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Prinz Friedrich Heinrich Ludwig von Preussen 18 Januar 1726 in Berlin 3 August 1802 in Rheinsberg war das 13 Kind des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm I aus der Dynastie Hohenzollern und dessen Gattin Sophie Dorothea von Hannover Prinz Heinrich von Preussen Portrat von Johann Heinrich Tischbein dem Alteren 1769 Unterschrift Friedrich Heinrich Ludwig von Preussen 1726 1802 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Personlichkeit 3 Militarische Bedeutung des Prinzen Heinrich 4 Vorfahren 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Die Sohne Konig Friedrich Wilhelms Kronprinz Friedrich August Ferdinand August Wilhelm und Heinrich v l n r um 1737 Zuschreibung zu Francesco Carlo Rusca oder Georg Lisiewski ist strittig 1 nbsp Prinz Heinrich von Preussen Portrat von Antoine Pesne um 1745 nbsp Wilhelmine von Hessen Kassel die Prinzessin Heinrich Portrat von Antoine Pesne um 1745Unter seinem alteren Bruder Konig Friedrich II wurde Heinrich bereits mit 14 Jahren als Oberst Chef des Fusilier Regiments No 35 bestand bis 1806 und nahm am Osterreichischen Erbfolgekrieg teil Er blieb zeit seines Lebens im Schatten seines alteren Bruders dessen militarische Strategie und Aussenpolitik er mehrfach kritisierte so etwa 1753 in einer Denkschrift unter dem Pseudonym Marechal Gessler Im Siebenjahrigen Krieg 1756 1763 diente er erfolgreich als General So konnte er mit der Schlacht bei Freiberg am 29 Oktober 1762 das letzte grosse Gefecht im Krieg fur sich entscheiden und damit den Kriegsausgang massgeblich mitentscheiden Der Konig lobte dafur seinen Bruder Die guten Botschaften haben mich um zwanzig Jahre verjungt gestern war ich sechzig heute bin ich achtzehn Jahre alt Sie leisten dem Staate so schwerwiegende Dienste dass ich nicht genug danken kann und mir vorbehalte dies personlich zu tun Danach betatigte sich Prinz Heinrich als geschickter Diplomat und bereitete 1770 71 auf einer Reise nach Stockholm und Sankt Petersburg die Erste Polnische Teilung vor Dabei versuchte er stets sich selbst eine Herrschaft zu verschaffen Zweimal wurde ihm die Krone von Polen angetragen was jedoch Friedrich II missfiel Wahrend der ersten Teilung Polens schickte Friedrich II den Prinzen Heinrich nach Sankt Petersburg um der russischen Kaiserin Katharina die preussischen Arrondierungsplane schmackhaft zu machen Die Mission verlief erfolgreich denn Russland und Preussen einigten sich am 17 Februar 1772 uber die Gebietsaufteilungen Osterreich folgte am 4 Marz Der formelle Teilungsvertrag wurde dann am 5 August 1772 in Sankt Petersburg unterzeichnet Friedrich verhinderte jedoch dass Heinrich die Herrschaft uber ein von Zarin Katharina II geplantes Konigreich in der Walachei erhielt Sogar die Statthalterschaft uber die amerikanischen Kolonien Englands wurde ihm in Aussicht gestellt bis sich diese jedoch 1776 fur unabhangig erklarten wahrend der Revolutionskampfe brachte ihn vermutlich General von Steuben moglicherweise auch der Kongressvorsitzende Gorham bei George Washingtons Kampfgefahrten Alexander Hamilton als Prasident oder sogar Konig von Amerika ins Gesprach wahrend Washingtons Erfolge gegen die hessischen Soldner der Briten bei Trenton und Princeton von Friedrich II geruhmt wurden Der Vorschlag wurde aber zuruckgezogen bevor sich Heinrich dazu aussern konnte 2 Im selben Jahr reiste Heinrich erneut nach Russland als wahrend seines Aufenthalts die Frau des Thronfolgers Paul im Kindbett starb fadelte Heinrich dessen zweite Ehe mit Sophie Dorothee von Wurttemberg einer Enkelin seiner Schwester ein 1784 reiste er an den Hof von Versailles Nachdem Friedrich II 1786 gestorben war