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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst bzw sind nicht ausreichend zugeordnetAgathe von Schwabenau 23 September 1857 in Odenburg Kaisertum Osterreich 26 September 1950 in Garmisch Partenkirchen war eine osterreichische Malerin Sie war Mitbegrunderin der ersten Malschule in Linz und engagierte sich im Oberosterreichischen Kunstverein Sie ist uberwiegend unter dem Namen Agathe Schwabenau bekannt und fuhrte in Folge ihrer Ehen auch die Namen Agathe Hofmann Schwabenau und Agathe Doposcheg Schwabenau Selbstportrat 1905 FreiluftmalerinEigentumAgathe von Schwabenau im AtelierAgathe von Schwabenaus Werk war lange fast ganzlich in Vergessenheit geraten Die Kenntnis ihres Oeuvres und Wirkens konnte zumindest teilweise durch verschiedene Forschungsansatze wiedergewonnen werden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kunstlerische Entwicklung 3 Oberosterreichischer Kunstverein 4 Erste Malschule in Linz 5 Ausstellungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAgathe von Schwabenau war die jungste von vier Tochtern des Ehepaares Antonie von Schwabenau geb Szerelem 1821 1882 und Anton Ferdinand Ritter von Schwabenau 1800 1881 Ihr Vater wurde 1861 zum k k Hofrat bei der Linzer Statthalterei ernannt und war zuletzt k k Statthalter Vizeprasident 1 Die Familie ubersiedelte von Odenburg nach Linz und bewohnte den 2 Stock der Promenade 25 Sie wuchs gemeinsam mit den Schwestern Valerie 1843 1930 und Marianne 1845 1915 auf 1 Schwabenau heiratete am 26 April 1882 in der Linzer Minoritenkirche Richard Hofmann Sohn von Adolf Hofmann 1819 1897 und dessen Frau Josefine 1822 1872 Richard Hofmann war Kompagnon und Prokurist der Kunstmehlfabrik Bruder Lowenfeld und Hofmann in Kleinmunchen Die nachsten Jahre verbrachte das Ehepaar in Kleinmunchen auf dem Firmensitz der Industriellenfamilien Lowenfeld amp Hofmann Hier wurden ihre drei Kinder Egon 1884 1972 Agathe 1885 1919 und Adolf 1891 1934 geboren Schwabenau malte weiter und kopierte die meisten Gemalde aus der Kunstsammlung von Richards Hofmanns Onkel Wilhelm Lowenfeld 1894 zog die Familie in eine Wohnung der Linzer Waltherstrasse Nach dem Tod des Familienoberhauptes Adolf Hofmann im Jahr 1897 ubersiedelte die Familie in das Stadtpalais in der Linzer Herrenstrasse 18 Die folgenden Jahre bezeichnete Agathe als glanzende Jahre Sie war als ausgezeichnete Pianistin mit der Musikszene der Stadt bestens vernetzt somit auch mit Anton Bruckner und veranstaltete zahlreiche Hauskonzerte mit dem Pianisten und Musikdirektor August Gollerich und dem Bariton Alfred Poell sowie verschiedene gesellschaftliche Ereignisse in ihrem Hause Zu den Gasten zahlte auch ihr spaterer zweiter Ehemann Oberleutnant Josef Doposcheg Uhlar sowie der spatere Ehemann ihrer Tochter Agathe Karl Ritter von Hardt Stremayr 2 Die Freundschaft zu Doposcheg Uhlar als musik und literaturverstandiger Gesprachspartner blieb auch brieflich uber Jahre bestehen und wurde letztlich von ihrem Mann untersagt Nachdem Schwabenau den Briefwechsel vermutlich wieder aufgenommen hatte verlangte ihr Mann die Scheidung nachdem es bereits zuvor zu Gegensatzen in den Interessen gekommen war 3 Die zufallige Begegnung mit dem Hagenbund Kunstler Ludwig Ferdinand Graf 1868 1932 gab ihr wieder Selbstvertrauen und bestarkte sie in ihrem Vorhaben nun doch den Weg der Kunst einzuschlagen 4 Unvorbereitet auf eigene Beine gestellt musste sie letztlich ihr Vermogen den drei Kindern ubertragen und ihre bisherige Wirkungsstatte und Heimatstadt Linz ohne ihre Kinder 19 18 und 14 Jahr alt verlassen 1905 ging sie nach Wien 5 wo zahlreiche gezeichnete Stadtansichten entstanden zum Beispiel den Blick aus dem Hotel Werndl auf die Peterskirche und auf andere Platze der Stadt 6 Nach der Scheidung im Jahr 1905 ubersiedelte sie 1906 nach Munchen und