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Marwitz ist der Name eines der altesten brandenburgischen Adelsgeschlechter Die Herren von der Marwitz gehoren zum neumarkischen Uradel Zweige der Familie bestehen bis heute Wappen derer von der Marwitz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Linien 1 3 Besitzungen 1 4 Briefadelige Zweige 2 Wappen 2 1 Familienwappen 2 2 Wappensage 2 3 Historische Wappenabbildungen 3 Bedeutende Namenstrager 4 Literatur 5 Weitere Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Erstmals urkundlich erwahnt wird das Geschlecht im Jahre 1259 mit Theodoricus de Marwiz 1 Nach Kneschke erscheinen am 30 Mai 1298 Zabellus et Henningius de Marwitz als Zeugen in einem Stiftungsbrief des Doms zu Soldin von dem Askanier Albrecht von Brandenburg 2 Der namensgebende Stammsitz Marwitz in der Neumark heute Marwice in Polen liegt nahe Landsberg an der Warthe und war schon seit 1289 im Besitz der Familie 3 und verblieb ihr bis 1747 Henning von der Marwitz wurde 1336 mit Anteilen an Sellin belehnt Das Gut Sellin blieb bis 1765 im Familienbesitz Ausbreitung und Linien Bearbeiten Conrad von der Marwitz bezeugte 1403 nachdem der spatere Kaiser Sigismund die Neumark dem Deutschen Orden und seinem Hochmeister Konrad von Jungingen verpfandete dass die ganze Neumark dem Deutschen Orden gehuldigt habe Sehr wahrscheinlich gehorte auch Alexander auch Zander von Marwitz zur Familie Er war Landvogt der Neumark fur den Orden und bestatigte 1420 denen von Sydow ihr Lehen uber Furstenfelde Otto von der Marwitz war 1466 einer der Mitunterzeichner des Vertrags von Soldin Kurfurst Friedrich II von Brandenburg bestatigte ihm das Dorf Sellin zum Leibgedinge seiner dritten Tochter das uber 300 Jahre im Familienbesitz verblieb Im 15 und 16 Jahrhundert gehorte die Familie zu den schlossgesessenen Geschlechtern Anfang des 16 Jahrhunderts lebte Peter von der Marwitz auf Grunrade heute Grzymiradz Barfelde heute Smolnica und Sellin Er nahm den protestantischen Glauben an und hatte schon 1529 einen eigenen lutherischen Hauskaplan Er war der Stammvater der Linien zu Friedersdorf Sellin Barfelde sowie Leine Pommern Leine wurde von seinem Sohn Moritz erworben dessen Nachkommen noch 200 Jahre spater dort sassen Die Linie zu Marwitz begrundet von Wulf Joachim Asmus von der Marwitz auf Marwitz und Grabow ist spater erloschen nbsp Friedrich August Ludwig von der Marwitz 1777 1837 auf Friedersdorf Generalleutnant und LandtagsmarschallDas Haus Friedersdorf grundete Georg von der Marwitz 1678 Herr auf Dolzig und kurbrandenburgischer Oberst Sein Sohn Hans Georg 1704 Herr auf Gross und Klein Rietz Friedersdorf Kienitz Birkholz und Rassmannsdorf wurde furstlich anhalt zerbster Geheimrat Kammerprasident und Hofmarschall Er beauftragte den Bau von Schloss Gross Rietz 1693 bis 1700 Seine Enkel spielten im 18 Jahrhundert in der friederizianischen Armee eine Rolle Der Alteste Generalmajor Johann Friedrich Adolf von der Marwitz Herr auf Friedersdorf fiel bei Friedrich II in Ungnade weil er sich weigerte das eroberte kurfurstlich sachsische Jagdschloss Hubertusburg plundern zu lassen er wird deshalb auch als Hubertusburg Marwitz bezeichnet sein Bruder der Generalleutnant Gustav Ludwig von der Marwitz ist als Hochkirch Marwitz bekannt der Jungste Behrendt Friedrich August von der Marwitz wurde spater Hofmarschall unter Friedrich Wilhelm II Behrendt Friedrich Augusts zweiter Sohn Friedrich August Ludwig von der Marwitz 1777 1837 Herr auf Friedersdorf kampfte als Oberst gegen Napoleon I und schied 1827 als Generalleutnant aus Er war Landtagsmarschall