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Gnoien ist eine Landstadt im Osten des Landkreises Rostock in Mecklenburg Vorpommern Sie ist Sitz des Amtes Gnoien dem funf Gemeinden angehoren Der Ort bildet fur seine Umgebung ein Grundzentrum 2 Seit 2017 tragt Gnoien nach seiner geografischen Lage den Zusatz Warbelstadt 3 Wappen Deutschlandkarte53 968611111111 12 710277777778 21 Koordinaten 53 58 N 12 43 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis RostockAmt GnoienHohe 21 m u NHNFlache 41 11 km2Einwohner 2838 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 69 Einwohner je km2Postleitzahl 17179Vorwahl 039971Kfz Kennzeichen LRO BUZ DBR GU ROS TETGemeindeschlussel 13 0 72 035LOCODE DE GNIAdresse der Stadtverwaltung Markt 11 17179 GnoienWebsite www stadt gnoien deBurgermeister Lars Schwarz CDU Lage der Stadt Gnoien im Landkreis RostockKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Mittelalter 2 3 Ab 1600 2 4 Neuere Zeit 2 5 Geschichte der Ortsteile 2 6 Eingemeindungen 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Stadtvertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Partnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 5 1 Bauwerke 5 2 Kultur 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Mit Gnoien verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Gnoien liegt innerhalb einer Flussschlinge der Warbel einem kleinen Nebenfluss der Trebel zwischen Rostock und Demmin Die Umgebung ist flach einzelne Hugel erreichen kaum 40 m u NHN Unmittelbar sudlich von Gnoien entspringt die Peene In der Nahe befinden sich die Grosssteingraber von Schlutow die altesten heute noch sichtbaren Zeugen menschlicher Besiedlung in der Region Stadtgliederung Bearbeiten Ortsteile der Stadt Gnoien sind 4 Dolitz Eschenhorn Gnoien Kranichshof WarbelowNachbargemeinden Bearbeiten Umgeben wird Gnoien von den Nachbargemeinden Behren Lubchin im Westen Norden und Osten Finkenthal im Sudosten Altkalen im Suden sowie Walkendorf im Sudwesten Geschichte BearbeitenName Bearbeiten Der Ortsname konnte vom slawischen Wort gnoy abstammen was wenig schmeichelhaft dann Kot bedeutet Eine andere Deutung die vom germanischen Wort Gneus ausgeht also Herr Herrenort ware zwar gefalliger aber wissenschaftlich nicht belegbar Mittelalter Bearbeiten nbsp MarienkircheGnoien wird neben Waren Butzow und einigen weiteren nicht sicher zuzuordnenden Siedlungsplatzen bereits um 150 n Chr vom alexandrinischen Geografen Claudius Ptolemaus erwahnt als Coenoenum und ist deshalb einer der ersten urkundlich erwahnten Orte auf dem Gebiet Mecklenburg Vorpommerns 1257 gilt als Jahr der ersten mittelalterlichen Erwahnung von Gnoien sowie 1276 als civitatenses und 1287 als oppidum also als Stadt 5 Mitte des 14 Jahrhunderts hatte der Ort seine grosste Bedeutung Ein Schloss mit der Lage im Nordosten der Stadt wird bereits 1331 erwahnt Die gotische Stadtkirche St Marien wurde im 13 und 14 Jahrhundert errichtet Es gab in der als Stadt gefuhrten Siedlung mehrere Handwerkszunfte man trieb Handel mit Rostock Schwerin Wismar und anderen Stadten Der erste Burgvogt Ritter Otto von Drewitz befestigte Gnoien mit Wall Graben Mauer Abriss im 18 Jahrhundert und zwei Stadttoren Abriss im 19 Jahrhundert 1344 schlossen die Fursten von Mecklenburg und