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Die Grafen und Burggrafen zu Dohna auch Donin Donyn sind ein weitverzweigtes ursprunglich edelfreies Adelsgeschlecht das seit 1156 die Burggrafschaft Dohna samt der Burg Dohna sudostlich von Dresden bei Pirna gelegen als reichsunmittelbares Lehen innehatte Der fruhestmogliche Zeitpunkt einer Verlehnung ware 1143 als auch der Gau Nisan an den Markgrafen Konrad I von Meissen verlehnt wurde wobei Belege hierzu fehlen da der 1143 erwahnte Heinricus de Rodewa und der 1144 erwahnte Heinricus prefectus nicht sicher Heinricus castellanus de Donin von 1156 zuzuordnen sind Wappen derer zu DohnaDas Geschlecht wurde jedoch um 1400 von den Wettinern verdrangt und seine Territorien Teil der Markgrafschaft Meissen Die Familie ging uber Bohmen nach Schlesien wo eine Linie bis 1711 ansassig blieb ein Zweig gelangte in die Lausitz bis um 1600 und eine Linie um 1500 nach Ostpreussen wo diese bis 1945 ansassig blieb Der Zweig Schlobitten wurde am 1 Januar 1900 in den erblichen preussischen Furstenstand erhoben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Dohnaische Fehde und Niedergang 1 3 Zweige in Bohmen Schlesien und der Lausitz 1 4 Zweige in Ostpreussen 2 Wappen 3 Bekannte Familienmitglieder chronologisch 4 Stammliste 4 1 Burggrafen zu Dohna 4 2 Preussische Linie 4 3 Linie Dohna Lauck 4 4 Lausitzische Linie 4 5 Schlesische Linie 4 6 Schwedische Linie Dohna Carwinden 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Burg Dohna mit Bebauung des Schlossberges von 1828 30 1156 befand sich die Burggrafschaft Dohna unter Konig Friedrich I als Reichslehen bei Heinricus de Rodewa 1 Einige Historiker sehen diesen Heinrich I von Dohna identisch mit einem 1143 urkundlich erwahnten Heinricus de Rodewa 2 Heinrich von Rotha was aber nicht zwingend ist Heinrich I gilt als Begrunder des Adelsgeschlechts der Donin 3 Die Burggrafschaft Dohna lag zwischen der Markgrafschaft Meissen und dem Konigreich Bohmen Das Herrschaftsgebiet wurde in etwa eingegrenzt von den Flussen Muglitz und Gottleuba im Osten der Elbe im Norden und der Weisseritz im Westen 4 Damit reichte es von Gottleuba im Sudosten uber Lockwitz Kaitz und die Burg Thorun bei Pesterwitz im Norden bis Rabenau Dippoldiswalde bzw Ruppendorf im Westen Die Wilde Weisseritz markierte die Westgrenze des burggraflich dohnaisch beherrschten und aufgesiedelten Gebietes Auch bei der Aufsiedlung bzw kolonisationszeitlichen Uberformung des heutigen Stadtgebietes von Radebeul scheinen die Donins massgeblich involviert gewesen zu sein Die Burg Dohna war bis zur Niederlage der Donins in der Dohnaischen Fehde 1402 Mittelpunkt der reichsunmittelbaren Burggrafschaft Die etwa drei Kilometer sudlich gelegene Burg Weesenstein gelangte um 1275 in ihren Besitz Etwa zur gleichen Zeit durften sie die Burg Kuckuckstein bei Liebstadt erbaut haben Burggraf Heinrich III musste 1256 wegen seiner Konflikte mit dem damaligen Bischof von Meissen Konrad I von Wallhausen die Grafschaft und Burg Dohna vorubergehend verlassen und begab sich nach Ostritz das seit 1230 im Besitz der Donin war und zum Machtbereich von Konig Ottokar II Premysl von Bohmen gehorte Dieser belehnte ihn oder seinen Sohn Otto II der erstmals 1286 dort erwahnt wird mit einer Burg Ulsycz in Nordbohmen die danach Burg Grafenstein genannt wurde und bis 1562 im Besitz einer eigenen Linie blieb Als reichsunmittelbare Burggrafen hatten die Donin grossen Einfluss auf die Besiedlung des Osterzgebirges siehe auch Liste der Burggrafen von Dohna Mit der Anlage vieler Dorfer gelangten sie zu grossem Besitz und dadurch auch zu Macht und Einfluss So wurden sie durch Kaiser Friedrich I Barbarossa beauftragt Dresden und die erste Dresdner Brucke zu planen Bei den Streitigkeiten mit dem Bischof von Meissen um die Burg Thorun musste der Markgraf von Meissen Dietrich der Bedrangte am 31 Marz 1206 schlichten in der Geschichte Dresdens die erstmalige Erwahnung der Stadt Wegen der Schwache der Meissner Markgrafen im 13 Jahrhundert gelang es ihnen als