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Dieser Artikel behandelt die Stadt Zum Kreis siehe Kreis Sopron Sopron ˈʃopron deutsch Odenburg burgenlandisch kroatisch Sopron ist eine Stadt mit Komitatsrecht im Nordwesten von Ungarn sudwestlich des Neusiedler Sees Sie hat heute uber 60 000 Einwohner und liegt im Komitat Gyor Moson Sopron Das Stadtgebiet wird von der Ikva durchflossen und ragt wie ein Sporn in osterreichisches Staatsgebiet Sopron Odenburg Sopron Odenburg Ungarn Sopron Odenburg BasisdatenStaat Ungarn UngarnRegion WesttransdanubienKomitat Gyor Moson SopronKleingebiet bis 31 12 2012 Sopron FertodKreis SopronKoordinaten 47 41 N 16 36 O 47 681666666667 16 591666666667 Koordinaten 47 40 54 N 16 35 30 OFlache 169 06 km Einwohner 62 116 1 Jan 2022 Bevolkerungsdichte 367 Einwohner je km Telefonvorwahl 36 99Postleitzahl 9400KSH kod 08518Struktur und Verwaltung Stand 2020 Gemeindeart StadtBurgermeister Ciprian Farkas 1 Fidesz KDNP Postanschrift Fo ter 1 9400 SopronWebsite www sopron hu Quelle Localities 01 01 2022 bei Kozponti statisztikai hivatal Stornohaus Feuerturm und RathausSopron ist eine der altesten Stadte Ungarns und liegt etwa 70 Strassenkilometer sudlich von Wien und 210 km westlich von Budapest Die Stadt gilt heute als Brucke zwischen Ungarn und seinen westlichen Nachbarn Die Universitat Sopron wurde im Jahre 1735 gegrundet Aufgrund seiner Rolle in der Reformation wurde Sopron 2016 der Ehrentitel Reformationsstadt Europas durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geschichte 2 1 Die Habsburger 2 2 Volksabstimmung 2 3 Zweiter Weltkrieg 2 4 Nach 1945 3 Bevolkerung 3 1 Ungarndeutsche Minderheit 3 1 1 Bevolkerungsentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Profanbauten 4 1 1 Gambrinus Haus 4 2 Sakralbauten 4 3 Andere Bauten 4 4 Museen und Kunstsammlungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 6 Partnerstadte 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Sonstige mit der Stadt verbundene Personen 8 Trivia 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenEine der fruhesten Erwahnungen der Siedlung stammt aus den Aufzeichnungen Geographia des Ptolemaios um 100 um 175 n Chr unter dem Namen altgriechisch Sxarbantia transkr Scharbantia Scharbantia bzw altgriechisch Skarbantia transkr Skarbantia Skarbantia 3 nach Quelle auch altgriechisch Sakarbantia transkr Sakarbantia Sakarbantia 4 aus lateinischen Quellen Scarbantia oder Scarabantia Der ungarische Ortsname Sopron ist deutschen Ursprungs und wurde ursprunglich Suprun geschrieben Erst seit Mitte des 14 Jh setzte sich die Schreibung mit o durch Der Ortsname lasst sich vom altbairischen Suprun Sauprunn ableiten wobei altbair prunn brunn entspricht also Saubrunnen der fruheren Bezeichnung des Gebiets zwischen den Dorfern Fertorakos Kroisbach und Balf Wolfs Der deutsche Ortsname Odenburg geht hingegen vermutlich auf die zu Beginn der deutschsprachigen Besiedlung hier verodet vorgefundene romische Ruinenstadt Scarbantia zuruck 5 Geschichte BearbeitenDas Gebiet um Sopron war bereits in der fruhen Eisenzeit besiedelt Aus der Hallstattzeit stammen die Kalenderbergurnen die den Ort in der archaologischen Welt bekannt gemacht haben Die Romer grundeten an der Stelle des heutigen Sopron die Siedlung Scarbantia einen Handelsplatz an der Bernsteinstrasse Anstelle der romischen Befestigung wurden im Mittelalter die Stadtmauern erbaut Der heutige Marktplatz war das ehemalige romische Forum Nach der Volkerwanderungszeit war die Stadt eine Wustung die nur sehr gering bewohnt war Ende des 8 Jahrhunderts wurde die fruhere Stadt Teil des Karolingerreichs womit eine umfangreiche Siedlungs und Christianisierungstatigkeit einher ging Mit dem Sieg der Ungarn uber die Bayern in der Schlacht von Pressburg 907 begann schliesslich auch hier die magyarische Landnahme Die Ungarn errichteten in den Ruinen der Romerstadt eine Grenzfestung 6 Auch Juden kamen und liessen sich nieder Die alte Synagoge wurde vom Ende des 12 bis zum Anfang des 13 Jahrhunderts erbaut 7 1273 besetzte die Armee des bohmischen Konigs Ottokar II Premysl die Stadt und nahm die Kinder der Stadtadligen als Geiseln