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Georg Lisiewski 1674 6 Januar 1750 in Berlin war ein Portratmaler am Hof Konig Friedrich Wilhelms I in Preussen Lisiewski der polnischer Herkunft war grundete in Deutschland eine bedeutende Malerfamilie die uber drei Generationen bestand Ein Langer Kerl Grenadier des Konigsregiments 1737 Ein typisches Soldatenbild Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Die Jahre bis 1713 1 2 In der Zeit des Soldatenkonigs 1 3 Letzte Jahre unter Friedrich II 2 Werk und Rezeption 3 Familie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDie Jahre bis 1713 Bearbeiten Zum Leben Georg Lisiewskis bis zu seiner Ankunft in Berlin um 1700 sind nur das Geburtsjahr 1674 1 die polnische Herkunft und die Zugehorigkeit zur lutherischen Kirche bekannt Vermutlich stammte Georg Lisiewski aus dem preussischen Oletzko wo der Name Lisiewski in der im 15 und 16 Jahrhundert aus Masowien eingewanderten und lutherisch gewordenen polnischen Minderheit weit verbreitet war 2 Die Angabe Georg Lisiewski ware im galizischen Olesko geboren beruht auf einer erst 1768 erschienenen unbelegten Darstellung Carl Heinrich von Heinekens 3 die seither ungepruft weitergegeben wurde spater ausgeschmuckt durch eine Zugehorigkeit zur polnischen Adelsfamilie Lisiewski 4 Heineken konnte die kleine Stadt Oletzko mit dem beinahe lautgleichen damals bedeutenderen Olesko verwechselt haben Der preussische Literaturhistoriker und Zeitgenosse Georg Christoph Pisanski berichtete Lisiewski sei 1674 nahe Marienwerder geboren worden 5 In den preussischen Erbhuldigungsakten des alten Amtes Marienwerder aus dem Jahr 1690 findet sich in der vom damaligen Amtshauptmann Georg Heinrich von der Groeben gefuhrten Liste der Ortschaft Garnsee bei Olschowken polnisch auch Olszewko nachweislich der Name Lyseffsky 6 Dessen Sohn und direkter Nachfolger im Amt Otto Friedrich von der Groeben publizierte bereits 1694 in Marienwerder ein Schwarzkunstblatt von Lisiewski das dieser mit Georg Lisewsskij signiert hatte spater schrieb er sich George Lisiewsky 7 Seine Frau Maria Elisabeth Kahl hatte er in Pommern kennengelernt Ihr Vater war ein in Stargard und Koslin nachgewiesener Orgelbauer Verburgt ist Lisiewskis Heirat in Berlin am 24 November 1707 Das Paar gehorte der von Probst Philipp Jacob Spener pietistisch gepragten Berliner Nikolai Gemeinde an 8 Heineken uberliefert dass der schwedische Architekt Johann Friedrich Eosander von Gothe seinen Bedienten Lisiewski zum Maler ausbilden liess und ihn 1699 mitnahm als er der Berufung nach Berlin durch Kurfurst Friedrich III von Brandenburg folgte Eosander hatte von 1693 bis 1697 im schwedisch pommerschen Stettin und dann in Stockholm gelebt Moglicherweise war dort der schwedische Hofmaler David von Krafft Lisiewskis Lehrer oder Vorbild Kraffts Portratmalerei vermied Pracht und Pathos und war durch Uberlange der Gliedmassen gekennzeichnet wie spater auch die Lisiewskis 9 In der Zeit des Soldatenkonigs Bearbeiten nbsp Markgraf Friedrich von Brandenburg Bayreuth anlasslich der Eheschliessung mit Wilhelmine von Preussen 1731 nbsp Die Sohne Konig Friedrich Wilhelms Kronprinz Friedrich August Ferdinand August Wilhelm und Heinrich v l n r um 1737 Die Zuschreibung zu Francesco Carlo Rusca ist strittig nbsp Henriette Marie von Brandenburg Schwedt mit Witwenhaube 1747 10 nbsp Das Bild des Tabakskollegiums Friedrich Wilhelms ein Tiefpunkt der hofischen Malerei in Preussen wird Lisiewski wohl zu Unrecht zugeschriebenDer Regierungsantritt des prunkverschmahenden Soldatenkonigs Friedrich Wilhelm I im Jahr 1713 war mit Ausgabenumschichtungen zugunsten der Armee verbunden die das kunstlerische Leben Berlins nahezu zum Erliegen