konigliche Statthalter und Inhaber der Obergerichte auch die Befestigungshoheit in Dresden zu erlangen Dies bedeutete dass ihnen jeder dritte Pfennig und erstmals 1430 nachweisbar ein Drittel des Zolls der Dresdner Elbbrucke zustand Der erstmals 1390 bezeugte Dohnaer Schoppenstuhl war als adliges Lehnsgericht von grosser Bedeutung Seine Funktion ubernahm in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts der Leipziger Schoppenstuhl Der zweifelsfreie Nachweis Doninscher Brakteaten bezeugt dass die Burggrafen das Munzrecht besassen Die altesten wurden um 1200 gepragt und stammen aus der Regierungszeit Heinrichs II von Dohna 1180 1225 die jungsten sind aus der Zeit Ottos II von Dohna 1256 1287 5 Dohnaische Fehde und Niedergang Bearbeiten Dieses Erstarken der Burggrafen von Dohna und der Kampf um die Vorherrschaft im Gau Nisan fuhrte zu standigen Machtkampfen mit dem Markgrafen Wilhelm I von Meissen und gipfelte in der Dohnaischen Fehde von 1385 bis 1402 in der die Donin Burggraf Otto Heide II und seine Sohne Jeschke Otto Heide III und Otto Mul vollstandig unterlagen und ihren gesamten Besitz an die Wettiner verloren 6 Die Auseinandersetzung begann zunachst als personlicher Streit zwischen Hans von Korbitz und dem jungen Burggrafen Jeschke Ein Nickel von Kockeritz verfasste 1482 folgenden Bericht Es war einer von Korbs der schlug dem jungen her Jeschken ein beyn under uff dem tantzhawse zu Dresden so slugk her Jeschko Korbs uffs mawl Diese auf einem Adelstanz in Dresden begonnene Fehde fuhrte dazu dass Hans von Korbitz Dohna belagerte und die Donin gefangen nahm was die Wettiner nutzten und schliesslich zum bereits beschriebenen Ende fuhrte Burggraf Otto Heide II starb wahrscheinlich in Gefangenschaft zumindest verschwindet er aus der Uberlieferung Sein Sohn Jeschke konnte zunachst fliehen wurde aber gefangen und 1403 in Ofen Budapest enthauptet Der wahrscheinlich einzige Uberlebende aus dieser Fehde war Jeschkes Bruder Otto Heide III der 1415 in Prag starb Ihre Verwandten versuchten noch lange den alten Familienbesitz zuruckzugewinnen Mit den sachsischen Territorien war auch die Reichsunmittelbarkeit des Geschlechts verloren gegangen weshalb es spater nicht mehr zur Reichsstandschaft aufsteigen konnte als die reichsunmittelbaren Grafen 1495 Sitz Stimme im Reichstag erhielten Zweige in Bohmen Schlesien und der Lausitz Bearbeiten Burg Grafenstein NordbohmenNachdem Markgraf Wilhelm von Meissen 1402 die Burg Dohna zerstoren liess und deren Lehen eingezogen hatte hielten sich Burggrafen von Dohna am bohmischen Hof auf wo sie als Pani z Donina Herren von Donin bezeichnet wurden z B Friedrich von Donin Eine bohmische Nebenlinie existierte schon seit Ende des 13 Jahrhunderts auf Burg Grafenstein sie besass diese bis zu ihrem Konkurs 1562 und erlosch 1609 im Mannesstamm Bereits im 14 Jahrhundert waren die Dohna auch in der bis 1763 unmittelbar zu Bohmen gehorenden Grafschaft Glatz begutert u a in Neurode Ebersdorf Hausdorf und Mittelsteine 7 Andere Dohnas erwarben zahlreiche Guter in Schlesien Kaiser Siegmund erneuerte 1423 die Belehnung mit der Reichsburggrafschaft Dohna Ein dritter Zweig der in der Lausitz die Herrschaften Straupitz Konigsbruck Muskau etc erworben hatte erlosch zu Anfang des 17 Jahrhunderts Im 15 Jahrhundert zerfiel das Geschlecht in eine schlesische und eine preussische Linie Die schlesische Linie erlosch 1711 Zweige in Ostpreussen Bearbeiten Die preussische Linie spaltete sich wieder in zwei Die altere Linie teilte sich in die Zweige Dohna Lauck und Dohna Reichertswalde Im Jahr 1878 fiel Reichertswalde an den Zweig Lauck der dort bis 1945 ansassig blieb Gut Lauck Schloss ReichertswaldeDie jungere Vianische Linie teilte sich in die Zweige Dohna Schlobitten Dohna Schlodien mit Carwinden die sich wieder in das Haus Schlodien mit Carwinden und das Haus Kotzenau in Schlesien schied und Dohna Carwinden schwedische Linie die 1820 im Mannesstamm ausstarb Kaiser Ferdinand III erkannte 1648 die Burggrafschaft der Familie an Alle Familienmitglieder