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Die Burg Dohna auch Donin genannt am Weg nach Bohmen war die Stammburg der Burggrafen von Dohna Von der alten einstmals stattlichen Doppelburg ist nur noch ein geringer Mauerrest geblieben Der Burgrest der alten Spornburg befindet sich auf dem Schlossberg bei 155 m u NN nahe der spateren Bebauung in der gleichnamigen Stadt Dohna im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge in Sachsen Burg DohnaMauerrest der alten Burg DohnaMauerrest der alten Burg DohnaAlternativname n DoninStaat DeutschlandOrt DohnaEntstehungszeit 10 JahrhundertBurgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand MauerrestStandische Stellung Burggrafen AdelGeographische Lage 50 57 N 13 51 O 50 95297 13 8545 155 Koordinaten 50 57 10 7 N 13 51 16 2 OHohenlage 155 m u NNBurg Dohna Sachsen Die alte Burg Dohna Aus der Historischen Beschreibung der weltberuhmten Vestung Konigstein von C Heckel Dresden 1736 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Wehranlage der Sorben 1 2 Burg Dohna bis etwa Mitte des 12 Jahrhunderts 1 3 Die namensgebende Stammburg derer von Donin 1 4 Verlust Verfall und Nutzung der Reichsburg 1 5 Die Bebauung des Schlossberges nach dem Verfall der Burgruine 2 Heutige Nutzung 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWehranlage der Sorben Bearbeiten Das Gebiet um den Schlossberg war schon in der Zeit des Fruhmittelalters Siedlungsgebiet westslawischer Stammesgruppen Der Name der zugehorigen Siedlung war Donin Von ihr soll die ursprunglich slawische Burg ihren Namen erhalten haben Sie wurde ab 1156 das Zentrum der reichsunmittelbaren Burggrafen von Dohna deren Aufgabe darin bestand eine alte Handelsstrasse von Sachsen nach Bohmen zu uberwachen die unterworfenen Sorben in Erbuntertanigkeit zu halten und deren Christianisierung durch Sendboten der katholischen Kirche voranzubringen Burg Dohna bis etwa Mitte des 12 Jahrhunderts Bearbeiten Die Burg Dohna wurde im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen zwischen Konig Heinrich III 1039 1056 und Herzog Bretislav von Bohmen im Jahre 1040 erstmals urkundlich erwahnt 1 1085 heiratete Wiprecht von Groitzsch der spateren Markgraf von Meissen 1123 1124 Judith die Tochter des bohmischen Konigs Vratislav II 1061 1092 Als Mitgift brachte sie das Gebiet im Gau Nisani und das Gebiet der heutigen Oberlausitz um Bautzen in die Ehe Im Jahre 1112 verlor Wiprecht von Groitzsch den Gau Nisani mit der Burg Dohna an Heinrich V 1106 1125 Mit der Wiedererlangung des Besitzes durch Groitzsch 1117 wurde die bohmische Oberhoheit wiederhergestellt 1121 hatte Vladislav I von Bohmen 1109 1125 das wohl um 1113 zerstorte Dohna wieder aufgebaut In August Schumanns Staatslexikon von Sachsen 1814 wird ein Burgverlies erwahnt und ward wie damals jede feste Burg nach damaliger Sitte bisweilen als Staatsgefangniss benutzt Wenigstens liess der bohmische Herzog Sobeslav I im Jahr der Zweite Schlacht bei Chlumec einige bohmische Grosse ins Burgverlies zu Dohna abfuhren 2 Von den als kaiserliche Beamte eingesetzten Burggrafen wird nur ein Erkembert aus der Familie Tegkwitz 1113 genannt urkundlich nachweisbar als Erkembertus prefektus de castro Donin 3 Bekannt ist auch dass das Geschlecht der Erkenbertinger 1113 als Burggrafen bezeugt aus Franken stammte nahe Naumburg Fuss fasste und in ihrer jungeren Starkenberger Linie unter anderem in der Kolonisation im Erzgebirge eine Rolle spielte 4 Die namensgebende Stammburg derer von Donin Bearbeiten nbsp Burgturm der Burg Dohna am 1912 eingeweihten Fleischerbrunnen von Alexander Hofer nbsp Die alte Burg Dohna vor 1402 Nach einer Federzeichnung von Grundmann 1752 Ursprunglich ein Fresko am pfeiferschen Gut in Gorknitz welches 1760 abbrannte nbsp Das alte Schloss Dohna 1401 5 Als Stammvater der Donin die etwa 250 Jahre auf der Burg Dohna herrschten gilt Burggraf Heinrich