www.wikidata.de-de.nina.az
Munster auch Monster oder Monster ist ein altes hochfreies westfalisches Adelsgeschlecht Die von bzw zu Munster gehoren zu den altesten noch bluhenden deutschen Adelsfamilien Stammwappen derer von MunsterFurst Georg Herbert zu Munster Derneburg 1820 1902 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Linien und Besitzungen 1 2 1 Haus Langelage mit Surenburg Ledenburg und Derneburg 1 2 2 Haus Meinhovel 1 2 3 Weitere Besitze 1 3 Standeserhebungen 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Wappengeschichte 2 3 Historische Wappenbilder 3 Bekannte Namenstrager 4 Andere Adelsgeschlechter des Namens Munster 5 Literatur 6 Weitere Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Der Name leitet sich wahrscheinlich vom in Munster gelegenen Brockhof und dem damit verbundenen Schultheissamt ab der zum munsterischen Domkapitel gehorte und dessen Ursprung in spat karolingischer Zeit angenommen wird Als fruhe Leitnamen wurden Hermann und Rolof an Angehorige der Familie vergeben Wahrscheinlich bestand eine Stammesverwandtschaft mit denen von Bevern von Steinfurt und den Edelherren von Meinhovel die ein ahnliches Wappen fuhren und weiteren westfalischen Dynastengeschlechtern 1 z B mit den Deckenbrock Droste zu Hulshoff Nach Kneschke werden bereits im 10 Jahrhundert die von Munster als angesehene Ritter genannt In alterer Literatur wird als Stammvater der vermutete Erbauer von Burg Meinhovel unweit von Nordkirchen Hermann I Sohn von Ethelhard und Bruder von Albion genannt Er soll als Heerfuhrer der Sachsen gegen Karl den Grossen 789 bei Harstatt gefallen und mit Asta der Schwester des norwegischen Konigs verheiratet gewesen sein 2 Erstmals urkundlich erwahnt wird das Geschlecht im Jahr 1170 mit Ernestus de Monasterio 3 Die Stammguter lagen in Westfalen vor allem im Hochstift Munster Im Familienbesitz waren neben Lehn auch Allodialguter Die Bischofskirche zu Munster wurde auf den Besitzungen des Geschlechts errichtet weshalb sie auch bis 1268 das Patronatsrecht ausubten Im selben Jahr mussten sie nach langen Streitigkeiten dieses Recht an das Bistum Munster fur 800 Mark abtreten 2 Fruhe Lehnsverhaltnisse bestanden auch zur Abtei Werden Mitglieder der Familie zahlten zu den Forderern des 1142 gegrundeten Klosters Hohenholte und traten als Ministeriale Burgmannen und Drosten der Bischofe von Munster Osnabruck und der Grafen von Bentheim auf nbsp St Paulus Dom zu Munster nbsp Epitaph Bernhard von Munster Laurentiusaltar St Paulus Dom Munster nbsp Abtei Werden nbsp Stiftskirche St Georg Hohenholte Linien und Besitzungen Bearbeiten Verschiedene Zweige gelangten im Laufe der Zeit an den Niederrhein nach Hannover Oldenburg Mecklenburg Pommern die Oberlausitz und Sudpreussen Die spateren Freiherren nannten sich zumeist Monster seit der Erhebung in den Grafenstand fuhrten sie den Namen Munster Im Baltikum wurde Jaspar Landmarschall des Deutschen Ordens Er wurde 1577 durch die Moskowiter umgebracht Die vermutete Burg Meinhovel bei Nordkirchen wurde wahrscheinlich 1242 von furstbischoflichen Truppen zerstort Anfang des 14 Jahrhunderts zog eine Bertha von Munster zu Diepenbrock Nachfahrin der Herren von Meinhovel unter Verweis auf alte Rechte nach Nordkirchen um einen halben Kilometer westlich des Burgstalls neben der Muhle am Teufelsbach einen Wohnturm zu errichten Die ebenfalls in Nordkirchen ansassige adelige Familie Morrien strengte vor dem Reichskammergericht einen Prozess an bei dem es letztlich um die Vorherrschaft in Nordkirchen ging indem sie bestritt dass es in Nordkirchen einen fruheren Adelssitz der Familie Meinhovel gegeben habe und den sie offenbar verloren hat denn Berthas Sohn konnte den Wohnturm nach und nach zu einer ansehnlichen Burg erweitern 4 Diese neue Wasserburg