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Friedrich August Ludwig von der Marwitz 29 Mai 1777 in Berlin 6 Dezember 1837 in Friedersdorf Kreis Kustrin war ein preussischer Generalleutnant und Politiker Friedrich August Ludwig von der MarwitzInhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben 3 Politische Haltung 4 Familie 5 Werke 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenFriedrich August Ludwig von der Marwitz stammte aus der Familie von der Marwitz einem uradligen Geschlecht der Neumark Dieses wurde urkundlich zuerst 1259 erwahnt und stammte aus dem Dorf Marwitz heute polnisch Marwice und Ortsteil von Lubiszyn bei Landsberg an der Warthe Seit Jahrhunderten wahlten viele mannliche Nachkommen dieser Familie eine Militarlaufbahn Hunderte von ihnen wurden Offiziere im preussischen Heer darunter erreichten 14 den Rang eines Generals Ausser Friedrich August Ludwig wurden zwei seiner Onkel sehr bekannt Gustav Ludwig von der Marwitz und Johann Friedrich Adolf von der Marwitz der in Ungnade fiel weil er sich weigerte das erbeutete Jagdschloss zu Hubertusburg zu plundern Das preussische Infanterie Regiment Nr 61 trug bis 1918 den Namen der Familie Friedrich August Ludwig von der Marwitz war eines von funf Kindern des Koniglichen Kammerherrn und spateren Hofmarschalls Behrendt Friedrich August von der Marwitz 1740 1793 und seiner Gemahlin Susanne Sophie Marie Louise geb von Dorville 1756 1808 Leben BearbeitenGeboren im Voss schen Palais in der Wilhelmstrasse in Berlin dem spateren Palais des Prinzen August 1 trat Friedrich August 1790 also im Alter von 13 Jahren beim preussischen Regiment Gensdarmes ein Ein Jahr darauf wurde er bereits Kornett und nahm 1802 den Abschied im Rang des Premierleutnants Doch schon 1805 und 1806 trat er als Rittmeister und Adjutant des Fursten Hohenlohe wieder in das Regiment ein In dieser Position spielte er in den napoleonischen Kriegen eine wichtige Rolle so z B 1806 in der Schlacht bei Jena und Auerstedt Nach der Kapitulation der Festung Prenzlau wurde er zusammen mit Hohenlohe von Franzosen gefangen genommen Doch ihm gelang die Flucht uber Danemark und Schweden bis nach Memel in Ostpreussen Dort versuchte er anfangs vergeblich die Erlaubnis des ebenfalls dorthin gefluchteten Konigs Friedrich Wilhelm III zur Grundung eines Freikorps zu bekommen 1807 erhielt Marwitz endlich die ersehnte Erlaubnis und grundete ein Freikorps das sich am Kampf gegen Napoleon beteiligen sollte Dieses bestand aus 300 Infanteristen und 500 Reitern was fur damalige Verhaltnisse recht gross war Mit diesem gelangte er nach Rugen und plante an dem Vorstoss der Preussen Englander und Schweden gegen die Franzosen und Sachsen nach der Mark Brandenburg teilzunehmen Als es zum Frieden von Tilsit kam musste er sein Korps jedoch auflosen da das preussische Heer durch die Bedingungen des Friedens erheblich verkleinert wurde Nun zog er sich als Privatmann in das verwustete Friedersdorf zuruck wo er sich niederliess Angesichts der Niederlagen gegen Napoleon versuchte Preussen in den folgenden Jahren durch einige umfassende Verwaltungs Bildungs und Militarreformen seine innere Stabilitat zu verbessern und Anschluss an die gewandelte moderne Kriegsfuhrung zu gewinnen Initiator waren besonders umfassend der politisch unabhangige Reichsritter vom Stein und in