heiratete am 22 Dezember 1908 den Oberstleutnant und spateren Biologen Josef Doposcheg Uhlar 1870 1956 Nach ihrer Scheidung und Wiederverheiratung wirkte sie in ihrem neuen Atelier in Munchen Schwabing Mit ihrem Sohn Egon der sich zu einem bedeutenden Maler entwickelte unternahm sie funf Reisen in die Schweiz Eine Fotografie zeigt sie wie sie im Hochgebirge in langem Kleid und mit Hut an der Staffelei sitzend malt 7 1915 ubersiedelte die Familie in das neu gebaute Haus Villa Silberacker in Partenkirchen Dreitorspitzstrasse 31 Ein Jahr spater stattete sie den Speisesaal der eleganten Pension Tannenberg mit ihren Bildern aus und kam dadurch mit kunstinteressierten Gasten in Kontakt Dies ermoglichte den Verkauf vieler Bilder und es fanden sich Schuler ein 7 Der fruhe Tod ihrer Tochter Agathe verheiratet mit Karl von Hardt Stremayr im Jahr 1919 die Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges sowie eigene Erkrankungen hinterliessen tiefe Spuren Immer wieder fand Schwabenau in der Kunst eine Ablenkung von Sorgen sowie eine Stutze fur die Bewaltigung der erschwerten Lage Nach dem Verlust des gesamten Vermogens wurde die Villa verkauft und das Ehepaar zog 1925 in ein neu gebautes kleines Haus in der Wettersteinstrasse 2 In ihrem neuen Atelier im Haus Agathe gab sie auch wieder Unterricht und empfing Kaufer 7 Als ihr jungster Sohn Adolf der die Firma der Familie geleitet hatte 1934 einem vollig unerwarteten Herzversagen erlag geriet Schwabenau in eine 7 monatige tiefe korperliche und seelische Krise Wieder konnte die Arbeit im Atelier an der Staffelei ihr die Kraft geben den Schmerz uber Tod von zwei ihrer Kinder zu uberwinden Begrusste sie anfanglich den Aufstieg des Nationalsozialismus schrieb sie mit dem Erkennen der Grauel des Krieges 1941 Das Geschehene ist so masslos dass mir das Gefuhl mangelt intensiv bewusst genug aufzufassen was wir erleben 7 Zuruckgezogen und bis zuletzt kunstlerisch tatig lebte Agathe von Schwabenau bis zu ihrem Tod 1950 im Haus Agathe in Garmisch Partenkirchen In einer Randnotiz der schriftlichen Erinnerungen findet sich folgende Information In 50 Jahren 1425 Olbilder gemalt 80 Ex Libris Verkaufe nach Amerika Norddeutschland ausser Munchen viele Bilder In Osterreich stellte ich nur was in Graz aus obwohl v Hagenbund in Wien auch dorthin aufgefordert Ich tat es nicht wegen Richard 8 Kunstlerische Entwicklung BearbeitenSchwabenau hatte das kunstlerische Talent ihrer Mutter geerbt und wurde von dieser gefordert Ihren ersten Zeichenunterricht erhielt sie als Kind bei Karl Blumauer 1826 1903 Ab 1876 77 erhielt sie uber sechs Jahre Unterricht von dem Wiener Landschaftsmaler Melchior Fritsch der sie sowohl in Wien als auch in der Sommerfrische in Bad Ischl in der Villa des Kunstfreundes August Folsch 1824 1893 in Kaltenbach unterrichtete Die Ausbildung beschrankte sich weitgehend auf das Kopieren alter Meister z B radierte Tierdarstellungen in Bleistiftzeichnungen von Johann Adam Klein was Schwabenau nicht genugte sodass sie sich auch eigene Motive in der Natur suchte Auch Melchior Fritsch zahlte zu den Gasten in Kleinmunchen Landschaft und Stillleben bestimmten weiterhin ihr Werk Eine Reise mit ihren Kindern ins hollandische Zandvoort im Jahr 1889 brachte neue kunstlerische Eindrucke durch die Begegnung mit einer hollandischen Familie in welcher Mutter und Tochter an einer Akademie studierten Eine Entscheidung fur die Familie oder fur ein Leben als Kunstlerin war zu diesem Zeitpunkt noch nicht moglich 9 Wichtige Einflusse auf ihre malerische Entwicklung gewann sie in der Munchener Damenakademie von Ende 1906 bis 1907 08 und in der Kunstlerkolonie Dachau Es begann ihr intensives Studium bei Kunstlern wie Adolf Holzel Hans Muller Dachau Theodor Hummel und in der Malschule Graumann Kertz 10 bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges Neben Gemalden