brachten Jedoch traf dies nicht auf Lisiewski zu weil sein nuchtern sachbezogener Portratstil die Anerkennung des Konigs gefunden hatte In Fragen der Lebens und Kunstauffassung war der Hof in das familiare Lager der Konigin Sophie Dorothea das dem aufkommenden Rokoko nach franzosischem Vorbild zugetan war und in das personliche Umfeld des Konigs gespalten der ein pietistisch gefarbtes Ideal von Nutzlichkeit Sparsamkeit und Pflichterfullung anstrebte Dort konnte sich Lisiewski als Hofmaler gegenuber dem bedeutenderen Antoine Pesne behaupten Der Zugang zum preussischen Hof Friedrichs I erfolgte moglicherweise uber den hochdekorierten Militar Christoph Wilhelm von Kalckstein der aus Garnsee Gut Ottlau im Amt Marienwerder stammte Christoph Wilhelm von Kalckstein war einerseits Vertrauter des Konigs und daruber hinaus personlicher Erzieher des jungen Kronprinzen und spateren Konigs Friedrich II andererseits wurde jener von Georg Lisiewski portratiert 11 und wurde zuvor auch Taufpate seines Sohnes Christoph Friedrich Reinhold Lisiewsky 12 Seine Auftraggeber waren hauptsachlich der Konig und die Generalitat Preussens darunter Furst Leopold von Anhalt Dessau von dessen Familienportrats heute noch etliche im Schloss Mosigkau hangen Fur die Wohnraume des Konigs im Potsdamer Stadtschloss malte Lisiewski preussische Regimentsinhaber fur die Korridore einfache Soldaten des Konigsregiments Waren die Dargestellten gestorben kamen ihre Portrats in eine Totenkammer 13 Christian August von Anhalt Zerbst rief 1715 bei seiner Stationierung in Stettin Lisiewski zu sich um ihn die Subalternoffiziere seines preussischen Infanterieregiments portratieren zu lassen Eine zweite Serie dieser uniformen Bilder folgte 1738 Christian August nahm 1742 sie bei seinem Regierungsantritt in seine Residenz Zerbst mit Alle 44 Bilder verbrannten im April 1945 beim Luftangriff auf Zerbst 14 Daneben portratierte Lisiewski in privatem Auftrag Hof und stadtische Beamte brandenburgische Adelige Berliner Kaufleute und Unternehmer auch deren Frauen und Kinder Zu seinen Schulern gehorten Thomas Huber und David Matthieu Ebenso unterrichtete Lisiewski seine Kinder Barbara Rosina Anna Dorothea und Christoph Friedrich Reinhold in der Portratmalerei und beschaffte ihnen auch Auftrage Im Jahr 1730 begrundete er die Beziehung seiner Tochter Rosina zum Haus Anhalt indem er mit ihr nach Stettin reiste wo sie Christian Augusts Gemahlin Johanna Elisabeth portratierte Die Namen und Stand der Taufpaten seiner neun Kinder zu denen Adelige aus Militar und Verwaltung wie auch Handwerker und Kunstler gehorten bezeugen das hohe gesellschaftliche Ansehen Lisiewskis in der Residenz Berlin 15 Letzte Jahre unter Friedrich II Bearbeiten Um den Thronfolger Friedrich hatte sich in Rheinsberg ein preussisches Rokoko als Spielart der hofischen Kunst entwickelt Nach der Thronbesteigung Friedrichs im Jahr 1740 kam diese Richtung bei Hofe zum Durchbruch es begann das friderizianische Rokoko der Konkurrent Antoine Pesne wurde gefeiert und die sprode Malerei Lisiewskis war nicht langer gefragt Ungeachtet enger Verbindungen zum Berliner Hof blieb der Anhalt Dessauische Hof vom Stilwechsel unberuhrt vielmehr wurde Lisiewski von dort aus in folgenden Jahren mit Auftragen uberschuttet 16 Der Tod des Fursten Leopold im Jahr 1747 anderte am konservativen Kunstverstandnis in Anhalt zunachst nichts Die radikale kulturelle Wende zum Klassizismus unter Furst Friedrich Franz im Jahr 1763 hat Georg Lisiewski nicht mehr erlebt doch verlor sein Sohn Christoph Friedrich Reinhold den er in Dessau eingefuhrt hatte bei Hofe den Anschluss und ging nach Berlin Werk und Rezeption BearbeitenGeorg Lisiewski signierte seine Gemalde selten sie