abgeschwachter Form der spatere Karl August Furst von Hardenberg Ihre Massnahmen besonders die Aufhebung der Erbuntertanigkeit der Bauern stiessen jedoch bei den markischen Adeligen auf erbitterten Widerstand Marwitz war als Landmarschall der grundbesitzenden Lebuser Stande einer der Fuhrer dieser Opposition 1811 liess Hardenberg ihn zusammen mit Friedrich Ludwig Karl Graf Finck von Finckenstein als Frondeure verhaften und auf der Festung Spandau festsetzen jedoch schon nach funf Wochen u a wegen Interventionen des Kronprinzen des spateren Friedrich Wilhelm IV wieder entlassen 1813 trat Marwitz wieder in die preussische Armee ein und beteiligte sich nun an der Ausbildung einer Landwehr Eine ihrer Brigaden fuhrte er erfolgreich in der Schlacht bei Wittenberg am 7 Juni 1813 Nach den Kampfen bei Magdeburg wurde er mit dem Eisernen Kreuz 1 Klasse ausgezeichnet 1815 zum Oberst befordert kommandierte er nun eine Kavalleriebrigade und focht mit dem 8 Ulanen Regiment in den Schlachten bei Ligny Wavre und Waterloo und im Gefecht bei Namur gegen das napoleonische Heer der 100 Tage wofur er den Orden Pour le Merite mit Eichenlaub erhielt Nach dem Ende der Napoleonischen Kriege wurde er Kommandeur der 5 Kavalleriebrigade 1817 wurde er zum Generalmajor befordert 1827 schied er hochgeachtet als Generalleutnant aus der Armee aus Bis zu seinem Tod 1837 bewirtschaftete Marwitz dann sein Gut Friedersdorf Daneben betatigte er sich politisch als Landtagsmarschall des brandenburgischen Provinziallandtags Im Alter wurde er vom Kronprinzen dem spateren Konig Friedrich Wilhelm IV mit Aufmerksamkeiten und Ehrungen bedacht Marwitz hatte Angst lebendig begraben zu werden und hinterliess daher sehr genaue Anweisungen bezuglich seiner Bestattung Die Leiche sollte in einem luftigen Zimmer liegen bis sich deutliche Spuren von Verwesung zeigten erst dann durfte sie bestattet werden Er wollte in seiner vollen Generals Mundierung nebst Orden begraben werden sein Sabel sollte wahrend des Trauergottesdienstes auf einem Kissen neben dem Sarg liegen Auch zur Begrabniszeremonie Prozessionsordnung im Trauerzug usw gab es minutiose Vorschriften an die man sich auch hielt Seine Vorfahren wurden noch in der Familiengruft derer von Marwitz in der Friedersdorfer Kirche begraben er selbst seine beiden Frauen seine Bruder und Sohne liegen auf dem von ihm angelegten Familienfriedhof an der Mauer der Kirche Der alteste Grabstein ist der seiner ersten Frau die von ihm folgendes Epitaph erhielt Hier liegt mein Gluck Caroline Franziska Grafin Bruhl ward geboren 1783 den 23 Marz vermahlt 1803 den 12 May an Friedrich August Ludwig von der Marwitz Erbherrn auf Friedersdorf Der verliess sie gesund am 14 Marz 1804 Vierzehn Tage nach einer glucklichen Entbindung kehrte am 16ten zuruck und fand sie tot Sie war die Freude aller die sie kannten Politische Haltung BearbeitenAls Politiker vertrat Marwitz den altpreussischen Adel Er war wie die meisten dieser Adeligen ein vehementer Gegner der Reformpolitik der Minister Freiherrn vom Stein und Furst Hardenberg in denen er ahnlich wie Ludwig Yorck von Wartenburg eine Gefahr fur die Privilegien des Adels und des vom Adel gestutzten preussischen Staates erblickte Das Konigreich musse nach seiner Ansicht vom Adel dominiert bleiben 1811 verfasste er die Lebuser Denkschrift Darin liess er die Stande des