fuhren seither bis heute den bei keiner anderen Adelsfamilie gebrauchlichen Doppeltitel Burggraf und Graf bzw Burggrafin und Grafin Graf Stanislaus von Dohna 1433 1504 bekam 1496 Carwinden als Pfandbesitz verschrieben Dessen Sohne erhielten es 1514 als Lehen Das 1588 errichtete und um 1660 sowie 1715 erweiterte Schloss Carwinden blieb bis 1945 im Besitz der Familie Peter von Dohna 1483 1553 Hauptmann zu Braunsberg und Mohrungen erwarb 1525 das Dorf Schlobitten Um 1561 kaufte Achatius zu Dohna ein Grundstuck in Mohrungen mit einem Abschnitt der Stadtmauern und Basteien wo er das Dohna Schlosschen Mohrungen errichtete das nach einem Brand 1697 bis 1719 im Barockstil neu aufgebaut wurde In den Jahren 1621 1624 wurde in Schlobitten ein Schloss im Spatrenaissancestil erbaut das von 1696 bis 1736 durch ein Barockschloss ersetzt wurde Im 1643 erworbenen Schlodien entstand von 1701 bis 1704 das Schloss Schlodien nach Planen von Jean de Bodt Schloss Schlobitten um 1860 Schloss Schlodien um 1860 Schloss Carwinden Schloss MohrungenChristoph von Dohna 1583 1637 auf Carwinden und Mohrungen heiratete 1620 Grafin Ursula zu Solms Braunfels die Schwester der niederlandischen Statthalterin Amalie Sein Schwager Friedrich Heinrich von Oranien setzte ihn 1630 als Gouverneur des Furstentums Orange ein der Sohn Friedrich von Dohna ubte dieses Amt von 1649 bis 1660 aus siedelte jedoch nach der Besetzung von Orange durch Ludwig XIV auf Schloss Coppet am Genfersee uber das er 1657 erworben hatte Im Auftrag des brandenburgischen Kurfursten siedelte er Schweizer Bauern nach Brandenburg um Als 1667 ein Angriff aus Savoyen drohte hatte er den Oberbefehl in Genf inne Er war in der Schweiz hoch angesehen und u a Bern verlieh ihm das Burgerrecht das seinen Nachfahren bis heute verblieb Im 17 Jahrhundert ging jedoch der Einfluss der Familie Dohna im preussischen und europaischen Herrschaftsgefuge stets zuruck auch wenn sie im Umkreis des preussischen Konigs Friedrich Wilhelms I nochmals eine prominente Rolle spielte 8 Im 18 Jahrhundert gelangte Schloss Kotzenau in Niederschlesien an einen Zweig der Linie Schlodien und seit 1782 war Schloss Finckenstein im Besitz eines Zweiges der Schlobittener Linie bis 1945 Durch die Ehe des Burggrafen Richard Friedrich zu Dohna Schlobitten 1807 1894 mit Grafin Mathilde Truchsess zu Waldburg Capustigall 1813 1858 kam der Besitz Capustigall heute Pribreschny an ihn Schloss Kotzenau Niederschlesien Schloss Finckenstein um 1866 Schloss CapustigallKonig Friedrich Wilhelm IV erhob am 10 September 1840 die Majorate zu Schlobitten Lauck Reichertswalde und Schlodien mit Carwinden zu einer Grafschaft Dohna und verlieh den Inhabern dieser Majorate 1854 die erbliche Mitgliedschaft im preussischen Herrenhaus Graf Richard zu Dohna Schlobitten wurde am 1 Januar 1900 von Kaiser Wilhelm II in den erblichen Furstenstand erhoben Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Blau zwei schrag gekreuzte funf oder sechsendige silberne Hirschstangen Auf dem Helm mit blau silbernen Helmdecken eine gold gekronte Jungfrau mit langem goldenen Haar in von Silber und Blau geviertem Gewand hervorwachsend zwischen zwei silbernen Hirschstangen die sie mit den Handen halt Im 13 Jahrhundert als altere Helmzier zwei Hirschstangen aussen mit Hahnenfedern besteckt Anfang des 15 Jahrhunderts auch ohne die Hahnenfedern Wappenschild Siegel des Burggrafen Otto I von Dohna 1235 Wappenschild Siegel der Burggrafen von Dohna 1286 Vollwappen Siegel des Burggrafen Otto III von Dohna 1287 Vollwappen Siegel des Burggrafen Jeschke von Dohna 1401 Vollwappen Siegel des Burggrafen Jan von Dohna 1401 Wappen in Siebmachers Wappenbuch von 1605 Wappen im Scheiblerschen Wappenbuch Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1901 Wappen der Grafen zu Dohna in Kranes schlesischem WappenbuchBekannte Familienmitglieder chronologisch BearbeitenAdelheid von Dohna vor 1267 erste Abtissin des Klosters St Marienthal in der Oberlausitz Adelheid von Dohna 1342 geb von Schonburg Glauchau Burggrafin