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Moltke ist der Name eines alten mecklenburgischen Adelsgeschlechts das sich seit dem 18 Jahrhundert auch in mehreren Linien in Danemark verbreitete Stammwappen derer von Moltke Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge 1 2 Linie Kreisau 1 3 Danische Linien 2 Wappen 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten Die von Moltke gehoren zum mecklenburgischen Uradel Das Geschlecht erscheint urkundlich zuerst am 19 September 1254 in Wismar mit den Gebrudern und Rittern Fridericus Meltiko miles und Johannes Moltike als Gefolgsleuten Johanns I von Mecklenburg 1 2 Die Stammreihe beginnt mit dem genannten Friedrich Der Familienname leitet sich hochstwahrscheinlich vom Dorf Moltow mnd Moltekowe heute zu Hohen Viecheln gehorig sudlich von Wismar gelegen ab 3 Orts und Familienname tragen gemeinsam die slawische Wurzel Moltek das eine Verkleinerung von mlatu der Hammer sein soll nach anderer Ansicht ein Ausdruck fur Birkhuhn das Wappentier des Geschlechts Stammverwandt mit den Moltkes waren die Familien Berkhahn und Karin nbsp Mittelalterliche Wandmalerei im Chor der Dorfkirche Toitenwinkel oben das Moltke WappenIn der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts wanderten die Moltkes aus der Herrschaft Mecklenburg in die benachbarte Herrschaft Rostock ab wo sie rasch zum fuhrenden Adelsgeschlecht aufstiegen Johann Moltke in Toitenwinkel 1271 1309 war Truchsess Waldemars von Rostock und fuhrte nach dessen Tod faktisch die Vormundsgeschafte fur die unmundigen Sohne des Landesherrn Im Gebiet der Herrschaft Rostock erwarben die Moltkes in der Folge zahlreiche Guter Am 27 Dezember 1280 sind sie Mitunterzeichner Ribnitzer Urkunden 4 und 1295 ist Johannis de Moltke Pfarrer der Ribnitzer Stadtkirche 5 Amalie Eleonore von Moltke ist 1756 1777 Domina des Klarissenklosters Ribnitz Im fruhen 14 Jahrhundert wurden die Ritter Moltke auf der Burg Strietfeld erwahnt heute zu Luhburg gehorig und ein Vorwerk des Gutes Dalwitz der Burg Toitenwinkel bis 1679 zahlreiche Grabsteine und Epitaphien befinden sich in der Dorfkirche Toitenwinkel in Detershagen Plennin in Klein Belitz mit Neukirchen in Wokrent heute zu Jurgenshagen sowie in Wendischhagen heute zu Malchin gehorig seit dem 15 Jahrhundert bis 1786 auf Samow von 1545 bis 1816 auf Schorssow auf Walkendorf 17 Jh bis 1830 seit Mitte des 17 Jahrhunderts auf Bulow bis 1816 Eine wesentliche Etappe beim Aufstieg der Familie Moltke war das Bundnis Johann Moltkes in Toitenwinkel 1271 1309 mit dem danischen Konig Erich VI in dessen Folge die Herrschaft Rostock ein danisches Lehen wurde die Moltkes aber als danische Kriegsunternehmer reichlich dafur entlohnt wurden Nachdem die Herrschaft Rostock an Mecklenburg gefallen war setzten die Moltkes der Linie Strietfeld unter Heinrich II Albrecht II und Albrecht III von Mecklenburg ihre Kriegsunternehmertatigkeit fort und bauten mit den daraus erzielten Gewinnen den Strietfelder Besitzkomplex zu einem der grossten Mecklenburgs aus Auf Basis dieses Besitzkomplexes gingen im Spatmittelalter zahlreiche landesherrliche Rate aus der Familie hervor Ausserdem befanden sich im 14 Jahrhundert die mecklenburgischen Vogteien Ribnitz Tessin Gnoien Strelitz und Boizenburg zeitweilig im Pfand bzw Lehnsbesitz der Familie 3 Noch Mitte des 18 Jahrhunderts hatten verschiedene Zweige derer von Moltke bedeutenden Grundbesitz inne Der 1727 geborene Eberhard Friedrich Ehrenreich von Moltke als Provisor des Klosters Ribnitz und ritterschaftlicher Deputierter des Amtes Gnoien besass Walkendorf Burg Strietfeld Friedrichsdorf Dorotheenwalde Schorssow Ziddorf Tessenow und Bulow Danach nahm der Besitz aber mehr und mehr ab und zu Beginn des 20 Jahrhunderts hatten die von Moltke in der Ribnitzer Gegend kaum mehr nennenswerten Grundbesitz nbsp Samow nbsp Schorssow nbsp BulowIm Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich 16 Eintragungen von Tochtern der Familie von Moltke von 1696 bis 1863 aus Walkendorf Schorssow und Samow zur Aufnahme in das dortige adelige Damenstift Im 14 Jahrhundert waren die Moltkes auch im Furstentum Rugen und den Konigreichen Danemark und Schweden ansassig und kamen dort zu grossen Ehren Unter Albrecht III von Mecklenburg gelangte die Familie mit Johann Moltke 1366 89 nach Schweden doch fiel dieser 1389 in der Schlacht bei Falkoping Der mecklenburgische Stamm breitete sich nach und nach immer weiter aus gelangte zu grossem Grundbesitz unter anderem dem Gut auf der Halbinsel Wustrow und verzweigte sich spater erneut nach Danemark Schleswig Holstein Pommern ferner nach Preussen Thuringen Wurttemberg Bayern und Osterreich Der Familie entstammten zahlreiche Offiziere darunter die beiden preussischen Generalstabschefs Helmuth Karl Bernhard von Moltke 1891 und Helmuth Johannes Ludwig von Moltke 1916 Linie Kreisau Bearbeiten Der preussische Generalfeldmarschall Helmuth Graf von Moltke als Chef des Grossen Generalstabs und kommandierender Truppenfuhrer massgeblich am preussischen Sieg im Preussisch Osterreichischen Krieg von 1866 und im Deutsch Franzosischen Krieg von 1871 beteiligt entstammte dem Zweig Samow Er erwarb das Gut Kreisau in Niederschlesien als Alterssitz Er wurde am 28 Oktober 1870 in den erblichen preussischen Grafenstand erhoben 6 Sein Urgrossneffe Helmuth James Graf von Moltke war einer der fuhrenden Kopfe der Widerstandsgruppe Kreisauer Kreis und wurde im Dritten Reich 1945 als Widerstandskampfer hingerichtet Helmuth von Moltke 1848 1916 genannt Moltke der Jungere preussischer Generaloberst und Chef des Grossen Generalstabs im Ersten Weltkrieg war kein Nachfahre Helmuths des Alteren sondern ein Sohn von dessen Bruder Adolf von Moltke ebenfalls aus dem Zweig Samow nbsp Schloss Kreisau Niederschlesien nbsp Allianzwappen derer von Moltke links und Burt uber dem Portal von Schloss Kreisau nbsp Wappen der Grafen von Moltke KreisauDanische Linien Bearbeiten nbsp Graf Adam Gottlob von Moltke 1710 1792 Der Familie wurden mehrere danische Standeserhohungen zuteil So wurde Adam Gottlob von Moltke 1710 1792 aus dem Stamm Strietfeld stammend und auf Gut Walkendorf in Mecklenburg geboren als koniglich danischer Oberhofmarschall am 31 Marz 1750 in den danischen Lehnsgrafenstand erhoben 6 1746 erhielt er das Schloss Bregentved bei Haslev auf der danischen Insel Seeland mit uber 6000 ha Wald und Ackerland zu Lehen Die auf Adam Gottlob zuruckgehende danische Linie stellte zahlreiche Generale Minister und Diplomaten sowie mehrere Premierminister von Danemark Heutiger Besitzer von Schloss Bregentved ist Christian Georg Peter Lehnsgraf Moltke 1959 Eines der vier Palais der heutigen koniglichen Residenz Schloss Amalienborg in Kopenhagen wurde 1754 fur Adam Gottlob als Palais Moltke errichtet Der Premierminister Adam Wilhelm Moltke erwarb 1852 ein weiteres Palais in Kopenhagen das 1680 errichtete Moltkes Palae welches sich bis 1930 im Besitz seines Enkels befand Ferner erwarb Adam Gottlob 1762 das Schloss Glorup in Svindinge Sogn und 1766 das Schloss Rygard in Langa Sogn die sich beide bis heute im Besitz der Grafen Moltke Huitfeldt befinden Gemeinsam mit Anhof 1916 verkauft bildeten sie ab 1793 das Familienfideikommiss Stamhuset Moltkenborg Graf Leon Moltke Huitfeldt 1829 1896 war danischer Botschafter in Paris zu der Zeit als sein preussischer Vetter Helmuth die Stadt belagerte und den Sturz von Napoleon III herbeifuhrte Leons Sohn Graf Adam Carl von Moltke Hvitfeld 1864 1944 heiratete 1896 Louise Eugenie Bonaparte eine Tochter von Napoleons III amerikanischem Neffen Jerome Napoleon Bonaparte Patterson II Von 1763 bis 1832 war auch das Schloss Noer in Schleswig Holstein im Besitz der danischen Linie und gehorte u a dem Grafen Magnus von Moltke kurzzeitig ferner das Gut Grunholz nbsp Schloss Bregentved seit 1746 bis heute im Besitz nbsp