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Eleonora Aloysia Maria Furstin Fugger von Babenhausen geb Prinzessin zu Hohenlohe Bartenstein und Jagstberg 4 Oktober 1864 in Bartenstein 1 Marz 1945 in Wien auch bekannt als Furstin Nora Fugger war eine aus dem wurttembergischen Haus Hohenlohe stammende Angehorige des Hochadels Aufgewachsen ist sie aufgrund der Herkunft ihrer Mutter in Bohmen Osterreich und Galizien Furstin Eleonora Fugger von BabenhausenBekannt wurde sie als Salonniere in der osterreichischen Kaiserzeit durch ihre Autobiografie und ihre Beobachtungsgabe der damaligen Gesellschaft Nach dem Tode der Kaiserin Elisabeth ubernahm Nora Fugger gemeinsam mit Furstin Pauline von Metternich die Rolle der Grande Dame der Wiener Gesellschaft Jahrzehnte spater schrieb sie ihre Erinnerungen an die Kaiserzeit in ihren 1932 veroffentlichten Memoiren nieder die zu einer vielzitierten Quelle fur zahlreiche Details des gesellschaftlichen Lebens der adligen Oberschicht in der spaten Kaiserzeit wurden Inhaltsverzeichnis 1 Abstammung 2 Leben 3 Standpunkte 4 Familie 5 Schriften 6 EinzelnachweiseAbstammung Bearbeiten nbsp Schloss Bartenstein eine barocke Dreiflugelanlage von 1760 Noras GeburtshausPrinzessin Eleonora Hohenlohe bzw seit 1887 Erbgrafin und seit 1906 Furstin Fugger Babenhausen kurz Nora wie sie zeitlebens genannt wurde war die Tochter von Furst Karl zu Hohenlohe Bartenstein 2 Juli 1837 in Haltenbergstetten 23 Mai 1877 ebenda beigesetzt in Bartenstein und Furstin Rosa Karoline geb Grafin von Sternberg 16 Marz 1836 in Gyongyos 15 Mai 1918 in Wien Prinzessin Nora hatte noch eine altere Schwester Marie 6 Juli 1861 in Bartenstein 26 Mai 1933 in Baden bei Wien seit 1885 verheiratet mit Albert Graf Lonyay de Nagy Lonya et Vasaros Nameny und einen alteren Bruder Johannes 20 August 1863 in Bartenstein 19 August 1921 ebenda seit 1877 als Nachfolger seines Vaters Furst zu Hohenlohe Bartenstein und seit 1901 vermahlt mit Anna Maria Theresia Erzherzogin von Osterreich Toskana Leben BearbeitenNoras Vater lebte als Standesherr auf Schloss Haltenbergstetten und Schloss Bartenstein in der frankischen Landschaft Hohenlohe Da er jedoch kurz nach ihrer Geburt in eine als unheilbar diagnostizierte Schwermut verfiel zog ihre Mutter Rosa bzw Ruzena mit den drei Kindern zu ihren Eltern nach Bohmen so dass Prinzessin Nora in ihrer fruhen Kindheit hauptsachlich ihren Grossvater mutterlicherseits als Oberhaupt der Familie erlebte Noras Grosseltern waren Jaroslav Graf von Sternberg 12 Februar 1809 18 Juli 1874 und Eleonore Sternberg geb Freiin von Orczy 16 Mai 1811 1865 Ihr Grossvater bewohnte das Schloss Castolovice als Hauptsitz und im Sommer das Schloss Zasmuk Er stellte seiner Tochter mit ihren Kindern das Schloss Nedielischt zur Verfugung und vererbte es ihr spater Den Winter verbrachte die Familie im Sternberg schen Haus am Radetzkyplatz in Prag das Fruhjahr in Wien Bis zum Tod ihres Grossvaters 1874 wuchs Nora an diesen wechselnden Wohnorten auf und genoss dort Privatunterricht Sie wurde gepragt durch die Gesellschaft des bohmischen Hochadels Besonderen Eindruck verschafften ihr die alljahrlichen Jagdgesellschaften in Pardubitz bei der sie bereits in fruher Kindheit u a die Furstenfamilien Auersperg Colloredo Mansfeld Kinsky und Schwarzenberg naher kennenlernte Nach dem Tod des Grossvaters fiel der Sternberg