Gemahlin von Otto Heide Christoph von Dohna 1560 in Bautzen Herr von Konigsbruck 1549 Landvogt der Oberlausitz Fabian von Dohna kurpfalzischer Feldherr 1550 1621 Militar Statthalter und Diplomat 9 Abraham von Dohna 1579 1631 brandenburgischer Staatsmann und Oberst Friedrich von Donin 1574 1634 Reisender und Schriftsteller Christoph von Dohna 1583 1637 kurpfalzischer Diplomat Gouverneur des Furstentums Orange Karl Hannibal von Dohna 1588 1633 Kaiserlicher Oberkammerprasident und Gegenreformator Schlesiens 10 Ursula Burggrafin von Dohna 1594 1657 Statthalterin von Orange 11 Friedrich von Dohna 1621 1688 Gouverneur des Furstentums Orange Christian Albrecht von Dohna 1621 1677 brandenburgischer WGehRat Statthalter des Furstentums Halberstadt und in den Marken Generalfeldzeugmeister 11 Christoph Delphicus von Dohna 1628 1668 Militar und Feldmarschall in schwedischen Diensten Begrunder der schwedischen Linie Dietrich von Dohna 1650 1686 kurbrandenburgischer Obrist Christoph Friedrich zu Dohna Lauck 1652 1734 Erbfahnrich von Preussen Alexander zu Dohna Schlobitten 1661 1728 kurbrandenburgisch preussischer Generalfeldmarschall und Diplomat Johann Friedrich Burggraf und Graf zu Dohna 1663 1712 Marquis de Ferrassieres niederlandischer Generalleutnant 12 Friedrich Christoph zu Dohna Carwinden 1664 1727 preussischer und schwedischer Generalleutnant und Diplomat 13 Christoph I zu Dohna Schlodien 1665 1733 preussischer General und Diplomat Ahnherr des Hauses Schlodien Carl August zu Dohna Carwinden 1691 1744 schwedischer Generalmajor 14 Wilhelm Alexander von Dohna Schlodien 1695 1749 preussischer General Ritter des Schwarzen Adlerordens Friedrich Ludwig zu Dohna Carwinden 1697 1749 preussischer Generalfeldmarschall Christoph II von Dohna Schlodien 1702 1762 preussischer General Friedrich Carl zu Dohna Carwinden 1721 1784 schwedischer Generalleutnant 14 August von Dohna Lauck 1728 1796 preussischer Generalmajor Friedrich Alexander zu Dohna Schlobitten 1741 1810 preussischer Obermarschall Ritter des Schwarzen Adlerordens und des Pour le Merite Ludwig Alexander zu Dohna Schlodien 1750 1804 preussischer Hofgerichtsrat Kammerherr und Generallandschaftsdirektor Albrecht zu Dohna Schlodien 1764 1813 preussischer Oberstleutnant und Ritter des Orden Pour le Merite Alexander Burggraf und Graf zu Dohna Schlobitten 1771 1831 preussischer Staatsmann und Innenminister Wilhelm zu Dohna Schlobitten 1773 1845 preussischer Diplomat Ritter 15 des Schwarzen Adlerordens Friedrich Burggraf und Graf zu Dohna Schlobitten 1784 1859 preussischer Generalfeldmarschall und Kanzler des Schwarzen Adlerordens Heinrich Ludwig Adolph Graf zu Dohna Wundlacken 1777 1843 Regierungsprasident in Coslin 1818 1831 und in Konigsberg 1835 1843 16 Alexander Fabian zu Dohna Schlobitten 1781 1850 preussischer Offizier Ritter des Ordens Pour le Merite Karl Friedrich Emil zu Dohna Schlobitten 1784 1859 preussischer Generalfeldmarschall Schwiegersohn Scharnhorsts Carl Friedrich Alexander zu Dohna Lauck 1799 1873 Landhofmeister in Preussen Landtagsmarschall 17 Fabian zu Dohna Schlodien 1802 1871 Landrat des Kreises Sagan 18 Otto zu Dohna Reichertswalde 1802 1875 preussischer Standesherr und Politiker Adelheid zu Dohna Poninska 1804 1881 Stadtplanerin Ludwig Wilhelm zu Dohna Lauck 1805 1895 Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung Emil zu Dohna Schlodien 1805 1877 preussischer Generalleutnant 19 Richard zu Dohna Schlobitten 1807 1894 Landhofmeister im Konigreich Preussen Ritter des Schwarzen Adlerordens Florus Leopold Alfred Graf zu Dohna 1809 1859 Mitglied des preussischen Herrenhauses Hermann zu Dohna Kotzenau 1809 1872 Politiker Mitglied des Norddeutschen Reichstages und des Reichstages Theobald zu Dohna 1811 1875 preussischer Generalmajor Carl Ludwig zu Dohna Schlodien 1814 1890 Obermarschall des Konigreich Preussen 20 Adalbert zu Dohna Schlodien 1816 1889 preussischer Generalmajor Siegmar zu Dohna Schlobitten 1818 1909 preussischer Generalleutnant 21 Hannibal zu Dohna Schlodien 1838 1914 