und Grafiken entstanden in dieser Zeit auch zahlreiche Exlibris meist fur den Familien und Freundeskreis 11 Auch Vortrage von Leo Putz uber Komposition brachten ihr keine Neuerungen In den wenigen bekannten Werken aus der zweiten Schaffenshalfte ist der stilistische Wandel deutlich abzulesen Der einzeln gesetzte Pinselstrich und eine farblich intensivere Ubertragung kennzeichnen die ausgewogen komponierten Szenerien ihrer Gemalde Auf Fotografien die die Kunstlerin im Atelier in Munchen an der Staffelei zeigen erkennt man relativ grossformatige Gemalde die die thematische Auseinandersetzung mit der Bergwelt sowie dem Stillleben aufweisen Parallelen zu ihrem Sohn dem Maler Egon Hofmann mit dem sie malend in den Bergen unterwegs war sind vor allem motivisch zu finden Beide verband die Begeisterung fur die Bergwelt die sie gemeinsam erkundeten und in Werken festhielten Besonders in der Gegend rund um Garmisch Partenkirchen fand Schwabenau in den spateren Jahren kunstlerische Anregungen Als Malerin des Hochgebirges nimmt sie eine Sonderstellung unter den Kunstlerinnen ihrer Generation ein Eine stilistische Nahe zu Giovanni Segantini zu seiner weiten hellen Bergwelt wurde ihr von Richard de Crignis anlasslich der Gedenkausstellung nach ihrem Tod attestiert 12 Schwabenaus kunstlerisches Wirken entwickelte sich von der Landschaftsmalerei der Mitte des 19 Jahrhunderts Ungarische Landschaft 1880 13 uber Werke die an Gemalde des Stimmungsimpressionismus erinnern bis hin zu einer aufgelockerten Malweise des beginnenden 20 Jahrhunderts Auch Stillleben zahlten zu ihrem Repertoire Oberosterreichischer Kunstverein BearbeitenDer 1851 gegrundete Oberosterreichische Kunstverein zeigte einmal im Jahr eine kleine Ausstellung in Raumen des oberosterreichischen Landhauses Die Mitglieder finanzierten den Verein und die Produktion von Pramienblattern Auf Bitte des amtierenden Prasidenten Johann Ungnad Graf Weissenwolff ubernahm Schwabenau seine Agenden im Vorstand des Kunstvereins In Zusammenarbeit mit dem Sekretar des Kunstvereins Alexander Nicoladoni nahm der Verein einen Aufschwung und mit der Ubersiedlung in drei Raume des 1903 errichteten Volksgartenpavillons wurde auch die Ausstellungssituation wesentlich verbessert Das Ausstellungsprogramm widmete sich in der Folge auch der aktuellen Wiener Kunst wodurch die Linzer Bevolkerung u a Werke von Gustav Klimt kennen lernte 1 Bis 1905 war Schwabenau Mitglied des oberosterreichischen Kunstvereins Ihre Tatigkeit im Vorstand wird in den Aufzeichnungen des Vereins nicht erwahnt in ihren Erinnerungen berichtete sie allerdings an Stellungen nahm ich nur Rotkreuz und die Prasidentschaft des Kunstvereines an Erste Malschule in Linz BearbeitenDie Grundung der ersten Grundung der ersten Malschule weist Schwabenau als Pionierin der Linzer Kulturarbeit aus Die leerstehende Wohnung des Kunstvereins der seit 1895 in sieben Raumen im ersten Stock des Hauses Graben 2 untergebracht war wurde zum Lokal der Schule umfunktioniert Mit dieser Initiative sollte das kunstlerische Potential der Stadt gefordert werden Auf Empfehlung von Adolf Holzel wurde als Lehrerin die Malerin Michaela Pfaffinger gewonnen an deren Unterricht Schwabenau teilnahm 14 Nach dem fruhen Tod von Pfaffinger 1898 wandte sich Schwabenau erneut an die Kunstlerkolonie in Dachau und konnte Bertha von Tarnoczy die sie seit ihrer Jugend kannte davon uberzeugen nach Linz zu kommen um die Malschule zu leiten Als Padagogin war diese bedeutende Kunstlerin allerdings weniger talentiert und so vertrat Schwabenau ihre Freundin wenn diese auf Reisen war und ubernahm weitgehend den organisatorischen Teil der Malschule Um 1899 unternahmen die beiden mit dem Zug eine Reise nach Dachau dem damaligen Zentrum fur Freilichtmalerei wo es zur pragenden Begegnung mit Adolf Holzel und Ludwig Dill kam Es folgte eine Einladung