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Der letzte Zeuge ist ein deutscher Kriminalfilm der 1960 unter der Regie von Wolfgang Staudte entstand Die Hauptrollen sind neben Martin Held und Hanns Lothar mit Ellen Schwiers und Jurgen Goslar besetzt FilmTitel Der letzte ZeugeProduktionsland Bundesrepublik DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1960Lange 102 1 MinutenAltersfreigabe FSK 16StabRegie Wolfgang StaudteDrehbuch R A Stemmle Thomas KeckProduktion Kurt UlrichMusik Werner EisbrennerKamera Ekkehard KyrathSchnitt Wolfgang WehrumBesetzungMartin Held Direktor Werner Rameil Hanns Lothar Rechtsanwalt Dr Fox Ellen Schwiers Ingrid Bernhardy Jurgen Goslar Dr Heinz Stephan Adelheid Seeck Gerda Rameil Werner Hinz Ricker Landgerichtsrat Lore Hartling Ebeling Assessorin Siegfried Wischnewski Gerhuf Kriminalinspektor Harald Juhnke Wenzel Kriminalsekretar Otto Graf Dr Beyer Rechtsanwalt Albert Bessler Dr Hollberg Lucie Mannheim Frau Bernhardy Hans Hessling Vorsitzender des Schwurgerichts Hellmut Grube Thalmann Staatsanwalt Rudi Schmitt Glanzer Amtsgerichtsrat Herbert Tiede Dr Stephans Anwalt Blandine Ebinger Gymnastiklehrerin Kate Alving Martin Berliner Beamter beim Nachlassgericht Ursula Diestel Erich Dunskus Neumann Krankenhauspfortner Tilly Lauenstein Aufseherin Maria Milde Sekretarin bei Gerhuf Alexa von Porembsky Sekretarin Ilse Trautschold Hilla Hofer Krankenschwester Erik von Loewis Mitglied von Rameils Gesellschaft Harald Sawade Hotelportier Der Schwarzweissfilm der auf dem gleichnamigen Kriminalbericht von Maximilian Vernberg basiert startete am 30 Dezember 1960 in den bundesdeutschen Kinos Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Entstehungsgeschichte 2 1 Vorgeschichte und Drehbuch 2 2 Produktion 3 Rezeption 3 1 Veroffentlichung 3 2 Kritiken 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenWerner Rameil Direktor der Impex Werke erhalt in einem Hotelzimmer in Berlin einen Anruf aus Hamburg Seine Geliebte Ingrid Bernhardy teilt ihm entsetzt mit dass ihr gemeinsames Baby mit einem Gurtel erwurgt worden ist Die vollig verzweifelte Frau sucht ihren fruheren Freund den jungen Arzt Dr Heinz Stephan auf Die beiden eilen in Ingrids Wohnung wo es zu einem Wortgefecht kommt Ingrid Bernhardy die Heinz Stephan wegen der Affare mit Werner Rameil verlassen hat packt kurzerhand die Koffer um nach Berlin zu reisen Da trifft der von Rameil verstandigte Anwalt Dr Beyer mit der Kriminalpolizei ein Kriminalinspektor Gerhuf und Kriminalsekretar Wenzel durchsuchen die Wohnungen von Ingrid Bernhardy und Heinz Stephan Aufgrund einiger Briefe und fragwurdiger Fotos werden die beiden vorlaufig festgenommen Inzwischen ist Werner Rameil in Hamburg angekommen Um seinen Namen aus dem Spiel zu halten und seine Ehe zu schutzen rat ihm sein Anwalt Dr Beyer nichts fur seine Geliebte zu tun Als Rameil von Inspektor Gerhuf verhort wird gibt er die Affare mit Ingrid zu Da seine Ehe kinderlos geblieben sei habe er sich die Geburt des Kindes ausdrucklich gewunscht und Ingrid finanziell unterstutzt Er habe allerdings nicht die Absicht gehabt sich von seiner Ehefrau zu trennen und seine Geliebte zu heiraten Bei Ingrids Vernehmung durch den Ermittlungsrichter