preussischer Generalleutnant Richard Furst zu Dohna Schlobitten 1843 1916 preussischer Politiker und Vertrauter Kaiser Wilhelms II Adalbert zu Dohna Lauck 1849 1912 deutscher Verwaltungs und Hofbeamter Alfred zu Dohna Schlobitten 1852 1929 preussischer General der Kavallerie und Generaladjutant des Kaisers 22 Carl Graf zu Dohna Schlobitten 1857 1942 preussischer Landrat Richard Emil Furst zu Dohna Schlobitten 1872 1918 Majoratsherr und Parlamentarier Friedrich Ludwig Graf zu Dohna Lauck 1873 1924 erbliches Mitglied des Preussischen Herrenhauses Alexander Graf zu Dohna Schlodien 1876 1944 Rechtswissenschaftler und Politiker der DVP Nikolaus Graf zu Dohna Schlodien 1879 1956 Marineoffizier Kommandant der Move Heinrich Graf zu Dohna Schlobitten 1882 1944 Gutsbesitzer als Mitglied des Widerstandes gegen Hitler hingerichtet Alexander zu Dohna Schlobitten 1899 1997 deutscher Offizier und Autor Lothar Graf zu Dohna 1924 2021 emeritierter Professor der Geschichte der TU DarmstadtStammliste BearbeitenBurggrafen zu Dohna Bearbeiten Liste der Burggrafen von DohnaPreussische Linie Bearbeiten Stanislaus von Dohna 1433 1504 Burggraf und Herr von Donen Feldhauptmann des Deutschen Ordens Begrunder der preussischen Linie Peter von Dohna 1483 1553 Hauptmann zu Braunsberg und Mohrungen erwarb die Herrschaft Carwinden er hatte eine Tochter namens Sophia und acht Sohne 23 Achatius von Dohna 1533 1601 herzoglich preussischer Rat und Amtshauptmann Fabian II von Dohna 1577 1631 Direktor des preussischen Landrats Begrunder der Reichertswalder Linie zwei Sohne Friedrich von Dohna 1619 1688 erwarb Herrschaftshauser in Coppet und Prangins Schweiz und wurde Bernburger Fabian III von Dohna 1617 1668 kurbrandenburgischer Staatsmann Christoph Friedrich zu Dohna Lauck 1652 1734 Adolph Christoph zu Dohna Lauck 1683 1736 zur Fortsetzung siehe Linie Dohna Lauck Friedrich Ludwig zu Dohna Reichertswalde 1697 1766 zur Fortsetzung siehe Dohna Reichertswalde Abraham von Dohna 1579 1631 Diplomat und Feldherr Chronist und Verfasser von Erbauungsliteratur Christoph von Dohna 1583 1637 kurpfalzischer Diplomat und Gouverneur des Furstentums Oranien Begrunder der Vianischen Linie Friedrich von Dohna 1621 1688 niederlandischer General niederlandisch preussischer Staatsmann acht Kinder Alexander zu Dohna Schlobitten 1661 1728 Generalfeldmarschall Oberhofmeister und Gouverneur des Prinzen Friedrich Wilhelm Ahnherr des Hauses Schlobitten Albrecht Christoph zu Dohna Schlobitten 1698 1752 Oberstleutnant Alexander Aemilius zu Dohna Schlobitten 1704 1745 Oberst gefallen in der Schlacht bei Soor Friedrich Alexander Burggraf und Graf zu Dohna Schlobitten 1741 1810 wurde gefurstet Friedrich Ferdinand Alexander Burggraf und Graf zu Dohna Schlobitten 1771 1831 preussischer Staatsmann Wilhelm zu Dohna Schlobitten 1773 1845 Richard Friedrich Graf zu Dohna Schlobitten 1807 1894 Mitglied des Herrenhauses Richard Wilhelm Furst zu Dohna Schlobitten 1843 1916 Mitglied des Herrenhauses Richard Emil Furst zu Dohna Schlobitten 1872 1918 Alexander Furst zu Dohna Schlobitten 1899 1997 deutscher Offizier und Autor Friedrich Furst zu Dohna Schlobitten 1933 Ludwig Burggraf und Graf zu Dohna Schlobitten 1937 Eberhard Burggraf und Graf zu Dohna Schlobitten 1846 1905 auf Waldburg Heinrich Graf zu Dohna Schlobitten 1882 1944 als Mitglied des Widerstandes gegen Hitler hingerichtet Ludwig zu Dohna Schlobitten 1776 1814 preussischer Politiker und Landwehrfuhrer Kommandant von Danzig Alexander Fabian zu Dohna Schlobitten 1781 1850 Begrunder des Zweiges auf Schloss Finckenstein Heinrich Eduard zu Dohna Schlobitten 1821 1859 auf Brunau Alfred zu Dohna Schlobitten 1852 1929 preussischer General der Kavallerie und Generaladjutant des Kaisers Carl Graf zu Dohna Schlobitten 1857 1942 preussischer Landrat Karl Friedrich Emil zu Dohna Schlobitten 1784 1859 preussischer Generalfeldmarschall Schwiegersohn Scharnhorsts Siegmar zu Dohna Schlobitten 1818 1909 preussischer Generalleutnant Wilhelmine Amalie zu Dohna Schlobitten 1686 1757 verheiratet