I 6 7 Die Belehnung selbst ist urkundlich nicht belegt muss aber bis spatestens 1156 erfolgt sein als Heinrich erstmals entsprechende urkundliche Erwahnung als Burggraf von Dohna findet 8 Die starke Burg Dohna auf einem Felsvorsprung 155 m u NN nahe der Muglitz erbaut war der Mittelpunkt der Grundherrschaft und Burggrafschaft Dohna Hier befand sich der Dohnaer Schoppenstuhl ein seit 1390 bezeugtes Schoffengericht das bis 1572 vorwiegend in Lehens und Erbsachen bis uber die Grenzen Sachsens hinaus Rechtsbedeutung hatte Es ist anzunehmen dass die Burg unter der erblichen Grundherrschaft der Burggrafen von Donin zu einer stattlichen Doppelburg bestehend aus Hinter und Vorderburg und einem geraumigen Vorhof ausgebaut wurde Bei den Ausgrabungen von 1904 06 wurde eine Quermauer nachgewiesen welche die beiden Burgen trennte Der im Oval abgebildete Burgturm am Fleischerbrunnen am Marktplatz in Dohna 1912 geschaffen vom Dresdner Bildhauer Alexander Hofer entspricht dem Turm im altesten Stadtwappen von 1525 Georg Friedrich Morig hat in seinem Buch Dohna Stadt und Burg 1843 zwei Zeichnungen der alten Burg Dohna eine von 1730 und die andere von 1752 miteinander verglichen Fur die Federzeichnung von 1752 diente ein Wandgemalde am pfeiferschen Gut in Gorknitz bei Dohna als Vorlage Das Gut brannte 1760 ab Zu den Zeichnungen schrieb Morig Folgendes Zu bedauerlich ist es dass wir kein treues Bild der damaligen Burg Dohna aufweisen konnen Heckel in seiner Konigsteiner Chronik hat zwar eine Zeichnung beigeheftet welche jedoch nicht fur richtig anerkannt werden kann Weit mehr scheint uns eine hier beigefugte Zeichnung an Wahrheit zu grenzen welche sich nebst dem Adelstanze auf dem Pfeiferschen Gute in Gorknitz in fresco gemalt bis zu dem nachmaligen Brande 1760 erhalten hat jedoch noch vorher im Jahre 1752 von dem Appellations Gerichts Secretair Grundmann mit der Feder gezeichnet sich auf der offentlichen konigl Bibliothek zu Dresden in Barzschens Konigsteiner Chronik befindet 9 Verlust Verfall und Nutzung der Reichsburg Bearbeiten nbsp Dohna 1690 mit umfangreichen BurgrestenInfolge der dohnaischen Fehde 1385 1402 zwischen Burggraf Jeschke von Dohna und dem sachsischen Adligen Hans von Korbitz Korbs verloren die Burggrafen die Grundherrschaft mit dem gesamten dazugehorigen Land an die Wettiner Die heutige Landesgrenze zwischen Sachsen und Bohmen bildete sich heraus als die benachbarte Burg Pirna mit den zugehorigen erbuntertanigen Dorfern und die Festung Konigstein in die Burggraf Jesche geflohen war 1406 in den Besitz der Wettiner gelangten 10 Vom Herbst 1401 an wurde die Burg Dohna belagert und nach langem Widerstand am 19 Juni 1402 in Anwesenheit des Markgrafen Wilhelm I des Einaugigen 1349 79 1407 im Sturm erobert aber nicht vollstandig geschleift Die Wohngebaude blieben erhalten und wurden Wohnsitz der Verwalter der markgraflichen Pflege Dohna Als die Vogte etwa ab 1457 ihren Sitz nach Pirna verlegten begann der allmahliche Verfall der Burg Auch die Burger der Stadt Dohna forderten in den folgenden Zeiten bei Bedarf an Baumaterial durch Abtransport den Verfall der Burg Auf einem Bild von 1690 von A Nienborg und auf einer Zeichnung von Goebel von 1793 sind noch umfangreiche Mauer und Turmreste zu sehen M Christian Bartsch Pastor in Dohna beschrieb 1735 die noch vorhandenen Reste der Burg Auf diesem Schloss Berg findet man noch rudera von alten Mauern Thurmen und Gewolben welche unerachtet sie bereits 330 Jahr im Regen und Wetter gestanden dennoch von Kalk und Steinen so fest sind dass man sie schwerlich kann einreissen von sich selbst aber gar nicht einfallen Die Schweden als sie 1707 hier stunden versuchten es und wolten ein Gewolbe auf diesem Schlossberge einbrechen vielleicht vermeinende einen Schatz zu finden mussten aber wegen Festigkeit der Mauern bald nachlassen 11 Gegenwartig ist nur noch ein geringer