mit 1277 eroberte Ladislaus IV Sopron zuruck und erhob sie in den Rang einer koniglichen Freistadt Die Stadt wurde 1317 durch einen Brand zerstort Durch Karl I von Ungarn konnten 1324 Juden sich in der Stadt niederlassen An der Wende vom 14 zum 15 Jahrhundert lebten etwa viertausend Menschen in der Stadt 8 Am 25 Februar 1441 verpfandete Elisabeth von Luxemburg III die Stadt an Friedrich III Die Habsburger Bearbeiten nbsp Habsburger Burgen in Ungarn zwischen dem 15 und 17 JahrhundertVon 1459 bis 1462 war die Stadt vorubergehend habsburgisch Der Vertrag von Odenburg Wiener Neustadt zwischen Kaiser Friedrich III und Konig Matthias Corvinus von Ungarn beendete am 19 Juli 1463 vorerst die ersten kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Friedrich III und dem ungarischen Konig seit ihrer Doppelwahl 1458 59 1526 fiel mit Ungarn auch Odenburg per Erbgang an Habsburg Odenburg verblieb aber im ungarischen Reichsteil der Habsburgermonarchie Im selben Jahr vertrieb die Bevolkerung die Juden aus Sopron 9 1529 wahrend der ersten Wiener Turkenbelagerung konnte sich die Stadt erfolgreich gegen eine Besetzung durch die osmanischen Truppen wehren wahrend das Umland von den belagernden Truppen geplundert wurde Sopron gilt als eines der Zentren der Reformation in Ungarn 2 Ein Feuer zerstorte im Jahr 1676 weite Teile der Stadt Daraufhin wurde die Stadt im Barock Stil wiederaufgebaut was auch heute noch das Stadtbild pragt Der Aufstand von Franz II Rakoczi wurde von der Stadt nicht unterstutzt sie hielt der Belagerung durch die Kuruzen im Jahre 1705 stand Bei der zweiten Wiener Turkenbelagerung ergab sich Odenburg im Jahre 1683 der osmanischen Streitmacht unter Kara Mustafa Nach dem Sieg der kaiserlichen Truppen Leopolds I uber die osmanische Streitmacht huldigten die Odenburger Stadtvater dem romisch deutschen Kaiser Leopold I in Wien 1753 wurde im Wald von Sopron ein Kohlebergwerk eroffnet das in den letzten Jahrzehnten des 19 Jahrhunderts zu einem der modernsten Bergwerke des Landes wurde Das mittelalterliche Verteidigungssystem war im 18 Jahrhundert uberholt daher wurden an einigen Stellen die Stadtmauern abgerissen und auf den Bastionen mehrere Bastionsgarten angelegt die noch heute zu sehen sind Einer von ihnen befindet sich hinter dem Schloss Esterhazy vor dem sich ein 1789 erbauter Musikpavillon mit runder Kuppel befindet In der Zeit von Joseph II wurde Odenburg Sitz des Komitats Odenburg Im 17 Jahrhundert wurden in der Geisskirche die Palatine Ungarns gekront Auf Anregung Istvan Szechenyis wurde die erste Eisenbahn in Transdanubien gebaut die von Sopron aus nach Norden verlief und die Stadt mit dem nahen Wien verband Nach einem Plan von 1847 sollte diese Bahnstrecke in Richtung Suden Sopron Koszeg Szombathely Rum Zalavar Nagykanizsa weitergefuhrt werden wurde spater aber in anderer Richtung gebaut 10 Durch die Grenznahe wurde Sopron wahrend der Ungarische Revolution 1848 1849 dem Unabhangigkeitskrieg gegen die Vorherrschaft der osterreichischen Habsburger fruh von kaiserlichen Truppen besetzt 1890 wurde in Sopron die erste Telefonzentrale des Landes errichtet 1896 wurde anlasslich der Feierlichkeiten zur eintausendsten Wiederkehr der Landnahme der Magyaren unter Grossfurst Arpad im Jahr 896 Ungarisches Millennium das Rathaus errichtet 1900 begann der Strassenbahnverkehr in der Stadt doch das Zweiliniennetz rentierte sich auf Dauer nicht sodass es 1923 eingestellt wurde 11 Die Stadt entwickelte sich dann bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts gut obwohl sich seine Entwicklung ab dem spaten 19 Jahrhundert verlangsamte und sein wirtschaftliches Gewicht abnahm Volksabstimmung Bearbeiten Hauptartikel Volksabstimmung in Odenburg und Geschichte des Burgenlands nbsp Tor der Treue ung Husegkapu errichtet 1928 als Andenken an die Volksabstimmung Nach dem Ersten Weltkrieg verlor das Konigreich Ungarn zwei Drittel seines Territoriums an verschiedenen Nachbar und Nachfolgestaaten Sopron wurde in Folge des Vertrags von Saint Germain Osterreich zugesprochen und sollte Hauptstadt des neu gebildeten Bundeslandes Burgenland werden was ein umstrittenes Referendum