Lebuser Landes den Konig fragen ob unser altes ehrwurdiges Brandenburg Preussen ein neumodischer Judenstaat werden solle Marwitz wandte sich dagegen die Erbuntertanigkeit der Bauern vom Gutsherrn durch Geldzahlungen abzulosen und Adelsguter auch fur Burgerliche zum Erwerb freizustellen Marwitz befurchtete dass damit das damals aufstrebende stadtische Burgertum oder Banken daher die polemische Formulierung vom Judenstaat die wenig kapitalstarken Adeligen durch Aufkaufen von Grundeigentum aus ihren angestammten Besitztumern verdrangen wurde Dagegen agitierte er fur seine Rechtsposition dass der adelige Grossgrundbesitz zugleich die unaufgebbare Machtbasis der herrschenden Hohenzollern sei Nach Marwitz Meinung brachen die Neuerungen alte ungeschriebene Vertrage u a mit Friedrich Wilhelm III bei dessen Amtsantritt die der Adel einst mit dem preussischen Konig geschlossen habe und mit denen er seine Machtanspruche an den Konig delegiert habe Marwitz war uberzeugt dass der Adel wie von jeher in alter preussischer Tradition alle Offiziersstellen der Armee innehaben solle und diese Vormachtstellung in der sozialen Struktur des Staates erhalten bleiben musse Dieses entsprach den Interessen vieler Adelsfamilien In Preussen war eine Erbaufteilung von Landgutern wegen des kargen unfruchtbaren Bodens unwirtschaftlich So stand in den Adelsfamilien fur die jungeren Bruder der Erben haufig nur die Offizierslaufbahn als Karriereweg offen Marwitz blieb diesen Positionen auch nach Umsetzung der Reformen bis ins hohe Alter treu Auch in den letzten Lebensjahren bekampfte er unermudlich die Ergebnisse der Stein Hardenbergschen Reformen Daher sagte Theodor Fontane uber ihn Die Marwitze haben dem Lande manchen braven Soldaten manchen festen Charakter gegeben keinen aber braver und fester als Friedrich August Ludwig von der Marwitz dessen Auftreten einen Wendepunkt in unserem staatlichen Leben bedeutet Erst von Marwitz Zeiten ab existiert in Preussen ein politischer Meinungskampf Marwitzens Zeitgenosse Friedrich Erhardt von Roder schrieb uber ihn in seinen Memoiren von 1807 Er war ein ungewohnlicher Mensch und Soldat kraftig an Leib und Seele ritterlich voll Verstand und Scharfblick geistreich lebendig mit grundlichen Kenntnissen ausgestattet ein wahrer Christ Heinrich von Treitschke bekannter Historiker charakterisierte Marwitz um 1880 wie folgt Das Urbild des brandenburgischen Junkers einer der tapfersten Offiziere und der tollste Reiter in der Armee grob schroff und knorrig voll feuriger Vaterlandsliebe aber auch voll harter Vorurteile so naiv in seinem Standesstolze dass er an die rechtliche Meinung seines Gegners kaum je zu glauben vermochte Die erwahnten Vorurteile und der Standesstolz waren eben jene alten Rechtspositionen die Marwitz festhielt obwohl sie langst nicht mehr der sozialen Realitat entsprachen Das Vaterland das er liebte blieb das vom Adel dominierte Preussen nicht etwa ein deutscher Nationalstaat den die burgerliche Nationalbewegung vor 1848 anstrebte obwohl beide Seite an Seite gegen Napoleon kampften Der Historiker Gordon A Craig sieht Marwitz daher als typischen Vertreter des territorialen Feudalismus gegen den burgerlichen Liberalismus und bewertet seine Wirkung wie folgt Auch in der Niederlage wenn man die nur teilweise Verwirklichung seiner Hoffnungen so nennen kann blieb