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Colloredo ist der Name eines ursprunglich italienischen Adelsgeschlechts das aus dem Friaul stammt 1 im 16 Jahrhundert nach Bohmen gelangte und in den bohmisch osterreichischen Adel aufgenommen wurde Als mediatisiertes Furstenhaus gehort es dem Hochadel an Stammwappen derer von ColloredoWappen der Fursten Colloredo Mansfeld Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Restitution 3 Wappen 4 Personen 4 1 Linie Waldsee Wallsee 4 2 Linie Waldsee Mels 4 3 Linie Man n sfeld 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach der Uberlieferung entstammt das Geschlecht den Herren von Waldsee von denen die Bruder Liebhard Liabordo und Heinrich angeblich den Salier Konrad II auf dessen Zug im Jahre 1026 zur Kaiserkronung nach Italien begleiteten Liabordo soll dann vom Patriarchen Poppo von Aquileia im Jahr 1031 mit der Burg Mels bei Udine belehnt worden sein 2 Seine Nachkommen konnten ihr Lehensgebiet wahrend der Zeiten andauernder Kampfe zwischen adeligen Herrschaften Lehensherren und den grosseren Machten wie etwa der Republik Venedig dem Kirchenstaat und den zum Kaiserreich gehorenden Landern laufend erweitern Das Geschlecht erscheint urkundlich erstmals am 25 Oktober 1247 mit Glizoio de Mels und seinen Brudern 3 von denen Glizoio die Linie Colloredo und Heinrich die Linie Mels Colloredo grundete Wilhelm von Mels bekam am 4 Dezember 1302 vom Patriarchen Ottobono von Aquileia die Erlaubnis im Friaul bei Udine die Burg Colloredo di Monte Albano zu erbauen 4 nach der sich die Familie nunmehr benannte Die drei Sohne Wilhelms begrundeten drei Linien des Geschlechts Asquinische erloschen 1693 Bernhardinische und Weikhardische Linie Zu den Besitzungen gehorte neben dem Schloss Mels von 1200 bis 1336 die Stadt Venzone ferner die Schlosser Albana und Prodolone mit den Festungen Sattimberg und Monfort 5 Colloredo sowie die Lehen Susans und Sterpo Castel Dobra Dobrovo Slowenien Fleana Fojana Slowenien Sezza Seca Slowenien Latisana und Sutrio Ausserhalb des Friauls besassen die Colloredo Palaste in Mantua und Recanati sowie in Santa Sofia Marecchia Toskana nbsp Schloss Colloredo di Monte Albano bei Udine nbsp Schloss Susans nbsp Schloss Dobra Dobrovo Slowenien Am 19 Marz 1588 erlangten die Bruder Ludwig und Lalius von Colloredo fur sich und die ubrige Deszendenz des Wilhelm von Mels aus Prag die Reichsfreiherrenbestatigung mit dem Wappen der Herren von Waldsee 4 Im Jahr 1591 kam es zur Vereinigung der Colloredo mit der schwabischen Familie von Waldsee auch Walsee oder Walseer genannt Die Zuruckfuhrung ihres Ursprunges auf die Walseer wird heute aber bezweifelt nbsp Schloss Opotschno in OstbohmenIn den Jahren 1629 wurde die Asquinische Linie und 1724 das Gesamthaus in den Reichsgrafenstand erhoben Die Bruder und kaiserlichen Generale Rudolf und Hieronymus von Colloredo Wallsee erhielten nach 1634 von Kaiser Ferdinand II das Schloss Opocno in Ostbohmen Der Kaiser hatte es zuvor konfisziert nachdem der Vorbesitzer Feldmarschall Adam Erdmann Trcka von Lipa zusammen mit seinem Verbundeten Wallenstein 1634 in Eger ermordet worden war Ende des 17 Jahrhunderts wurde das Schloss nach einem Brand im Barockstil durch Giovanni Battista Alliprandi neu gestaltet wobei der Kern des Renaissanceschlosses