verhinderte Eine von osterreichischen Zeitgenossen und Historikern bestrittene Volksabstimmung in Odenburg sollte entscheiden zu welchem Land Sopron und die acht umliegenden Dorfer gehoren sollten Offiziell wahlten 72 8 der Soproner Ungarn 12 Ein vertraulicher Bericht des ungarischen Vertreters in der Wahlkommission Frigyes Villani bestatigte jedoch viele Anschuldigungen der osterreichischen Seite Sopron wurde anschliessend von der Nationalversammlung der Titel Civitas fidelissima treueste Stadt verliehen Am Datum der Abstimmung dem 14 Dezember wird alljahrlich der Huseg napja Tag der Treue begangen 12 Die Amter blieben jedoch bis zur Deportation der Ungarndeutschen im Jahr 1946 zweisprachig Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Die Stadt litt sehr unter dem Zweiten Weltkrieg 1944 wurde sie von mehreren Luftangriffen getroffen Die judische Bevolkerung der Stadt 1857 Personen wurde im Juli 1944 fast vollzahlig in das Vernichtungslager KZ Auschwitz deportiert 325 der Deportierten kehrten zuruck die meisten von ihnen wurden ermordet In den Massengrabern rund um Sopron wurden 2181 an Hunger und Seuchen gestorbene Arbeiter beigesetzt Vom Dezember 1944 bis zum 28 Marz 1945 regierten die Pfeilkreuzler das Land im Wesentlichen von Sopron aus Die Todeszahlen der Stadtbevolkerung stiegen wahrend der Pfeilkreuzlerherrschaft stark an Vereine und lokale Zeitungen wurden verboten und ein erheblicher Teil der Bevolkerung mussten militarisch vollig bedeutungslose Walle errichten Durch die grosse Einwohnerzahl Zehntausende nach einigen Quellen Hunderttausende Fluchtlinge 13 Mitglieder der Pfeilkreuzler und der Militarpolizei sowie Soldaten kam es in der Stadt zu einer Nahrungsmittelknappheit und Epidemien brachen aus Ab dem 17 Januar 1945 hatte die ortliche Jugendorganisation der Pfeilkreuzler bereits 12 jahrige Jungen angeworben Schon in den Tagen vor der Flucht der Schutzen am 29 Marz versammelten sich Dutzende junger Menschen auf den Strassen der Stadt 13 Im Stadtteil Balf befand sich 1944 45 das Lager Balf Am 1 April 1945 besetzten Truppen der Roten Armee Sopron 14 Nach 1945 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ein grosser Teil der ungarndeutschen Einwohnerschaft der Stadt vertrieben 15 Es entfaltete sich auch in Sopron eine bedeutende industrielle Entwicklung das Bergwerk wurde 1951 wegen der Unmoglichkeit des Bergbaus Wassereinbruch geschlossen und in den 1950er Jahren wurde die Bergbaufakultat der Hochschule nach Miskolc verlegt Wahrend des Ungarnaufstandes 1956 beteiligten sich die Einwohner von Sopron am Aufstand und der Ort war ein Verbindungspunkt nach Westen Das barocke Bild der Innenstadt ist erhalten geblieben In den 1980er Jahren wahrend der Ara Kadar wurden unter der Leitung des Kunsthistorikers Ferenc David 16 bedeutende Denkmalschutzarbeiten durchgefuhrt Zwischen 1963 und 1986 arbeitete Ferenc David fur die Nationale Aufsichtsbehorde fur Denkmaler Ab 1986 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kunstgeschichtlichen Forschungsinstitut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften als engagierter Denkmalpfleger Unter anderem spielte er eine wichtige Rolle bei der Restaurierung der Schloss Fertod und von Sopron Im Europaisches Denkmalschutzjahr 1975 Initiative des Europarates erhielt die Stadt die Goldmedaille Es folgten Wiederherstellungsarbeiten der von Franz Storno dem Alteren in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts restaurierten Pfarrkirche St Michael Es kam zur Restaurierung und Prasentation der Wanddekorationen im Odenburger Gambrinus Haus in Zusammenarbeit mit Klara Mentenyi und auch im dortigen Esterhazy Palais 17 David schatze die Werke und die Sammlungen der Odenburger Storno Familie mit ihren Denkmalrestaurierungen in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Im Zuge der Restaurierung des Odenburger Storno Hauses unternahm er alles im Interesse der moglichst vollstandigen Bewahrung des Denkmal und Sammlungsgutes der Familie Storno in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Odenburger Museums Soproni Muzeum Die orthodoxe judische Gemeinde horte nach 1956 auf zu bestehen