mit Otto Magnus von Donhoff 1665 1717 Johann Friedrich Burggraf und Graf zu Dohna 1663 1712 Marquis de Ferrassieres niederlandischer Generalleutnant Christoph I zu Dohna Schlodien 1665 1733 preussischer General und Diplomat Ahnherr des Hauses Schlodien Carl Florus zu Dohna Schlodien 1693 1765 Carl Ludwig Alexander zu Dohna Schlodien 1758 1838 Christoph Adolph zu Dohna Schlodien 1786 1843 Carl Ludwig zu Dohna Schlodien 1814 1890 preussischer Obermarschall Adolph zu Dohna Schlodien 1846 1905 Carl Ludwig zu Dohna Schlodien 1869 1919 Rudolph zu Dohna Schlodien 1848 1897 Konrad zu Dohna Schlodien 1872 1936 Wilhelm zu Dohna Schlodien 1922 1944 gefallen Carl Emanuel zu Dohna Schlodien 1927 1945 gefallen Wilhelm Alexander von Dohna Schlodien 1695 1749 preussischer General Ritter des Schwarzen Adlerordens Wilhelm zu Dohna Schlodien 1724 1787 verheiratet mit Grafin Friederike von Reichenbach Goschutz 1740 1814 auf Kotzenau Albrecht zu Dohna Schlodien 1764 1813 preussischer Offizier und Ritter des Orden Pour le Merite Wilhelm zu Dohna Schlodien 1769 1837 verheiratet mit Grafin Henriette Friederike von Reichenbach Goschutz 1785 1839 Adelheid von Dohna Schlodien 1804 1881 Stadtplanerin Hermann zu Dohna Kotzenau 1809 1872 Erbherr auf Kotzenau der rote Graf verheiratet mit Grafin Marie von Nostitz Fabian zu Dohna Schlodien 1777 1839 Fabian zu Dohna Schlodien 1802 1871 Landrat des Kreises Sagan Emil zu Dohna Schlodien 1805 1877 preussischer Generalleutnant Alfred zu Dohna Mallmitz 1809 1859 Mitglied des preussischen Herrenhauses Alfred zu Dohna Mallmitz 1849 1907 Nikolaus Graf zu Dohna Schlodien 1879 1956 Marineoffizier Kommandant der Move Theobald zu Dohna 1811 1875 preussischer Generalmajor Hannibal zu Dohna Schlodien 1838 1914 preussischer Generalleutnant Alexander Graf zu Dohna Schlodien 1876 1944 Rechtswissenschaftler und Politiker der DVP Adalbert zu Dohna Schlodien 1816 1889 preussischer Generalmajor Christoph II von Dohna Schlodien 1702 1762 preussischer General Ludwig Alexander zu Dohna Schlodien 1750 1804 preussischer Hofgerichtsrat Kammerherr und Generallandschaftsdirektor Christian Albrecht von Dohna 1621 1677 Dietrich von Dohna 1650 1686 kurbrandenburgischer Obrist Christoph Delphicus von Dohna 1628 1668 Militar und Feldmarschall in schwedischen Diensten Begrunder der schwedischen Linie Heinrich von Dohna 1534 1563 kam im jugendlichen Alter an den polnischen Hof zeichnete sich in den livlandischen Kriegen aus war 1562 als polnischer Gesandter in Danemark fuhrte 1563 ein preussisches Hilfskorps nach Livland 30 Oktober 1563 vor Pernau begraben in Riga Friedrich von Dohna 1536 1564 studierte 1547 in Konigsberg trat 1559 in danischen Dienst war Rittmeister im Krieg gegen die Schweden ertrank bei Malmo wurde in der Kirche von Lund begraben Christoph von Dohna 1539 1584 danischer Militar Politiker und Diplomat Hans von Dohna 1545 1565 wurde bei Venediger in Pommern erzogen starb am holsteinischen Hof Abraham von Dohna 1542 1569 war Kammerer des Herzogs Albrecht von Preussen ging 1567 nach Livland Fabian I von Dohna 1550 1621 Rat Hofmarschall und Abgesandter des Pfalzgrafen Johann Casimir kinderlos Linie Dohna Lauck Bearbeiten Christoph Friedrich zu Dohna Lauck 1652 1734 Adolph Christoph zu Dohna Lauck 1683 1736 Alexander zu Dohna Lauck 1719 1793 Carl zu Dohna Lauck 1775 1828 Carl Friedrich zu Dohna Lauck 1799 1873 Landhofmeister in Preussen Landtagsmarschall Friedrich zu Dohna Lauck 1844 1909 Friedrich Ludwig zu Dohna Lauck 1873 1924 erbliches Mitglied des Preussischen Herrenhauses Adalbert zu Dohna Lauck 1849 1912 deutscher Verwaltungs und Hofbeamter Ludwig Wilhelm zu Dohna Lauck 1805 1895 Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung August von Dohna Lauck 1728 1796 preussischer Generalmajor Ludwig zu Dohna Wundlacken 1733 1787 Heinrich Graf zu Dohna Wundlacken 1777 1843 Regierungsprasident in Coslin und KonigsbergLausitzische Linie Bearbeiten Christoph von Dohna 1560 Herr auf Konigsbruck und 1549 1560 Landvogt der OberlausitzSchlesische Linie