wurde im 19 Jahrhundert zerstort Edgard von Munster Edler Herr zu Meinhovel und Runen 1522 5 begrundete durch seinen Sohn Georg die Linie des Geschlechts die sich in Westfalen ausbreitete Surenburg kam 1612 in den Besitz der Familie Gut Langelage 6 heute Ortsteil von Bohmte 1764 durch Heirat aus der Familie von Oer und Schloss Ledenburg 1776 Drei Bruder teilten diese Linie in die drei Hauser Langelage Meinhovel und Ledenburg Der altere Sohn Ludwig Friedrich Diedrich Wilhelm Herr zu Langelage Warburg Germete Surenburg und Geisbeck war der Begrunder des Hauses Langelage im Osnabruckschen Der mittlere Sohn Georg Werner August Diedrich begrundete das Haus Meinhovel in Westfalen und der jungere Sohn Ernst Friedrich Herbert Halbbruder der genannten alteren Bruder das Haus Ledenburg ebenfalls im Osnabruckschen Haus Langelage mit Surenburg Ledenburg und Derneburg Bearbeiten nbsp Surenburg 1612 bis 1786 im Besitz der Familie nbsp Schloss Ledenburg seit 1622 Sitz der Freiherren von Grothaus 1776 bis 1951 im Besitz der Familie zu Munster nbsp Kloster Derneburg bei Hildesheim 1815 bis 1974 im Besitz der FamilieAus dem Haus Langelage stammte Freiherr Georg Hermann Heinrich 1721 1773 Herr zu Surenburg und Geisbeck Erbburgmann zu Quakenbruck und Landdrost zu Iburg Er heiratete 1745 in erster Ehe Wilhemine Dorothea Freiin von Hammerstein Gesmold 1794 die Erbin der oerischen Guter Sein Sohn Freiherr Ludwig Friedrich Diedrich Wilhelm 1750 Herr zu Surenburg und Langelage heiratete 1773 Charlotte Freiin von Munchhausen Schwobber Er starb als furstlich osnabruckscher Oberhofmarschall 1790 Er hatte Surenburg 1786 an die Freiherren Heereman von Zuydtwyck verkauft Sein Sohn Graf Ernst zu Munster ab 1805 britisch hannoverscher Kabinettsminister erhielt von Konig Georg IV 1815 das sakularisierte Kloster Derneburg bei Hildesheim als Dotation das bis 1974 im Familienbesitz blieb Er heiratete 1814 Wilhelmine Charlotte Prinzessin zu Schaumburg Lippe Deren Sohn Georg Herbert zu Munster wurde 1899 in den preussischen Furstenstand erhoben er war Erblandmarschall im Konigreich Hannover Mitglied des Staatsrates und Gesandter am kaiserlich russischen Hof seit 1847 verheiratet mit Alexandrine Furstin Galitzin Aus dieser Ehe stammten vier Tochter und drei Sohne Von 1837 bis 1938 gehorte auch Kniestedt bei Salzgitter zum Familienbesitz Es wurde im gleichen Jahr fur die Reichswerke Hermann Goring enteignet 1 Das Haus Ledenburg besass seit dem 12 August 1814 die Erblandmarschallswurde des Konigreichs Hannover mit erblicher Virilstimme in der ersten Kammer der Standeversammlung des Konigreichs Hannover Mit der von Konig Georg IV von Grossbritannien und Hannover 1827 verliehenen Dotation Derneburg wurde das erforderliche Majorat gestiftet Haus Meinhovel Bearbeiten Das Haus Meinhovel erhielt 1793 das danische und 1799 das bohmische Indigenat Die 1795 erkaufte Standesherrschaft Konigsbruck in der Oberlausitz wurde 1803 an die Grafen von Hohenthal veraussert Graf Georg Werner August Diedrich Freiherr von Oer und Schade Herr der Standesherrschaft Konigsbruck sowie zu Landegge im Emsland Carow Damerow und Poseriu in Mecklenburg und Falkenhagen bei Frankfurt Oder starb 1801 als Erbmarschall der Abtei Herford koniglich danischer und furstlich osnabruckscher Geheimrat kurkolnischer Wirklicher Geheimer Staatsrat und Kammerer Er war in zweiter Ehe mit Luise Erbtochter und Freiin von der Schulenburg Altenhausen 1786 verheiratet Sein Sohn Graf Gustav 1782 1839 Herr auf Schwartow k u k Kammerer und preussischer Generalmajor ehelichte Julie von der Marwitz Weitere Besitze Bearbeiten Im Hochstift Osnabruck lagen die Besitzungen Langelage Ledenburg und der Burgmannssitz in Quakenbruck Ab Mitte des 15 Jahrhunderts konnten Guter in den Niederlanden und