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Jurgenshagen ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Rostock in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Die Gemeinde wird vom Amt Butzow Land mit Sitz in der Stadt Butzow verwaltet Wappen Deutschlandkarte53 95 11 9 15 Koordinaten 53 57 N 11 54 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis RostockAmt Butzow LandHohe 15 m u NHNFlache 42 51 km2Einwohner 1151 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 27 Einwohner je km2Postleitzahl 18246Vorwahl 038466Kfz Kennzeichen LRO BUZ DBR GU ROS TETGemeindeschlussel 13 0 72 050Adresse der Amtsverwaltung Am Markt 118246 ButzowWebsite Jurgenshagen auf buetzow deBurgermeisterin Katrin RohrsLage der Gemeinde Jurgenshagen im Landkreis RostockKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Ortsteile 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehrsanbindung 6 Belege 7 WeblinksGeografie BearbeitenDie Gemeinde Jurgenshagen liegt zwischen Rostock und Wismar und ist etwa 27 Kilometer von der Ostseekuste bei Kuhlungsborn entfernt Das Gelande steigt nach Sudwesten leicht an und erreicht nahe dem Ortsteil Klein Sien ca 60 m u NN Der Seebach fliesst durch das gesamte Gemeindegebiet er entwassert den Gross Tessiner See der zum Teil auf dem Gebiet des Landkreises Nordwestmecklenburg liegt Umgeben wird Jurgenshagen von den Nachbargemeinden Satow im Norden Klein Belitz im Osten Bernitt im Sudosten und Suden Glasin im Sudwesten sowie Passee im Westen Zu Jurgenshagen gehoren die Ortsteile Gnemern nach Klein Sien eingemeindet am 1 Oktober 1991 Gross Gischow nach Jurgenshagen eingemeindet am 1 Juli 1950 Klein Gischow nach Gross Gischow eingemeindet am 1 April 1937 Klein Sien nach Jurgenshagen eingemeindet am 1 Januar 2000 2 Moltenow nach Moisall eingemeindet am 1 Juli 1950 am 1 Juni 1975 nach Klein Sien umgegliedert Ulrikenhof nach Klein Sien eingemeindet am 1 April 1937 und Wokrent nach Jurgenshagen eingemeindet am 1 Juli 1950 Geschichte BearbeitenAuf 1284 datiert die erste urkundliche Erwahnung des als Angerdorf angelegten Ortes Jurgenshagen Das Gemeindegebiet wird von der Landwirtschaft und der fur diese Gegend typischen offenen Bebauung gepragt Eine weitgehend intakte Natur aus Feuchtwiesen Sollen und alten Baumbestanden macht das Gebiet nicht nur fur Feriengaste interessant sondern auch fur Pendler Nahe Autobahn und Ruhestandler Nahe Gross Gischow befindet sich das Naturschutzgebiet Beketal auch Grunes Rad genannt Ortsteile Bearbeiten Gnemern entwickelte sich zum Hauptgut der briefadeligen Familie der Barone von Meerheimb welche in Wien 1661 in den bohmischen Freiherrenstand erboben wurde Die genealogische Stammreihe fur Gnemern beginnt mit dem General Hans Wilhelm von Meerheimb 1620 1688 in danischen Diensten stehend zuvor fur Sachsen und Osterreich kampfend 3 Friedrich Freiherr von Meerheimb 1785 1872 verheiratet mit Emilie Kleist war Gutsherr auf Gnemern und Wokrent sowie Gross Belitz sein Dienstrang koniglich preussischer Oberstleutnant Er fand Aufnahme in den Johanniterorden Sein dritter Sohn war der Generalmajor und Militarschriftsteller Ferdinand von Meerheimb Das Erbe auf Gnemern trat aber der alteste Sohn Jaspar von Meerheimb an liiert mit Ida von Lucken Zahrensdorf Sie grundeten fur Gnemern einen Familienfideikommiss und ubergaben Gut Gnemern an ihren Sohn Hans von Meerheimb Rittmeister a D Letzter Grundherr war Hans Wilhelm Freiherr von Meerheimb 1900 1945 4 verheiratet mit Helene von Wolffersdorf Ihr Sohn Hans Wilhelm jun von Meerheimb wurde spater ein bekannter Landwirt in Holstein der auf dem Gut Gross Rolubbe ab 1970 das Unternehmen Gutshof Ei aufgebaut hat 5 Das Gutshaus Gnemern ist