Bearbeiten Abraham II von Dohna 1561 1613 Herr auf Wartenberg in Schlesien Rat Kaiser Rudolfs II Landvogt der Oberlausitz und Prasident der Bohmischen Kammer 1611 Karl Hannibal von Dohna 1588 1633 Sohn des vorigen Landvogt der Oberlausitz Kammerprasident in SchlesienSchwedische Linie Dohna Carwinden Bearbeiten Christoph Delphicus von Dohna 1628 1668 Burggraf und Graf ist Begrunder der schwedischen Linie Friedrich Christoph zu Dohna Carwinden 1664 1727 preussischer und schwedischer Generalleutnant und Diplomat Carl August zu Dohna Carwinden 1691 1744 schwedischer Generalmajor Friedrich Carl zu Dohna Carwinden 1721 1784 schwedischer Generalleutnant Friedrich Ludwig zu Dohna Carwinden 1697 1694 1749 preussischer GeneralfeldmarschallSiehe auch BearbeitenListe der Burggrafen von Dohna Dohna Lauck Dohna Reichertswalde Dohnanyi Sammlung Dohna SchlobittenLiteratur BearbeitenSiegmar Friedrich von Dohna Die Dohna s Aufzeichnungen uber die Vergangenheit der Familie Dohna 4 Bande Berlin 1877 1886 Band 1 Berlin 1877 Digitalisat Siegmar Dohna Auszugsweise Mittheilungen aus den familiengeschichtlichen Schriften Die Donins und die Dohnas Sittenfeld Berlin 1887 Digitalisat Lothar Graf zu Dohna Dohna In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 43 46 Digitalisat Lothar Graf zu Dohna Die Dohnas und ihre Hauser Profil einer europaischen Adelsfamilie Wallstein Verlag Gottingen 2013 ISBN 978 3 8353 1237 1 Genealogisches Handbuch des Adels GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Auszug Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Furstlichen Hauser Band I Band 1 der Gesamtreihe GHdA Glucksburg Ostsee 1951 S 477 Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser Band I Band 2 der Gesamtreihe GHdA Glucksburg Ostsee 1952 S 116 ff GHdA Adelslexikon Band 53 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1974 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Auszug Hofkalender 1901 Erstaufnahme Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Furstlichen Hauser 1942 Hofkalender zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Jg 179 Gotha 1941 S 386 Digitalisat Vincenz Kaiser Von Potschappel nach Grafenstein Die Burggrafen von Dohna und ihre Ministerialitat zwischen Elbtal und Oberlausitz im Hochmittelalter In Neues Lausitzisches Magazin Zeitschrift der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Neue Folge Band 13 Gorlitz Zittau 2010 S 111 136 Christine Klecker Wie Dohna verlorenging Museum Schloss Weesenstein 1991 Volker Press Das Haus Dohna in der europaischen Adelsgesellschaft des 16 und 17 Jahrhunderts In Reformatio et reformationes Festschrift fur Lothar Graf zu Dohna zum 65 Geburtstag THD Darmstadt 1989 ISBN 3 88607 069 7 S 371 402 Eckhart Leisering Acta sunt hec Dresdene die Ersterwahnung Dresdens in der Urkunde vom 31 Marz 1206 Sachsisches Staatsarchiv Mitteldeutscher Verlag mdv Halle Saale und Dresden 2005 Seiten 96 ISBN 978 3 89812 320 4 Erlauterungen zum Ort Dohna und zu Henricum burcgravium de Donin S 5 11 20 25 34 33 49 50 Schlodien amp Carwinden Zwei Schlosser in Ostpreussen und die Burggrafen und Grafen zu Dohna Hrsg Torsten Foelsch Foelsch amp Fanselow Verlag Gross Gottschow 1 Auflage 2014 ISBN 978 3 9816377 0 0 viele Informationen uber das Schloss Carwinden und die Familie zu Dohna Johann Gottlob Worbs Denkwurdigkeiten aus der Geschichte der Reichs Burggrafen und Grafen zu Dohna und der Grafen von Kospoth Sagan 1800 Digitalisat Dohna deutsches Burggrafengeschlecht Lexikoneintrag in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 5 Leipzig Wien 1906 S 82 84 Des Heiligen Romischen Reichs vollstandiger Genealogisch und Schematischer Calender Auf das Jahr nach Christi Geburt MDCCLI Franz Varrentrapp Frankfurt am Main 1751 S 61 65 Digitalisat Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Band 1 A D Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 S 429 423 DigitalisatWeblinks Bearbeiten Commons Familie von Dohna Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen der Grafen von Dohna