sche Fideikommiss an einen Neffen und Rosa Hohenlohe bezog mit ihren Kindern das Gut in Weiss Politschan welches ihr Vater fur sie erworben hatte Die Wintermonate verbrachte die Familie fortan in Wien wo auch Rosas enge Freundin Pauline von Metternich lebte 1881 heiratete die inzwischen verwitwete Furstin Rosa den osterreichischen Offizier Leopold Prinz Croy nbsp Ball in der Wiener Hofburg um 1900 bei dem wie ublich zum Wiener Walzer getanzt wurde im Vordergrund der Kaiser Gemalde von Wilhelm Gause Am 4 Oktober 1881 ihrem 17 Geburtstag wurde Nora fur volljahrig erklart und nahm 1882 in der Faschingszeit an ihren ersten grossen Ballen in Wien teil Bereits bei ihrem ersten Hofball am 22 Februar 1882 wurde sie der Kaiserin Elisabeth vorgestellt Die kommenden funf Jahre bis zu ihrer Heirat am 8 Janner 1887 waren pragend fur sie 1884 zog die Familie nach Lemberg wo ihr Stiefvater Divisionskommandeur wurde Auch dort herrschte reges gesellschaftliches Leben wobei die vornehmen Familien ihrer vielfaltigen Herkunft wegen untereinander franzosisch sprachen Noras Verlobung mit einem polnischen Adligen wurde wieder gelost da dessen Eltern sich eine polnische Schwiegertochter wunschten In der Wiener Hofgesellschaft war die temperamentvolle Prinzessin beliebt Sie hatte ein Faible fur Tanz und Feste In ihrer Autobiographie Im Glanz der Kaiserzeit beschrieb sie das prunkvolle Leben in der Umgebung des Kaiserhofs das bestimmt war durch Mussiggang reprasentative Festlichkeiten und rauschende Ballnachte Ihre Mutter fuhrte einen Salon in dem befreundete Hochadelsfamilien und einflussreiche Politiker wie Agenor Goluchowski verkehrten Uber das Verhaltnis ihrer Mutter zu der fuhrenden Wiener Salonniere Pauline von Metternich schrieb sie Meine Mutter bewunderte sie und liess sich ganz von ihr tyrannisieren Wann immer die Furstin ihrer bedurfte war sie bereit ihr zu helfen Im Alter erst haben sich die einst so guten Freundinnen zerzankt und sich leider nie wieder ausgesohnt 1 Doch lernte Nora von ihr mit Witz und Schlagfertigkeit eine amusante Konversation zu fuhren Im Laufe ihres Lebens besuchte Nora Hohenlohe bzw seit 1887 Nora Fugger uber 25 Hofballe sowie die noch exklusiveren Balle bei Hof und unzahlige weitere Balle in den Wiener Adelspalais der Hofgesellschaft In der dem Fasching folgenden Fastenzeit wurden Soireen ohne Tanz im Sommer dann Picknicks im Herbst und Winter Gesellschaftsjagden mit festlichen Soupers veranstaltet Sie kam dabei in naheren Kontakt zu fast allen Mitgliedern des Kaiserhauses und der Familien des Hochadels in Wien hochrangigen Personlichkeiten und Diplomaten Zum Kreis ihrer personlichen Kontakte zahlte insbesondere auch der Kaiser Franz Joseph selbst welcher Firmpate ihres altesten Sohnes wurde Sie hatte Einblick ins Privatleben des Kaiserpaars und kannte auch die Hintergrunde um den Tod des Thronfolgers Rudolf der 1889 in Schloss Mayerling gemeinsam mit der 17 jahrigen Baroness Mary Vetsera erschossen aufgefunden wurde Durch ihre engen personlichen Kontakte zu den meisten mittelbar Beteiligten konnte Nora Fugger in einem recht umfangreichen Kapitel ihrer Memoiren die Beziehung ihre Anbahnung die Kenntnisse der jeweiligen Beteiligten sowie die Geschehnisse in Mayerling und anschliessend in Wien ausfuhrlich rekonstruieren 2 Die Vetseras kannte sie bereits seit ihrer Kindheit 1885 hatte