die von Werle Gustrow in Gnoien einen Waffenstillstand Von 1361 bis 1623 gab es hier eigenes Geld Gnoiener Witten das ab 1615 in der Gnoiener Munzwerkstatt gepragt wurde Im 16 Jahrhundert wurde ein neues Rathaus gebaut Anfang des 17 Jahrhunderts wurde Gnoien Landstadt in Mecklenburg und war als solche eine der Stadte im Wendischen Kreis die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der 1523 vereinten Landstande vertreten waren Ab 1600 Bearbeiten nbsp Gnoien 1761 nbsp Ehemaliges Grossherzogliches Amtsgericht heute AmtsgebaudeDer Dreissigjahrige Krieg zog die Stadt stark in Mitleidenschaft 1637 wurde sie total verwustet Ihre Bedeutung sank stetig Zeiten der Pest und Cholera waren zu uberstehen Nur noch 800 Einwohner besiedelten um 1700 den Ort mehrere Stadtbrande zerstorten Teile der Stadt Der Brand von 1710 war der verheerendste Im Kirchenbuch findet sich der Eintrag den 5 Junius 1710 ist die Stadt Gnoyen abgebrandt 6 Nur langsam erfolgte der Wiederaufbau und die Landstadt konnte einen bescheidenen Wohlstand wiedererringen Auch im Siebenjahrigen Krieg hatte Gnoien durch die Werbung von Soldaten und durch Proviantlieferungen fur die Preussen erhebliche Unbilden zu erleiden Erst ab 1800 begann wieder eine positive Entwicklung Ab Mitte des 19 Jahrhunderts entstanden Krankenhaus Amtsgericht 1879 Schulen 1844 bzw 1860 sowie die Gasanstalt 1884 wurde Gnoien mit einer eingleisigen Strecke von Teterow an das Bahnnetz angeschlossen und 1899 wurde das Rathaus fertiggestellt Neuere Zeit Bearbeiten In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der judische Friedhof mehrfach geschandet und zerstort obwohl 1925 hier die letzte Beerdigung stattfand Seit den 1960er Jahren wurde das Areal landwirtschaftlich genutzt Seit 1970 erinnert ein Gedenkplatz auf dem stadtischen Friedhof mit Gedenkstein an der Bobbiner Chaussee an die sechs Millionen Opfer des Holocaust Nach dem Zweiten Weltkrieg pragte die Landwirtschaft auch weiterhin das Gesicht der Stadt und der Umgebung Die private Firma Foto Zorn in Gnoien entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Fotolabore im Norden der DDR spezialisiert auf die Entwicklung von Farbdiapositiven Nach der politischen Wende wurde ab 1991 der historische Stadtkern mit dem Rathaus im Rahmen der Stadtebauforderung grundlegend saniert 2007 feierte die Stadt ihr 750 jahriges Jubilaum Von 1952 bis 2011 gehorte Gnoien zum Kreis Teterow bis 1990 im DDR Bezirk Neubrandenburg 1994 wurde die Stadt in den Landkreis Gustrow eingegliedert Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt sie im Landkreis Rostock Geschichte der Ortsteile Bearbeiten nbsp Gutshaus DolitzDolitz Gutsbesitzer waren u a Eggert von Levezow 1423 und dessen Familie bis um 1634 danach u a die Familien von Lehsten kurzzeitig von Rochow dann wieder von Lehsten bis Anfang des 19 Jahrhunderts danach von Behr Negendank Kremer und Walter bis 1931 Die Witwe des Hugo Walter verkaufte das Gut 1931 an die Mecklenburgische Siedlungsgesellschaft die es aufsiedelte Aus den Scheunen Stallungen und anderen Nebengebauden entstanden 70 Bauernstellen das Herrenhaus wurde zum Hotel Lindenpark Es wurde nach 1945 als Gaststatte Konsum Kindergarten Kulturraum und zu Wohnzwecken genutzt und stand seit 1990 leer 1665 wurde das