875 1831Gertrude Falkenstein 1803 1882 I Oedekoven 1822 Karl Michael Lehmann 1787 1882 Premierleutnant im 7 Ulanen Regiment in Bonn geschieden 1828 seit 1831 Grafin von Schaumburg seit 1853 Furstin von Hanau D Dr Friedrich Gottlob Christian Gloede 1804 in Pinnow Pastor in Altenwalde Maria Dorothea Ludovika Goldbeck in Altona Eltern Prinz Friedrich Wilhelm von Hanau 1832 1889 altester Sohn des Kurfursten Wien 1875 Bertha Luise Ludovika Auguste Gloede 1840 in Hamburg 1912 in Munchen Schauspielerin Grafin von SchaumburgProband Graf Friedrich August von Schaumburg 1864 1940 altester Sohn des Prinzen von Hanau Nachname seit 1930 Prinz von Hanau Graf von Schaumburg altester Sohn Heinrich 1900 1971 Nachname seit 1930 Furst von Hanau Graf von Schaumburg bis zur Enteignung 1945 Herr der durch 1917 erfolgten Erbfall 1921 erhaltenen furstlich hanauischen FideikommissherrschaftenLiteratur BearbeitenDenkschrift uber den Anspruch des Heinrich Furst von Hanau Graf von Schaumburg und seiner Linie auf den Adelstitel Furst von Hanau und auf Einreihung in die III Abteilung des Hofkalenders des Gothaischen Genealogischen Taschenbuchs Gallus 1932 101 Seiten Online Werner Graf von Bernstorff OLGRat Celle Das Recht des Familiennamens in der neueren Rechtsprechung 1961 Werner Graf von Bernstorff OLGRat Celle Stellungnahme zum Aufsatz Brintzinger zum 3a des Namensanderungsgesetzes in DOV 1962 44 ff 1963 Werner Graf von Bernstorff OLGRat Celle Zum Problem der Primogenitur Namen 1964 Dr Ottobert Brintzinger Assessor Referent des Instituts fur Internationales Recht an der Universitat Kiel Nochmals Zum Problem der Primogenitur Namen 1964 Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band II Band 3 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1953 S 319 322 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1978 S 416 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XII Band 125 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 2001 S 346 f Michel Huberty L Allemagne dynastique Les 15 familles qui ont fait l empire Bd 1 Hesse Reuss Saxe Le Perreux sur Marne 1976 ISBN 2 901138 01 2 Philipp Losch Die Furstin von Hanau und ihre Kinder In Hanauer Geschichtsblatter 13 1939 S 34 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p GHdA Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1978 S 416 Dargestellt beim Institut Deutsche Adelsforschung a b c d Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band II Band 3 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1953 S 320 Bernhard Peter Wappen bei morganatischen Ehen 1 abgerufen am 2 April 2014 a b c d e f Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XII Band 125 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 2001 S 346 f Karl Mockl Otto Friedrich Universitat Bamberg Hof und Hofgesellschaft in Bayern in der Prinzregentenzeit In Pariser Historische Studien Band 21 1985 S 183 235 hier besonders S 198 f a b c d e Handbuch der historischen Buchbestande in Deutschland Osterreich und Europa Horovice Horowitz Schlossbibliothek a b Die Goldene Strasse in Bayern und Bohmen Horovice und das Schloss der Kurfursten von Hessen abgerufen am 29 Marz 2014 Sparismus Ludwig Angerer k k Hof Photograph Wien Louise Liebhardt k k Hof Opernsangerin um 1860 Veroffentlicht am 26 Marz 2014 Abgerufen am 30 Marz 2014 Stamboom Baris Friedrich August von Hanau Schloss Horovice So und zwar entsprechend den beiden Gerichtsentscheiden wortlich im Genealogischen Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1978 S 416 Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band II Band 3 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1953 S 319 Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band II Band 3 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1953 S 319 f Denkschrift uber den Anspruch des Heinrich Furst von Hanau Graf von Schaumburg und seiner Linie auf den Adelstitel Furst von Hanau und auf Einreihung in die III Abteilung des Hofkalenders des Gothaischen Genealogischen Taschenbuchs Gallus 1932 101 Seiten Online Historische Kommission fur Hessen 115 Jahresbericht Ausdruck vom Dienstag 4 Dezember 2012 S 18 Friedrich August von Hanau 5th Prinz von Hanau und Horowitz auf thepeerage com abgerufen am 10 September 2016 a b c d e f g Der Spiegel 15 1966 Institut Deutsche Adelsforschung Preussische Gnadenakte durch Namensanderung 1919 bis 1932 abgerufen am 31 Marz 2014 Main Post Wie aus Prinzen Fursten werden Bayerns Aristokraten Memento des Originals vom 3 Dezember 2013 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mainpost de 29 November 2013 Im Fall Lowenstein zahlt das Ermessen der zustandigen Behorde Landratsamt nichts es wird ersetzt durch die Weisung In Juristendeutsch diktiert die Regierung im Januar 2012 Das Landratsamt wird daher gebeten unverzuglich die beantragte Familiennamensanderung durchzufuhren und der Regierung von Unterfranken uber das Veranlasste zu berichten Das Landratsamt beugt sich schliesslich der Obrigkeit und vollzieht Die Antwort aus Munchen unterzeichnet von Innenstaatssekretar Gerhard Eck ist lapidar Naturlich habe es eine Einzelfallprufung gegeben mit dem Ergebnis dass insbesondere die im Antrag vorgetragenen besonders gewichtigen wirtschaftlichen und sozialen Grunde die begehrte Namensanderung in der Gesamtschau rechtfertigen abgerufen am 31 Marz 2014 Walter Heinemeyer und Ludwig Clemm Brabant in Neue Deutsche Biographie 2 1955 S 499 501 Onlinefassung Die Nachkommen aus nicht ebenburtiger Ehe des letzten Kurfursten Friedrich Wilhelm fuhren den Titel Fursten von Hanau Lago Location Kontakt Philipp von Hanau a b The Heirs of Europe Hanau brand inside Informationen zur Marke Furst Location DPMA Memento des Originals vom 7 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot brandinside de Royal Travel and Events German Houses The Electoral House of Hesse veroffentlicht 19 Mai 2013 abgerufen am 2 April 2014 Genealogische Information online an der Universitat ErlangenNormdaten Person GND 138681279 lobid OGND AKS VIAF 90944876 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Friedrich August von HanauALTERNATIVNAMEN Friedrich August von Hanau Graf von SchaumburgKURZBESCHREIBUNG Sohn des Prinzen Friedrich Wilhelm von HanauGEBURTSDATUM 14 April 1864GEBURTSORT WiesbadenSTERBEDATUM 26 April 1940STERBEORT Brunn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich August von Hanau amp oldid 233468126