Mary Vetsera durch eine Romanze mit Cary Fugger beinahe dessen geplante Verlobung mit Nora durchkreuzt 3 Seit ihrer Heirat 1887 wohnte Nora Fugger bis 1894 am Ort der Garnison ihres Mannes im ungarischen Odenburg etwa 70 km sudlich von Wien das sorglos und froh verbrachte Garnisonsleben bezeichnete sie spater als die glucklichsten Jahre meines Lebens 4 Sie gab Diners fur die Offiziere besuchte Manover ritt Schlepp und Parforcejagden mit Als 1889 der spatere Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand zum Obersten des 9 Husarenregiments in Odenburg ernannt wurde kam es zu einer Freundschaft mit Nora Fugger und ihrem Ehemann die allerdings dadurch etwas wechselhaft war dass der misstrauische Erzherzog sich leicht verhetzen liess Missverstandnisse wuchsen sich oft zu Affaren aus doch entschuldigte sich der Erzherzog auch wenn er feststellte dass er falschen Geruchten aufgesessen war 5 1894 folgte ihm sein Bruder Erzherzog Otto als Kommandeur in Odenburg dessen Verkehr mit den Offizieren Nora Fugger als freier und kameradschaftlicher bezeichnet mit dem beliebten Erzherzog und seiner Frau verband sie ebenfalls eine enge Freundschaft Mit dem Kaiserbruder Erzherzog Ludwig Viktor hingegen der uber Franz Ferdinands Ehefrau zu spotten pflegte verkehrte Nora Fugger zwar schatzte ihn aber wenig gemeinsam mit ihrem Cousin Adalbert Sternberg wirkte sie 1904 an Franz Ferdinands Intrige mit durch die Ludwig Viktor aus Wien verbannt wurde 6 Wahrend der Odenburger Zeit mietete das Ehepaar sich das Schloss Hunyadi Maria Enzersdorf um von dort aus am Wiener Gesellschaftsleben teilzunehmen und selbst reprasentative Einladungen zu geben Von 1895 bis 1898 lebte Nora Fugger mit ihrer Familie im Villenviertel in Hietzing wo sie sich mit ihrer Nachbarin der Schauspielerin Katharina Schratt befreundete da der Kaiser vom nahen Schloss Schonbrunn aus Frau Schratt regelmassig besuchte ergab sich dadurch ein privater Kontakt zu ihm der uber fruhere Begegnungen bei offiziellen Anlassen hinausging man besuchte sich gegenseitig zum Mittagessen oder Tee 7 nbsp Fuggerschloss Babenhausen1898 zog sie in eine Villa in der Nahe des Wiener Praters und mietete sich als Landsitz das Schloss Obersiebenbrunn Sie unternahm viele Reisen fast jahrlich nach Paris und London 1905 nach Agypten wo sie Prinz Aldalbert von Preussen kennenlernte der sie zur Hochzeit seines Bruders des deutschen Kronprinzen Wilhelm nach Berlin einlud Nach dem Tod ihres Schwiegervaters Karl Ludwig Fugger von Babenhausen 1906 ubersiedelte sie von Wien ins Fuggerschloss Babenhausen weil gemass der testamentarischen Bestimmung andernfalls das Vermogen der Sekundogenitur nicht an den zweitgeborenen Sohn Leopold hatte vererbt werden konnen Sie liess das Schloss mit modernem Komfort ausstatten und arrangierte die Einrichtung neu auf dem Hofgut Bannacker versuchte sie sich in der Zucht von Polopferden Belastungen ergaben sich durch die Spielschulden ihres Mannes und dessen schliessliche Entmundigung Der Prinzregent Luitpold von Bayern lud sie ofters zur Hoftafel in Munchen ein den Kaiser Wilhelm II lernte sie 1909 auf einer Jagdgesellschaft im Schloss Donaueschingen naher kennen 8 Im Ersten Weltkrieg diente ihr Mann als Regimentskommandeur und ihre Sohne als Offiziere Als Witwe kam sie 1925 zuruck nach Wien wo sie die letzten 20 Jahre ihres Lebens verbrachte