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Dieser Artikel behandelt die Bauernorganisation im deutschen Reich zu der gleichnamigen Partei in der Tschechoslowakei siehe Bund der Landwirte Tschechoslowakei zu der gleichnamigen Partei in Estland siehe Pollumeeste Kogud Der Bund der Landwirte BDL bzw BdL war eine am 18 Februar 1893 gegrundete Interessenorganisation der Landwirtschaft im Deutschen Reich die 1921 im Reichslandbund aufging Der engere Vorstand des Bundes der Landwirte um 1900 links Diederich Hahn Mitte Conrad von Wangenheim rechts Gustav RoesickeInhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Verbandsideologie 3 Politik und Ziele 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenOrganisation BearbeitenDer Bund entstand im Zusammenhang mit der Agrarkrise der fruhen 1890er Jahre und den Protesten der Landwirte gegen die weniger protektionistische Agrarpolitik des Reichskanzlers Leo von Caprivi Nachdem der Reichstag 1878 aufgelost worden war weil er Bismarcks Sozialistengesetz nicht akzeptieren wollte konnte sich der Kanzler im neugewahlten Reichstag auf eine viel breitere agrar konservative Mehrheit stutzen und der Landwirtschaft zurufen Der Landwirtschaft schuldet der Staat die gleiche Beachtung wie der Industrie wenn beide nicht Hand in Hand gehen wird keine ohne die andere stark genug sein sich zu helfen 1 1882 beschaftigte die deutsche Landwirtschaft noch fast so viele Menschen wie Handel und Industrie zusammen im Jahr 1895 stand sie schon allein hinter der Industrie um fast zwei Millionen Arbeitnehmer zuruck Industrie und Banken boomten So fuhlte sich die Landwirtschaft nach Bismarcks Sturz 1890 bei zunehmender Landflucht und bei zugleich rapide sinkenden Getreidepreisen existentiell bedroht durch Bismarcks Nachfolger Leo von Caprivi einen der Landwirtschaft fernstehenden preussischen General der sich noch damit brustete ohne Ar und Halm zu sein Caprivis Handelsvertrage die er mit Russland und Osterreich abschloss und die sich fur Industrie und Handel sehr segensreich auswirkten wurde von der Landwirtschaft als eine Gefahrdung ihrer Lebensfahigkeit angesehen 1 Hans Peter Ullmann nennt ihn den Typ einer Pressure Group wie es sie vorher im Kaiserreich noch nicht gegeben hatte 2 Zur Entwicklung landwirtschaftlicher Interessenverbande vor seiner Grundung siehe Entwicklung des organisierten Verbandswesens vor der Grundung des Deutschen Bauernverbands Der Bund der Landwirte wurde auf einer Aufsehen erregenden von zehntausend Menschen in den Salen der Berliner Tivoli Brauerei besuchten Grundungsversammlung ins Leben gerufen 3 Seine Mitglieder stammten aus den meisten protestantischen Gegenden des Reiches Die Hochburgen lagen in Nord und Mitteldeutschland und insbesondere in Preussen Bereits im Mai 1893 nur drei Monate nach Grundung des BDL konnte dieser in den anstehenden Reichstagswahlkampf eingreifen und am 13 Juli 1893 mit der von ihm inspirierten Wirtschaftlichen Vereinigung unter Wilhelm von Kardorff Berthold von Ploetz und Diederich Hahn bereits 140 Abgeordnete also etwa ein Drittel des Parlaments auf seine Interessen verpflichten 4 Der Bund war straff und zentralistisch organisiert Die ungefahr 30 000 Ortsvereine bildeten die Basis von ungefahr 600 Bezirksabteilungen welche wiederum zu 250 Wahlkreisabteilungen zusammengefasst waren daruber stand die Bundesleitung in Berlin fur die allein in der Hauptverwaltung mehr als 350 Beschaftigte arbeiteten 2 Bereits 1893 hatte der BDL 200 000 Mitglieder im Jahr 1913 waren es gar 330 000 Nur ein Prozent davon waren Grossgrundbesitzer 26 waren Vollbauern 75 Kleinbauern und ungefahr zwei Prozent landliche Handwerker 2 Die