kommt ihr zweifelhaftes Vorleben zur Sprache Die Ermittlungen haben ausserdem ergeben dass die Geburt des Kindes nicht bei den Behorden gemeldet war Ingrid Bernhardy und Dr Stephan bleiben als Hauptverdachtige weiterhin inhaftiert Ingrid wendet sich an den Anwalt Dr Fox der aufgrund anderer Termine erst Wochen spater im Frauengefangnis erscheint Bei dem kurzen Treffen erklart sich Fox bereit der jungen Frau gegen eine Anzahlung von 3000 Mark zu helfen Auch Dr Stephan nimmt nun die Hilfe eines Anwalts in Anspruch Dieser stosst auf einige Details die von der Kriminalpolizei bisher nicht beachtet worden sind Ingrid verstrickt sich hingegen bei einer Befragung durch Landgerichtsrat Ricker den zustandigen Untersuchungsrichter in weitere Widerspruche Zudem hat man einen Brief an Rameil entdeckt den Ingrid aus dem Gefangnis schmuggeln wollte Wahrend fur den Richter die Schuldige bereits ausgemacht scheint beginnt fur den Anwalt Dr Fox ein Wettlauf gegen die Zeit Obwohl er zunachst keinerlei Anhaltspunkte hat und von Ingrids Unschuld nicht restlos uberzeugt ist stellt er eigene Recherchen an Durch die Weckliste des Berliner Hotelportiers wird Rameils Alibi bestatigt wonach er wahrend der Tatzeit nicht in Hamburg gewesen sei Fur Ingrid Bernhardy wird die Lage immer aussichtsloser Landgerichtsrat Ricker verweigert Dr Fox die Akteneinsicht Heinz Stephan fur dessen Alibi sich ein Zeuge gefunden hat wird aus der Untersuchungshaft entlassen Durch einen Trick gelangt Fox an eine Kopie der Nachlasspapiere eines gewissen Gerhard Danielsen der Grunder der Impex Werke und ausserdem Rameils Schwiegervater war Daraus geht hervor dass Rameil im Falle einer Scheidung keinerlei Anteile an dem Unternehmen blieben Am Abend vor der Hauptverhandlung eroffnet Gerda Rameil ihrem Mann dass sie uber die Affare mit Ingrid Bernhardy und uber das Kind Bescheid gewusst habe Fox Assessorin Ebeling halt auch sie fur verdachtig Entgegen einem Einspruch von Dr Fox geht es in der Hauptverhandlung zunachst um Ingrids intime Briefe und Fotos anhand derer sich die Geschworenen ein Bild vom unmoralischen Vorleben der Angeklagten machen sollen Bei der Beweisaufnahme kann Fox eine belastende Zeugenaussage von Ingrids Gymnastiklehrerin entkraften Anschliessend tritt Dr Stephan als Zeuge auf Der junge Arzt erhebt schwere Vorwurfe gegen das Gericht und die Ermittler da er nach der fast dreimonatigen Untersuchungshaft seine Stelle im Krankenhaus hat aufgeben mussen Der Staatsanwalt macht dafur die belastenden Aussagen Ingrids verantwortlich wahrend der Richter dem Arzt lautstark Konsequenzen wegen seiner fortgesetzten Vorwurfe androht Als herauskommt dass das Gericht vor der Verhandlung der Verteidigung auf deren Drangen Akteneinsicht gewahrt hat beschwert sich umgehend der Staatsanwalt da es damals noch ublich war dass Verteidiger in dieser Hinsicht benachteiligt waren Ein Fotograf macht wahrend der Verhandlung mehrmals Bilder mit aufgestecktem Blitzlicht insbesondere von der attraktiven Angeklagten In einer Verhandlungspause beauftragt Fox seine Assessorin nach Berlin zu fliegen um dort wichtige Erkundigungen bei einem Hotelportier einzuholen Rameil bittet seine Ehefrau wahrend seiner Aussage als