weichen in ihrer Qualitat stark voneinander ab und er wechselte seinen Individualstil je nach Auftraggeber Ihre Zuordnung ist daher schwierig Auf Lisiewskis erstes bekanntes Werk ein kleines Schwarzkunstblatt als Illustration der Orientalischen Reisebeschreibung von Otto Friedrich von der Groeben die 1694 im brandenburg preussischen Marienwerder erschienen war folgen weitere erst rund zwanzig Jahre spater Lisiewski trat nach der Thronbesteigung Konig Friedrich Wilhelms I 1713 am Berlin Potsdamer Hof in dessen Umfeld als vollausgebildeter selbstandiger Portratmaler in Erscheinung Seine Malerei entsprach in ihrer Kargheit offenbar der dort verbreiteten Haltung die in bewusster Abgrenzung zum vorbildhaft ausstrahlenden Versailles in Preussen einen erstaunlichen Durftigkeitsstil hervorgebracht hatte Die von Lisiewski gemalten spielzeughaft steifen Soldaten stehen wie angewurzelt 17 oder sind auf Gemeinschaftsportrats in einfachster Weise addiert 18 Jedoch ist die Zuschreibung des naiv anmutenden Gemaldes des Tabakskollegiums Friedrich Wilhelms zu Lisiewski zweifelhaft 19 Ein Vergleich der Zahl der Vervielfachungen durch Kupferstiche von Portrats Lisiewskis mit denen Friedrich Wilhelm Weidemanns und Johann Harpers deutet auf eine gleich hohe Anerkennung und damit auf seine entsprechende Wertschatzung im Kunstschaffen der Zeit hin 20 In seinen spateren Jahren fand Lisiewski zu einer genauen Wiedergabe der Stofflichkeit der Kostume die auch das Schaffen des Sohnes beeinflusste 21 Die jungeren Zeitgenossen Joachim Martin Falbe und Abraham von Humbert auf die Heineken sich stutzte berichten von Familienstucken Lisiewskis die nicht zu verachten sind und verweisen auf seine gute Colorit das zur Buntheit neigte 22 Als eines der besten Werke Lisiewskis gilt das lebensgrosse Portrat des Kronprinzen Friedrich aus dem Jahr 1720 Es zeigt den Achtjahrigen in selbstbewusster Pose mit aufmerksam abwartendem Blick 23 Das Bildnis der Sohne Konig Friedrich Wilhelms schreibt Borsch Supan aus stilistischen Grunden Georg Lisiewski und nicht Francesco Carlo Rusca zu weil ihm dessen gravitatisches Pathos fehlt Dagegen weist es Ahnlichkeiten mit Lisiewskis Portrat der Familie des Generals Karl Friedrich von Derschau auf und erinnert stark an ein Portrat des Kronprinzen von Lisiewski aus dem Jahr 1729 24 Zu den wenigen erhaltenen Werken Lisiewskis gehoren ein Portrat des Hofrats Carl Gottfried Schrader fur dessen Epitaph das Johann Georg Glume 1726 fur die Berliner Nikolaikirche geschaffen hatte 25 und ferner ein lebensgrosses Portrat des Severin Schindler in der Schlosskirche zu Schoneiche bei Berlin 26 Die spatere Kunstkritik widmete dem Werk Lisiewskis keine besondere Aufmerksamkeit Adolf Feulner nannte ihn einen Portrat Manufakturisten 27 Erwahnung findet er lediglich als Stammvater einer Kunstlerfamilie und Lehrer seiner Kinder Eine Einzelveroffentlichung zum Maler Georg Lisiewski liegt bisher nicht vor 28 Familie BearbeitenDa sich drei seiner Kinder und vier seiner Enkel ebenfalls erfolgreich der Malerei zuwandten gilt Georg Lisiewski als Begrunder einer Kunstlerfamilie Seinen Tochtern gab Lisiewski die polnische Namensform Lisiewska Lisiewskis Frau Maria Elisabeth starb am 24 September 1733 in Berlin Kinder der Lisiewskis waren Johann Paul geb 1709 Dorothea Elisabeth 1711 1740 verheiratet mit dem Hofmaler David Matthieu Kind der Ehe war der Portratmaler Georg David Matthieu Barbara Rosina 1713 1783 Portratmalerin nach dem Tod ihrer Schwester Dorothea Elisabeth 1741 mit David Matthieu verheiratet sie war in zweiter Ehe seit 1760 mit Ludwig de Gasc 1716 Berlin 1783 Braunschweig verheiratet auch unter dessen Namen bekannt 29 Die Kinder aus erster Ehe waren Leopold