Friesland erworben werden unter anderem die Herrschaft Ruinen bei Meppel in der Provinz Drenthe bis zur Mitte des 17 Jahrhunderts sowie Burg Duirsum auch Den Ham genannt bei Loppersum Groningen und Herzford bei Lingen 7 Ende des 18 Jahrhunderts und im 19 Jahrhundert gelangten Guter in Sachsen in Familienbesitz die Herrschaft Konigsbruck Ende des 18 Jahrhunderts Linz mit Ponickau heute ein Ortsteil von Thiendorf bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts und Konigsfeld mit Kottwitzsch und Haide heute beides Ortsteile von Konigsfeld 1910 Der ausgestorbene Zweig Munster Schade war auch in Mecklenburg und Pommern dort unter anderem mit Damerow Carow Schwartow und Klein Massow besitzlich Sie nahmen spater den Namen Meinhovel an und grundeten 1883 das Familienseniorat der Grafen zu Munster Meinhovel Wahrend des Zweiten Weltkrieges ging ein Grossteil des Senioratsvermogens verloren 1972 wurde an Stelle des Seniorats die munster meinhovelsche Familienstiftung gegrundet Standeserhebungen Bearbeiten Ob ein verlorengegangenes Freiherrendiplom aus dem Jahre 1510 verliehen von Kaiser Maximilian I existierte ist umstritten Im Wappenbuchlein des Virgil Solis Nurnberg 1555 wird die Familie unter den Freyhern gefuhrt 1 Am 27 Juni 1792 wurden von Kurfurst Karl Theodor von Pfalzbayern als Reichsvikar die Bruder Georg Erbmarschall des Stifts Herford kurfurstlich trierscher Kammerer und Geheimrat mit dem Nebentitel Freiherr von Schade und Ernst von Munster auf Ledenburg und Bruchen kurfurstlich braunschweig luneburger Hof und Kanzleirat mit dem Nebentitel Freiherr von Grothaus sowie postum der alteste Bruder Ludwig auf Langelage und Lohe furstbischoflich osnabruckscher Hofmarschall mit seiner Witwe und Kindern mit dem Nebentitel Freiherr von Oer in den Reichs und bayerischen Grafenstand mit der Anrede Hoch und Wohlgeboren erhoben Eine mecklenburgisch schweriner Anerkennung fur Georg Graf zu Munster Freiherr von Schade auf Damerow und Carow erfolgte am 16 Marz 1793 und eine kurfurstlich braunschweig luneburger Anerkennung fur alle drei Genannten am 11 Juni 1793 zu Hannover Im Konigreich Bayern wurden bei der Grafenklasse der Adelsmatrikel am 25 Marz 1813 Georg Graf zu Munster Freiherr von Oer koniglich bayerischer Finanzrat in Bayreuth eingetragen Ernst Graf zu Munster Freiherr von Grothaus koniglich hannoverischer Staats und Kabinettsminister und die jeweiligen Geschlechtsaltesten erhielten am 12 Oktober 1814 die Erblandmarschallswurde im Konigreich Hannover nbsp Das Mausoleum der Grafen zu Munster auf Gut DerneburgGeorg Graf zu Munster Ledenburg Freiherr von Grothaus Fideikommissherr auf Ledenburg Dornum Derneburg Binder Luttrum und Kniestedt I III Hannover und Denkiehausen Braunschweig kaiserlich deutscher Botschafter in Paris erbliches Mitglied des preussischen Herrenhauses Erbmarschall der Provinz Hannover wurde am 29 August 1899 zu Potsdam Neues Palais als Furst Munster von Derneburg mit der Anrede Durchlaucht in den preussischen Furstenstand die Vererbung war vorbehalten erhoben Eine preussische Ubertragung der seinem Vater verliehenen Furstenwurde erhielt als Furst Munster von Derneburg mit Durchlaucht sein Sohn Dr jur et cam Alexander Graf zu Munster Ledenburg Freiherr von Grothaus preussischer Major fur seine Person am 23 Marz 1909 Ernst Graf zu Munster Freiherr von Oer Fideikommisherr auf Linz mit Ponikau koniglich sachsischer Landstallmeister ausser Dienst und den jeweiligen Besitzern von Linz mit Ponikau erhielt am 28 April 1910 zu Dresden durch Ministerialverfugung eine koniglich sachsische Namensanderung in Graf zu Munster Linz Die Eintragung in das koniglich sachsische Adelsbuch fur ihn erfolgte am 6 Juni 1910 unter der Nummer 332 Wappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Das