barocke zweigeschossige denkmalgeschutzte Gutshaus als Fachwerkgebaude auf mittelalterlichen Kellern errichtet Viele bauzeitliche Details sind noch erhalten Um 1720 erhielt das Haus gemauerte schlossartige Fassaden nach Suden und Westen Um 1900 entstand der Altan Das Haus wird jetzt privat bewohnt Fur angemeldete Besucher steht das Haus offen es finden Fuhrungen und Veranstaltungen statt Der gemeindeeigene denkmalgeschutzte Gutspark ist eine der wenigen erhaltenen barocken Parkanlagen in Mecklenburg Kranichshof Gutsbesitzer waren u a die Familien von Lehsten bis 1786 von Zastrow bis 1792 Kremer bis 1855 von Behr Negendank bis 1906 und Walter bis 1930 1939 wurde das Gut fur 61 Siedler aufgesiedelt Das eingeschossige Gutshaus besteht noch Warbelow war ein Gutsdorf Gutsbesitzer waren u a die Familien Grafen von Rittberg 18 Jahrhundert bis 1878 Otto und Wildfang um 1900 bis 1945 Das Gutshaus stammt von um 1913 und ist nach einem Brand von 1952 nur teilweise erhalten Eingemeindungen Bearbeiten Dolitz und Warbelow wurden am 1 Januar 1951 nach Gnoien eingemeindet Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1350 33601700 0 800 Jahr Einwohner1990 41771995 37502000 35232005 32572010 30292015 2972 Jahr Einwohner2020 28982021 28652022 2838Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres 7 Politik Bearbeiten nbsp RathausStadtvertretung Bearbeiten Die Stadtvertretung von Gnoien bestand seit der Kommunalwahl 2019 8 aus 12 Mitgliedern und dem Burgermeister Die Wahlergruppe Unabhangige Gnoiener Burger erreichte dabei vier Sitze Durch drei Rucktritte im April 2021 9 10 und lediglich einen Nachrucker hat die Fraktion seitdem nur noch zwei Mitglieder 11 Partei Wahlergruppe SitzeCDU 7Unabhangige Gnoiener Burger UGB 2AfD 1Burgermeister Bearbeiten 1979 1990 Wenzel Riess SED 1990 1994 Hanne Lore Harder CDU 1994 2014 Hans Georg Schorner SPD 12 seit 2014 Lars Schwarz CDU Schwarz wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 mit 60 1 der gultigen Stimmen in seinem Amt bestatigt 13 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 10 April 1858 von Friedrich Franz II Grossherzog von Mecklenburg Schwerin festgelegt Es ist unter der Nr 118 der Wappenrolle von Mecklenburg Vorpommern registriert Blasonierung Gespalten vorn in Blau eine halbe silberne Lilie am Spalt aus der ein silbernes Kleeblatt hervorwachst hinten in Gold ein halber hersehender schwarzer Stierkopf am Spalt mit silbernen Hornern goldener Krone und geschlossenem Maul Das Wappen wurde 1997 von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick neu gezeichnet Partnerschaften Bearbeiten Die Partnergemeinde von Gnoien ist seit 1991 Wettringen in Nordrhein Westfalen Wettringen hat etwa 8000 Einwohner Es besteht seit 2009 auch eine Patenschaft mit der Flugabwehrraketengruppe 24 im Flugabwehrraketengeschwader 1 Sehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenBauwerke Bearbeiten Stadtensemble vom Marktplatz mit dem Rathaus uber die Marienkirche bis zum ehemaligen Amtsgerichtsgebaude sowie die den Kern umgebenden Wasserlaufe Stadtpfarrkirche St Marien als fruhgotischer Backsteinbau vom 13 und 14 Jahrhundert bestehend aus dem zweischiffigen Langhaus mit drei Jochen 14 Jahrhundert dem rechteckigen Chor mit zwei Jochen 13 Jahrhundert und dem