Matthieu 1750 1778 Portrat und Historienmaler und Rosina Christiana Ludovica Matthieu 1748 1795 eine Genre und Stilllebenmalerin Maria Christina geb 1715 Maria Magdalena 1717 1771 verheiratete Schwanefeldt Maria Elisabeth geb 1719 Anna Dorothea 1721 1782 genannt nach ihrem Ehemann Die Therbusch Malerin Christina Sophie geb 1723 und Christoph Friedrich Reinhold Lisiewski 1725 1794 Maler seine Tochter Friederike Julie Lisiewska 1772 1856 war Malerin in Mecklenburg Seit den 1770er Jahren signierten die Tochter mit von Lisiewska und de Lisiewska Christoph Friedrich Reinhold schrieb sich spater von Lisiewsky und 1787 wurde er als Graf Lisiewski bezeichnet Damit unterstrichen sie die ohnehin an der Namensendung wski erkennbare Zugehorigkeit zum polnischen Adel Eine Erhebung in den preussischen Adelsstand hat nie stattgefunden und auch eine Verbindung der Familie Georg Lisiewskis zur gleichnamigen Adelsfamilie in Masowien wie sie 1887 der polnische Historiker Dunin Borkowski mit Verzeichnung unter der Wappengemeinschaft Drya vertrat hat nicht bestanden 30 Literatur BearbeitenHelmut Borsch Supan Wolfgang Savelsberg Hrsg Christoph Friedrich Reinhold Lisiewski 1724 1795 Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2010 ISBN 978 3 422 07036 3 hier zit als Borsch Supan Savelsberg darin zur Biografie Georg Lisiewskis Helmut Borsch Supan Gemalte Menschlichkeit S 17 40 bes S 20 25 hier zit als Borsch Supan Informationen zur Familie Lisiewski bei Johann Dominik Fiorillo Geschichte der zeichnenden Kunste von ihrer Wiederauflebung bis in die neuesten Zeiten Geschichte der zeichnenden Kunste in Deutschland und den vereinigten Niederlanden Dritter Band Gebruder Hahn Hannover 1818 S 322 325 Nachdruck Samtliche Schriften 12 Bande in 14 Teilbanden mit einem Vorwort von Achim Holter Band 8 1820 Olms Hildesheim Zurich New York 1997 ISBN 3 487 10452 0 books google de Lisiewski Georg In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 23 Leitenstorfer Mander E A Seemann Leipzig 1929 S 284 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georg Lisiewski Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Sein Geburtsjahr teilte Georg Lisiewski 1750 in der Signatur des Portrats der Anna Wilhelmine von Anhalt Dessau mit siehe Borsch Supan S 24 f Zur Herkunft Lisiewskis siehe Ingo Pfeifer Liszewski Lisiewski oder Lisiewsky In Borsch Supan Savelsberg S 14 16 Nachrichten von Kunstlern und Kunst Sachen Band 1 Leipzig 1769 digi ub uni heidelberg de Wie bei Leopold von Zedlitz Lisiewski In Neues preussisches Adels Lexicon oder Genealogische und diplomatische Nachrichten 1836 1843 6 Band Supplement Gebruder Reichenbach 1839 Eine Verbindung der in Masowien ansassigen Adelsfamilie Lisiewski zur Familie Georg Lisiewskis hat nicht bestanden siehe Ingo Pfeifer Liszewski Lisiewski oder Lisiewsky In Borsch Supan Savelsberg Lit S 15 books google de George Lisiewski In Rudolf Philippi Hrsg G C Pisanski s Entwurf einer preussischen Literargeschichte in vier Buchern Mit einer Notiz uber den Autor und sein Buch Hartung Konigsberg 1886 S 701 Unveranderter Nachdruck Hrsg Verein fur Familienforschung in Ost und Westpreussen e V E Meier Oberhausen 1994 ISBN 3 922953 88 3 In Hans Heinz Diehlmann Hrsg Erbhuldigungsakten des Herzogtums und Konigreichs Preussen 3 Teil 1678 bis 1737 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Etatsministerium Titel 87d Nr 39 bis 55 Verein fur Familienforschung in Ost und Westpreussen e V Hamburg 1992 S 102 ISBN 3 922953 75 1 Kirchenschreiber und andere Zeitgenossen schrieben den Namen phonetisch Lischeffsky IPA Zeichen li ʃɛvski Auch Lisewski Lisiewsky Liscewski und Luschewski sind schriftlich uberliefert Die im Polnischen korrekte Schreibweise