Mauerrest von der Burg der Donins zu sehen Ausser diesem Burgrest ist heute fast nichts mehr von der alten Burg Dohna vorhanden Die Bebauung des Schlossberges nach dem Verfall der Burgruine Bearbeiten Im Jahre 1803 kaufte Heinrich Ludwig von Dohna den Schlossberg um im Geist der aufkommenden Romantik die Burg wiederaufzubauen Der Schlossberg wurde zu diesem Zweck vom Schutt der Burgruine geraumt und der Bau des runden Turms begonnen Die napoleonischen Kriege verhinderten jedoch die Ausfuhrung des romantischen Plans Schliesslich wurde der runde Turm 1830 in seiner heutigen Gestalt vollendet Die Privilegierte Schutzengesellschaft zu Dohna kaufte 1826 den Schlossberg fur 700 Taler und ebnete den vorderen Teil des Berges ein Aus dem Steinmaterial des Burggemauers baute sie 1828 das Schiesshaus die Schiessmauer und die Stutzmauer am Fahrweg Die heute vorhandene Bebauung auf dem Schlossberg besteht im Wesentlichen aus der zuletzt als HO Gaststatte und Tanzlokal genutzten Burgschanke dem fruheren Schiesshaus und dem im Stil der alten Burg erbauten Rundturm zuletzt genutzt als Museumsraum Hier wurden unter anderem die heimischen Minerale des Muglitztals zum Beispiel Amethyst und Achat gezeigt In der Burgschanke ehemals HO Gaststatte Burg Dohna befand sich im Obergeschoss seit 1958 ein 1906 gegrundetes Heimatmuseum Heute befindet sich das Museum im ehemaligen Apothekergrundstuck am Marktplatz der Stadt Hier sind unter anderem Exponate zur Burggeschichte wie zum Beispiel Funde aus dem Mittelalter Doninsche Brakteaten Grafiken und Urkunden zu sehen Heutige Nutzung BearbeitenDie Gebaude des Schlossberges der runde Turm von 1830 und die ehemalige Burgschanke werden seit 2005 von der christlich freikirchlichen Eckstein Gemeinde zu einer Begegnungsstatte ausgebaut Trager ist der eingetragene Verein Horizonte Weltweit Eckstein Die Burganlage ist als Bodendenkmal geschutzt ebenso die Sorbenschanze auf dem Rucken der Bergzunge des Robisch Robsch Robscher Diese Burganlage ist auf einem Felsvorsprung uber dem Bahnhofsgelande noch erkennbar Der Hinweis auf die Anlage erfolgt deshalb weil schon vor der Besiedlung des Burgberges Schlossberges auf dem Robisch ebenfalls eine sorbische Wehranlage bestanden hat nbsp Ehemalige Burgschanke und Rundturm nbsp Der runde Turm von 1830 auf dem Schlossberg mit Blick zur Marienkirche nbsp Medaille 1902 Dohna Vorderseite mit Burgturm nbsp Ruckseite zehn Zeilen SchriftSiehe auch BearbeitenListe der Burgen und Schlosser in Sachsen Liste der Burgwalle im Freistaat Sachsen Brakteaten Dohna Liste der Burggrafen von DohnaLiteratur BearbeitenMax Winkler und Hermann Raussendorf Die Burggrafenstadt Dohna In Mitteilungen des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz Band 25 H 1 4 Dresden 1936 Datensatz der Deutschen Nationalbibliothek Henning Muller Wintermann Weesenstein 700 Jahre Schlossgeschichte Dresden 1995 Christine Klecker Wie Dohna verloren ging Museum Schloss Weesenstein 1991 Hans Eberhard Scholze Schloss Weesenstein Leipzig 1969 Herbert Wotte Barockgarten Grosssedlitz Dohna Wesenstein Wilisch Heft 99 VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1961 Autorenkollektiv mit Dr sc Werner Coblenz Historischer Fuhrer Bezirke Dresden Cottbus Seite 118 Dohna mit Burg Dohna Urania Verlag Leipzig 1982 Karlheinz Blaschke Geschichte Sachsens im Mittelalter Union Verlag Berlin 1990 Christian Bartsch Historie der alten Burg und Stadgens Dohna Dresden Leipzig 1735 Digitalisat Lothar Graf zu Dohna Dohna In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 43 46 Digitalisat Dohna In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 1 Band Schumann Zwickau 1814 S 756 Darin Burg Dohna Eckhart Leisering Acta sunt hec Dresdene die Ersterwahnung Dresdens in der Urkunde vom 31 Marz 1206 Sachsisches Staatsarchiv Mitteldeutscher Verlag mdv Halle Saale und Dresden 2005 Seiten 96 ISBN 978 3 