Zuschauerin im Gerichtssaal anwesend zu sein Bei der Fortsetzung der Verhandlung wird Rameil auch von Dr Fox befragt Mit Hilfe seiner Assessorin ist der Anwalt auf Widerspruche in Rameils Alibi gestossen die zuvor weder von der Kriminalpolizei noch von der Justiz hinreichend gepruft worden sind Rameil hatte am Tag des Mordes den spater als Beweis gefuhrten Weckauftrag beim Hotelportier in Berlin wieder annulliert Daraufhin war er nach Hamburg geflogen wo er bis zum Ruckflug etwa eine Stunde Zeit hatte um den Mord auszufuhren Anschliessend flog er nach Berlin zuruck und traf sich mit seinen Geschaftspartnern Mit den Tatsachen konfrontiert wird Rameil im Gerichtssaal festgenommen Ingrid Bernhardy die bis zuletzt an die Unschuld ihres Geliebten geglaubt hat wird aus der Haft entlassen Entstehungsgeschichte BearbeitenVorgeschichte und Drehbuch Bearbeiten Seit der zweiten Halfte der 1950er Jahre drehte Regisseur Wolfgang Staudte mehrere Filme fur den Berliner Filmproduzenten Kurt Ulrich Darunter befand sich auch der ausserst erfolgreiche Film Rosen fur den Staatsanwalt 1959 Auch bei Staudtes und Ulrichs nachster Zusammenarbeit handelte es sich um einen aktuellen Stoff der jedoch als ernster Kriminal und Gerichtsfilm inszeniert werden sollte Als Drehbuchvorlage diente der ab Ende 1959 im Hamburger Abendblatt veroffentlichte Fortsetzungs Kriminalbericht Der letzte Zeuge von Maximilian Vernberg 2 Darin wurden eine Reihe der damaligen Vorschriften der Strafprozessordnung und die Praxis des Ermittlungsverfahrens kritisiert Vernberg beurteilte die Vernehmungsmethoden der Kriminalpolizei und des Untersuchungsrichters als oberflachlich und entwurdigend Der Autor beschrieb darin auch das niederdruckende Milieu der Untersuchungshaft das durch seine primitiven Verhaltnisse den Betroffenen denk und konzentrationsunfahig macht Bemangelt wurde zudem die Voreingenommenheit des Gerichts gegenuber der Angeklagten da diese ein unmoralisches Vorleben gefuhrt hatte 3 1961 nach der Urauffuhrung der Verfilmung erschien Vernbergs Werk im Ullstein Taschenbucher Verlag Band 830 4 Die Drehbuchautoren R A Stemmle und Thomas Keck schufen ein ausgewogenes Drehbuch in dem neben den justizkritischen Elementen der Vorlage auch das fur die Filmdramaturgie wichtige Whodunit Prinzip nicht zu kurz kam Produktion Bearbeiten nbsp Der Eingang des im Film gezeigten Hamburger Strafjustiz GebaudesDie Dreharbeiten des im Breitwandformat 1 1 66 produzierten Films fanden im Herbst 1960 in West Berlin und Hamburg statt Die Aussenaufnahmen entstanden unter anderem am Kurfurstendamm in der Justizvollzugsanstalt Moabit und vor dem Justizforum Hamburg Die Atelieraufnahmen drehte man in den Studios der CCC Film in Berlin Haselhorst Die Filmbauten stammten von Hanns H Kuhnert Fur die Kostume war Trude Ulrich verantwortlich Die Herstellungsleitung hatte Heinz Willeg ubernommen Rezeption BearbeitenVeroffentlichung Bearbeiten Der letzte Zeuge wurde am 13 Dezember 1960 von der FSK ab 16 Jahren freigegeben und am 30 Dezember 1960 in den bundesdeutschen Kinos gestartet Neben wohlwollenden Kritiken landete Produzent Kurt Ulrich mit dem Werk einen uberdurchschnittlichen Erfolg an den Kinokassen Bei den damals durchgefuhrten