erhalten blieb In der Steiermark besass die Familie von 1681 bis 1756 Schloss Liebenau Graz Im Jahr 1763 wurde Reichsvizekanzler Rudolph Joseph zum Reichsfursten erhoben 1756 erwarb er das Schloss Sierndorf in Niederosterreich 1775 kam Schloss und Herrschaft Opocno an ihn Von seinen Sohnen wurde der Altere Franz de Paula Gundakar 1789 ebenfalls Reichsvizekanzler der letzte bis zum Reichsende 1806 Er wurde Begrunder der Linie Colloredo Man n sfeld mit Schwerpunkt in Ost und Mittelbohmen wo die Familie bereits seit etwa 1635 den Besitz Opocno hatte da er 1771 eine Tochter von Furst Heinrich Franz von Mansfeld Fondi heiratete 1780 starb der letzte mannliche Graf von Mansfeld Josef Wenzel Nepomuk von Mansfeld Vorderort Bornstedt Samtliche Mann Lehen der Mansfelder Grafen im Mitteldeutschland fielen an die Lehnsherren zuruck namentlich an Kursachsen und Preussen als Rechtsnachfolger des sakularisierten Erzbistums Magdeburg Die bohmischen Allodiale mit Schloss Dobris jedoch kamen an die Erbgrafin und Halbschwester Josef Wenzels Maria Isabella die seit 1771 mit Franz de Paula von Colloredo verheiratet war Die kaiserliche Regierung in Wien gestattete dem Fursten 1789 die Namens und Wappenvereinigung der beiden Geschlechter um das Andenken an die Mansfelder Grafen zu bewahren Die Familie Mansfeld schrieb sich mit einem n Bei der Erstellung der Urkunden zur Namensvereinigung zu Colloredo Mannsfeld anlasslich der Verehelichung von Franz Gundaccar Colloredo mit Maria Isabella Mansfeld wurde der Name 1789 versehentlich mit zwei n geschrieben Obwohl also faktisch auf einem Ubertragungsfehler beruhend ist seit damals die urkundlich und rechtlich korrekte Schreibweise jene mit zwei n Einige Familienmitglieder sind jedoch zur Schreibweise mit einem n zuruckgekehrt Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gehorte der Furst von Colloredo als Personalist dem schwabischen Reichsgrafenkollegium an 1803 erwarb er den Nostitz schen Anteil an der Grafschaft Rieneck und erreichte so den Aufstieg in die Reichsunmittelbarkeit Zahlreiche Mitglieder der Familie Colloredo standen in politischen und diplomatischen Diensten des Heiligen Romischen Reiches der Habsburger beziehungsweise Osterreichs Auch hohe Kirchenamter wurden von Angehorigen des Geschlechts bekleidet Als eines von 16 mediatisierten Furstenhausern hielt es einen erblichen Sitz im Herrenhaus dem Oberhaus des osterreichischen Reichsrates Nach dem Tod Franz Gundaccars II 1852 gingen der Furstentitel und der Besitz an seinen Cousin Josef I 1813 1895 uber Dieser erwies sich als umsichtiger Geschaftsmann wertete die Guter um Sagewerke Brauereien und Ziegeleien auf liess in Wien am Stubenring das Palais Colloredo errichten und vergrosserte den Besitz 1879 durch den Erwerb der Domane Zbiroh Nach seinem Tod 1895 kam es zu einer Erbteilung bei der die Sohne seines verstorbenen Altesten Graf Hieronymus Colloredo Erben der bohmischen Guter und des Ringstrassenpalais wurden dieser war mit Grafin Aglae Festetics verheiratet und diente als k u k Ackerbauminister Der Jungere Graf Franz Ferdinand ubernahm Sierndorf das 1940 durch das Deutsche Reich enteignet aber 1950 der Familie Colloredo Mannsfeld zuruckgegeben wurde Zu den bohmischen Besitzungen zahlte ab etwa 1635 Schloss Opocno ab 1775 die seit 1630 