hoffte Prinz Heinrich auf mehr Einfluss auf die preussischen Staatsgeschafte indem er als Ratgeber seines Neffen und neuen Konigs Friedrich Wilhelm II fungierte Diese Plane erfullten sich nicht in dem von ihm erhofften Masse Einen zweiten Paris Aufenthalt unternahm er vom Oktober 1788 bis Marz 1789 nur wenige Monate vor dem Sturm auf die Bastille Seine Hoffnungen auf Reformen durch die Generalstande und eine von ihm mit Necker diskutierte Finanzreform mit Abschaffung der Steuerbefreiung von Adel und Klerus erfullten sich nicht Wahrend des Revolutionskrieges schrieb er zahlreiche politische und militarische Memoranden die aber von seinem Neffen und dessen Ministern nur selten beachtet wurden Immer wieder sprach er sich dabei fur einen Frieden mit dem revolutionaren Frankreich aus ab 1796 sogar fur ein Bundnis mit dem Direktorium Etwas mehr Einfluss hatte er jedoch in seinen letzten Lebensjahren auf seinen Grossneffen den seit 1797 regierenden Friedrich Wilhelm III Im November 1800 besuchte ihn Louis Bonaparte in Rheinsberg 3 Ab 1799 bis zu seinem Tod verbrachte er auch jahrlich mehrere Wochen im Schloss Konigs Wusterhausen wo er Berlin naher war ohne standig den Hofintrigen ausgesetzt zu sein und zudem im Kreise Verwandter darunter seinem jungeren Bruder August Ferdinand Erinnerungen an Kindheit Mutter und Geschwister nachhing 4 Personlichkeit BearbeitenDer Englander William Wraxall beschrieb den Prinzen mit den folgenden Worten Er ist von Person unscheinbar und ohne alle ausserliche Anmuth Von Natur kalt und von schweigsamen Wesen kann er nichtsdestoweniger gelegentlich durch die Lebendigkeit seines Gesprachs einen gewinnenden Eindruck machen Prinz Heinrich war homosexuell 5 Gerd Fesser und die Berliner Historikerin Eva Ziebura berichten vom mannerliebenden Heinrich und seiner Vorliebe fur Manner sowie zahlreichen Liebhabern 6 7 8 Im Marz 1746 erhielt er von seinem koniglichen Bruder vier Briefe die von Eifersucht um den schonen Marwitz gepragt waren Heinrichs Kammerjunker 9 Heinrich heiratete auf Veranlassung seines Bruders am 25 Juni 1752 Prinzessin Wilhelmine von Hessen Kassel fuhrte aber auch hierin seinem Bruder ahnlich zu grossen Teilen ein Leben getrennt von seiner Ehefrau Die Ehe blieb kinderlos In Berlin liess sein koniglicher Bruder von 1748 bis 1753 das Palais des Prinzen Heinrich fur ihn und seine Frau errichten in dem heute die Humboldt Universitat zu Berlin untergebracht ist Heinrich bewohnte den einen der beiden breit ausgebauten Seitenflugel Wilhelmine den anderen durch getrennte Eingange und Treppenhauser liessen sich Begegnungen vermeiden Auch im Potsdamer Stadtschloss hatte er eine Wohnung Er verbrachte aber alljahrlich die meiste Zeit im Schloss Rheinsberg das ihm sein Bruder 1744 geschenkt hatte und dessen Park er grossraumig erweitern liess auch das neue Schlosstheater liess er 1774 erbauen und wahrend seiner Anwesenheit von Schauspielertruppen bespielen es fanden Konzerte statt und zahlreiche Besucher bildeten einen kleinen Hofstaat auch der Konig kam ofters zu Besuch nbsp Schloss Rheinsberg nbsp Palais des Prinzen Heinrich BerlinHeinrichs zeitweiliger Gunstling der Offizier Christian Ludwig von Kaphengst 1740 1800 den er zum Adjutanten ernannt hatte zog ihn wieder ofter nach Berlin Kaphengst der von Thiebault in seinen Erinnerungen als ein grosser frohlicher mutiger und geistvoller Mann von ausserordentlicher Korperstarke geschildert wurde der jede Gesellschaft zum Lachen bringen konnte nutzte die Gunst des Prinzen zunehmend finanziell aus und dominierte den kleinen schmachtigen Prinzen auch sonst 10 1774 kaufte und schenkte 11 dieser ihm das Schloss Meseberg heute Gastehaus der Bundesregierung nebst