Fuhrungspositionen wurden allerdings von den ostelbischen Grossgrundbesitzern eingenommen darunter als Vorsitzender von 1898 bis 1920 der pommersche Gutsbesitzer und nationalkonservative Politiker Conrad Freiherr von Wangenheim Auch der Kurs der Organisation war im Wesentlichen auf deren Interessen ausgerichtet Der Verband war modern organisiert und beschaftigte eine Reihe meist burgerlicher Verbandsfunktionare Die Grunder des Bundes hatten sich dabei bei aller inhaltlichen Distanz ausdrucklich auch an den Methoden der Sozialdemokraten als der damals starksten Massenbewegung orientiert wie es etwa der Aufruf des Generalpachters Ruprecht Ransern aus dem Dezember 1892 deutlich macht Ich schlage nichts mehr und nichts weniger vor als dass wir unter die Sozialdemokraten gehen und ernstlich gegen die Regierung Front machen und sie unsere Macht fuhlen lassen Wir mussen aufhoren zu klagen Wir mussen schreien dass es das ganze Land hort wir mussen schreien dass es bis in die Parlamentssale und die Ministerien dringt wir mussen schreien dass es bis an die Stufen des Thrones vernommen wird Aber wir mussen damit unser Geschrei nicht auch wieder unbeachtet verhallt gleichzeitig handeln Wir mussen Politik und zwar Interessenpolitik treiben denn nur dadurch dass wir rucksichtslose und ungeschminkte Interessenpolitik treiben kann vielleicht die Existenz der heutigen Landwirte gerettet werden 5 Diederich Hahn am 21 Juni 1897 vom Bundesausschuss des BDL als volkswirtschaftlicher und politischer Direktor in den dreikopfigen engeren Vorstand gewahlt hat den Aufbau der Organisation stark mitgepragt Der Bund verfugte uber verschiedene eigene Publikationsorgane und beschaftigte zur Agitation besondere Wanderredner die vor allem im wenig arbeitsintensiven Winterhalbjahr in den Dorfern sprachen Die Bundesleitung verfugte zudem uber eine eigene Wahlabteilung um die Aufstellung eigener Kandidaten zu koordinieren Wahrend der Wahlkampfe sorgte die Abteilung fur einheitliche Propaganda Ein besonderes parlamentarisches Buro in der Zentrale war zustandig fur die Betreuung der dem Bund nahestehenden Parlamentarier Eine Reihe von Nebenorganisationen wie Einkaufsgenossenschaften bot den Mitgliedern okonomische Vorteile und sorgte fur die Stabilisierung der Mitgliederzahlen Insgesamt arbeiteten 1913 uber 350 Angestellte in der Hauptverwaltung und etwa 400 in weiteren Verwaltungsstellen etwa in den verschiedenen Regionen 6 Verbandsideologie BearbeitenDas Programm des Bunds enthielt viele Allgemeinplatze und Leerformeln um die Vereinigung fur moglichst grosse Teile der Landbevolkerung interessant zu machen und um der Bundesleitung einen grosstmoglichen Handlungsspielraum zu belassen Die Forderungen lassen sich dennoch in funf Ideologiekerne unterteilen 7 Der Bund der Landwirte verstand sich als Vertreter der gesamten Landwirtschaft unabhangig von der Grosse und den Eigentumsverhaltnissen der Betriebe Er beschwor immer wieder die Solidaritat zwischen ostelbischen Grossgrundbesitzern und sud und westdeutschen Kleinbauern unabhangig von deren jeweiliger Produktionsrichtung 7 Er propagierte die Auffassung dass der Agrarsektor Vorrang vor allen anderen Wirtschaftszweigen haben musse da er fur das Allgemeinwohl unersetzlich sei Mit dieser Begrundung wurden Subventionen gefordert 7 Er gab sich als konservative monarchistische christliche extrem nationalistische antisoziale und antiliberale Organisation Dies lag einmal an den politischen Grunduberzeugungen der Mitglieder im Bundesvorstand und entsprach andererseits taktischen Kalkul um sich den staatstragenden Kraften als Bundnispartner gegen den erstarkenden Liberalismus und die Sozialdemokratie