Umfragen des Fachblattes Filmecho Filmwoche bei denen die Kinobesucher aktuelle Filme auf einer Skala von 1 ausgezeichnet bis 7 sehr schlecht bewerteten schnitt Der letzte Zeuge mit der Note 2 3 ab Zum Vergleich Die ebenfalls 1960 veroffentlichten Spielfilme Der Racher 2 8 Das Spukschloss im Spessart 2 0 und Das schwarze Schaf 2 5 Zudem konnte der Film auch im Ausland vermarktet werden und lief dort unter anderem unter den folgenden Titeln Brasilien A ultima testemunha Danemark Det sidste vidne Finnland Viimeinen todistaja Frankreich Le dernier temoin Italien L ultimo testimone Mexiko El ultimo testigo Niederlande Het masker valt 5 Polen Ostatni swiadek Schweden Det sista vittnet Spanien El ultimo testigo Ungarn Az utolso tanu Vereinigtes Konigreich The Last Witness Vereinigte Staaten The Last WitnessDer Film wurde am 30 August 1965 im ZDF erstmals im deutschen Fernsehen ausgestrahlt Wahrend er dort zunachst im vorgesehenen Breitbildformat 1 1 66 gezeigt wurde lief er spater auch in einer Open Matte Fassung 4 3 bei der an mehreren Stellen die beim Dreh verwendeten Mikrofone sichtbar waren Am 7 August 2015 wurde Der letzte Zeuge von Alive innerhalb der Reihe Juwelen der Filmgeschichte auf DVD veroffentlicht 6 Kritiken Bearbeiten Wolfgang Staudte deutscher Film Provokateur Der Untertan Rosen fur den Staatsanwalt Kirmes hat diesmal im Rahmen eines gangig milden Kriminalfalls die deutsche Justiz anvisiert Sein Film polemisiert nicht ohne triftige Argumente gegen die Behandlung der Untersuchungsgefangenen hierzulande denen die gleiche dustere Zellenwelt zuteil wird wie den bereits als schuldig Uberfuhrten Staudtes mehr auf solide Spannung als auf kinematographische Raffinessen erpichter Film erhebt sich dank der Mitwirkung von Buhnenschauspielern wie Martin Held Hanns Lothar und Werner Hinz uber den bundesdeutschen Kinodurchschnitt Der Spiegel Januar 1961 7 Wolfgang Staudte der zum Denken zwingen will wenn auch oft im Protest gegen ihn hat einmal mehr doch diesmal in massvollerer Form als sonst und von hochqualifizierten Schauspielern unterstutzt Martin Held Hanns Lothar eine Fanfare gegen die Schwachen der ublichen Untersuchungsmethoden und die Unzulanglichkeiten moderner Gerichtsverfahren geblasen Doch ist dieser Film weniger als aufruttelnde Botschaft denn als besonders eindringliches Beispiel von der glucklichen Losung eines schwierigen Falles angeklagt ist eine Frau wegen Kindesmord zu werten der nicht als symptomatisch gelten darf Die Zeit Januar 1961 8 wobei mit einer fesselnden Begebenheit fur Haft und Strafprozess Reform eine Lanze gebrochen wird von eindrucksicheren Darstellern unter praziser Regie Paimann s Filmlisten Marz 1961 9 Der letzte Zeuge ist kein bedeutender aber doch ein besonders geschickt und ausgewogen inszenierter Film der Nachwuchsregisseuren als Vorbild dienen konnte De Telegraaf Juni 1961 10 In der Argumentation offensiv aber nicht immer uberzeugend dafur mit beeindruckenden Schauspielern inszeniert Zwar hat der Film auf Grund geanderter Grundlagen im Strafverfahren und des Strafvollzugs an Brisanz verloren ist jedoch als Zeitdokument ebenso interessant wie als Kriminalfilm bemerkenswert Lexikon des internationalen Films 11 Auszeichnungen