Schloss Glorup seit 1762 bis heute im Besitz nbsp Schloss Rygard seit 1766 bis heute im Besitz nbsp Palais Moltke Teil von Schloss Amalienborg in Kopenhagen nbsp Moltkes Palae KopenhagenAuf den danischen General Johann Georg von Moltke 1703 1764 einen Bruder Adam Gottlobs geht eine weitere danische Linie zuruck die ebenfalls hohe Offiziere und Minister stellte und bis heute bluht Einer der Enkel Johann Georgs Georg Moltke Rosenkrantz 1786 1846 wurde 1828 unter Namens und Wappenvereinigung mit den Lehnsbaronen Rosenkrantz zum Baron Moltke Rosenkrantz erhoben 6 Werner Jasper Andreas von Moltke 1755 1835 aus dem mecklenburgischen Hause Walkendorf Linie Schorssow wurde als koniglich danischer Oberprasident und Amtmann der Faroer mit Sitz in Kopenhagen 1834 in den danischen Lehnsgrafenstand erhoben 6 Sein Sohn war Graf Ludwig von Moltke Wappen BearbeitenDas Stammwappen der Familie zeigt in Silber drei 2 1 schwarze Birkhahne Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken stehen sowohl sieben als auch acht facherartig gestellte goldene Spickel jeder mit einer naturlichen Pfauenfeder besteckt Bekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Helmuth Graf von Moltke 1800 1891 preussischer Generalfeldmarschall und Chef des Grossen Generalstabs nbsp Helmuth von Moltke 1848 1916 genannt Moltke der Jungere preussischer Generaloberst und Chef des Grossen Generalstabes nbsp Helmuth James Graf von Moltke 1907 1945 Widerstandskampfer des Kreisauer KreisesJohann Moltke in Toitenwinkel 1271 1309 landesherrlicher Rat Truchsess Johann Moltke in Strietfeld 1318 38 landesherrlicher Rat Kriegsunternehmer Johann Moltke in Strietfeld 1341 64 landesherrlicher Rat Kriegsunternehmer Friedrich Moltke in Strietfeld 1353 90 herzoglicher Rat Kriegsunternehmer Heinrich Moltke in Westenbrugge 1339 96 herzoglicher Rat Hofrichter Johann Moltke in Strietfeld 1365 1407 herzoglicher Rat Kriegsunternehmer Otto Moltke in Strietfeld 1440 86 mecklenburgischer Landrat Ludolf Moltke in Strietfeld 1472 1532 mecklenburgischer LandratAdam Gottlob von Moltke 1710 1792 danischer Oberhofmarschall am Hof in Kopenhagen Friedrich Casimir Sievert von Moltke 1730 1783 Provisor 1773 83 im Klarissenkloster Ribnitz Adam Gottlob Detlev von Moltke 1765 1843 deutsch danischer Gutsbesitzer Lyriker und Dichter Adam Wilhelm Moltke 1785 1864 danischer Politiker mecklenburgischer Herkunft Konzilsprasident Ministerprasident von Danemark von 1848 bis 1852 Bertram von Moltke 1961 deutscher Diplomat Carin Moltke ca 1520 1564 mecklenburgischer Gutsherr auf Toitenwinkel Carl Poul Oscar Graf Moltke 1869 1935 danischer Diplomat und Aussenminister Konrad von Moltke 1861 1937 deutscher Generalmajor Erik Moltke danischer Kunsthistoriker Freya von Moltke 1911 2010 Ehefrau von Helmuth James Graf von Moltke Widerstandskampferin gegen den Nationalsozialismus Schriftstellerin Juristin Friedrich Philipp Victor von Moltke 1768 1845 preussischer Offizier und danischer General Vater von Helmuth Karl Bernhard von Moltke und Louis von Moltke und Grossvater von Helmuth Johannes Ludwig von Moltke Friedrich Adamson von Moltke 1816 1885 deutsch danischer Verwaltungsjurist und Regierungsprasident Friedrich von Moltke 1852 1927 Oberprasident von Ostpreussen preussischer Innenminister Bruder von Helmuth Johannes Ludwig von Moltke Gabriele von Moltke 1968 seit 2017 Leiterin der Berliner Abendschau RBB 7 Graf Friedrich Ludwig von Moltke 1745 1824 letzter Domdechant des Hochstifts Lubeck Gebhard von Moltke 1567 1644 mecklenburgischer Gutsbesitzer und Politiker der Wallenstein Zeit Gebhardt von Moltke 1938 2019 deutscher Botschafter Hans Adolf von Moltke 1884 1943 deutscher Botschafter Harald Moltke 1871 1960 danischer Portrat und Landschaftsmaler Polarforscher Heinrich Karl Leonhard Graf von Moltke 1854 1922 Kaiserlicher deutscher Vizeadmiral Helmuth James Graf von Moltke 1907 1945 Widerstandskampfer im Dritten Reich Urgrossneffe von Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke Helmuth Johannes Ludwig von Moltke 1848 1916 preussischer Generaloberst und Chef des Grossen Generalstabes Neffe von Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke Helmuth Karl Bernhard von Moltke 1800 1891 preussischer Generalfeldmarschall und Chef des Grossen Generalstabs James von Moltke 1969 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank Joachim von Moltke 1891 1956 NS Funktionar und Mitglied des Reichstages 1942 1945 Joachim Friedrich von Moltke 1618 1677 deutscher Jurist und letzter Erbherr auf Toitenwinkel Joachim Wolfgang von Moltke 1909 2002 Bruder von Helmuth James Graf von Moltke Direktor der Kunsthalle Bielefeld Karl von Moltke General 1787 1853 osterreichischer Feldmarschall Leutnant Karl von Moltke 1798 1866 danischer Minister Kuno von Moltke 1847 1923 Generalleutnant Stadtkommandant von Berlin Ludwig Graf Moltke 1790 1864 danischer Diplomat und Amtmann Louis von Moltke 1805 1889 danisch deutscher Verwaltungsjurist Regierungsrat im Herzogtum Lauenburg Bruder von Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke Magnus von Moltke 1783 1864 schleswig holsteinischer Jurist und Politiker Maximilian Leopold Moltke 1819 1894 Dichter des Siebenburgenliedes Otto von Moltke 1847 1928 Offizier Politiker und Klosterprobst in Uetersen 1891 1912 Otto Joachim Moltke 1770 1853 danischer Staatsminister und Ministerprasident 1824 1842 Paul Friedrich von Moltke 1786 1846 russischer Diplomat Philipp von Moltke Oberkommandierender am 9 Juli 1745 in der Schlacht von Melle im osterreichischen Erbfolgekrieg Werner Jasper Andreas von Moltke 1755 1835 danischer Amtmann der Faroer Inseln Werner von Moltke 1936 2019 deutscher Leichtathlet und Sportfunktionar Wilhelm von Moltke 1845 1905 preussischer Generalleutnant und Mitglied des HerrenhausesLiteratur BearbeitenOlaf Jessen Die Moltkes Biographie einer Familie C H Beck Munchen 2010 ISBN 978 3 406 60499 7 Rezension Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Friedrich Voigt Leipzig 1859 Band 6 S 335 Hans Korner Moltke von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 12 f Digitalisat Ernst Munch Die Moltkes im Ringen um ihr Stammgut Toitenwinkel bei Rostock In Herrschaft Machtentfaltung uber adligen und furstlichen Grundbesitz in der Fruhen Neuzeit Bohlau Verlag Koln Weimar 2003 S 3 26 Jochen Thies Die Moltkes Von Koniggratz nach Kreisau Eine deutsche Familiengeschichte Piper Verlag Munchen 2010 ISBN 978 3 492 05380 8 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IX Band 116 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1998 ISSN 0435 2408 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Hauser 1901 Erster Jahrgang S 630ff Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser 1870 S 690ffWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Moltke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Familien von Moltke in der Landesbibliographie MV Stammlinie derer von Moltke Wappensiegel derer von Moltke von 1296 und 1315 mit Beschreibung Seite 94 Memento vom 5 Mai 2012 im Internet Archive In Friedrich Crull Die Wappen der bis 1360 in den heutigen Grenzen Meklenburgs vorkommenden Geschlechter der Mannschaft Einzelnachweise Bearbeiten Pommersches Urkundenbuch 593 Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Band II Schwerin 1864 Nr 734 a b Tobias Pietsch Die Moltkes im Spatmittelalter In Mecklenburgische Jahrbucher Band 125 2010 S 141 174 MUB Band II 1864 Nr 1553 MUB Band III 1865 Nr 2311 a b c d Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IX Band 116 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1998 ISSN 0435 2408 S 141 ff Gabriele von Moltke 49 leitet Redaktion der Berliner Abendschau RBB 1 September 2019 Normdaten Person GND 11893631X lobid OGND AKS VIAF 13106685 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moltke Adelsgeschlecht amp oldid 237693185