inzwischen im Besitz des mit den Meerheimb verwandten Helmuth von Maltzahn der ab 1993 das Schloss Ulrichshusen als Hotelbetrieb wieder aufgebaut hat und sich um eine Sanierung und Wiederbelebung des Gnemerner Gutshauses bemuht 6 Gross Gischow war ein Gutsdorf Premierleutnant Friedrich 7 von Meerheimb 1853 1897 verheiratet mit Ida von der Wense 1861 1956 stiftete zur Regelung der nachsten Erbfolge einen Familienfideikommiss Letzter Besitzer wurde Hauptmann Hans Georg genannt Jurgen Freiherr von Meerheimb 1905 1944 Zum Gut Gross Gischow gehorte Reinstorf Gross Gischow war ein altes Lehngut Klein Gischow Bauerndorf nach einer Volkszahlung 1885 sind dort sechs Haushalte nachgewiesen mit insgesamt 52 Einwohnern 8 Es blieb in den Handen eines einzelnen Landwirts Ernst Gabriel Der 245 ha Besitz hatte aber nicht den Status eines Rittergutes Klein Sien bestand aus sechs Hofen von 28 ha aufwarts bis zu 56 ha Dazu zahlte der Hof Hermannshager der Familie E Jonas Der Ort hatte bei einer Volkszahlung im ersten Drittel des 20 Jahrhunderts fur sich genommen 182 Einwohner davon 94 weiblich Der Wohnplatz Moorhagen mit 2 Einwohner gehorte zu jener Zeit zu Klein Sien 9 Moltenow ging in die Historie einer weiteren spat nobilitierten Familie 10 des Oberforstmeisters Amtmann Gottfried von Suckow 1753 1816 ein zur Unterscheidung der gleichnamigen Uradelsfamilie auch Suckow II genannt Suckows Nachfahren schlugen samtlich den Weg einer Militarkarriere ein und blieben nicht im Ort Vor der grossen Wirtschaftskrise 1928 1929 besass Moltenow vormals wohl Moltenau dreizehn Hofeinheiten inklusive einiger Budnerstellen 11 Ulrikenhof war Heimstatt der Pachterfamilie Fuhrmann 12 war mit anderen burgerlichen Landwirtsfamilien gesellschaftlich vernetzt 13 U Fuhrmann vertrat die Interessen vor Ort 14 Ulrikenhof gehorte dem Fiskus dem Freistaat Mecklenburg Schwerin die 246 ha der Domane blieben dann lange in Pacht bei W Meier Wokrent ist als alter Herrensitz respektive als Nebengut fruhzeitig mehrerer mecklenburgischer Adelsgeschlechter ausgewiesen 1415 15 sind die Vettern 16 von Vieregge zu Wokrent sesshaft und verheiraten ihre Tochter standesgemass 17 Spater soll der herzoglich mecklenburgische Premierminister und Oberprasident von Gustrow Diederich von der Luhe Thelkow im 17 Jahrhundert auch Wokrent sein Eigen genannt haben 18 Es bildete kurzzeitig eine eigene Familienlinie derer von Meerheimb heraus unter anderen mit dem Erbherrn Hans Wilhelm Freiherr von Meerheimb 1790 1865 Kammerdirektor 19 und Ehrenritter des Johanniterordens Das Haus Wokrent vertrat der Staatsrat und Vorstand im mecklenburgischen Innenministerium Ludwig von Meerheimb Wokrent wurde als Ortschaft ebenso stark vom 609 ha grossen Rittergut gepragt Es gehorte zuletzt Jaspar 20 Friedrich jun Freiherr 21 von Meerheimb 1896 1942 22 nbsp Gutshaus Gnemern 1987 nbsp Gutshaus Wokrent 1987 Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeisterin aus 11 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 23 Partei Bewerber Prozent SitzeWahlergemeinschaft Fur unser Dorf 44 57 4Wahlergemeinschaft Jurgenshagen Gemeinsam leben 15 25 4Einzelbewerber Zamzow 4 87 1Bundnis 90 Die Grunen 4 82 1Burgermeisterin der Gemeinde ist Katrin Rohrs sie wurde mit 51 35 der Stimmen gewahlt 24 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Grun uber drei silbernen Wellenfaden ein schrag auffliegender naturlich tingierter Storch Das Wappen wurde vom Jurgenshagener Karl Michael Constien gestaltet und am 8 Juni 2009 vom Innenministerium Mecklenburg Vorpommern genehmigt 25 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kapelle in JurgenshagenDie gotische Kapelle in Jurgenshagen wurde 1891 neu errichtet und ersetzte