dieser Zeit anzubieten 7 Der Bund sah sich selbst als eigentlichen Kern der Mittelstandsbewegung und propagierte deren Einheit um durchaus erfolgreich innerhalb des Mittelstands Verbundete fur seine Forderungen zu finden Er war Vertreter eines militanten Antisemitismus Dabei knupfte er an die latent auf dem Land vorhandene Judenfeindlichkeit an und fullte sie mit neuen Inhalten 7 Politik und Ziele BearbeitenDas Ziel des Bundes war die fuhrende Stellung der Landwirtschaft in Wirtschaft und Politik zu bewahren In einem der Grundungsdokumente heisst es Die deutsche Landwirtschaft ist das erste und bedeutendste Gewerbe die festeste Stutze des Reiches und der Einzelstaaten Dieselbe zu schutzen und zu kraftigen ist unsere erste und ernsteste Aufgabe weil durch das Bluhen und Gedeihen der Landwirtschaft die Wohlfahrt aller Berufszweige gesichert ist 8 Weitere Ziele des Bundes waren die Verteidigung der Tante Emma Laden gegen grossstadtische Warenhausketten die Interessenwahrung des landlichen und kleinstadtischen Mittelstandes der Handlungsgehilfen der landlichen Arbeiter der Schiffer und Fischer und der kleinen Weinbauern 9 Die zentralen Forderungen vom Bund als die Grossen Mittel bezeichnet waren die Einfuhrung eines staatlichen Getreidehandelsmonopols fur auslandisches Getreide mit garantierten Mindestpreisen fur inlandisch erzeugtes Getreide die Einfuhrung einer bimetallistischen Wahrung Neben Goldmunzen sollte es wieder Silbermunzen geben Von den damit verbundenen Inflationseffekten erhoffte sich der Bund eine Entlastung der landlichen Schuldner eine Borsenreform vor allem mit dem Ziel den Getreide Terminhandel und Produktenborsen abzuschaffen 10 Hinzu kamen die sogenannten kleinen Mittel Dazu zahlte die Verscharfung der Seuchenkontrolle bei Fleischimporten das Verbot der Gelbfarbung von Margarine und anderes Schliesslich stand die Forderung nach der Erhohung der Schutzzolle im Mittelpunkt Als dies 1902 gelungen war verteidigte der BDL die Bulow Tarife 11 Um diese Sachziele herum entstand aus verschiedenen Versatzstucken ein ideologischer Rahmen Neben der Betonung der einheitlichen Interessen von Gross und Kleinbesitz war der Bund entschieden monarchisch antiparlamentarisch antidemokratisch dabei standisch populistisch eingefarbt nationalistisch antisozialistisch und auch ein Gegner des Liberalismus Der BDL war eine der bedeutendsten antisemitischen Organisationen der 1890er Jahre Er griff die in der landlichen Gesellschaft weit verbreitete Abneigung gegen Handel treibende Juden auf die als Geldverleiher oft Glaubiger der vielfach hochverschuldeten Landbevolkerung waren formte diese Vorurteile im rassistischen Sinn um und verscharfte sie 12 Innerhalb des BDL hatte der Antisemitismus vor allem eine einigende Funktion Die fuhrenden Krafte innerhalb des Bundes benotigten die Unterstutzung der Kleinbauern um als Massenbewegung ihre Interessen vertreten zu konnen Da sich jedoch die politischen und okonomischen Interessen der ostelbischen Grossgrundbesitzer von denen hessischer Kleinbauern stark unterschieden war der gemeinsame politische Antisemitismus ein wichtiges Einheit stiftendes Moment In seiner antisemitischen Agitation wurde der BDL unter anderem von Aktivisten der antisemitischen Vereine Deutscher Studenten und von antisemitischen Parlamentariern und Parteifuhrern unterstutzt Ein Unterschied zu anderen Interessenorganisationen war dass der BDL nicht nur versuchte bei Regierungen Parteien und in den Parlamenten Gehor zu finden sondern selbst in den Wahlkampfen tatig wurde und versuchte den Zielen des Bundes genehme Kandidaten durchzubringen Ihm gelang es in vielen protestantisch gepragten landlichen