Viele ehemalige Odenburger kamen nach Bad Wimpfen wo schon in den Nachkriegsjahren Odenburger Heimattreffen stattfanden so dass sich bereits 1951 eine Patenschaft und spater eine Stadtepartnerschaft zwischen den Stadten entwickelte In Bad Wimpfen formierte sich auch der Kulturverein fur Odenburg und Umgebung der unter Eugen Schusteritsch das Odenburger Heimatmuseum einrichtete 18 Die Grenzoffnung erfolgte am 19 August 1989 mit dem Paneuropaischen Picknick bei dem 661 DDR Burger uber die Grenze nach Osterreich in die Freiheit gelangten 19 Am Ort dieses Ereignisses werden jahrlich Gedenkfeiern veranstaltet Am 18 April 2016 erhielt die Stadt den ICOMOS Preis fur die Restaurierung und Erneuerung der 2012 ubergebenen Burgmauerpromenade und des 2015 sanierten Burgviertels 20 Heute ist Sopron ein aufstrebender Wirtschaftsstandort in Westungarn der wirtschaftlich eng mit dem Nachbarland Osterreich verbunden ist Bevolkerung Bearbeiten nbsp Odenburg Sopron ist eine der wenigen Stadte in Ungarn in denen es zweisprachige Strassenschilder gibt nbsp Zweisprachiges OrtsschildIm Jahr 1857 betrug der Anteil Deutschsprachiger 93 21 1910 hatte Sopron 33 932 Einwohner 51 0 Deutsche 44 3 Ungarn 4 7 andere Die Religionszugehorigkeiten waren 64 1 romisch katholisch 27 8 lutherisch 6 6 judisch 1 2 kalvinistisch 0 3 andere 22 Die Volkszahlung 2001 ergab 56 175 Einwohner 92 8 Ungarn 3 5 Deutsche Osterreicher 3 7 andere 23 die Volkszahlung 2011 dagegen 60 548 Einwohner von denen sich 51 456 als ethnische Ungarn 85 und 3448 als Ungarndeutsche 5 7 erklarten 24 Bei den Religionen ergaben sich 2001 folgende Anteile 69 romisch katholisch 7 lutherisch 3 kalvinistisch 8 1 atheistisch 11 9 ohne Antwort 1 andere 25 26 Ungarndeutsche Minderheit Bearbeiten Seit dem 19 Jahrhundert entfaltete die Gruppe der Ponzichter eine wirtschaftliche Tatigkeit Trotz der Vertreibungen 1945 hat sich in der Stadt eine ungarndeutsche Prasenz gehalten die heute unter anderem an der gewahlten Deutschen Selbstverwaltung zu Odenburg Soproni Nemet Nemzetisegi Onkormanyzat 27 an zweisprachigen Orts und Strassenschildern 28 an den sich zuletzt beim Zensus 2011 zu 5 7 als Deutsche erklarenden Stadtbewohnern wie auch an der Deutschen Nationalitatenschule Odenburg im Ortsteil Sopronbanfalva Wandorf 29 erkennbar ist An der Nationalitatenschule werden ab der 1 Klasse funf Stunden Deutsch wochentlich unterrichtet und in den zweisprachigen Klassen ausserdem einige andere Facher Auch an der Westungarischen Universitat gibt es deutschsprachige Lehrangebote so in den Wirtschaftswissenschaften 30 31 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Anzahl Bemerkungen1833 11 216 Die hiesigen Einwohner in 2251 Hausern wohnhaft sind Deutsche 32 1857 18 211 16 861 Deutschsprachige 93 21 1880 23 222 16 425 Deutschsprachige 70 33 1910 33 932 17 318 Deutschsprachige 51 33 1920 35 248 16 911 Deutschsprachige 48 33 1941 42 255 12 633 Deutschsprachige 30 1949 32 726 0 1 179 Deutschsprachige 3 6 2001 56 175 0 1 963 Deutschsprachige 3 5 23 2011 60 548 0 3 448 Deutschsprachige 5 7 24 Sehenswurdigkeiten BearbeitenProfanbauten Bearbeiten Bedeutende Profanbauten sind der mittelalterliche auf romischen Mauerresten errichtete Feuerturm Wahrzeichen der Stadt 34 verschiedene mittelalterliche und barocke Patrizierhauser am Fo ter Hauptplatz der Altstadt das Rathaus das stadtische Konferenz und Kulturzentrum Franz Liszt das im Jugendstil gehaltene Petofi Theater oder der Postpalast Die Rakoczistrasse zeigt monumentale Bauten im Stil des Historismus und Eklektizismus darunter das ehemalige K u k Officierstochter Erziehungs Institut das Doppelhaus Rakoczi Strasse 37 39 und das Museum Rakoczi Strasse 53 35 Gambrinus Haus Bearbeiten Das Anfang des 15 Jahrhunderts erbaute Haus wurde Sopron 1422 von Konig Sigismund von Luxemburg geschenkt Es wurde im fruhen 17 Jahrhundert umgebaut Der Stadtschreiber Janos Gugelweit schrieb im 15 Jahrhundert hier die sogenannten Soproner Blumen deren Manuskript heute im Stadtarchiv aufbewahrt wird Die Umrahmung des Eingangs aus dem Jahr 1620 ist aufwendig verziert Uberreste eines gewolbten Tores sind heute noch zu erkennen Fruher