drei weiteren Gutern und richtete es grosszugig ein wofur er 29 Gemalde seiner Sammlung an Katharina die Grosse verkaufte Ferner nahm er Einsparungen an seinem eigenen Haushalt und dem seiner Frau vor In Meseberg ist bis heute eine Wendeltreppe zwischen der Schlafkammer des Hausherrn und dem Gastezimmer des Prinzen erhalten Als Kaphengst schliesslich bei Friedrich II auf Beforderung zum Oberst drangte erhielt er eine grobe Absage und nahm seinen Abschied Der verschwendungssuchtige Kaphengst verpfandete seine Guter und Heinrich musste 1784 in Frankreich 130 000 Taler Kredit aufnehmen um die Schulden zu tilgen Konig Ludwig XVI personlich burgte dafur Heinrich trennte sich nun jedoch von Kaphengst Heinrich von Preussen war ein aktives Mitglied der Freimaurer Er korrespondierte oft mit der franzosischen Mere Loge Ecossaise de France in Paris Militarische Bedeutung des Prinzen Heinrich BearbeitenDie militarische Ausbildung des Prinzen begann erst im September 1740 durch den Oberst von Stille Mit diesem begleitete der Prinz die preussische Armee im Ersten Schlesischen Krieg und nahm dabei als Adjutant an der Schlacht bei Chotusitz teil Ab Mai 1744 erhielt er schliesslich Erlaubnis sein Fusilierregiment No 35 personlich zu exerzieren Im Zweiten Schlesischen Krieg wurde er bei Tabor fast gefangen genommen Anschliessend bewahrte er sich in der Schlacht bei Hohenfriedeberg Am 15 Juli 1745 zum Generalmajor befordert zeichnete er sich durch ein erfolgreiches Ruckzugsgefecht bei Trautenau aus Als er danach an den Pocken erkrankte musste er die Armee vorzeitig verlassen Bei Ausbruch des Siebenjahrigen Krieges 1756 kommandierte Heinrich eine Brigade beim Einmarsch in Sachsen Am 16 Februar 1757 wurde er zum Generalleutnant befordert In der Schlacht bei Prag konnte er am rechten Flugel die gegnerische Stellung umgehen und so entscheidend zum Sieg beitragen Dafur wurde er von Offizieren und Soldaten gleichermassen bewundert Nach der Niederlage bei Kolin fuhrte er mit Feldmarschall James Keith den Ruckzug nach Sachsen und zeichnete sich im Gefecht bei Leitmeritz aus In der folgenden Schlacht bei Rossbach befehligte Heinrich den rechten Flugel der die entscheidende Attacke fuhrte Eine Verwundung zwang ihn dann bis zum Fruhjahr 1758 in Leipzig zu bleiben nbsp Prinz Heinrich von Preussen um 1780 Portrat von Anton GraffNach seiner Genesung fuhrte Prinz Heinrich ein unabhangiges Kommando in Sachsen wo er die Elb Linie durch einen Manoverkrieg gegen die Osterreicher und die Reichsarmee hielt Im Fruhjahr 1759 operierte er offensiv gegen die Reichsarmee und drang in Streifzugen bis zum Main und nach Franken vor Nach der folgenlosen Niederlage Friedrichs in der Schlacht bei Kunersdorf zeigte er sich sehr aktiv drangte ein osterreichisches Korps unter Karl de Ville nach Bautzen zuruck schlug am 25 September ein anderes bei Hoyerswerda und ein weiteres am 29 Oktober bei Pretzsch Im Jahre 1760 wurde er Befehlshaber in Schlesien wo er Breslau entsetzte und erfolgreich die Vereinigung der Russen und Osterreicher verhinderte Im Herbst erkrankte er und ubernahm danach 1761 wieder die Befehlsgewalt in Sachsen Er operierte erfolgreich und entschied am 29 Oktober 1762 bei Freiberg die letzte Schlacht des Krieges fur sich Mit der Schlacht war der Feldzug in Sachsen beendet Der Schlachterfolg der Preussen fuhrte auf allen Seiten zu Friedenswilligkeit Nicht ohne Selbstkritik gestand Friedrich der Grosse seinem Bruder zu der einzige General zu sein der im Verlauf des Krieges keinen Fehler gemacht habe nbsp Rheinsberger ObeliskAuch im Bayerischen Erbfolgekrieg kommandierte Prinz Heinrich 1778 eine Armee blieb aber weitestgehend untatig was zu einem erneuten Bruch mit