quadratischen Westturm von 1445 Im Innenraum befinden sich Gewolbemalerei im Chor von um 1300 1882 erneuert der spatgotische Flugelaltar und die Kanzel von 1596 Rathaus der Neorenaissance von 1899 nach Entwurfen des Baumeisters Eggers mit dem Kern eines barocken Vorgangerbaus und Wappentafeln mit Inschriftenplatten um 2000 saniert klassizistisches Grossherzogliche Amtsgericht von 1877 1997 renoviert heute Amtsgebaude fur das Amt Gnoien Kaiserliche Post von um 1900 in der Langen Strasse Wasserturm technisches Denkmal Wassermuhle an der Warbel die heutige Vierrademuhle schon seit der Stadtgrundung nachgewiesen Der Gebaudekomplex stammt von 1855 bzw 1892 Dampfmuhle Nach der Stilllegung 1991 sind die Gebaude ungenutzt geblieben Stander Hollandermuhle von 1890 Pferderinge an den Burgersteigkanten in der Nahe der KircheSiehe auch Liste der Baudenkmale in Gnoien und Liste der Stolpersteine in Gnoien Kultur Bearbeiten nbsp Warbel Sporthalle nbsp Gebaude der Heimatstube und KulturborseFamilienzentrum Kulturboerse 14 mit kleinem Programmkino mit regelmassigem Programm Stadtbibliothek Jugendklub der Stadt Heimatstube des Heimatvereins St Marien Kirche Konzerte Rathaussaal literarische Veranstaltungen Cafe am Markt Ausstellungen bildender Kunstler Warbel Sporthalle kulturelle Grossveranstaltungen Haus der Vereine Veranstaltungen Ausstellungen oder Zusammenkunfte Kulturelle Veranstaltungshohepunke im Jahr sind u a das Gnoiener Muhlenfest und das Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr nbsp Ehemalige Grossherzogliche Post nbsp Grundschule nbsp Hauserzeile in der Innenstadt nbsp Denkmal 1914 18Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Ehemaliges BahnhofsgebaudeGnoien liegt an der Bundesstrasse 110 von Rostock nach Demmin sowie an den Landesstrassen L 23 zwischen Bad Sulze und Teterow und L 201 nach Neukalen Die nachstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Tessin und Bad Sulze jeweils elf Kilometer entfernt an der Ostseeautobahn A 20 Rostock Dreieck Uckermark Die Bahnstrecke Teterow Gnoien wurde 1997 stillgelegt nachdem der Personenverkehr bereits 1996 eingestellt worden war Die nachstgelegenen Bahnhofe befinden sich in Teterow Tessin und Demmin Bildung Bearbeiten Johann Wolfgang v Goethe Schule Grundschule Warbel Schule regionale Ganztagsschule DRK Kindertagesstatte mit Kindergarten Kinderkrippe und SchulhortPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Ludwig von Rittberg 1797 1881 Jurist geboren in Warbelow Friedrich Heyser 1857 1921 Maler Ludwig Godewols 1870 1926 Maler Erich Wegner 1899 1980 Maler Curt Christian Helm 1900 1936 Rechtsanwalt Rudolf Schildmann 1902 1987 Politiker NSDAP Herbert Wilk 1905 1977 Schauspieler Horst Pietsch 1934 2019 Politiker SED 1971 1977 Oberburgermeister von Schwerin Christian Gienapp 1949 Agrarwissenschaftler Politiker CDU Elisabeth Grochtmann 1956 Politikerin CDU Bernd Olbricht 1956 Kanute Wolf Dieter Ringguth 1958 Politiker CDU 2002 2016 Abgeordneter des Landtages Mecklenburg Vorpommern Siegfried Konieczny 1959 2019 Politiker Die Linke und Landrat des Landkreises Demmin Heidi Westphal 1959 RuderinMit Gnoien verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Friedrich Franz Wellingerhof 1917 1985 Pfarrer in GnoienLiteratur BearbeitenWalter Hannemann