im Wappenbuch besonders deutscher Geschlechter Augsburg 1515 1650 Die von Dohna im Schlossarchiv Wildenfels Webseite Familienverband zu Dohna Familie von Dohna Genealogie Informationen uber die Adelsfamilie der DohnaEinzelnachweise Bearbeiten Heinricus castellanus de Donin in einer Urkunde des Markgrafen Konrad I von Meissen vom 30 November 1156 Heinrich wird als Zeuge genannt Vgl Codex diplomaticus Saxoniae regiae I A 2 Die Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1100 1195 hg von Otto Posse Leipzig 1889 Nr 262 S 176 179 hier S 178 Z 37 Vgl dazu Lothar Graf zu Dohna Dohna In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 43 46 Digitalisat S 43 Heinricus de Rodewa in einer Urkunde Konrads III fur das Kloster Chemnitz vom Februar 1143 Heinrich wird als Zeuge genannt Vgl die Edition der Urkunde bei Die Urkunden Konrads III und seines Sohnes Heinrich bearb v Friedrich Hausmann MGH DD reg et imp Germ Band 9 Wien Koln Graz 1969 Nr 86 S 152 154 hier S 154 Z 17 Zur Ersterwahnung 1143 vgl Karlheinz Blaschke Dohna In Lexikon des Mittelalters Band 3 Munchen u a 1983 Sp 1166 Das Wort Don in erklart sich aus dem slawischen Possessivsuffix in fur feminine Namen wie Do h na Vincenz Kaiser Von Potschappel nach Grafenstein Die Burggrafen von Dohna und ihre Ministerialitat zwischen Elbtal und Oberlausitz im Hochmittelalter In Neues Lausitzisches Magazin Zeitschrift der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Neue Folge Band 13 Gorlitz Zittau 2010 S 111 136 Christine Klecker Wie Dohna verloren ging 1991 S 22 Beleg 71 Zusammenfassung des Forschungsstandes bei Kurt Andermann Adelsfehde zwischen Recht und Unrecht Das Beispiel der Dohna Fehde In Martina Schattkovsky Hrsg Die Familie von Bunau Adelsherrschaften in Sachsen und Bohmen vom Mittelalter bis zur Neuzeit Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2008 Schriften zur Sachsischen Geschichte und Volkskunde Band 27 ISBN 978 3 86583 235 1 S 151 166 Glatzer Adel Volker Press Das Haus Dohna in der europaischen Adelsgesellschaft des 16 und 17 Jahrhunderts In Reformatio et reformationes Festschrift fur Lotha Graf zu Dohna zum 65 Geburtstag THD Darmstadt 1989 ISBN 3 88607 069 7 S 371 402 zusammenfassend S 399 f Genealogisches Handbuch des Adels Band Grafliche Hauser A Uradel Band X C A Starke Limburg an der Lahn 1981 S 58 59 Arno Duch Dohna Karl Hannibal Burggraf von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 51 Digitalisat a b Genealogisches Handbuch des Adels Band Grafliche Hauser A Uradel Band X C A Starke Limburg an der Lahn 1981 S 74 Genealogisches Handbuch des Adels Band GA X Starke 1981 S 77 Genealogisches Handbuch des Adels Band GA X Starke 1981 S 125 a b Genealogisches Handbuch des Adels Band Grafliche Hauser A Uradel Band X C A Starke Limburg an der Lahn 1981 S 126 Liste der Ritter des Koniglich Preussischen Hohen Ordens vom Schwarzen Adler VI Von Seiner Majestat dem Konige Friedrich Wilhelm IV ernannte Ritter Nr 671 Konigliche Geheime Ober Hofbuchdruckerei R v Decker Berlin 1871 S 60 uni duesseldorf de abgerufen am 25 Oktober 2022 Genealogisches Handbuch des Adels Band Grafliche Hauser A Uradel Band X C A Starke Limburg an der Lahn 1981 S 66 Genealogisches Handbuch des Adels Band GA X Starke 1981 S 67 Genealogisches Handbuch des Adels Band Grafliche Hauser A Uradel Band X C A Starke Limburg an der Lahn 1981 S 117 Genealogisches Handbuch des Adels Band Grafliche Hauser A Uradel Band X C A Starke Limburg an der Lahn 1981 S 118 Genealogisches Handbuch des Adels Band Grafliche Hauser A Uradel Band X C A Starke Limburg an der Lahn 1981 S 109 Genealogisches Handbuch des Adels Band GA X Starke Limburg an der Lahn 1981 S 100 Genealogisches Handbuch des Adels Band GA X Starke Limburg an der Lahn 1981 S 96 Siegmar Friedrich von Dohna Die Dohna s Aufzeichnungen uber die Vergangenheit der Familie Dohna Band 1 Berlin 1877 S 42 Normdaten Person GND 121329968 lobid OGND AKS VIAF 20534866 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dohna Adelsgeschlecht amp oldid 235617219