seinem Bruder Friedrich II fuhrte Als General der Infanterie war er stets umsichtiger und vorsichtiger als Friedrich II dem er vorwarf dass seine gesamte Kriegskunst daraus bestunde Schlachten zu schlagen Deshalb waren die Feldzuge des Prinzen eher von defensiver Natur kosteten dabei aber weit weniger Menschenleben als die offensiven Unternehmungen seines Bruders Sein Stab aus dem unter anderem der Generalfeldmarschall Kalckreuth hervorging und spater sein Hof in Rheinsberg waren Sammelpunkte der Kritiker Friedrichs II Den von Friedrich verkannten oder mit Ungnade behandelten Offizieren setzte er mit dem Rheinsberger Obelisken ein Denkmal Fur sich selbst liess er in seinem Todesjahr 1802 im Park eine abgebrochene Pyramide als Grabmal errichten Vorfahren BearbeitenGeorg Wilhelm Kurfurst von Brandenburg Herzog in Preussen Elisabeth Charlotte Friedrich Heinrich Statthalter der Vereinigten Niederlande Amalie Georg Furst von Calenberg Anna Eleonore Friedrich V Kurfurst von der Pfalz Konig von Bohmen Elisabeth Stuart Georg Furst von Calenberg Anna Eleonore Alexandre Desmier Jacquette Poussard Friedrich Wilhelm Kurfurst von Brandenburg und Herzog in Preussen Luise Ernst August Kurfurst von Hannover Sophie Kurfurstin von Hannover Georg Wilhelm Furst von Luneburg Eleonore d Olbreuse Friedrich I Konig in Preussen Sophie Charlotte Konigin in Preussen Georg I Konig von Grossbritannien Sophie Dorothea Friedrich Wilhelm I Konig in Preussen Sophie Dorothea Konigin in Preussen Wilhelmine Markgrafin von Brandenburg Bayreuth Friedrich II Konig von Preussen Friederike Luise Markgrafin von Brandenburg Ansbach Philippine Charlotte Furstin von Braunschweig Wolfenbuttel Sophie Dorothea Marie Markgrafin von Brandenburg Schwedt Luise Ulrike Konigin von Schweden August Wilhelm Prinz von Preussen Amalie Abtissin von Quedlinburg Heinrich preussischer General August Ferdinand preussischer General Literatur Bearbeiten nbsp Grab Heinrichs im Schlosspark RheinsbergJoachim Engelmann Friedrich der Grosse und seine Generale Mit Gemalden von Gunter Dorn Podzun Pallas Friedberg 1988 ISBN 3 7909 0340 X Friedrich Forster Prinz Heinrich von Preussen 1726 1802 Eine kleine Biographie Rieger Karwe 2002 ISBN 3 936232 20 2 Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band 1 Grafschaft Ruppin Rheinsberg Sepp Gustav Groschel Prinz Heinrich von Preussen und die Antike Einige Bemerkungen In Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Jahrbuch 4 2001 2002 S 77 103 Digitalisat auf perspectivia net abgerufen am 25 Februar 2013 Christian Graf von Krockow Die preussischen Bruder Prinz Heinrich und Friedrich der Grosse Ein Doppelportrait dtv 30659 Ungekurzte Ausgabe 5 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2002 ISBN 3 423 30659 9 Eugen Lennhoff Oskar Posner Dieter A Binder Internationales Freimaurerlexikon Uberarbeitete und erweiterte Neuauflage der Ausgabe von 1932 Sonderproduktion Herbig Munchen 2003 ISBN 3 7766 2161 3 S 951 Jorg Meiner Hrsg Prinz Heinrich von Preussen Ein Europaer in Rheinsberg Deutscher Kunstverlag Munchen 2002 ISBN 3 422 06396 X Andreas Pecar Ein Prinz von Geblut auf dem Abstellgleis Prinz Heinrich als Politiker In Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Jahrbuch 4 2001 2002 S 113 132 Digitalisat auf perspectivia net abgerufen am 25 Februar 2013 Ernst Graf zur Lippe Weissenfeld Heinrich Prinz von Preussen In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 11 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 561 568 Erich R Preuss Prinz Heinrich Der Eremit von Rheinsberg Prinz Heinrich von Preussen mit seinem Fusilier Regiment auf der Zitadelle Spandau Selbstverlag Berlin 2003 Der ewige Prinz Prinz Heinrich in