Die Munzen der Stadt Gnoien Beitrage zur Munzkunde und Geschichte Mecklenburg Munzfreunde Minden Minden 1976 Wilhelm Heinrich Wiggers Geschichte und Urkunden der Stadt Gnoyen Gnoien 1855 books google com 750 Jahre Gnoien Eine Stadt hat gefeiert Kunsthaus Verlag Boddin 2008 Gnoien Menschen einer Stadt Kunsthaus Verlag Boddin 2008 Gnoien Bilder einer Stadt Ein Blick zuruck Scheunen Verlag Kuckenshagen 1998 ISBN 3 929370 80 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gnoien Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Gnoien Quellen und Volltexte Literatur uber Gnoien in der Landesbibliographie MV Gnoien auf der Website des Amtes Gnoien Geschichte Gnoiens mit dem Themenschwerpunkt PlattenbaugebietEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Regionales Raumentwicklungsprogramm Mittleres Mecklenburg Rostock 2011 Zentralorte und perspektivische Entwicklung Planungsregion MMR abgerufen am 12 Juli 2015 Aktuell Regierungsportal M V Abgerufen am 26 April 2017 Lesefassung Hauptsatzung der Stadt Gnoien 8 PDF 89 kB Abgerufen am 17 Mai 2020 Geschichte und Urkunden der Stadt Gnoien W H Wiggers Hrsg Gnoien 1855 S 5 ff Kirchenbuch der Stadt Gnoien Jahrgang 1710 fol 464 Bevolkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg Vorpommern Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern Memento des Originals vom 9 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laiv mv de Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Paukenschlag Gleich drei Gnoiener Stadtvertreter schmeissen hin In Nordkurier 20 April 2021 abgerufen am 28 Mai 2021 Wie weiter in der Stadtpolitik von Gnoien In Nordkurier 28 Mai 2021 abgerufen am 28 Mai 2021 Die Mitglieder der Stadtvertretung Gnoien In www gnoien com Abgerufen am 31 Mai 2021 Polit Erdrutsch an der Warbel In Schweriner Volkszeitung 31 Mai 2014 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 kulturboerse gnoien deStadte und Gemeinden im Landkreis Rostock Admannshagen Bargeshagen Alt Bukow Alt Suhrkow Altkalen Am Salzhaff Bad Doberan Bartenshagen Parkentin Bastorf Baumgarten Behren Lubchin Benitz Bentwisch Bernitt Biendorf Blankenhagen Borgerende Rethwisch Brobberow Broderstorf Butzow Cammin Carinerland Dahmen Dalkendorf Dobbin Linstow Dolgen am See Dreetz Dummerstorf Elmenhorst Lichtenhagen Finkenthal Gelbensande Glasewitz Gnewitz Gnoien Graal Muritz Grammow Gross Roge Gross Schwiesow Gross Wokern Gross Wustenfelde Gulzow Pruzen Gustrow Gutow Hohen Demzin Hohen Sprenz Hohenfelde Hoppenrade Jordenstorf Jurgenshagen Kassow Klein Belitz Klein Upahl Krakow am See Kritzmow Kropelin Kuchelmiss Kuhlungsborn Kuhs Laage Lalendorf Lambrechtshagen Lelkendorf Lohmen Lussow Mistorf Monchhagen Muhl Rosin Neubukow Nienhagen Nustrow Papendorf Penzin Plaaz Polchow Poppendorf Prebberede Reddelich Reimershagen Rerik Retschow Roggentin Rovershagen Ruhn Rukieten Sanitz Sarmstorf Satow Schorssow Schwaan Schwasdorf Selpin Stabelow Steffenshagen Steinhagen Stubbendorf Sukow Levitzow Tarnow Tessin Teterow Thelkow Thulendorf Thurkow Vorbeck Walkendorf Wardow Warnkenhagen Warnow Wiendorf Wittenbeck Zarnewanz Zehna Zepelin Ziesendorf Normdaten Geografikum GND 4413371 6 lobid OGND AKS VIAF 246267170 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gnoien amp oldid 237832889