Mansfeld sche Domane Schloss Dobris und ab 1879 die Domane Schloss Zbiroh Der gesamte Grundbesitz in Bohmen betrug um das Jahr 1900 circa 60 000 ha Wald und Landwirtschaften angeschlossen waren Muhlen Brauereien Ziegeleien und Sagewerke In der tschechoslowakischen Bodenreform etwa 1920 1930 wurde der Besitz auf etwa die Halfte verkleinert Furst Josef II 1866 1957 lebte in Paris und war kinderlos sein jungerer Bruder Graf Hieronymus d A 1870 1942 verheiratet mit Berta Grafin Kolowrat Krakowsky diente zuerst bei der Marine und ubernahm dann fur seinen Bruder die Guterverwaltung 1927 konnte er noch in Osterreich Schloss und Forstamt Gstatt in Mitterberg Steiermark erwerben das seinen Nachfahren bis heute gehort Durch die Aufhebung des Fideikommisses kam es 1940 unter seinen vier Sohnen zu einer Besitzaufteilung Josef 1910 1990 ubernahm Gstatt und sollte nach dem Tod des Onkels Opocno erben Hieronymus d J 1912 1998 Zbiroh und Weikhard 1914 1946 Dobris Der jungste Sohn Friedrich 1917 1991 sollte spater das Wiener Palais ubernehmen Unter der deutschen Besetzung im Reichsprotektorat Bohmen und Mahren weigerten sich alle tschechischen Colloredo die angebotene deutsche Staatsangehorigkeit zu ubernehmen Sie wurden daraufhin und aufgrund von Denunziationen zu Reichsfeinden erklart alle Besitztumer zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen und zwei der Sohne zur Zwangsarbeit verschickt nbsp Schloss Sierndorf Nieder oster reich nbsp Schloss Opocno Ostbohmen nbsp Schloss Dobris Mittelbohmen nbsp Schloss Zbiroh Region Pilsen nbsp Schloss Gstatt in Mitterberg Steiermark nbsp Palais Colloredo in Wien 4 Bezirk Waaggasse 4 nbsp Schloss Sindlingen in Boblingen seit 1812 im Besitz von Furstin Philippine von ColloredoRestitution BearbeitenSchon 1942 waren alle auch die im Ausland lebenden Mitglieder der Familie zu Reichsfeinden erklart und alle Besitztumer in Bohmen und Osterreich zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen worden Die osterreichischen wurden 1948 restituiert Die von der Gestapo beschlagnahmt gewesenen Besitzungen wurden nunmehr als deutsches Eigentum unmittelbar nach Kriegsende in der Tschechoslowakei aufgrund der Benes Dekrete neuerlich beschlagnahmt Den vier Brudern Colloredo wurde die Staatsburgerschaft der wieder entstandenen Tschechoslowakei vorenthalten sie emigrierten nach zeitweisen Verhaftungen ins Ausland einer starb bald in der Schweiz die drei anderen gingen nach Kanada bzw in die USA Furst Josef II suchte nach dem Krieg nochmals Schloss Opocno auf doch wurde ihm schon bald der Zutritt zu seinen Besitzungen verwehrt Das Wiener Palais schenkte er seinem Neffen und Anwalt Karl Graf Trauttmansdorff einem Sohn seiner Schwester Maria Theresia der es einige Jahre spater verkaufte Schloss Opocno wurde Museum fur Adelsgeschichte Schloss Dobris Erholungs und Veranstaltungsheim des Schriftstellerverbandes aus Schloss Zbiroh eine Militarkaserne Im Zuge der Restitutionsgesetzgebung in der Tschechischen Republik erhielt die Familie Colloredo Mannsfeld nach der Samtenen Revolution ab 1990 ihre ehemaligen Besitzungen rund 20 000 Hektar Wald und Teiche zuruck die ihnen mit der Vertreibung aus der nach dem Zweiten Weltkrieg wieder gegrundeten Tschechoslowakei zum zweiten Mal enteignet worden waren Dazu zahlen Schloss