Stein auf der politischen Buhne Deutschlands eine dominierende Figur ein Symbol der Hoffnung dafur dass Preussen doch noch jenen Weg einschlagen werde den die Lander Westeuropas genommen hatten Er war der Grundervater eines neuen deutschen Liberalismus der Mann dessen Testament jedes Mal wenn sich in Deutschland die Krafte der Bewegung wieder zu ruhren anschickten beschworen und neu veroffentlicht wurde Aber vielleicht war Marwitz doch der bedeutendere von beiden jedenfalls im Kontext eines Buches mit dem Titel Das Ende Preussens Dass der spatere Konig Preussens Friedrich Wilhelm IV Marwitz in dessen letzten Lebensjahren so stark ehrte wies schon voraus auf die zukunftige Rolle des agrarischen Adels im Kaiserreich von 1871 Dort organisierten sich die Adelsinteressen seit 1890 im Bund der Landwirte Auch nach 1918 behielten die mitteldeutschen aristokratischen Grundeigentumer die Marwitz seinerzeit reprasentierte politischen Einfluss besonders in den letzten Jahren des Reichsprasidenten Paul von Hindenburg Familie BearbeitenEr heiratete in erster Ehe Caroline Francisca Grafin von Bruhl 23 Marz 1783 28 Marz 1804 eine Tochter des preussischen Generals der Kavallerie Carl Adolph von Bruhl und dessen Ehefrau Sophia geborene Gomm und Enkelin des kurfurstlich sachsischen und koniglich polnischen Premierministers Heinrich Graf von Bruhl Das Paar hatte eine Tochter Mit der zweiten Frau Charlotte geb Grafin von Moltke 1780 1848 die er 1809 heiratete scheint er in keiner so glucklichen Ehe gelebt zu haben Sie war eine Hofdame von Konigin Luise von Preussen und eine Tochter von Friedrich Detlev Reichsgraf von Moltke des Oberjagermeisters Konig Friedrich Wilhelms III und dessen zweiter Ehefrau der verwitweten Erbprinzessin Friederike von Schleswig Holstein Sonderburg Beck geborene Burggrafin und Grafin zu Dohna Schlobitten Leistenau 2 Mit seiner zweiten Ehefrau Charlotte bekam Marwitz neun Kinder von denen acht das Wochenbett uberlebten Von seinen drei Sohnen wurde der jungste Bernhard 1824 1880 Majoratsherr auf Friedersdorf der zweite war Schuler an der Ritterakademie Brandenburg und starb 15 Jahre alt der alteste starb als Kind Ausserdem uberlebten vier Tochter Die alteste Tochter Karoline Franziska 28 Februar 1804 1888 heiratete am 1824 den damaligen Rittmeister Albert von Arnstedt 1794 1875 ein Enkel von Adam Friedrich von Arnstedt Die Tochter Maria 5 Marz 1821 heiratet Hermann Rochus Graf zu Lynar 4 Februar 1797 31 Dezember 1878 Werke BearbeitenAus dem Nachlasse Friedrich August Ludwig s von der Marwitz auf Friedersdorf Koniglich Preussischen General Lieutenants a D Mittler Berlin 1852 Band 1 Lebensbeschreibung Volltext Ein markischer Edelmann im Zeitalter der Befreiungskriege Gesammelte Schriften herausgegeben von Dr Meusel 1 3 Berlin 1908 bis 1913 Jena 1806 Aus gleichzeitigen Tagebuchaufzeichnungen Berlin Junker und Dunnhaupt 1937 Nachrichten aus meinem Leben 1777 1808 Markischer Dichtergarten Hrsg und mit einem Nachw von Gunter de Bruyn 1 Auflage Buchverlag Der Morgen Berlin 1989 ISBN 3 371 00243 8 Literatur BearbeitenBericht des Majors v d Marwitz Adjutanten des Generals d Inf Fursten zu Hohenlohe Ingelfingen an die Immediat Untersuchungskommission Geschichtliche Erzahlung der vom 12 bis 14 Oktober 1806 bei Jena vorgefallenen Begebenheiten und der Schlacht vom 14 October In Grosser