des brandenburgischen Provinziallandtags und erlangte Bekanntheit als vehementer Gegner der Stein Hardenberg Reformen Fontane hat in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg uber Schloss Friedersdorf und die Familie Marwitz geschrieben Sein dort enthaltener Aufsatz uber das Bruderpaar Friedrich August Ludwig von der Marwitz und Alexander von der Marwitz beschwor den alten preussischen Geist Fontane inspirierten auch die Epitaphien der Familie in der Dorfkirche Friedersdorf dem Sans pareil unter den markischen Kirchen und er verhalf der Grabinschrift zu grossem Ruhm die Friedrich August Ludwig fur seinen Onkel Johann Friedrich Adolf den Hubertusburg Marwitz verfasst hat wahlte Ungnade wo Gehorsam nicht Ehre brachte Sie wurde spater zur heimlichen Losung fur den Widerstand gegen den Nationalsozialismus Durch die Marwitze und Fontane wurde Friedersdorf zur geweihten Domane dessen was wir im hochsten Sinne unter preussisch zu verstehen haben Udo von Alvensleben 4 Balzar von der Marwitz kurbrandenburgischer Oberst war der Begrunder des Hauses Sellin Einer seiner Nachkommen war der kurbrandenburgische Generalleutnant Curt Hildebrand von der Marwitz er wurde 1690 Gouverneur von Kustrin Aus seiner Ehe mit Luise der Tochter des Generalfeldmarschalls Georg von Derfflinger gingen vier Sohne und zwei Tochter hervor Sohn Heinrich Karl von der Marwitz starb 1744 als koniglich preussischer General der Infanterie Er erhielt am 27 Dezember 1713 zu Berlin das preussische Indigenat Zahlreiche weitere Angehorige der Familie erhielten hohe Amter in kurbrandenburgischen bzw koniglich preussischen Hof Staats und Militardiensten Noch 1806 dienten 17 von der Marwitz in der preussischen Armee Am 22 Marz 1889 wurde ein Familienverband gegrundet Besitzungen Bearbeiten In neuerer Zeit besass das Geschlecht in Pommern die Guter Wendisch Pribbernow und Ritzkow im Landkreis Greifenberg Klein Nossin und Wundichow im Landkreis Stolp sowie Schwessin im Landkreis Rummelsburg In Schlesien waren Angehorige zu Frankenthal im Landkreis Neumarkt und in Westpreussen zu Mzanno im Landkreis Schwetz besitzlich Im mittelbaren Umfeld von Berlin lebten mindestens zwei Generationen auf Gut Diedersdorf In der Neumark waren Berkenbrugge und Kolpin im Landkreis Arnswalde und Friedersdorf als Fideikommiss im Landkreis Lebus im Besitz oder Teilbesitz der Familie Das neumarkische Schloss Gleissen befand sich im 17 und wieder im 19 Jahrhundert im Besitz der Marwitz Friedersdorf erwarb 1682 Hans Georg von der Marwitz durch Heirat mit einer von Gortzke es blieb sodann bis 1945 im Familienbesitz ebenso das spater im Erbgang hinzugekommene Gut Gross Kreutz Havel und Gut Hackenhausen Gemeinde Planebruch Letzter Eigentumer bis zur Bodenreform war hier als Erbe 5 seiner beiden Bruder Bodo von der Marwitz 1893 1982 Ordenswerkmeister Ordenskanzler und Ehrenkommendator 6 des Johanniterordens Das ab 1693 erbaute Schloss Gross Rietz wurde 1790 verkauft kam aber 1861 im Erbgang an die Familie von der Marwitz zuruck die es dann bis zur Enteignung 1945 hielt zuletzt durch Georg Alexander von der Marwitz 1897 1945 7 Hans Georg von der Marwitz 1961 kaufte nach 1990 das Gut Friedersdorf sukzessive zuruck Auch das Gutshaus Gross Kreutz wurde von Enkeln des letzten Besitzers zuruckerworben nbsp Schloss Friedersdorf nbsp Schloss Gross Rietz nbsp Gut Gross KreutzBriefadelige Zweige Bearbeiten Eine Verwandtschaft besteht zu zwei briefadligen Zweigen die von Gottlieb Felix Ludwig von der Marwitz und Gustav Karl von der Marwitz begrundet wurden Gottlieb Felix Ludwig von der Marwitz war