Liszewski benutzten erstmals sein Sohn Christoph Friedrich Reinhold und seine Tochter nach 1775 spater gern mit dem Adelspradikat von Liszewsky Der polnische Autor Edward Rastawiecki ubernahm den Namen Liszewski 1850 aus der Veroffentlichung Georg Liszewski von C H Waterling in Friedrich Nicolais Neuer Berlinischen Monatsschrift von 1808 polonisierte den Vornamen in Jerzy und behauptete der Name sei bisher durch die Deutschen verdreht worden Siehe Ingo Pfeifer Liszewski Lisiewski oder Lisiewsky In Borsch Supan Savelsberg Lit S 14 16 zum Kupferstich Lisiewski Georg In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 23 Leitenstorfer Mander E A Seemann Leipzig 1929 S 284 Edward Rastawiecki Slownik malarzow polskich tudziez obcych w polsce osiadlych lub czasowo w niej przebywajacych Verzeichniss der polnischen Maler sowohl der einheimischen in Polen ansassigen als zeitweilig dort sich aufhaltenden Selbstverlag Warszawa 1850 57 S 270 f Textarchiv Internet Archive Siehe Ingo Pfeifer Liszewski Lisiewski oder Lisiewsky In Borsch Supan Savelsberg S 16 Borsch Supan S 23 Schlechte Reproduktion In Wirklichkeit glanzt ihr Kleid silbern und sie sitzt auf einem leuchtend blauen Sessel Dieselbe Farbe hat auch das Kissen ihres Mopses Siehe die Abbildung in Borsch Supan Savelsberg Lit S 221 Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg SPSG Gemalde Schenkung fur Schloss Konigs Wusterhausen Abgerufen am 27 Januar 2021 Michael Zajonz Kultur Unmoralische Angebote Berlins Antiquitatenmesse Ars Nobilis feiert die Liebe in der Malerei In Der Tagesspiegel 5 November 2010 abgerufen am 27 Januar 2021 Hans Joachim Giersberg Das Potsdamer Stadtschloss Potsdamer Verlagsbuchhandlung Potsdam 1998 ISBN 3 910196 01 2 S 51 Borsch Supan S 22f Barbel Kovalewski Es ist eine Ehre sich auf dem Niveau der grossen Kunstler zu sehen Malerinnen der Familie Lisiewsky In Borsch Supan Savelsberg S 95 105 hier S 95 Reinhard Melzer Christoph Friedrich Reinhold Lisiewski in Anhalt Dessau In Borsch Supan Savelsberg Lit S 55 Borsch Supan S 30 Borsch Supan S 23 Borsch Supan S 39 Anm 38 Verhaltnis 17 16 16 Borsch Supan S 21 Borsch Supan Savelsberg S 107f Borsch Supan S 25 Borsch Supan S 23 Zur Zuschreibung siehe auch Arnold Hildebrand Red Das Bildnis Friedrichs des Grossen Zeitgenossische Darstellungen Nibelungen Verlag Berlin 1942 S 94 f Das Portrat in einer Presseerklarung der SPSG 10 2012 abgefragt am 19 September 2021 Darauf weist Borsch Supan S 24 hin Knut Brehm Grabmalskunst aus vier Jahrhunderten Epitaphien und Grabdenkmaler in der Nikolaikirche zu Berlin Markisches Museum Berlin 1994 ISBN 3 87024 278 7 S 97 99 Farbtafel 34 S 154 Felix Escher Schindler Severin In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 792 f Digitalisat Melzer zit Adolf Feulner Skulptur und Malerei des 18 Jahrhunderts in Deutschland Handbuch der Kunstwissenschaft Athenaion Wildpark Potsdam 1929 S 193 Weder eine Monografie noch ein Aufsatz Stand von 2010 siehe Reinhard Melzer Christoph Friedrich Reinhold Lisiewski in Anhalt Dessau In Borsch Supan Savelsberg S 53 65 hier S 55 Ingrid Munch Lisiewska de Gasc Anna Rosina In Horst Rudiger Jarck Dieter Lent u a Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 8 bis 18 Jahrhundert Appelhans Verlag Braunschweig 2006 ISBN 3 937664 46 7 S 448 Siehe Ingo Pfeifer Liszewski Lisiewski oder Lisiewsky In Borsch Supan Savelsberg S 15Normdaten Person GND 137083866 lobid OGND AKS VIAF 81323473 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lisiewski GeorgALTERNATIVNAMEN Lisiewsky GeorgKURZBESCHREIBUNG Portratmaler des BarockGEBURTSDATUM 1674STERBEDATUM 6 Januar 1750STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Lisiewski amp oldid 229607374