Generalstab Kriegsgeschichtliche Abt II Hrsg 1806 Das preussische Offizierkorps und die Untersuchung der Kriegsereignisse 2 Auflage Berlin 1906 S 151 181 Berlin Brandenburgische Geschichtswerkstatt e V Hrsg Adelige Ruckkehrer im Land Brandenburg Ihr heutiges Engagement und das Wirken ihrer Vorfahren 1806 2000 Metropol Verlag Berlin 2001 ISBN 3 932482 74 3 Karl Erich Born Marwitz Ludwig von der In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 318 320 Digitalisat Peter Brandt u a Hrsg Preussen Versuch einer Bilanz Rowohlt Reinbek 1981 Band 1 Gottfried Korff Ausstellungsfuhrer ISBN 3 499 34001 1 Band 2 Manfred Schlenke Preussen Beitrage zu einer politischen Kultur ISBN 3 499 34002 X Band 3 Peter Brandt Preussen zur Sozialgeschichte eines Staates ISBN 3 499 34003 8 Band 4 Hellmuth Kuhn Preussen Preussen Dein Spree Athen ISBN 3 499 34004 6 Band 5 Axel Marquardt Preussen im Film ISBN 3 499 34005 4 Gunter de Bruyn Jubelschreie Trauergesange Deutsche Befindlichkeiten Fischer Frankfurt am Main 1994 ISBN 3 596 12154 X Gunter de Bruyn Mein Brandenburg Nicolai Berlin 1997 ISBN 3 87584 649 4 Gunter de Bruyn Die Finckensteins Eine Familie im Dienste Preussens Siedler Munchen 2004 ISBN 3 88680 613 8 enthalt eine Reihe von Verweisen auf Friedrich August Ludwig und seinen Bruder Alexander Madelaine von Buttlar Die politischen Vorstellungen des Friedrich August Ludwig von der Marwitz Ein Beitrag zur Genesis und Gestalt konservativen Denkens in Preussen Lang Frankfurt am Main 1980 ISBN 3 8204 6441 7 Gordon A Craig Das Ende Preussens Acht Portrats Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 45964 1 darin Kap I Scheitern der Reform Stein und Marwitz Walther von Diest Geschichte der Familie von der Marwitz Selbstverlag Kolberg 1929 Andre Espiau de la Maistre Claudel et Bernhard von der Marwitz In Romanische Forschungen Band 75 1964 Heft 3 4 S 400f Karl Feldmeyer Schwierige Heimkehr Neusiedler auf altem Boden Siedler Berlin 1997 ISBN 3 88680 615 4 Olga Fienbork Ein brennend und scheinend Licht Vom Leben und Dienen der Adelheid von der Marwitz Oranien Verlag Herborn 1962 Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Phaidon Verlag Essen 2001 ISBN 3 88851 278 6 Ewald Frie Friedrich August Ludwig von der Marwitz 1777 1837 Biografien eines Preussen Schoningh Paderborn 2001 ISBN 3 506 72730 3 zugleich Habilitationsschrift Universitat Essen 2000 Ewald Frie Politische Generationen im fruhen 19 Jahrhundert Uberlegungen zu Ludwig von der Marwitz 1777 1837 In Ewald Grothe Hrsg Konservative deutsche Politiker im 19 Jahrhundert Wirken Wirkung Wahrnehmung Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 75 Marburg 2010 ISBN 978 3 942225 09 0 S 21 34 Georg F Goltz Geschichte des Koniglich preussischen dritten Ulanen Regimentes Schubert Furstenwalde 1841 Digitalisat Bernhard Golz Altstandischer Konservatismus und preussische Reformen Ludwig von der Marwitz In Politische Vierteljahresschrift PVS Band 25 1984 S 359 377 Harald von Koenigswald Pflicht und Glaube Bildnis eines preussischen Lebens Hesse amp Becker Leipzig 1936 Christian Graf von Krockow Portrats beruhmter deutscher Manner Von Martin Luther bis zur Gegenwart List Munchen 2002 ISBN 3 471 79446 8 S 147 188 Georg Maercker Die von der Marwitz im brandenburg preussischen Heere Mittler Berlin 1891 Ludwig von der Marwitz Ein markischer