Stammwappen ist von Rot und Gold geteilt Auf dem Helm zwei wie der Schild geteilte Buffelhorner Die Helmdecken sind rot golden Wappengeschichte Bearbeiten Der Ritter Hermann von Munster fuhrte 1315 und spater ein Reitersiegel von 60 mm Durchmesser Einzelne Abdrucke dieses Siegels sind mit einem Gegensiegel versehen welches das Wappen des Geschlechts in Bannerform zeigt 8 Vermutlich bekleidete Ritter Hermann das Amt eines Obermarschalls des Hochstifts Munster und hat sich in dieser Eigenschaft des Reitersiegels bedient Die prunkvollen Helmkleinode weisen auf einen hoheren Stand der Familie hin 9 Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Reitersiegel des Hermann de Monasterio vom 17 Dezember 1324 nbsp Wappen derer von Munster in Glasfenster im Schloss Hollwinkel nbsp Wappen der Grafen zu Munster Meinhovel Freiherren von Schade Erbmarschalle der Furstabtei Herford nbsp Wappen der Grafen zu Munster Ledenburg Freiherren von Grothaus Herren auf Derneburg Erblandmarschalle des Konigreichs bzw der Provinz Hannover nbsp Wappen der Fursten Munster von Derneburg Erblandmarschalle der Provinz Hannover nbsp Wappen der Grafen zu Munster Langelage Freiherren von Oer Herren auf Langelage und Lohe bzw auf Linz mit Ponickau daher seit 1910 auch Grafen zu Munster Linz nbsp Georg Hermann Heinrich Freiherr von Munster zur Surenburg 1721 1773 nbsp Graf Ernst zu Munster Freiherr von Grothaus 1766 1839 Bekannte Namenstrager BearbeitenHermann von Munster Domherr 1449 1449 Domherr in Munster Bernhard von Munster 1500 1557 Dompropst in Munster Georg Werner August Dietrich von Munster 1751 1801 regierender Standesherr zu Konigsbruck Ernst Friedrich Herbert zu Munster 1766 1839 deutscher Staatsmann und Politiker Georg zu Munster 1776 1844 deutscher Palaontologe Gustav von Munster Meinhovel 1782 1839 preussischer Generalmajor Hugo Eberhard zu Munster Meinhovel 1812 1880 preussischer General der Kavallerie u a preussischer Militarbevollmachtigter in St Petersburg Georg Herbert Furst zu Munster von Derneburg 1820 1902 deutscher Diplomat Sohn von Ernst Friedrich Herbert zu Munster Otto Georg zu Munster Langelage 1825 1893 Kreishauptmann von Leipzig und Reichstagsabgeordneter Alexander Otto Hugo Wladimir Furst zu Munster von Derneburg 1858 1922 preussischer Major Wladimir Ernst Graf zu Munster von Derneburg 1886 1954 Oberstleutnant Landwirt Franz Oswald Wladimir Graf zu Munster Freiherr von Grothaus 1917 2003 FotografAndere Adelsgeschlechter des Namens Munster BearbeitenKeine Stammesverwandtschaft besteht zu den gleichnamigen Adelsgeschlechtern der frankisch reichsritterschaftlichen Freiherren von Munster und der ebenfalls ursprunglich westfalischen Adelsfamilie von Munster die um 1820 im Baltikum erlosch beide fuhren auch andere Wappen Ebenfalls besteht keine Verwandtschaft zu der briefadeligen Familie Munster die mit Christoph Munsterer kaiserlicher Offizier am 12 Marz 1660 in den Reichsadelsstand erhoben wurde Literatur BearbeitenFamilien Chroniken und Monographien Alteste Geschichte der Grafen Munster und edlen Herren v Munster nach Urkunden von Generalleutnant Hans Frhr v Hammerstein Eqourd 1821 F Philippi Die Standesverhaltnisse der Herren v Munster Meinhovel Jahrgang X Zeitschrift Westfalen Munster 1919 S 49 56 Standesverhaltnisse der Herren Munster Palmsche Ahnen 2 Bande C A Starke Verlag Gorlitz 1928 Winfried Suhlo Georg Herbert Graf zu Munster Erblandmarschall im Konigreich Hannover Ein biographischer Beitrag zur Frage der politischen Bedeutung des deutschen Uradels fur die Entwicklung vom Feudalismus zum industriellen Nationalstaat in Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen 32 Niedersachsische Biographien 2 Hrsg Historische Kommission fur Niedersachsen und Bremen August Lax Verlag Hildesheim 1968 E G