fur Holzel nach Linz zu einem Vortrag uber moderne Malerei in der Literatur und Kunstgesellschaft Pan 15 Ausstellungen BearbeitenBereits als 15 Jahrige nahm Schwabenau in Linz gemeinsam mit Franziska Baernreither an einer Ausstellung uber Handarbeiten und Zeichnungen teil 16 Schwabenaus Werke waren ab 1896 in Ausstellungen des Kunstvereins und im Janner 1900 in der grossen Ausstellung von Tarnoczy und ihren Schulerinnen im Museum zu sehen Auch 1903 wurden ihre Gemalde und Aquarelle in der Kunstvereinsausstellung in der Presse besprochen 17 und neben Werken von Marie Hold und Rosa Scherer hervorgehoben Literatur BearbeitenAndrea Bina Michaela Nagl Egon Hofmann Linz 1884 1972 Kunstler Industrieller Kosmopolit Zur Ausstellung im Nordico Stadtmuseum Linz Verlag Anton Pustet Salzburg 2020 ISBN 978 3 7025 0971 2 Wolfgang Honle Agathe Doposcheg Schwabenau Eine Kunstlerin des 19 und 20 Jahrhunderts ihre Entwurfe und Exlibris In DEG Jahrbuch 2014 Exlibriskunst und Grafik Frankfurt a Main 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Agathe von Schwabenau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andrea Bina Die Malerin Agathe Schwabenau Doposcheg und Linz um 1900 auf FEMALE UPGRADE Michaela Nagl Agathe von Schwabenau Biografie auf FEMALE UPGRADE Ausstellung Egon Hofmann Linz im Nordico Stadtmuseum Linz Stadtmuseum Nordico Biografie Agathe von Schwabenau Kurzfilm Teil 1 Teil 2 Teil 3Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Agathe von Schwabenau Michaela Nagl Texte Abgerufen am 23 November 2022 Andrea Bina Sabine Fellner Hrsg Auftritt der Frauen Kunstlerinnen in Linz 1851 1950 Nordico Stadtmuseum Linz Publikation Nr 75 2022 S 73 Andrea Bina Sabine Fellner Hrsg Auftritt der Frauen Kunstlerinnen in Linz 1851 1950 Nordico Stadtmuseum Linz Publikation Nr 75 2022 S 105 Andrea Bina Sabine Fellner Hrsg Auftritt der Frauen Kunstlerinnen in Linz 1851 1950 Nordico Stadtmuseum Linz Publikation Nr 121 2022 S 105 Andrea Bina Sabine Fellner Hrsg Auftritt der Frauen Kunstlerinnen in Linz 1851 1950 Nordico Stadtmuseum Linz Publikation Nr 75 2022 S 102 Wolfgang Honle Agathe Doposcheg Schwabenau Funf Zeichnungen aus der Jugendzeit Unveroffentlichtes Manuskript Ettlingen 2013 a b c d Andrea Bina Sabine Fellner Hrsg Auftritt der Frauen Kunstlerinnen in Linz 1851 1950 Nordico Stadtmuseum Linz Publikation Nr 75 2022 S 107 109 Andrea Bina Sabine Fellner Hrsg 2022 Auftritt der Frauen Kunstlerinnen in Linz 1851 1950 Nordico Stadtmuseum Linz Publikation Nr 121 S 109 Andrea Bina Sabine Fellner Hrsg Auftritt der Frauen Kunstlerinnen in Linz 1851 1950 Nordico Stadtmuseum Linz Publikation Nr 121 2022 S 102 Wolfgang Honle Agathe Doposcheg Schwabenau Eine Kunstlerin des 19 und 20 Jahrhunderts ihre Entwurfe und Exlibris In DEG Jahrbuch 2014 Exlibriskunst und Grafik Frankfurt a Main 2014 Fussnote 26 Wolfgang Honle 2014 E W Hofmann Agathe Doposcheg Schwabenau In Osterreichische Exlibris Gesellschaft XVI Jahrbuch 1918 S 1 2 Richard de Crignis Erinnerungen an Agathe Doposcheg In Tagblatt vom 17 November 1950 Garmisch Partenkirchen Dorotheum Auktion 13 Juni 2016 Agathe Doposcheg Schwabenau schrieb in den 1930er Jahren Erinnerungen an ihr Leben nieder Eine Kopie ist im Nachlass Hofmann erhalten und wurde im Zuge der Egon Hofmann Linz Ausstellung im Nordico Stadtmuseum Linz 2019 2020 von Elisabeth Pfann transkribiert Linzer Tagespost vom 30 April 1899 S 5 Linzer Tagespost vom 4 August 1872 S 3 Linzer Volksblatt vom 22 Mai 1900 S 1 Normdaten Person GND 1051059844 lobid OGND AKS VIAF 308708327 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schwabenau Agathe vonKURZBESCHREIBUNG osterreichische KunstlerinGEBURTSDATUM 23 September 1857GEBURTSORT OdenburgSTERBEDATUM 26 September 1950STERBEORT Garmisch Partenkirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agathe von Schwabenau amp oldid 234759628