und kurz vor Beginn der Schlacht um Wien 1945 verstarb Standpunkte BearbeitenNeben der Schilderung des hofischen Zeremoniells der Hofgesellschaft ihrer Veranstaltungen und zahlreicher Einzelpersonlichkeiten enthalt Nora Fuggers Erinnerungsbuch auch Beobachtungen und Urteile genereller Art uber den Adel der Kaiserzeit Die Prager Gesellschaft des Bohmischen Adels schildert sie als abgeschlossener als jene in Wien welche einen kosmopolitischen Charakter hatte und wo neben osterreichischem und bohmischem Adel auch solcher aus Ungarn Italien und den vormaligen Osterreichischen Niederlanden sowie die zahlreichen Diplomaten zur Hofgesellschaft gehorten In Prag war das nicht der Fall Die dortige Gesellschaft war eine in sich geschlossene grosse Familie Es war sicher nicht Hochmut sondern eine gewisse Tragheit eine unbezwingbare Abneigung davor geniert zu sein und sich anders als gewohnt geben zu mussen der Grund warum sich der bohmische Adel gegen alles Fremde abschloss 9 Uber den Osterreichischen Adel im weiteren Sinne urteilt sie 10 Der glanzende Adel gab Wien sein glanzendes Geprage Aus aller Herren Landern aus denen der Adel stammte oder die er auf seinen Reisen besuchte hatte er schone Brauche und vornehme Sitten mit den reichen Mitteln uber die er verfugte die schonsten und wertvollsten Erzeugnisse der Kunst und des Kunsthandwerks ins Land gebracht Kunstler besonders Musiker und Gelehrte herangezogen Durch die bedeutendsten Architekten hat er sich seine Palaste in der Stadt seine Schlosser auf dem Lande erbauen lassen Und die Wiener hatten seit jeher viel Sinn fur Prachtentfaltung Lustbarkeiten Spektakel fur schone Lebensfuhrung Sie sahen die stolzen Palaste der Fursten und bauten sich ihren Mitteln entsprechend ahnliche Hauser Sie bildeten sich am Geschmack und am gelauterten Kunstverstandnis des Adels So exklusiv dieser auch unter sich war so schwer erreichbar auch der Zutritt zu Hofe war der osterreichische Adel doch alles eher als hochmutig burgerlichen Kreisen und dem Volk gegenuber Im Gegenteil er wurzelte stark in der Bevolkerung Kunst Sport und Wohltatigkeit schufen rege gesellschaftliche Beziehungen Leutseligkeit ist nicht ganz der richtige Ausdruck fur die Art in der sich der Adel gab Das Wort hat einen leichten Beigeschmack von huldvoller Herablassung von im Grunde doch hochmutiger gesuchter Anpassung Und das lag gar nicht im Wesen des osterreichischen Aristokraten der sich mit vollkommener Naturlichkeit und Selbstverstandlichkeit in alle Gesellschaftsschichten einzfugen verstand und versteht ohne seine Eigenart zu andern Er blieb derselbe in den Salons des kaiserlichen Hofes und seiner Standesgenossen wie in jenen der Patrizier und Burger im Kreise der Volkssanger und der weinseligen sangesfreudigen Fiaker Die Wiener Gesellschaft unterhielt sich gerne es mag ruhig zugegeben werden sie arrangierte allerlei Festlichkeiten Balle und Konzerte Carroussels und Festzuge Theatres pares und Garden partys trieb auch allerlei Luxus liebte Sport und Kunst aber sie warf auch mit vollen Handen Geld in den geschaftlichen Kreislauf und gab uberall reiche Verdienstmoglichkeiten Sie gab dem Leben einen ungeheuren Elan Der osterreichische Adel bekleidete seit jeher die hochsten Wurden und Stellen im Staate Ich zweifle ob dies auch immer von Vorteil war denn in vielen Fallen durfte wie Graf Keyserling