Graf zu Munster Die Grafen zu Munster Familienkundliche Notizen 1100 1980 Schwabisch Gmund 1981 zitiert in Emslandische und Bentheimer Familienforschung 1992 Heft 18 s 626 ff Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Band 3 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 436 438 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 6 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1865 S 414 416 Digitalisat GGT Auszug Hofkalender Ausgabe Jahrgang 137 1900 Digitalisat ff bis 1928 III Abteilung A Uradel Artikel Munster v Derneburg Druck und Redaktion jeweils im Vorjahr Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1826 Justus Perthes Gotha 1825 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1894 Justus Perthes Gotha 1893 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1914 Justus Perthes Gotha 1913 Stammreihe ff Jahrgang 111 Ausgabe 1938 Gotha 1937 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1942 Teil A Uradel Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Jahrgang 115 Justus Perthes Gotha 1941 Letztausgabe Digitalisat GHdA ISSN 0435 2408 Auszug Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch des Adels Grafliche Hauser A Uradel Band II Band 10 710 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1955 ff Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Grafliche Hauser A Uradel Band 740 1967 Band 763 1976 794 1988 801 1991 Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz Klaus Freiherr von Andrian Werburg Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IX Band 116 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 1998 Rudolfine von Oer Munster Grafen von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 532 f Digitalisat Gottfried Graf Finck von Finckenstein Gothaisches Genealogisches Handbuch Grafliche Hauser Band 2 Gesamtreihe GGH Hrsg Deutsches Adelsarchiv Selbstverlag Marburg Lahn 2019 ISSN 2364 7132Weitere Literatur BearbeitenOtto Hupp Munchener Kalender 1902 Buch u Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1902 Peter Ilisch Zur Geschichte des Hauses Meinhovel im Kirchspiel Nordkirchen Geschichtsblatter des Kreises Coesfeld 27 Coesfeld 2002 S 1 26 ISSN 0723 2098Weblinks BearbeitenWappen in Anton Fahne Die Dynasten Freiherren und jetzigen Grafen von Bocholtz I Band 2 Abtheilung Buchdruckerei H Voss Dusseldorf J M Heberle H Tempertz Koln 1859 S 131 ff Stammwappen des Geschlechts Munster in Wappenbuch des Westfalischen Adels Buch 2 Tafel 222 Wappen der Grafen zu Munster im Wappenbuch des westfalischen Adels Kunstobjekte und Gemalde aus dem Nachlass der Grafen zu Munster PDF Einzelnachweise Bearbeiten a b c Rudolfine Freiin von Oer Munster Grafen von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 532 f Digitalisat a b Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 6 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1865 S 414 Digitalisat Cod dipl Hist Westf 2 S 109 Nr 344 Hildegard Schlutius Die Ringwalle in Meinhovel Gemeinde Nordkirchen Unser Kreis Geschichte und Geschehen 2013 in Geschichtsblatter des Kreises Coesfeld 38 Jahrgang 2013 Hrsg Kreisheimatverein Coesfeld e V 2013 S 267 277 Eintrag zu Wasserburg Meinhovel in der privaten Datenbank Alle Burgen Abgerufen am 15 September 2015 Eintrag zu Haus Langelage in der privaten Datenbank Alle Burgen Abgerufen am 15 September 2015 E G Graf zu Munster Die Grafen zu Munster Familienkundliche Notizen 1100 1980 Schwabisch Gmund 1981 zitiert in Emslandische und Bentheimer Familienforschung 1992 Heft 18 s 626 ff Westfalisches Siegelwerk Tafel 142 Otto Hupp Munchener Kalender 1902 S 30 Normdaten Person GND 139859977 lobid OGND AKS VIAF 102698374 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Munster westfalisches Adelsgeschlecht amp oldid 239419987