8981 2320 4 Erlauterungen zur Burg Dohna zum Ort Dohna und zu Henricum burcgravium de Donin S 5 11 20 25 34 33 49 50Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Dohna Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz des Horizonte Weltweit e V Eckstein Burg Dohna in Heimatfreunde Dohna Memento vom 5 Mai 2012 im Internet Archive Webseite der Stadt Dohna darin Geschichte Burg Dohna Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Dohna Darin 1144 Heinricus praefektus 1156 Heinricus castellanus de Donin Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Rotha Darin 1127 Heinricus de Rotow 1135 Rotwe 1143 Rodewa 1127 Herrensitz um Mitte des 12 Jahrhunderts Ortswechsel als Burggrafen nach Dohna Ostpreussen Informationen uber die Gesamtgrafschaft Dohna Darin Henricus nobilis de Rotowe 1127 1156 Die von Dohna im Schlossarchiv Wildenfels Rekonstruktionszeichnung von Wolfgang BraunEinzelnachweise Bearbeiten Annalista Saxo hg von Georg Waitz in MGH Scriptores in folio 6 Hannover 1844 S 542 777 hier S 684 Z 41 Donin Digitalisat Dohna In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 1 Band Schumann Zwickau 1814 S 755 Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Dohna Jahr 1113 Autorenkollektiv mit Dr sc Werner Coblenz Historischer Fuhrer Bezirke Dresden Cottbus Seite 118 Dohna mit Burg Dohna Urania Verlag Leipzig Jena Berlin Leipzig 1982 Aus Abbildungen von Dresdens alten und neuen Pracht Gebauden Volks und Hof Festen Kupferheft zur Chronik der Kgl Sachs Residenz Stadt Dresden und des Sammlers fur Geschichte und Alterthum Kunst und Natur im Elbthale In der Ch Fr Grimmerschen Buchhandlung Dresden 1835 SLUB Dresden Hist Sax G 0601 o http digital slub dresden de id118749846 Einige Historiker setzen Heinrich I von Dohna mit Heinricus de Rodewa aus einer Urkunde Konig Konrads III fur das Kloster Chemnitz vom Februar 1143 gleich Heinrich wird als Zeuge genannt Vgl die Edition der Urkunde bei Die Urkunden Konrads III und seines Sohnes Heinrich bearbeitet von Friedrich Hausmann MGH DD reg et imp Germ Bd 9 Wien Koln Graz 1969 Nr 86 S 152 154 hier S 154 Z 17 Zur Ersterwahnung 1143 vgl Karlheinz Blaschke Dohna in Lexikon des Mittelalters Bd 3 Munchen 1983 Sp 1166 Des Weiteren wird Heinrich I von Dohna von einigen Historikern auch mit Heinricus praefectus ohne Ortszusatz aus einer Urkunde Konig Konrads III vom November 1144 verknupft die einen Streit zwischen Bischof und Markgraf von Meissen schlichtet Heinrich wird als Zeuge genannt Im Namensregister des MGH Editionsbandes als der schon 1143 genannten Heinrich Vgl Die Urkunden Konrads III und seines Sohnes Heinrich bearb v Friedrich Hausmann MGH DD reg et imp Germ Bd 9 Wien Koln Graz 1969 Nr 119 S 212 214 hier S 214 Z 4 dazu im Namenregister S 678 linke Spalte diese These schlagt sich auch im HOV nieder Art Dohna in Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Ortsnamenformen Eintrag zu 1144 wohingegen die Thesen zu 1127 und 1143 dort keine Berucksichtigung finden Heinricus castellanus de Donin in einer Urkunde des Markgrafen Konrad I von Meissen vom 30 November 1156 Heinrich wird als Zeuge genannt Vgl Codex diplomaticus Saxoniae regiae I A 2 Die Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1100 1195 hg von Otto Posse Leipzig 1889 Nr 262 S 176 179 hier S 178 Z 37 Vgl dazu Lothar Graf zu Dohna Dohna In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 43 46 Digitalisat S 43 Georg Friedrich Morig Dohna Stadt und Burg von seinem Ursprunge bis auf die neueste Zeit Dohna 1843 S 132 Memento des Originals vom 9 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot digital slub dresden de Karlheinz Blaschke Geschichte Sachsens im Mittelalter Unionverlag Berlin 1990 Christian Bartsch Historie der alten Burg und Stadgens Dohna Dresden Leipzig 1735 Digitalisat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Dohna amp oldid 234814323