Rheinsberg Die Mark Brandenburg H 46 Grosser Berlin 2002 ISBN 3 910134 38 6 Chester Verne Easum Heinrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 383 385 Digitalisat Christoph Martin Vogtherr Gemalde aus der Sammlung des Prinzen Heinrich von Preussen in Bordeaux Einige Nachtrage zur Geschichte seiner Kunstsammlungen In Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Jahrbuch 4 2001 2002 S 105 111 Digitalisat auf perspectivia net abgerufen am 25 Februar 2013 Eva Ziebura Prinz Heinrich von Preussen Biographie Aufbau Taschenbuch 1770 Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin 2004 ISBN 3 7466 1770 7 Karoline Zielosko Prinz Heinrich als hofhaltender Nachgeborener Selbstdarstellung und Funktionalisierung des Hoflebens an einem prinzlichen Hof ohne Herrschaft In Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Jahrbuch 4 2001 2002 S 51 75 Digitalisat auf perspectivia net abgerufen am 25 Februar 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich von Preussen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Heinrich von Preussen in der Deutschen Digitalen Bibliothek Kurzbiografie beim Verein fur die Geschichte Berlins Gerd Fesser Der Konig von Rheinsberg Die Zeit 23 2002 Zeitlaufte Claudia Sommer Prinz Friedrich Heinrich Ludwig von Preussen Briefwechsel Heinrich von Preussen Friedrich II von Preussen franzosischer Text nach Ausgabe Preuss Jorg Beuthner 03 08 1802 Todestag Prinz Heinrich von Preussen WDR ZeitZeichen vom 3 August 2012 Podcast Einzelnachweise Bearbeiten Helmut Borsch Supan schreibt das Bild Lisiewski zu ders Gemalte Menschlichkeit S 24 In Helmut Borsch Supan Wolfgang Savelsberg Hrsg Christoph Friedrich Reinhold Lisiewski 1724 1795 Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2010 ISBN 978 3 422 07036 3 S 17 40 Richard Krauel Prince Henry of Prussia and the Regency of the United States 1786 The American Historical Review Vol 17 No 1 October 1911 pp 44 51 Im Oktober 1806 besuchte dann Napoleon ein Verehrer Friedrichs des Grossen Sanssouci Eva Ziebura Prinz Heinrich von Preussen Biographie Berlin 2004 S 440 f Der Begriff selbst existierte aber damals noch nicht Historischen Kontext fur das 18 Jahrhundert bietet hierzu etwa der Artikel Geschichte sexueller Minderheiten Der Konig von Rheinsberg In Die Zeit Nr 32 2002 faz net Als homosexuell hatten bereits Heinrichs mutterliche Onkel Maximilian Wilhelm und Ernst August gegolten die lebenslang unverheiratet geblieben waren Eva Ziebura Prinz Heinrich von Preussen Berlin 1999 S 44 48 Der schone Marwitz ist vermutlich identisch mit dem auf dem Rheinsberger Obelisken ohne Nennung seines Vornamens als Quartiermeister bei der Armee des Konigs mit der Lebensspanne 1724 1759 erwahnten Angehorigen der Familie von der Marwitz Hierzu und zum folgenden Ziebura S 186 ff 233 ff 309 f Dass Heinrich Schloss Meseberg erworben habe weil Friedrich die Entfernung Kaphengsts aus Rheinsberg verlangt habe tatsachlich lebte dieser meist in Berlin ist ein unzutreffendes aber oft wiederholtes Gerucht Auch Friedrich selbst hatte bereits einen knappen Monat nach seiner Thronbesteigung 1740 seinem Kammerdiener und vermutlich Geliebten Michael Gabriel Fredersdorf das Gut Zernikow geschenkt Normdaten Person GND 11870978X lobid OGND AKS LCCN n80144708 VIAF 14946376 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinrich von PreussenALTERNATIVNAMEN Friedrich Heinrich Ludwig von Preussen HenriKURZBESCHREIBUNG Sohn von Konig Friedrich Wilhelm I Preussen GeneralGEBURTSDATUM 18 Januar 1726GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 3 August 1802STERBEORT Rheinsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich von Preussen 1726 1802 amp oldid 238152305