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Der Racher ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1960 Die deutsche Edgar Wallace Produktion entstand unter der Regie von Karl Anton Es ist der dritte Film der deutschsprachigen Edgar Wallace Kinofilmreihe FilmTitel Der RacherProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1960Lange 99 MinutenAltersfreigabe FSK 16StabRegie Karl AntonDrehbuch Gustav Kampendonk Rudolph CartierProduktion Kurt Ulrich Heinz WillegMusik Peter SandloffKamera Willi SohmSchnitt Walter von BonhorstBesetzungHeinz Drache Michael Brixan Ingrid van Bergen Stella Mendoza Benno Sterzenbach Sir Gregory Penn Ina Duscha Ruth Sanders Ludwig Linkmann Henry Longvale Siegfried Schurenberg Major Staines Klaus Kinski Lorenz Voss Rainer Brandt Reggie Conolly Friedrich Schonfelder Jack Jackson Al Hoosman Bhag Maria Litto Malaiische Tanzerin Franz Otto Kruger Regie Assistent Frankie Rainer Penkert Kameramann Albert Bessler Zeitungsmann Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Entstehungsgeschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Vorproduktion und Drehbuch 2 3 Besetzung 2 4 Produktion 2 5 Filmmusik 3 Rezeption 3 1 Veroffentlichung 3 2 Kritiken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung Bearbeiten nbsp Heinz Drache spielte Michael BrixanZwei Frauen finden an einem Bahnviadukt bei der englischen Stadt Esher den Kopf eines Mannes Bei dem Enthaupteten handelte es sich um Francis Elmer einen Beamten des Foreign Office Da der Mord politische Motive haben konnte beauftragt Geheimdienstchef Major Staines den fahigen Sicherheitsbeamten Michael Brixan mit gesonderten Nachforschungen Wie Brixan erfahrt war Elmer bereits das zwolfte Opfer des sogenannten Rachers der sich in Begleitschreiben als Wohltater bezeichnet Bei allen Ermordeten handelte es sich um Kriminelle oder Verdachtige die durch die Maschen des Gesetzes geschlupft sind Die Spur fuhrt Brixan nach Winchester wo Francis Elmer zuletzt von dessen Nichte der Filmkomparsin Ruth Sanders gesehen wurde In der Nahe der Stadt vor der Kulisse des Schlosses von Henry Longvale finden gerade Dreharbeiten zu einem Film statt Brixan gibt sich zunachst als Journalist aus um von Ruth mehr uber den Verbleib ihres Onkels zu erfahren Die Frau bringt ihn zu einem Zeitungsstand wo Elmer vor seiner Ermordung einen Brief empfangen und sich fur eine Annonce des Wohltaters interessiert hat Zuruck am Drehort erfahrt Ruth von Regisseur Jack Jackson dass sie anstelle der eitlen Schauspielerin Stella Mendozza die Hauptrolle des Films ubernehmen soll Durch Zufall entdeckt Brixan die Seite eines Filmmanuskripts die mit derselben Schreibmaschine getippt wurde wie die Begleitschreiben des Rachers Der zwielichtige Dramaturg Lorenz Voss will nichts uber deren Herkunft wissen Am nachsten Tag werden die Dreharbeiten bei dem benachbarten Schloss Griff Tower fortgesetzt Dessen Besitzer der grobschlachtige Sir Gregory Penn ist Forscher und Sammler von Waffen aus aller Welt Bei einer Schlossbesichtigung macht Brixan auch Bekanntschaft mit dem hunenhaften Diener Bhag einem Eingeborenen der Sir Gregory treu ergeben ist und ihm aufs Wort gehorcht Der Schlossbesitzer will Ruth zum Abendessen einladen was diese jedoch ablehnt In der Nacht versucht Bhag in Ruths Hotelzimmer einzudringen Brixan kann ihn im letzten Moment davon abhalten Der findige Ermittler kommt dahinter dass Voss im Auftrag von Sir Gregory das Fenster von Ruths Zimmer markiert hat um sie von Bhag entfuhren zu lassen Die Schauspielerin Stella Mendozza erscheint tags darauf im Hotel um ihre Rolle wiederzubekommen Regisseur Jackson aber bleibt hart und entlasst auch den zwielichtigen Voss Dieser behauptet gegenuber Stella und ihrem Kollegen Reggie Conolly bald uber genugend Geld fur eine eigene Filmproduktion zu verfugen Unterdessen geben Voss Unterlagen Brixan einige Ratsel auf da eine Zeile im Notizbuch uber die eingegangenen Filmmanuskripte geschwarzt wurde Nachdem Brixan auf einer Filmaufnahme entdeckt