war hier das Restaurant Gambrinus Profanbauten nbsp Feuerturm nbsp Fabricius Generals und Stornohaus am Fo ter nbsp Rathaus nbsp Petofi Theater nbsp Palais Esterhazy nbsp Teil der Stadtmauer nbsp Gambrinus HausModerne Bauten nbsp Modernes Wohngebaude in der Frankenburgstrasse nbsp Polyclinic 1941 nbsp Deakplatz Bauhausstil nbsp Deakplatz nbsp Universitatsbibliothek nbsp Markt nbsp Wohnhaus in der Innenstadt 1991 nbsp Frankenburgstrasse 1999Sakralbauten Bearbeiten Bedeutende Sakralbauten sind Geisskirche Ursulinenkirche Kirche St Georg Kirche St Judas Thaddaus St Michaelskirche mit JakobskapelleAndere Sakralbauten sind die Orthodoxe Synagoge Alte Synagoge und die Evangelische Kirche nbsp Geisskirche nbsp Ursulinenkirche mit Klostergebauden nbsp Dreifaltigkeitssaule nbsp St Georg nbsp St Judas Thaddaus nbsp St Michael nbsp Das Tor zur Alten Synagoge rechts und zum NachbarhausAndere Bauten Bearbeiten Im Stadtteil Balf gibt es schwefelwasserstoffhaltige Heilquellen die schon den Romern ein Begriff waren Deshalb entstand hier ein Heilbad welches Bewegungs Wannen Kohlensaure und Unterwassertraktionsbader sowie Unterwasserstrahlmassage Heilgymnastik Elektrotherapie und Kneipp Behandlungen anbietet Behandelt werden konnen hier orthopadische und neurologische Krankheitserscheinungen In Sopron befindet sich ein in den Geowissenschaften bekanntes Forschungsinstitut der ungarischen Wissenschaftsakademie das GGRI Geodetic and Geophysical Research Institute Museen und Kunstsammlungen Bearbeiten Unter den Soproner Museen ist die Sammlung des Aquarellisten Jozsef Soproni Horvath 1891 1961 zu nennen In der Balfi u 11 befindet sich die Privatsammlung Zettl Langer die die kunstlerische und Sammeltatigkeit des Likorfabrikanten Gustav Zettl 1852 1917 dokumentiert Sie ist seit 1955 offentlich zuganglich und bietet ein nahezu unversehrtes Beispiel des Lebensstils des Soproner Burgertums um 1890 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm fruhen Mittelalter war der Raum Sopron ein Zentrum der Eisenverhuttung Heute sind die wichtigsten Wirtschaftszweige der Region Tourismus Forst und Holzwirtschaft und Weinbau Zwei Industrie und Innovationsparks haben sich in Sopron angesiedelt Verkehr Bearbeiten nbsp Lokalbus in SopronSopron ist strassenseitig erreichbar durch die ungarische Fernstrasse 84 aus den Richtungen Szombathely Sudosten und Eisenstadt Nordwesten Nach dem Grenzubergang Klingenbach mundet diese Strasse in Osterreich in die Odenburger Strasse B 16 bzw in die Sudost Autobahn A 3 in Richtung Wien In Richtung Gyor Osten verlauft die Fernstrasse 85 welche erst wenige Kilometer ostlich der Stadt bei Nagycenk beginnt Aus Suden erreicht die osterreichische Deutschkreutzer Strasse B 62 nahe Deutschkreutz die ungarische Fernstrasse 861 die ebenfalls in die Fernstrasse 84 bei Kophaza einmundet Geplant ist das ungarische Autobahnnetz durch den Neubau der Autobahn M85 nahe Sopron an die osterreichische Autobahn A 3 anzuschliessen Funf Bahnstrecken erreichen den Bahnhof Sopron der auch Hauptbetriebsstelle der Raaberbahn ROEE ungar GySEV ist von Nordwesten Bahnstrecke Gyor Sopron Ebenfurth ROEE eingleisig elektrifiziert 25 kV 50 Hz von Westen Bahnstrecke Wiener Neustadt Mattersburg Sopron Mattersburger Bahn OBB eingleisig nicht elektrifiziert nach Suden Bahnstrecke Sopron Deutschkreutz Oberpullendorf Burgenlandbahn OBB eingleisig bis Deutschkreutz elektrifiziert 25 kV 50 Hz nach Sudosten Bahnstrecke Sopron Buk Szombathely ROEE eingleisig elektrifiziert 25 kV 50 Hz nach Osten Bahnstrecke Sopron Csorna Gyor ROEE eingleisig elektrifiziert 25 kV 50 Hz Damit bildet die Strecke der OBB Burgenlandbahn durch das ungarische Staatsgebiet eine Korridorstrecke nach Norden 1918 bestand der unverwirklicht gebliebene Plan von der lokalen Station der Raab Oedenburg Ebenfurter Eisenbahn eine uber Morbisch am See nach Rust fuhrende normalspurige Eisenbahn zu errichten 36 Der nachste Flugplatz befindet sich in Fertoszentmiklos Die nachstliegenden Verkehrsflughafen sind Wien und Bratislava Partnerstadte BearbeitenSopron unterhalt Stadtepartnerschaften mit folgenden Stadten 37 Deutschland nbsp Bad Wimpfen