Wahlkreisen einen erheblichen Teil der Wahler zu mobilisieren Nipperdey bezeichnet den BDL gar als eine grosse Wahlmaschine 12 Zur Durchsetzung dieses Ziels arbeitete die Organisation eng mit der Deutschkonservativen Partei zusammen Fur diese Honoratiorenpartei wurde die Mobilisierungsfahigkeit des Bundes zunehmend wichtiger fur die Verteidigung der konservativen Positionen in den Parlamenten Allerdings geriet die Partei damit in die Abhangigkeit des BdL und hat in diesem Zusammenhang ihren Charakter verandert Der Altkonservatismus verlor an Gewicht Die Verteidigung von Thron und Altar verlor an Bedeutung wahrend der Einsatz fur hohere Einnahmen fur die Landwirte wichtiger wurde Bei Konflikten zwischen Bund und Partei entzog der BDL den konservativen Kandidaten seine Unterstutzung und setzte sich zeitweise mit Erfolg fur Parteien der Antisemiten ein Allerdings hat der Versuch unabhangig von der konservativen Partei zu agieren nicht immer funktioniert So kam es bei den Reichstagswahlen von 1903 zur Aufstellung eigener Kandidaten des Bundes von denen aber nur vier in den Reichstag einziehen konnten Nach diesem Misserfolg sohnten sich Konservative und der Bund wieder aus Dieser ubte weiterhin erheblichen Einfluss auf die Partei aus 13 Vor allem in den Gebieten in denen die Konservativen nur schwach vertreten waren etwa in der Provinz Hannover in Hessen oder der Pfalz arbeitete der Bund mit dem rechten Flugel der Nationalliberalen zusammen Immerhin hatte der Bund vor der Reichstagswahl von 1907 etwa 60 der nationalliberalen Abgeordneten auf sein Programm einschworen konnen In Teilen der sudwestdeutschen Staaten agierte der Bund als Land oder Bauernbund politisch eigenstandig 14 Der BDL opponierte wahrend der Regierung Caprivi im Jahr 1894 gegen die Senkung der Getreidezolle und trat fur eine Schutzzollpolitik ein Er scheiterte allerdings mehrfach mit dem Versuch eine strikte staatliche Regulierung des Getreidehandels zu erreichen In anderen Bereichen etwa in der Frage neuer Eisenbahntarife bei der Gesetzgebung zur Herstellung von Margarine Zucker und Branntwein und anderen Interessenbereichen war der BDL erfolgreich Politisch war der Bund fur die Erhaltung des Dreiklassenwahlrechts in Preussen Im Jahr 1909 fuhrte nicht zuletzt der gemeinsame Widerstand der Konservativen und des BDL gegen die geplante Finanzreform zum Sturz des Kanzlers Bernhard von Bulow Der BDL betrieb eine uberaus erfolgreiche Lobbypolitik innerhalb und ausserhalb des Parlaments Der Bund befragte vor den Wahlen die verschiedenen Kandidaten und unterstutzte nur diejenigen die sich schriftlich zum Programm des BDL bekannten Zwar hatten schon die Zeitgenossen dies als ein verfassungswidriges imperatives Mandat kritisiert jedoch ohne dass dies Folgen gehabt hatte Der Bund war unter dem Namen Wirtschaftliche Vereinigung in den burgerlichen Reichstagsfraktionen vertreten Bis zu 100 Abgeordnete waren in annahernd jeder Legislaturperiode Mitglied auch im BDL oder standen ihm anderweitig nahe Im preussischen Abgeordnetenhaus konnte er sich stets auf etwa ein Drittel der Abgeordneten stutzen Wahrend des Ersten Weltkriegs vertrat der BDL expansive Kriegsziele Zu Beginn der Weimarer Republik fusionierte er mit dem Deutschen Landbund zum Deutschen Reichslandbund 1921 der nach 1933 im Reichsnahrstand aufging Literatur BearbeitenWolfram Fischer Staatsverwaltung und Interessenverbande im Deutschen Reich In Ders Wirtschaft und Gesellschaft im Zeitalter der Industrialisierung Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1972 ISBN 3 525 35951 9 S 194 213 Hannelore Horn Der Kampf um den Bau des Mittellandkanals Eine politologische Untersuchung uber