Dobris das 1998 an den noch im selben Jahr verstorbenen Hieronymus d J Jerome Colloredo Mannsfeld restituiert wurde sowie Schloss Zbiroh das 1990 demselben ruckubereignet jedoch von ihm wieder an den Staat verkauft wurde Sein Neffe und Haupterbe Hieronymus Jerome Sohn seines Bruders Friedrich ubernahm den Zbiroher Grundbesitz und das Schloss Dobris Kristina Colloredo Mannsfeld Tochter des 1990 in Gstatt verstorbenen Fursten Josef III erreichte die Restitution des Grundbesitzes der Domane Opocno Das Schloss welches sie zunachst ebenfalls ubernehmen konnte musste sie nach einem Aufsehen erregenden Urteil des Verfassungsgerichtes jedoch wieder an den Staat zuruckgeben Die Dobriser Landereien wurden in der Folge zu gleichen Teilen an Jerome und seine Kusine Kristina herausgegeben die 2006 eine Realteilung vollzogen Schloss Dobris beherbergt heute zwei Museen und ein Hotel mit Gastronomie Im Jahr 2007 verklagte die Familie den Tschechischen Staat auf Restitution der Kunstsammlung aus dem Renaissanceschloss Opocno in Ostbohmen Ein Gerichtsentscheid des Kreisgerichts von Hradec Kralove Koniggratz im Oktober 2007 lehnte dies jedoch in einem Berufungsverfahren ab Zu der Sammlung deren Wert das Denkmalschutzamt auf uber eine Milliarde Kronen rund 35 Millionen Euro einschatzt gehoren unter anderem eine kunstlerisch wertvolle Kutsche eine Gemaldesammlung und mehrere tausend Gegenstande wie historische Waffen und Geschirr 6 Wappen BearbeitenDas Stammwappen Waldsee Walsee zeigt in Schwarz einen silbernen Balken Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken ein wie der Schild bezeichneter Adlerflugel 4 nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1906 nbsp Furstliches Gesamtwappen Colloredo MannsfeldPersonen BearbeitenLinie Waldsee Wallsee Bearbeiten Ludwig von Colloredo Lelius von Colloredo Sohn von Ludwig Hieronymus von Colloredo 1582 1638 Kammerer und Feldmarschallleutnant Sohn von Ludwig Rudolf von Colloredo 1585 1657 Feldmarschall und Prior des Malteserordens Sohn von Ludwig Ludwig von Colloredo 1693 Feldzeugmeister Sohn von Hieronymus Johann Baptist II von Colloredo 1598 1649 osterreichischer und venezianischer Feldherr Feldmarschall Johann Baptist von Colloredo 1729 kaiserlicher Oberhofmarschall und Gesandter in Venedig Camill von Colloredo 1712 1797 Ahnherr des bohmischen Zweiges Rudolph Joseph von Colloredo 1706 1788 Reichsvizekanzler Johann Baptist Franz von Colloredo 1731 1815 Franz de Paula von Colloredo Waldsee 7 1799 1859 osterreichischer Diplomat Enkel von Johann Baptist FranzLinie Waldsee Mels Bearbeiten Hieronymus von Colloredo 1674 1729 Gouverneur von Mailand Karl Ludwig von Colloredo 1698 1767 Ahnherr des mantuanischen Zweiges Anton von Colloredo Melz und Wallsee 1707 1789 osterreichischer Feldmarschall Anton Theodor von Colloredo 1729 1811 Erzbischof von Olmutz Hieronymus von Colloredo 1732 1812 Fursterzbischof von Salzburg Joseph von Colloredo 1735 1818 osterreichischer Hofkriegsrat Franz de Paula Karl von Colloredo 1736 1806 kaiserlicher Kabinetts und Konferenzminister Wenzel Joseph von Colloredo 1738 1822 osterreichischer Feldmarschall Philipp von Colloredo Mels 1779 1864 Statthalter des MalteserordensLinie Man n sfeld Bearbeiten Franz de Paula Gundaker von Colloredo Mannsfeld 1731 1807 Reichsvizekanzler