Deutschland 1990 seit 1951 Vertriebenenpatenschaft Italien nbsp Bozen Sudtirol Italien 12 Juli 1990 Israel nbsp Eilat Israel Osterreich nbsp Eisenstadt Kismarton Osterreich 2002 Japan nbsp Kazuno Japan 2002 Deutschland nbsp Kempten Allgau Deutschland 1987 Rumanien nbsp Mediaș Medgyes Rumanien 1994 Schweiz nbsp Rorschach Schweiz 1991 Finnland nbsp Seinajoki Finnland 1986 Slowakei nbsp Banska Stiavnica Selmecbanya Slowakei 2008 Griechenland nbsp Sparta Griechenland 2008 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Johannes von Gruber nbsp David Zwi Pinkas nbsp Timea BabosJohann Baptist Roschel 1652 1712 Physiker und lutherischer Theologe Georg Serpilius 1668 1723 evangelischer Theologe und Lieddichter Otto Ferdinand von Abensperg und Traun 1677 1748 osterreichischer Feldmarschall Maciej Kamienski 1734 1821 polnischer Komponist Joseph Dorffmeister 1764 1806 Maler und Grafiker Anton Moses von Cziraky 1772 1852 osterreichischer Staatsmann Rechtshistoriker und Ritter des goldenen Vliesses Johann Christian Tremmel 1773 1845 evangelisch lutherischer Theologe Ferdinand Josef Schmidt 1791 1878 osterreich ungarischer Kaufmann und Naturforscher in Krain Etelka Szapary 1798 1876 ungarische Adlige Ludwig von Benedek 1804 1881 osterreichischer General Georg Bauhofer 1806 1864 lutherischer Theologe und Publizist Johannes von Gruber 1807 1875 deutscher Klassischer Philologe Gymnasiallehrer in Stralsund Ernst Maximilian von Teschenberg 1836 1886 osterreichischer Journalist Beamter und Politiker Heinrich von Angeli 1840 1925 osterreichischer Maler Gustav Igler 1842 1938 Maler Ludwig von Doczi geboren als Ludwig Dux 1845 1919 Dichter Journalist und Politiker Julius Fenyi 1845 1927 Jesuit und Astronom Alfred Pallavicini 1848 1886 osterreichischer Bergsteiger Carl Friese 1855 1912 deutscher Schauspieler Agathe von Schwabenau 1857 1950 Kunstlerin Bertalan Szechenyi 1866 1943 ungarischer Politiker und Prasident des Oberhauses Nikolaus Szechenyi 1868 1923 romisch katholischer Geistlicher und Bischof Rudolf Burgmann 1874 1943 Lehrer und Politiker Anton Lehar 1876 1962 k u k Oberst Andor Muck 1882 1931 ungarischer Forstwissenschaftler Hochschullehrer Imre Payer 1888 1956 ungarischer Fussballspieler und trainer Georg Fugger von Babenhausen 1889 1934 formal Chef des Hauses Fugger Babenhausen David Zwi Pinkas 1895 1952 israelischer Regierungsminister Margaret Mahler 1897 1985 Kinderarztin und Psychoanalytikerin Karoly Pap 1897 1945 ungarischer Schriftsteller Richard Karpellus 1897 1971 osterreichischer Ingenieur in der Energiewirtschaft des Burgenlands John Alton geboren als Johann Altmann 1901 1996 US amerikanischer Kameramann Oscar Preistrager Pali Meller 1902 1943 ungarischer Architekt Alexa von Porembsky 1906 1981 deutsche Buhnen und Filmschauspielerin Sangerin Illona Wieselmann 1911 1963 danische Schauspielerin Eugen Schusteritsch 1913 1994 Vertriebenenfunktionar Lajos Sipeki Balas 1913 2003 Moderner Funfkampfer Mihaly Kubinszky 1927 2016 Professor der Universitat Sopron Architekt und Autor Kalman Renner 1927 1994 Medailleur Karl Schugerl 1927 2018 Professor der Technischen Chemie Universitat Hannover Jozsef Soproni 1930 2021 Komponist Geza Ankerl 1933 Professor am Massachusetts Institute of Technology Peter Horvath 1937 2022 Controlling Professor und Grunder der Managementberatungsgesellschaft Horvath Szabolcs Szita 1945 Historiker Andras Gergely 1946 2021 Historiker Zsuzsa Rakovszky 1950 Schriftstellerin Akos Novaky 1951 2022 ungarisch deutscher Maler Grafiker und Installationskunstler Zsolt Kontra 1955 Handballspieler und funktionar Jozsef Szajer 1961 Politiker Istvan Hiller 1964 Kultusminister Szilveszter Csollany 1970 2022 Turner Terezia Mora 1971 Schriftstellerin und Ubersetzerin Kitti Varga 1984 Fussballspielerin Timea Babos 1993 Tennisspielerin Martin Majnovics 2000 FussballspielerSonstige mit der Stadt verbundene Personen Bearbeiten Andreas Rauch 1592 1656 Organist und Komponist tatig an der Michaelskirche Franz Storno 1821 1907 Maler Architekt Restaurator und Kunstsammler lebte ab 1845 in Odenburg 38 Hedwig Mechle Grosmann 1857 1928 lebte in Odenburg Johann Neubauer 1880 1970 