die Rolle eines wirtschaftlichen Interessenverbandes im Preussen Wilhelms II Westdeutscher Verlag Koln und Opladen 1964 Werner Jochmann Struktur und Funktion des deutschen Antisemitismus 1878 1914 In Wolfgang Benz amp Werner Bergmann Hrsg Vorurteil und Volkermord Entwicklungslinien des Antisemitismus Bonn 1997 S 177 218 Otto von Kiesenwetter 25 Jahre wirtschaftspolitischen Kampfes Geschichtliche Darstellung des Bundes der Landwirte Berlin 1918 Rudiger von Treskow Vom Cafe Milani zum Bund der Landwirte Die Sammlungsbewegung der preussischen Grossagrarier 1848 1893 In Demokratie in Deutschland Chancen und Gefahrdungen im 19 und 20 Jahrhundert Hrsg v Wolther von Kieseritzky und Klaus Peter Sick Munchen 1999 S 50 70 Elke Kimmel Methoden antisemitischer Propaganda im 1 Weltkrieg Die Presse des Bundes der Landwirte Metropol Berlin 2001 ISBN 3 932482 40 9 Thomas Nipperdey Deutsche Geschichte 1866 1918 Bd 2 Machtstaat vor der Demokratie Munchen 1998 ISBN 3 406 44038 X S 583 588 Hans Jurgen Puhle Der Bund der Landwirte im Wilhelminischen Reich Struktur Ideologie und politische Wirksamkeit eines Interessenverbandes in der konstituellen Monarchie 1893 1914 In Zur soziologischen Theorie und Analyse des 19 Jhdts Hrsg von W Ruegg amp O Neuloh Gottingen 1971 S 145 162 dsb Agrarische Interessenpolitik und preussischer Konservatismus Ein Beitrag zur Analyse des Nationalismus in Deutschland am Beispiel des Bundes der Landwirte und der Deutsch Konservativen Partei Verlag fur Literatur und Zeitgeschehen Hannover 1967 2 verb Aufl Neue Gesellschaft Bonn 1975 ISBN 3 87831 061 7 Diss phil FU Berlin 10 Juni 1965 Cornelius Torp Die Herausforderung der Globalisierung Wirtschaft und Politik in Deutschland 1860 1914 Gottingen 2005 Hans Peter Ullmann Das Deutsche Kaiserreich 1871 1918 Darmstadt 1997 S 129 Hans Ulrich Wehler Deutsche Gesellschaftsgeschichte Bd 3 Von der Deutschen Doppelrevolution bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges 1849 1914 Beck Munchen 1995 ISBN 978 3 406 57872 4 S 855 f Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Bund der Landwirte In Handbuch der Politik 1914 Quellen und Volltexte Hans Dieter Bernd Die Beseitigung der Weimarer Republik auf legalem Weg durch die DNVP Die Funktion des Antisemitismus in der Agitation der Fuhrungsschicht der DNVP Diss phil Fernuniversitat Hagen 2004 S 35 42 Fussnoten Bearbeiten a b v Kiesenwetter S 14 a b c Hans Peter Ullmann Die Mobilisierung agrarischer Interessen Grundung und Politik des Bundes der Landwirte in Interessenverbande in Deutschland Edition Suhrkamp Bd 283 Neue historische Bibliothek Suhrkamp Verlag 1988 ISBN 3 518 11283 X S 88 f Puhle 1975 S 34 Puhle 1975 S 35 Torp S 196 zit nach Fischer Interessenverbande S 200 vergl offizielle Verbandsgeschichte von 1918 teilw abgedruckt in Gerhard A Ritter Hrsg Historisches Lesebuch 2 1871 1914 Frankfurt 1967 S 162 165 Nipperdey S 584 a b c d e Hans Peter Ullmann Die Mobilisierung agrarischer Interessen Grundung und Politik des Bundes der Landwirte in Interessenverbande in Deutschland Edition Suhrkamp Bd 283 Neue historische Bibliothek Suhrkamp Verlag 1988 ISBN 3 518 11283 X S 91 f zit nach Wilhelm Mommsen Deutsche Parteiprogramme Vom Vormarz bis zur Gegenwart Munchen 1951 S 28 Puhle 1971 Kontexte zu diesen Forderungen siehe Walter Pinner Der Getreideterminhandel in Deutschland vor und seit der Reichsborsengesetzgebung Julius Springer Verlag 1914 S 2 ff online bei Archive org Nipperdey S 585 a b Nipperdey S 586 Nipperdey S 586 f Nipperdey S 587 Normdaten Korperschaft GND 236225 9 lobid OGND AKS VIAF 138994001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bund der Landwirte amp oldid 235053529