Sohn von Rudolf Joseph Rudolf von Colloredo Mannsfeld 1772 1843 Wirklicher Erster Oberhofmeister des Kaisers Hieronymus von Colloredo Mansfeld 1775 1822 Feldmarschallleutnant Ferdinand von Colloredo Mannsfeld 1777 1848 osterreichischer Politiker und Unternehmer Franz de Paula Gundaccar II von Colloredo Mannsfeld 1802 1852 Feldmarschallleutnant Josef Franz Hieronymus von Colloredo Mannsfeld 1813 1895 Staatsmann Johanna von Colloredo Mannsfeld 1867 1938 verheiratet mit Alois Eduard Furst von Schonburg Hartenstein Theresita Colloredo 1965 Librettistin und Schauspielerin verheiratet mit Christoph Lieben Seutter nbsp Johann Baptist II von Colloredo 1598 1649 kaiserlicher General und venezianischer Feldmarschall nbsp Graf Rudolf von Colloredo 1585 1657 kaiser licher Feld marschall nbsp Franz de Paula Gundaker von Colloredo Mannsfeld 1731 1807 Reichs vize kanzler nbsp Graf Hieronymus von Colloredo 1732 1812 letzter Furst erz bischof von Salzburg nbsp Philipp von Colloredo Mels 1778 1864 Statthalter des Malteser ordens nbsp Furst Josef Colloredo Mansfeld 1813 1895 nbsp Grafin Colloredo Mannsfeld von Philip Alexius de Laszlo 1913Siehe auch BearbeitenListe deutscher Adelsgeschlechter A MLiteratur BearbeitenConstantin von Wurzbach Colloredo die Familie Genealogie In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 2 Theil Verlag der typografisch literarisch artistischen Anstalt L C Zamarski C Dittmarsch amp Comp Wien 1857 S 416 419 Digitalisat Johann Christoph Allmayer Beck Colloredo In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 325 f Digitalisat Heide Dienst Colloredo In Gerhard Taddey Hrsg Lexikon der deutschen Geschichte Personen Ereignisse Institutionen Von der Zeitwende bis zum Ausgang des 2 Weltkrieges 2 uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 1983 ISBN 3 520 80002 0 S 218 f Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band II Band 58 der Gesamtreihe S 324 326 C A Starke Verlag Limburg Lahn 1974 ISSN 0435 2408 Franz Karl Wissgrill Schauplatz des landsassigen Nieder Osterreichischen Adels Band 10 Seite 129 144 Wien 1795 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Colloredo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Colloredo Adelsgeschlecht im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Website der Familie Colloredo MannsfeldEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu Colloredo Adelsgeschlecht im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Bauzer Mscr historie rerum Norie et Forojul libr V Giambattista von Crollalanza Das Adelsgeschlecht der Waldsee Mels und insbesondere der Grafen Colloredo Wien 1889 a b c Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band II Band 58 der Gesamtreihe S 324 326 Antichi Castelli Burgen Sattimberg und Monfort italienisch online auf pioverno it abgerufen am 4 April 2013 Ostbohmisches Gericht entschied uber Kunstsammlung in Schloss Opocno In radio cz Radio Praha 18 Oktober 2007 abgerufen am 26 Juli 2017 Franz Philipp von Sommaruga Colloredo Waldsee Franz In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 4 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 415 f Normdaten Person GND 1021252948 lobid OGND AKS VIAF 232923111 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Colloredo Adelsgeschlecht amp oldid 238240659