Mundartdichter war 20 Jahre Lehrer in Odenburg Elza Brandeisz 1907 2018 Tanzlehrerin und Gerechte unter den Volkern lebte und starb in Sopron Trivia BearbeitenDer im Jahre 2004 entdeckte Hauptgurtelasteroid 157141 Sopron wurde nach der Stadt benannt Literatur BearbeitenThemenheft Sopron Geographisches Jahrbuch Burgenland 2009 Hrsg von Vereinigung Burgenlandischer Geographen in Kooperation mit der Universitat Westungarn Sopron Fakultat fur Wirtschaftswissenschaften Institut fur Internationale und Regionale Okonomie ZDB ID 552562 7 Neutal 2009 ph noe ac at PDF 38 1 MB Besiedlung mit Karten Handel Wirtschaft stadtgeographische Probleme Raumordnung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sopron Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt ungarisch deutsch englisch Stadtmuseum ungarisch deutsch englisch Sopron In A Pallas nagy lexikona ungarisch Geschichte der Stadt Sopron Odenburg und ihrer Umgebung In oedenburgerland de Historischer Stadtplan von Sopron 19 Jahrhundert In A Pallas Nagy LexikonaEinzelnachweise Bearbeiten Helyi onkormanyzati valasztasok 2019 Sopron Gyor Moson Sopron megye Nemzeti Valasztasi Iroda abgerufen am 29 Februar 2020 ungarisch a b Reformationsstadt Sopron Ungarn Im Schatten Wiens Stadtportrat des Projekts Reformationsstadte Europas In reformation cities org cities abgerufen am 9 Marz 2017 Zur Bedeutung Soprons in der Reformationsgeschichte und zur Geschichte der Evangelisch Lutherischen Gemeinde siehe auch das Stadtportrat Memento vom 29 Juli 2016 im Internet Archive des Projekts Europaischer Stationenweg In r2017 org europaeischer stationenweg abgerufen am 19 Juli 2016 Claudii Ptolemei Geographia I III 3 Bande Hrsg von Karl Friedrich August Nobbe Leipzig 1843 45 Reprographischer Nachdruck Georg Olms Verlag Hildesheim 1966 OCLC 952935308 Band 1 S 129 Scan in der Google Buchsuche Band 2 S 203 Scan in der Google Buchsuche griechische Textausgabe Alfred Stuckelberger Gerd Grasshoff Hrsg Ptolemaios Handbuch der Geographie Schwabe Verlag Basel 2006 ISBN 3 7965 2148 7 S 244 f Elemer Moor Westungarn im Mittelalter im Spiegel der Ortsnamen Acta litterarum ac scientiarum Regiae Universitatis Hungariae Francisco Josephinae Sectio philologica T 10 Hrsg von der Sodalitas amicorum Reg Univ Hung Francisco Josephinae Szeged Stadt Druckerei und Buchverlags A G Szeged 1936 DNB 364999330 S 74 77 Geographisches Jahrbuch Burgenland 2009 Vereinigung Burgenlandischer Geographen Neutal 2009 DNB 013046950 S 112 118 Die alte Synagoge Soproni Muzeum abgerufen am 16 Juni 2022 Miklos Molnar A concise history of Hungary Cambridge University Press Cambridge 2001 ISBN 0 521 66142 0 Scan Internet Archive Eine pragnante Geschichte Ungarns Die alte Synagoge Soproni Muzeum abgerufen am 16 Juni 2022 A Soprontol Koszeg Szombathely Sz Groth es a Balaton mel S 68 Vegyes nyomtatott terkepek No 13 Kepek In maps hungaricana hu ungarisch abgerufen am 15 Juni 2022 Soproni villamosok In villamosok hu abgerufen am 15 Juni 2022 a b Tortenelmi hatter A nepszavazas Sopronban In Huseg napja Abgerufen am 16 Juni 2022 ungarisch a b Hiller Istvan Nemeth Alajos A haboru es a felszabadulas kronikaja Sopron 1944 1945 Chronik des Krieges und der Befreiung Sopron 1944 1945 PDF 8 1 MB In oszk hu 25 Oktober 2009 abgerufen am 15 Juni 2022 ungarisch Bearbeitungsdatum 14 Januar 2011 Toth Imre Geschichte der Stadt Sopron Memento vom 19 August 2016 im Internet Archive In sopron hu abgerufen am 9 Marz 2017 Laut Eszter Kalmar Die Vertreibung der Ungarndeutschen aus Sopron Masterarbeit Universitat Wien 2014 S 114 doi 10 25365 thesis 32473 wurden uber 14 000 Deutschstammige aus der Region Sopron vertrieben Pal Lovei Ferenc David 1940 2019 in memoriam In Acta Historiae Artium Vol 60 Issue 1 Dezember 2019 S 5 24 doi 10 1556 170 2019 60 1 1 researchgate net mit Link zum PDF 11 3 MB Sopron Geschichte Nicht mehr online verfugbar In EsterhazyWiki Familie Esterhazy de Galantha 12 Mai 2012 archiviert vom Original am 27 Juni 2022 abgerufen am 15 Juli 2022 deutsch Kulturverein fur Odenburg und Umgebung Hrsg 50 Jahre Treue zu Odenburg Selbstverlag des Hrsg Bad Wimpfen 1996 Robert Grunbaum Vicco von Bulow