eine abgebrannte Fachwerkkirche Die Kapelle ist turmlos die Glocke hangt in einem Dachvorsprung an der Westseite des Gebaudes 26 Das Herrenhaus im Ortsteil Gnemern liess Furst Borwin I um 1218 1223 als Wasserburg zum Schutze des Landhandelsweges zwischen Rostock und Wismar erbauen Besitzer waren die Adelsfamilien de Gnemare Preen Finecke Reventlow Vieregge und Oertzen Von 1661 bis 1945 befand es sich im Besitz der Freiherren von Meerheimb Nachdem die Burg ihre militarische Bedeutung eingebusst hatte wurde sie 1676 durch einen Brand vernichtet Danach entstand in der Zeit von 1682 bis 1685 ein neues Gutshaus das zu den seltenen in der Substanz fast unverandert erhaltenen fruhbarocken Landhausern in Mecklenburg zahlt Wahrend es von aussen weitgehend die Form landlichen Fruhbarocks bewahrt hat wurde das Innere Ende des 19 Jahrhunderts in historistischem Stil ausgestattet Im Jahre 1981 wurde mit der Sanierung des Gebaudes begonnen Das Herrenhaus wurde zum kulturellen Zentrum dessen Entwicklung im Jahre 1989 unterbrochen wurde Seit 2011 ist Helmut Freiherr von Maltzahn der bereits das niedergebrannte Schloss Ulrichshusen als Hotel wieder aufgebaut hat und Schloss Gutzkow vor dem Verfall rettete im Besitz des Hauses seiner Meerheimb schen Vorfahren Als neuer Eigentumer will er das renovierungsbedurftige Gebaude samt Aussenanlagen revitalisieren Das Haus befindet sich derzeit in Restaurierung 2019 Siehe auch Liste der Baudenkmale in JurgenshagenVerkehrsanbindung BearbeitenDie Gemeinde liegt an der Verbindungsstrasse von Butzow nach Kropelin bzw Kuhlungsborn Die Bundesautobahn 20 fuhrt an Jurgenshagen vorbei die Anschlussstelle Kropelin liegt auf der Gemarkung der Gemeinde Die nachstgelegenen Bahnhofe befinden sich in den jeweils 16 Kilometer entfernten Stadten Butzow und Kropelin Belege Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu StBA Gebietsanderungen vom 01 01 bis 31 12 2000 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1856 Freiherrliche Hauser nach alphabetischer Ordnung Sechster Jahrgang Justus Perthes Gotha 26 September 1855 S 445 448 uni duesseldorf de abgerufen am 8 Februar 2022 Mecklenburgischer Grossgrundbesitz im Dritten Reich Soziale Struktur wirtschaftliche Stellung und politische Bedeutung In Mario Niemann Hrsg Mitteldeutsche Forschungen 1 Zugleich Dissertation Universitat Rostock 1999 Auflage Band 116 Bohlau Koln Weimar Wien 2000 ISBN 978 3 412 04400 8 S 315 google de abgerufen am 3 Juni 2022 Gutshof Ei Website Kulturschloss mitten in Mecklenburg Hamburger Abendblatt vom 29 Juli 2005 Der mit den Kuhen spricht Die Welt 20 August 2001 Hermann Genzken Die Abiturienten des Katharineums zu Lubeck Gymnasium und Realgymnasium von Ostern 1807 bis 1907 Beilage zum Jahresbericht 1907 1907 Progr 900 Auflage Abiturienten des Gymnasiums von Ostern 1807 bis Ostern 1907 Nr 708 Gebruder Borchers GmbH Lubeck 1907 S 58 uni duesseldorf de abgerufen am 3 Juni 2022 Vom Grossherzoglichen statistischen Bureau Hrsg Beitrage zur Statistik Mecklenburgs 1889 Band 11 Ausgabe 1 Barensprung Schwerin 1889 S 37 google de abgerufen am 8 Februar 2022 Regierungsblatt fur Mecklenburg 1940 In LR Staatsministerium Abt Inn Hrsg Amtsblatt Bekanntmachung Volkszahlung Nr 46 1940 Barensprungsche Buchdruckerei Schwerin 1 November 1940 S 222 google de abgerufen am 8 Februar 2022 Maximilian Gritzner Standes Erhebungen und Gnaden Acte deutscher Landesfursten wahrend der letzten drei Jahrhunderte Herzog Friedrich Franz I Auflage II Braunschweig bis Wurttemberg und Anhang mit General Register Herzogthum Mecklenburg Schwerin C A Starke Gorlitz 1881 S 586 587 uni duesseldorf de abgerufen am 8 Februar 2022 Ernst Seyfert Hans Wehner W