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Alexa von Porembsky auch Alexa von Poremsky 5 Juni 1906 in Odenburg 1 18 August 1981 in West Berlin war eine ungarischstammige deutsche Schauspielerin Alexa von Porembsky im Kabarett der Komiker 1936 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSie nahm Schauspielunterricht bei Gertrud Eysoldt und gab ihr Buhnendebut 1925 als Kohlerjunge in einer Auffuhrung von Das Kathchen von Heilbronn am Deutschen Theater in Berlin Sie tanzte bei den Revuen Erik Charells und sang Chansons von Rudolf Nelson und Victor Hollaender Fur den Jugendstilkunstler Emil Orlik posierte sie als Aktmodell Von 1933 bis 1944 gehorte sie zum Ensemble der Volksbuhne Seit 1928 kam sie auch beim Film zum Einsatz In Nebenrollen spielte sie Dienstmadchen Marktfrauen Sekretarinnen und Nachbarinnen Bis 1961 wirkte sie in insgesamt 32 Filmen mit Nach dem Krieg agierte Alexa von Porembsky am Hebbel Theater ab 1950 am Renaissance Theater und arbeitete auch als Synchronsprecherin So lieh sie in dem Zeichentrickfilm Cinderella 1950 der Figur Anastasia ihre Stimme Ihren letzten grosseren Auftritt hatte sie 1978 mit uber 70 Jahren in der Fernsehserie Heiter bis wolkig 1981 trat sie in der Fernsehserie Der Fall Maurizius in drei Folgen als Kochin auf 2 Sie war die Mutter der Schauspielerin Nina von Porembsky Filmografie Auswahl Bearbeiten1928 Leontines Ehemanner 1929 Frau im Mond 1928 Ein Tag Film 1931 Der Weg nach Rio 1931 Zimmer 12a 1932 Der Orlow Der Diamant des Zaren 1932 Fasse dich kurz 1932 Fraulein falsch verbunden 1932 Der Frechdachs 1932 Der Frauendiplomat 1933 Was gibt s Neues heut 1933 Die verlorene Melodie 1934 Heinz im Mond 1935 Der Kosak und die Nachtigall 1935 Der Aussenseiter 1936 Du bist so schon Berlinerin 1937 Der Mustergatte 1938 Die Brillanten der Moranows 1938 Scheidungsreise 1938 Das Protektionskind 1938 Das Madchen mit dem guten Ruf 1938 Frauenliebe Frauenleid 1939 Der Florentiner Hut 1939 Salonwagen E 417 1943 Leichtes Blut 1943 Ich vertraue Dir meine Frau an 1944 Wie sagen wir es unseren Kindern UA 1949 1949 Ruf an das Gewissen gedreht 1944 1949 Der Posaunist gedreht 1944 1949 Man spielt nicht mit der Liebe 1950 Taxi Kitty 1950 Wenn Manner schwindeln 1950 Es begann um Mitternacht 1951 Es geht nicht ohne Gisela 1952 Am Brunnen vor dem Tore 1953 Der keusche Josef 1953 Brieftrager Muller 1954 Rittmeister Wronski 1954 Roman eines Frauenarztes 1954 Oberarzt Dr Solm 1954 Konig Drosselbart 1954 Der Froschkonig 1954 Die sieben Kleider der Katrin 1955 Dornroschen 1955 Ich war ein hassliches Madchen 1955 Du mein stilles Tal 1955 Das Sandmannchen 1955 Die Drei von der Tankstelle 1955 Alibi 1956 Frucht ohne Liebe 1956 Musikparade 1956 Das Sonntagskind 1956 Schwarzwaldmelodie 1956 Was die Schwalbe sang 1956 Stresemann 1957 Wie ein Sturmwind 1957 Ferien auf Immenhof 1957 Aufruhr im Schlaraffenland 1957 Wenn Frauen schwindeln 1958 Das verbotene Paradies 1958 Das gab s nur einmal 1958 Kleine Leute mal ganz gross 1959 Bezaubernde Arabella 1959 Unser Wunderland bei Nacht 1960 Der letzte Zeuge 1961 Via Mala 1961 Zu jung fur die Liebe 1962 Kohlhiesels Tochter 1964 Sie schreiben mit Ein schwarzer Tag Fernsehserie 1968 Ein ehrenwerter Herr 1978 Heiter bis wolkig Fernsehserie 1981 Der Fall Maurizius Fernsehserie Horspiele Bearbeiten1949 Arkadij T Avercenko Man kann doch nicht auf der Treppe ubernachten Regie Karl Metzner RIAS Berlin 1956 Samuel Spewack Bella Spewack Cole Porter Kuss mich Katchen Theatermitschnitt Hattie Garderobiere Vorlage Kiss me Kate Musical Ubersetzung Gunter Neumann Komposition Cole Porter Regie Leonard Steckel RIAS Berlin Literatur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Sechster Band N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 299 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexa von Porembsky Sammlung von Bildern Alexa von Porembsky in der Internet Movie Database englisch Alexa von Porembsky In Virtual History englisch Alexa von Porembsky in der Deutschen SynchronkarteiEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsdatum und ort laut Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Alle anderen darunter auch IMDb und Filmportal de geben als Geburtsjahr 1908 und als Geburtsort falschlicherweise das nicht existente Lopron Ungarn an was wahrscheinlich auf einer Verwechslung mit Sopron Odenburg beruht Alexa von Porembsky FilmographyNormdaten Person GND 1062373669 lobid OGND AKS LCCN no2008047263 VIAF 29338109 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Porembsky Alexa vonALTERNATIVNAMEN Alexa von PoremskyKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 5 Juni 1906GEBURTSORT OdenburgSTERBEDATUM 18 August 1981STERBEORT West Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexa von Porembsky amp oldid 237295281