Eine kurze Chronik der Ereignisse und ihrer Vorgeschichte Memento vom 19 August 2016 im Internet Archive In 20 Jahre friedliche Revolution Materialien fur Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen EDK Texte Hrsg vom Kirchenamt der EKD Hannover 2009 abgerufen am 19 Juli 2016 ICOMOS dijat kapott a Varkerulet es a Varfal setany Das Burgviertel und die Burgmauerpromenade wurden mit ICOMOS ausgezeichnet In infosopron hu abgerufen am 15 Juni 2022 ungarisch a b Erno Deak Anderungen in der ethnischen Zusammensetzung der Bevolkerung im heutigen Burgenland In Ungarn Jahrbuch Band 25 2000 2001 S 79 96 hier S 87 oszk hu PDF 1 7 MB abgerufen am 5 September 2016 Sopron 1910 census Memento vom 29 Marz 2008 im Internet Archive In talmamedia com abgerufen am 19 Juli 2016 englisch a b 2001 census Nationalitaten In nepszamlalas2001 hu abgerufen am 15 Juli 2017 ungarisch a b Nepszamlalas 2011 In ksh hu abgerufen am 15 Juli 2017 PDF 1 9 MB S 194 189 ungarisch 2001 census Religionen ungarisch Historical population of Gyor Moson Sopron Memento vom 16 Juli 2006 im Internet Archive Hungarian Central Statistical Office Sopron offizielle Website der Stadt Soproni Nemet Nemzetisegi Onkormanyzat In sopron hu abgerufen am 28 September 2014 ungarisch Deutsche Selbstverwaltung zu Odenburg Sopron Die Stadt der Treue und der Freiheit In sopron hu abgerufen am 19 Juli 2016 Annemarie Prinz Bild mit doppelter Ortstafel Ungarisch Deutsch In schnappen at abgerufen am 19 Juli 2016 Deutschen Nationalitatenschule Odenburg Soproni Nemet Nemzetisegi Altalanos Iskola Uber unsere Schule In sopron hu abgerufen am 28 September 2014 Universitat Freiburg Westungarische Universitat Sopron In uni freiburg de abgerufen am 28 September 2014 Westungarische Universitat Fakultat fur Wirtschaftswissenschaften Bachelor Studiengang Betriebswirtschaftslehre und Management Anlass fur das Grundstudium Betriebswirtschaftslehre und Management in deutscher Sprache In ktk nyme hu abgerufen am 28 September 2014 J C von Thiele Das Konigreich Ungarn Ein topographisch historisch statistisches Rundgemalde das Ganze dieses Landes in mehr denn 12400 Artikeln umfassend 6 Band Thiele sche Erben Kaschau 1833 OCLC 923629635 S 3 a b c Arnold Suppan Germans in the Habsburg Empire Language Imperial Ideology National Identity and Assimilation In Charles W Ingrao Franz A J Szabo u a The Germans and the East Central European studies Purdue University Press West Lafayette Ind 2008 ISBN 978 1 55753 443 9 S 182 Sehenswurdigkeiten Sopron Region Tourist Center Nonprofit GmbH im Auftrag der Gemeinde Sopron abgerufen am 16 Juni 2022 Index kulturhistorischer Gebaude In index sopron hu abgerufen am 19 Juli 2016 ungarisch Eisenbahn Baunachrichten Bahnbau in Sopron Oedenburg In Der Bauinteressent Heft 12 1918 Nr 28 1918 XXXV Jg S 221 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wbz Testvervarosaink In sopron hu Abgerufen am 16 Juni 2022 ungarisch E Buzasi Storno Ferenc d A 1821 1907 Maler Architekt Restaurator und Kunstsammler In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 13 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2010 ISBN 978 3 7001 6963 5 S 330 f Direktlinks auf S 330 S 331 Gemeinden im Kreis Sopron Agfalva Csafordjanosfa Csapod Cser Ebergoc Egyhazasfalu Fertoboz Fertod Fertoendred Fertohomok Fertorakos Fertoszentmiklos Fertoszeplak Gyaloka Harka Hegyko Hidegseg Ivan Kophaza Lovo Nagycenk Nagylozs Nemesker Pereszteg Petohaza Pinnye Pusztacsalad Repcevis Rojtokmuzsaj Sarrod Sopron Sopronhorpacs Sopronkovesd Szakony Ujker Und Volcsej ZsiraStadte mit Komitatsrecht in Ungarn Komitatshauptstadte Bekescsaba Bekes Debrecen Hajdu Bihar Eger Heves Gyor Gyor Moson Sopron Kaposvar Somogy Kecskemet Bacs Kiskun Miskolc Borsod Abauj Zemplen Nyiregyhaza Szabolcs Szatmar Bereg Pecs Baranya Salgotarjan Nograd Szeged Csongrad Csanad Szekszard Tolna Szekesfehervar Fejer Szolnok Jasz Nagykun Szolnok Szombathely Vas Tatabanya Komarom Esztergom Veszprem Veszprem Zalaegerszeg Zala Weitere Stadte Baja Dunaujvaros Erd Esztergom Hodmezovasarhely Nagykanizsa Sopron Normdaten Geografikum 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