der naturliche Sohn des koniglich preussischen Generalmajors Otto von der Marwitz aus dem Haus Diedersdorf und der Wilhelmine Gebler der am 24 Mai 1790 zu Berlin eine preussische Adelslegitimation unter Beilegung des vaterlichen Namens und Wappens erhielt Gustav Karl von der Marwitz der naturliche Sohn des preussischen Generalleutnants Gustav Ludwig von der Marwitz aus dem Haus Friedersdorf erhielt am 5 November 1791 zu Berlin eine preussische Adelslegitimation ebenfalls unter Beilegung des vaterlichen Namens und Wappens 8 Wappen BearbeitenFamilienwappen Bearbeiten Das Wappen zeigt in Blau einen aufgerichteten ausgerodeten naturlichen Baumstamm der oben nach aussen schrag in zwei gestummelten Asten ausgeht die je drei goldene Blatter tragen Auf dem Helm zwischen zwei schwarzen Flugen eine wachsende blau gekleidete Jungfrau mit langen goldenen Haaren mit beiden Handen einen grunen Kranz emporhebend Die Helmdecken sind blau golden Fur das fruhe 17 Jahrhundert ist eine abweichende Variante der Helmzier belegt zwei geharnischte Arme die gemeinsam drei grune Kleeblatter emporhalten 9 Wappensage Bearbeiten Die Herren von der Marwitz fuhren in ihrem Wappen einen Baum und als Helmzier das Brustbild einer Jungfrau Eine Sage berichtet dass einst als das ganze Geschlecht der Marwitz bis auf eine Jungfrau ausgestorben war diese sich mit der Bitte an den Kaiser wendete er moge erlauben dass ihr Verlobter ihren Namen und ihr Wappen annehme Der Kaiser gestattete es nur musste er sich statt von Marwitz von der Marwitz nennen 10 Historische Wappenabbildungen Bearbeiten nbsp Wappen in Siebmachers Wappenbuch von 1605 nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1916Bedeutende Namenstrager BearbeitenAllein von der Mitte des 17 bis zum Anfang des 19 Jahrhunderts haben einige hundert Offiziere aus der Familie v d Marwitz in brandenburgischen bzw preussischen Diensten gestanden 11 entsprechend militarlastig ist die folgende Aufstellung Namenstrager BemerkungAdelheid von der Marwitz 1894 1944 Diakonissenoberin und Widersacherin der NS Diktatur 12 Alexander von der Marwitz 1787 1814 preussischer OffizierAlexander Magnus von der Marwitz 1668 1726 preussischer GeneralmajorBehrendt Friedrich August von der Marwitz 1740 1793 preussischer Kammerherr und HofmarschallBernd von der Marwitz 1661 1726 preussischer GeneralmajorBernhard von der Marwitz 1824 1880 preussischer Landrat und PolitikerBodo von der Marwitz 1893 1982 Politiker Gutsbesitzer und Ehrenkommendator des JohanniterordensChristian August von der Marwitz 1736 1800 preussischer GeneralmajorChrista von der Marwitz 1918 2015 Dolmetscherin und Autorin PolitikerinDavid von der Marwitz 1649 1707 preussischer GeneralmajorEugen Louis Hermann von der Marwitz 1853 1916 preussischer Landstallmeister und Gestutsdirektor BeberbeckFriedrich August Ludwig von der Marwitz 1777 1837 preussischer Generalleutnant und PolitikerFriedrich Wilhelm von der Marwitz 1639 1716 preussischer Generalmajor und Kommandant der Festung OderbergFriedrich Wilhelm Siegmund von der Marwitz 1726 1788 preussischer GeneralmajorGeorg von der Marwitz 1856 1929 preussischer General der KavallerieGeorg Wilhelm von der Marwitz um 1723 1759 genannt der schwarze Marwitz und der schone Marwitz preussischer Major und Quartiermeister sowie Favorit Konig Friedrichs II von Preussen und Prinz Heinrichs von Preussen 13 Gustav Ludwig von der Marwitz 1730 1797 preussischer GeneralleutnantHans Georg von der Marwitz 1961 Landwirt Abgeordneter im Deutschen Bundestag und Vorsitzender der CDU Fraktion im Kreistag Markisch OderlandHeinrich Karl