BearbeitenDie Deutsche Film und Medienbewertung FBW zeichnete den Film mit dem Pradikat besonders wertvoll aus Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 1961 wurden Blandine Ebinger Beste weibliche Nebenrolle und Hanns Lothar Beste mannliche Nebenrolle fur ihre darstellerischen Leistungen in Der letzte Zeuge jeweils mit einem Filmband in Gold ausgezeichnet 12 Ausserdem nahm der Film 1961 bei den XIV Internationalen Filmfestspielen von Cannes am Wettbewerb um die Goldene Palme teil wurde jedoch nicht ausgezeichnet 13 Literatur BearbeitenMaximilian Vernberg Der letzte Zeuge Band 830 Ullstein Taschenbucher Verlag Frankfurt am Main 1961 DNB 455234752 S 157 Weblinks BearbeitenDer letzte Zeuge in der Internet Movie Database englisch Der letzte Zeuge bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten 102 Minuten bei Kinoprojektion 24 Bilder Sekunde 98 Minuten bei Fernsehwiedergabe 25 Bilder Sekunde Filmlange 2793 Meter Abendblatt Roman Der letzte Zeuge wird verfilmt In Hamburger Abendblatt 19 November 1960 S 25 abendblatt de PDF 1 9 MB Hans Joachim Schneider Kriminalroman In Alexander Elster und Rudolf Sieverts Hrsg Handworterbuch der Kriminologie 2 Auflage Band 2 de Gruyter Berlin New York 1977 ISBN 3 11 007107 X S 56 Maximilian Vernberg Der letzte Zeuge Memento vom 16 Januar 2014 im Internet Archive bei Trivialitas Forum fur Popularkultur Het Vrije Volk Niederlandische Zeitungsannonce fur den Film 8 Juni 1961 abgerufen am 29 Dezember 2013 Der letzte Zeuge DVD Titelbild v l n r Ellen Schwiers Hanns Lothar Jurgen Goslar Harald Juhnke Film Neu in Deutschland In Der Spiegel Nr 3 1961 S 53 online Filme der Woche In Die Zeit Nr 4 1961 Der letzte Zeuge In Paimann s Filmlisten Nr 2614 12 Marz 1961 reizfeld net reizfeld net Memento vom 18 Februar 2015 im Internet Archive Knap geregisseerde film van Staudte in Arnhem In De Telegraaf 8 Juni 1961 abgerufen am 29 Dezember 2013 Der letzte Zeuge In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Preistrager des Deutschen Filmpreises 1961 Memento vom 16 Januar 2014 im Internet Archive bei deutsche filmakademie de abgerufen am 29 Dezember 2013 Teilnehmer bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1961 Memento vom 10 September 2016 im Internet Archive bei festival cannes fr abgerufen am 29 Dezember 2013Filme von Wolfgang Staudte Akrobat scho o o n Ich hab von dir getraumt Der Mann dem man den Namen stahl Das Madchen Juanita Die Morder sind unter uns Die seltsamen Abenteuer des Herrn Fridolin B Rotation Schicksal aus zweiter Hand Funf Madchen und ein Mann Der Untertan Gift im Zoo ungenannt Die Geschichte vom kleinen Muck Leuchtfeuer Mutter Courage und ihre Kinder Ciske ein Kind braucht Liebe Rose Bernd Madeleine und der Legionar Kanonenserenade Der Maulkorb Rosen fur den Staatsanwalt Kirmes Der letzte Zeuge Die Rebellion Die glucklichen Jahre der Thorwalds Die Dreigroschenoper Herrenpartie Das Lamm Der Fall Kapitan Behrens Ganovenehre Die Klasse Heimlichkeiten Die Gartenlaube Die Herren mit der weissen Weste Der Seewolf Die Person Fluchtweg St Pauli Grossalarm fur die Davidswache Marya Sklodowska Curie Ein Madchen das die Welt veranderte 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