Edelmann im Zeitalter der Befreiungskriege Mittler Berlin Band 1 Lebensbeschreibung 1908 Band 2 Tagebucher politische Schriften und Briefe 1913 Band 3 Politische Schriften und Briefe 1913 Heinrich von Minnigerode Ludwig von der Marwitz und die Wesenseinheit von Politik und Krieg Kohlhammer Stuttgart 1941 Hans Gunter v Neree Friedrich August Ludwig v der Marwitz Seine Vorfahren und seine Gesamtnachkommenschaft bis 1966 1966 Wolfgang Neugebauer Die Schulreform des Junkers Marwitz Reformbestrebungen im brandenburgisch preussischen Landadel vor 1806 In Peter Albrecht Ernst Hinrichs Hrsg Das niedere Schulwesen im Ubergang vom 18 zum 19 Jahrhundert Niemeyer Tubingen 1995 ISBN 3 484 17520 6 Bernhard von Poten Marwitz Ludwig von der In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 20 Duncker amp Humblot Leipzig 1884 S 530 f Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 4 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632799 S 323 Nr 1335 Hermann von Redern Zur Geschichte der Familie von der Marwitz Regesten Stammtafeln und andere Materialien Heymann Berlin 1879 Friedrich Schinkel Hrsg Preussischer Adel Aus den nachgelassenen Schriften Friedrich August Ludwigs von der Marwitz Korn Breslau 1932 Friedrich Schnapp Der bindende rechtswidrige Befehl oder Hat Johann Friedrich Adolph von der Marwitz sich rechtmassig verhalten In Klaus Anderbrugge u a Hrsg Dienst an der Hochschule Festschrift fur Dieter Leuze zum 70 Geburtstag Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 10695 4 S 469 485 Hans Joachim Schoeps Preussen Geschichte eines Staates Olms Hildesheim 2001 ISBN 3 487 11421 6 Nachdruck der Ausgabe Berlin 1968 1997 Joachim Siegert Freiheit oder Bindung im Zeitalter der Reformen Stein und Hardenberg Marwitz und Adam Muller Eine wirtschafts und sozialwissenschaftliche Studie Dissertation Universitat Munchen 1951 Heinrich von Treitschke Deutsche Geschichte im 19 Jahrhundert Phaidon Verlag Essen 1997 ISBN 3 88851 224 7 Peter Wruck Welches Preussen Fontanes Auseinandersetzung mit seinem Liebling Friedrich August Ludwig von der Marwitz Gerd Zuchold Schlosser und Herrenhauser Baugeschichte und Familienhistorie zu Theodor Fontanes Wanderungen durch die Mark Brandenburg FO Edition Berlin 1998 ISBN 3 930842 41 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedrich August Ludwig von der Marwitz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Stammbaum bei geneagraphie com Friedrich August Ludwig von der Marwitz 1777 1837 auf der offiziellen Homepage der Familie von der MarwitzEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich August Ludwig von der Marwitz Aus dem Nachlasse Friedrich August Ludwig s von der Marwitz auf Friedersdorf Band 1 E S Mittler amp Sohn Berlin 1852 S 3 Volltext in der Google Buchsuche Marwitz Elisabeth CHARLOTTE Ernestine Emilie von der Die Sprache der Monarchie Abgerufen am 2 August 2022 Normdaten Person GND 118578472 lobid OGND AKS LCCN no91021312 VIAF 59302463 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Marwitz Friedrich August Ludwig von derKURZBESCHREIBUNG preussischer General und PolitikerGEBURTSDATUM 29 Mai 1777GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 6 Dezember 1837STERBEORT Friedersdorf Kreis Kustrin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich August Ludwig von der Marwitz amp oldid 236740248