von der Marwitz 1680 1744 preussischer General der InfanterieHermann von der Marwitz 1814 1885 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Preussischen AbgeordnetenhausesJoachim von der Marwitz 1603 1662 brandenburgischer Hofbeamter und SoldatJohann Friedrich Adolf von der Marwitz 1723 1781 preussischer GeneralmajorKaspar Heinrich von der Marwitz 1865 1945 preussischer Landrat Generaldirektor der Landesfeuersozietat der Provinz BrandenburgKurt August von der Marwitz 1737 1808 preussischer GeneralmajorKurt Hildebrand von der Marwitz 1641 1701 kurbrandenburgischer Generalleutnant und Gouverneur von KustrinOskar von der Marwitz 1848 1920 preussischer GeneralmajorOtto Sigismund Albrecht Alexander von der Marwitz 1746 1819 preussischer GeneralmajorPeter Alexander von der Marwitz 1955 deutscher Politiker PDS Partei Rechtsstaatlicher Offensive Zentrum Ralf von der Marwitz 1888 1966 deutscher Vizeadmiral und MarineattacheRobert von der Marwitz 1837 1897 preussischer Landrat des Kreises LyckSiegmund von der Marwitz 1586 1660 brandenburgischer HofbeamterTheodorich von Marwitz 1690 brandenburgischer KonsistorialratWalter von der Marwitz 1880 1945 preussischer Verwaltungsjurist Landrat des Kreises StolpWilhelmine Dorothee von der Marwitz 1718 1787 Matresse des Markgrafen Friedrich von Brandenburg Bayreuth und Wiener Salonniereder Schwarze Marwitz 1759Literatur BearbeitenChristoph Franke Klaus von Andrian Werburg Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VIII Band 113 der Gesamtreihe GHdA Hrsg Dt Adelsarchiv C A Starke Limburg an der Lahn 1997 ISSN 0435 2408 Walter von Hueck Klaus von Andrian Werburg Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel Band XX Band 93 der Gesamtreihe GHdA Hrsg Dt Adelsarchiv C A Starke Limburg an der Lahn 1988 ISBN 3 7980 0700 4 S 241 247 Hans Korner Marwitz von der In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 318 320 Digitalisat Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser A Uradel Band I Band 5 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1953 S 171 f ISSN 0435 2408 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1939 A Uradel Jahrgang 38 Justus Perthes Gotha 1938 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Walther von Diest Geschichte der Familie von der Marwitz im Auftrag des Familienverbandes im Selbstverlag gedruckt beim Kolberger Tageblatt Kolberg 1929 DNB Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Jahrgang 6 Justus Perthes Gotha 1905 S 493 ff Online Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Traugott Maercker Die von der Marwitz im brandenburgisch preussischen Heere Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1891 Online Google Books Rudolf Philippi Die von der Marwitz in ihren Beziehungen zum Ordenstaaat in Preussen Festschrift zur Feier des 50jahrigen Priester Jubilaums des hochwurdigsten Bischofs von Culm Herrn Johannes Nepomucenus von der Marwitz 10 April 1880 Konigsberg 1880 Moritz Maria von Weittenhiller Genealogisches Taschenbuch der Ritter u Adels Geschlechter 1878 Dritter Jahrgang Buschak amp Irrgang Brunn Wien 1877 S 457 ff Online Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Hermann von Redern Zur Geschichte der Familie von der Marwitz Regesten Stammtafeln und andere Materialien Carl Heymanns Verlag Berlin 1879 Online Google Books Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 6 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1865 S 156 159 Online Google Books Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Band 3 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 361 367 