meint 11 die Leistung nicht ganz der gewiss glanzenden Form entsprochen haben Aber eines ist sicher die Staatswurdentrager haben ihre Amtsstellen nicht wie dies oft heute geschieht auch zu Geschaftsstellen gemacht Sie waren materiell unabhangig und hatten eine gute Kinderstube Skandale wie sie heute an der Tagesordnung sind hat es nicht gegeben und die Volksgelder wurden ehrlich verwaltet Familie BearbeitenAm 8 Janner 1887 heiratete sie in Wien ihren Cousin zweiten Grades Erbgraf ab 1906 Furst Karl Georg Fugger von Babenhausen 15 Marz 1861 in Klagenfurt 5 Juli 1925 ebenda der als Offizier beim 9 Husarenregiment im ungarischen Odenburg diente und spater auch Kammerherr des osterreichischen Kaisers Franz Joseph I wurde Gemeinsam hatten sie sechs Kinder Friederike Maria Carolina Henriette Rosa Sabina Franziska Pauline Grafin Fugger von Babenhausen 27 Oktober 1887 4 Juli 1949 1908 Adrian Carton de Wiart Georg Constantin Heinrich Carl Friedrich Maria Fugger Furst zu Babenhausen 24 Juli 1889 1 August 1934 1914 Grafin Elisabeth von Plessen Sylvia Rosa Eleonore Leopoldine Karolina Maria Grafin Fugger von Babenhausen 8 Mai 1892 13 April 1949 Graf zu Munster Leopold Heinrich Karl Friedrich Maria Graf Fugger von Babenhausen 18 Juli 1893 8 Juli 1966 1924 Vera Grafin Czernin von Chudenitz spatere Ehefrau von Kurt Schuschnigg Maria Theresia Karoline Gigina Grafin Fugger von Babenhausen 1 Juni 1899 18 Juni 1994 Furst Heinrich von Hanau Graf von Schaumburg Sohn des Friedrich August von Hanau Helene Aloysia Eleonore Maria Grafin Fugger von Babenhausen 21 Juni 1908 1915 Schriften BearbeitenNora Fugger Im Glanz der Kaiserzeit Amalthea Wien 1989 ISBN 3 85002 132 7 Erstveroffentlichung 1932 Einzelnachweise Bearbeiten Nora Fugger Im Glanz der Kaiserzeit S 33 Nora Fugger Im Glanz der Kaiserzeit S 127 141 Nora Fugger Im Glanz der Kaiserzeit S 118 Es fehlte nicht viel und mein lieber Vetter ware der verfuhrerischen kleinen Nixe ins Garn gelaufen doch so weit kam es nicht Reumutig kehrte er zu mir zuruck und die Versohnung fand darin ihren schonen Abschluss dass ich mich mit ihm verlobte Nur eines ging mir schon damals durch den Kopf ich sollte einen ausnehmend hubschen und lebensfrohen Mann heiraten den wurde ich wohl mit anderen teilen mussen Doch ich fand mich mit dem Gedanken ab und zog ihn einem weniger hubschen vor den ich wahrscheinlich ganz fur mich behalten hatte S 140 Nora Fugger Im Glanz der Kaiserzeit S 125 Nora Fugger Im Glanz der Kaiserzeit S 142 Katrin Unterreiner Luziwuzi das provokante Leben des Kaiserbruders Ludwig Viktor Wien 2019 S 153 f Nora Fugger Im Glanz der Kaiserzeit S 173 188 Nora Fugger Im Glanz der Kaiserzeit S 206 211 Nora Fugger Im Glanz der KaiserzeitS 12 f Nora Fugger Im Glanz der Kaiserzeit S 6 8 Hermann Graf Keyserling Das Reisetagebuch eines Philosophen Zwei Bande Reichl Darmstadt 1919 Neuauflage Reichl St Goar 2000Normdaten Person GND 118536788 lobid OGND AKS LCCN n85810132 VIAF 42629301 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fugger von Babenhausen EleonoraALTERNATIVNAMEN Fugger von Babenhausen Eleonora Aloysia Maria Furstin Furstin Nora FuggerKURZBESCHREIBUNG osterreichische Adlige und SaloniereGEBURTSDATUM 4 Oktober 1864GEBURTSORT BartensteinSTERBEDATUM 1 Marz 1945STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eleonora Fugger von Babenhausen amp oldid 234436602