Baarck Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band IV Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe von Mecklenburg Schwerin und Strelitz Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung vieler Behorden und der Landbunde zu Gustrow und Neubrandenburg Hrsg 4 Letzte Ausgabe 4 Auflage IV Reihe Paul Niekammer Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1928 S 36 g h h de abgerufen am 7 Februar 2022 Ad M Hildebrandt Vierteljahrsschrift fur Wappen Siegel und Familienkunde 1893 Hrsg Verein Herold Berlin XXI Auflage Einige Nachrichten uber die Familie von Both ihre Stiftungen und ihre Geschichte Fuhrmann Carl Heymanns Verlag Berlin 1893 S 222 google de abgerufen am 8 Februar 2022 H K Eggers Geschichte des Geschlechtes Eggers nebst Stammbaumen Wappentafeln und Familienportraits zusammengestellt aus Familienpapieren Urkunden Archiv und Kirchennachrichten In Familien Chronik Band 3 II Die Mecklenburgische Linie Druck von H G Rahtgens Lubeck 1907 S 31 uni duesseldorf de abgerufen am 8 Februar 2022 Jahresbericht der Grossherzoglichen Domschule zu Gustrow Ausgegeben Ostern 1904 von dem Direktor des Gymnasiums Dr E Rickmann Schulnachrichten von Ostern 1903 bis Ostern 1904 1904 Progr No 761 Ratsbuchdruckerei C Michaal Gustrow 1904 S 25 uni duesseldorf de abgerufen am 8 Februar 2022 L Fromm Geschichte der Familie von Zepelin Unter Mitwirkung der Familie verfasst In Genealogie Einleitung Der Ursprung der Familie von Zepelin Buchhandlung von A Schmale Schwerin 1876 S 58 uni duesseldorf de abgerufen am 8 Februar 2022 G C F Lisch Urkundliche Geschichte des Geschlechts von Oertzen Zweiter Theil Vom Jahre 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Dr Luth In Schulnachrichten 1909 Progr Nr 881 Auflage 5 Verzeichnis der Schuler Quarta Druck von Herm Rehse amp Co Doberan 1909 S 18 uni duesseldorf de abgerufen am 3 Juni 2022 Jahresbericht uber die Konigliche Klosterschule zu Ilfeld von Ostern 1914 bis Ostern 1915 1915 Programm 439 Auflage Schulnachrichten von Ostern 1914 bis Ostern 1915 3 Verzeichnis der Zoglinge und Schuler der Anstalt Unter Prima 30 Druck von Theodor Muller Ilfeld Nordhausen 1915 S 22 uni duesseldorf de abgerufen am 3 Juni 2022 Hans Friedrich v Ehrenkrook Otto Reichert Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker u Ehrenkrook Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser B Briefadel nach 1400 nobilitiert 1954 Hrsg Deutsches Adelsarchiv Band I Nr 7 C A Starke 1954 ISSN 0435 2408 DNB 451802586 S 255 257 Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Nordkurier 18 August 2009 Zerniner Beschaftigungsinitiative ZEBI e V Hrsg Dorf und Stadtkirchen im Kirchenkreis Gustrow Edition Temmen Bremen Rostock 1997 ISBN 3 86108 443 0 S 130Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jurgenshagen Sammlung von Bildern Gnemerner WasserburgStadte und Gemeinden im Landkreis Rostock Admannshagen Bargeshagen Alt Bukow Alt Suhrkow Altkalen Am Salzhaff Bad Doberan Bartenshagen Parkentin Bastorf Baumgarten Behren Lubchin Benitz Bentwisch Bernitt Biendorf Blankenhagen Borgerende Rethwisch Brobberow Broderstorf Butzow Cammin Carinerland Dahmen Dalkendorf Dobbin Linstow Dolgen am See Dreetz Dummerstorf Elmenhorst Lichtenhagen Finkenthal Gelbensande Glasewitz Gnewitz Gnoien Graal Muritz Grammow Gross Roge Gross Schwiesow Gross Wokern Gross Wustenfelde Gulzow Pruzen Gustrow Gutow Hohen Demzin Hohen Sprenz Hohenfelde Hoppenrade Jordenstorf Jurgenshagen Kassow Klein Belitz Klein Upahl Krakow am See Kritzmow Kropelin Kuchelmiss Kuhlungsborn Kuhs Laage Lalendorf Lambrechtshagen Lelkendorf Lohmen Lussow Mistorf Monchhagen Muhl Rosin Neubukow Nienhagen Nustrow Papendorf 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