Online Google Books Weitere Literatur BearbeitenOtto Hupp Munchener Kalender 1916 Buch und Kunstdruckerei Munchen Regensburg 1916 Friedrich August Ludwig von der Marwitz Marcus von Niebuhr Aus dem Nachlasse Friedrich August Ludwig s von der Marwitz auf Friedersdorf Erster Band E S Mittler und Sohn Berlin 1852 Online Google Books Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marwitz Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Familie von der MarwitzEinzelnachweise Bearbeiten Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis A XIII 208 VII Bischof Otto von Brandenburg und Markgraf Johann stellen die Bedingungen fest unter welchen das Hospital zu Oderberg dem Kloster Mariensee zugewandt ist am 26 Juni 1259 Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 6 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1865 S 157 Digitalisat Hans Korner Marwitz von der In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 318 320 Digitalisat Udo von Alvensleben Besuche vor dem Untergang Adelssitze zwischen Altmark und Masuren Aus Tagebuchaufzeichnungen zusammengestellt und herausgegeben von Harald von Koenigswald Frankfurt am Main Berlin 1968 S 90 93 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 In Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Hrsg Schuler und Alumnatsverzeichnis I von IV von der Marwitz Bernhard Albert Zogling RA No 1687 Selbstverlag Gedruckt in der Buchdruckerei P Riemann Belzig Ludwigslust 1913 DNB 361143532 S 384 staatsbibliothek berlin de abgerufen am 8 August 2022 Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem Hrsg Die Mitglieder des Erweiterten Kapitels des Johanniterordens von 1958 1999 Selbstverlag Nieder Weisel 1999 S 6 kit edu abgerufen am 18 August 2021 Walter von Hueck Frhr Klaus von Andrian Werburg Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel 1988 In Deutsches Adelsarchiv e V Hrsg GHdA Gesamtreihe von 1951 bis 2015 XX der Reihe A Nr 93 C A Starke 1988 ISBN 3 7980 0700 4 ISSN 0435 2408 S 245 246 d nb info abgerufen am 18 August 2021 Christoph Franke Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VIII Band 113 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1997 ISBN 3 7980 0813 2 S 298 299 Wolfenbutteler Digitale Bibliothek Wappen des Siegmund von der Marwitz 1586 1660 markgraflich brandenburgischer Jagermeister Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft Gesellschaftsname Der Anlockende Ansicht Johann Georg Theodor Grasse Geschlechts Namen und Wappensagen des Adels Deutscher Nation Reprint Verlag Leipzig 1999 ISBN 3 8262 0704 1 S 103 Digitalisat Franz Mehring Die Anfange des preussischen Staates erstmals veroffentlicht in Die Neue Zeit 34 Jahrgang 1915 16 1 Band hier zitiert nach Zur Geschichte Preussens Berlin Dietz 1984 S 79 Michael Peters Art Adelheid von der Marwitz In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon Bd XLIV Verlag Traugott Bautz Nordhausen 2022 ISBN 978 3 95948 556 2 Sp 32 46 Mutmasslich aus dem Hause Sellin soll dem Konig verweigert haben bei Hochkirch das Lager fur die Preussische Armee aufzuschlagen was sich durch den anschliessenden Uberfall bei Hochkirch als weise erwies Vgl Adam Heinrich Dietrich von Bulow Prinz Heinrich von Preussen Kritische Geschichte seiner Feldzuge Berlin 1805 S 392 Nr 23 Friedrich Meusel Friedrich August Ludwig von der Marwitz Berlin 1908 S 18 19 Werner Meyer Befehl verweigert und Ungnade erlitten Berlin 2014 S 62 FN 208 Normdaten Person GND 118731467 lobid OGND AKS VIAF 18017379 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marwitz Adelsgeschlecht amp oldid 237694303