hat dass Sir Gregory im Schloss eine Frau gefangen halt gelingt es ihm in der Nacht dort einzudringen Dabei wird er von Bhag entdeckt der durch das Eingreifen eines Unbekannten an der Verfolgung Brixans gehindert wird Am folgenden Morgen findet man bei Leatherhead den Kopf des dreizehnten Opfers des Rachers Lorenz Voss Da er in dem beigefugten Zettel als Verrater bezeichnet wird geht Brixan davon aus dass Voss langst wusste wer der Morder ist Als Brixan den angeblich ahnungslosen Sir Gregory mit einem Durchsuchungsbefehl uberrascht ist die gefangene Frau verschwunden Tatsachlich konnte die junge Malaiin mithilfe ihres Bruders der Bhag an der Verfolgung von Brixan gehindert hatte aus dem Schloss fliehen Wahrend die beiden bei der Polizei in Sicherheit sind taucht Stella Mendozza bei Sir Gregory auf Dieser verspricht der eifersuchtigen Schauspielerin dass er noch am Abend Ruth Sanders zu sich holen werde Am Abend erhalt Brixan einen Laborbericht uber die geschwarzte Zeile in Voss Notizheft Obwohl daraus eindeutig hervorgeht um wen es sich bei dem Racher handelt wollen die Ermittler warten bis sie den skrupellosen Verbrecher stellen konnen Zur gleichen Zeit wird Ruth unter dem Vorwand einer plotzlich angesetzten Regiesitzung von Sir Gregory auf dessen Schloss entfuhrt Stella Mendozza die sich ebenfalls dort aufhalt vertraut Ruth ihre Pistole an Damit kann sich Ruth dem aufdringlichen Sir Gregory entziehen und aus dem Schloss entkommen Auf der Flucht sturzt sie in einen der zahlreichen unterirdischen Stollen die sich in dieser Gegend befinden Als Michael Brixan von der Entfuhrung erfahrt eilt er sofort zu Sir Gregory Dort trifft er auf Stella Mendozza die berichtet dass Sir Gregory zu Henry Longvale gegangen sei Brixan weiss langst dass Longvale ein eifriger Verehrer seines Ahnen Charles Henri Longvale des einstigen Erbscharfrichters von Frankreich ist Unter wahnhaftem Zwang hat Henry Longvale als Racher das Erbe seines Vorfahren fortgesetzt Durch einen Trick gelingt es Longvale neben Sir Gregory auch Brixan und Ruth in seine Gewalt zu bringen Im letzten Moment greift der vermeintlich gefahrliche Bhag ein Der Racher stirbt schliesslich auf seiner eigenen Guillotine durch Bhag Entstehungsgeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Nach dem Start der Edgar Wallace Reihe durch Rialto Film und dem Constantin Filmverleih mit Der Frosch mit der Maske 1959 und Der rote Kreis 1960 sicherten sich die beiden Firmen bei Penelope Wallace samtliche noch verfugbaren Filmrechte an den Kriminalromanen von Edgar Wallace Zu diesem Zeitpunkt waren die Rechte an zwei Romanen bereits verkauft Der Racher an Kurt Ulrich und Die gelbe Schlange an Artur Brauner Vorproduktion und Drehbuch Bearbeiten 1960 ahnte kaum jemand wie lange der Erfolg der Wallace Filme anhalten wurde Wahrend Brauner mit seiner Verfilmung Der Fluch der gelben Schlange mehr als zwei Jahre abwartete auch um sich mit dem Constantin Filmverleih zu arrangieren reagierte Kurt Ulrich weniger geduldig Die Vorbereitungen zu Der Racher liefen auf Hochtouren um die Produktion noch vor der Urauffuhrung des dritten Rialto Wallace Films Die Bande des Schreckens in die Kinos zu bringen Der Europa Filmverleih der den Racher in der Bundesrepublik vermarkten sollte setzte grosse Hoffnungen in das Projekt und erwartete funf Millionen Besucher in 3000 Lichtspielhausern 1 Die Romanvorlage The Avenger war 1926 als englische Originalausgabe erschienen Bereits ein Jahr spater wurde die deutsche Erstubersetzung unter dem Titel Der Racher im Wilhelm Goldmann Verlag veroffentlicht Ab 1955 war das Werk als Goldmanns Taschen Krimi Band 60 erhaltlich 2 Um die etwas schwerfallige Geschichte aufzuwerten engagierte man mit Gustav Kampendonk und Rudolf Katscher gleich zwei erfahrene Drehbuchautoren Wahrend sich Kampendonk vor allem durch zahlreiche Filmkomodien einen Namen gemacht hatte war Katscher sowohl mit dem Genre des Kriminalfilms als auch mit dem Handlungsort bestens vertraut Vor 1933 bildete Katscher mit Egon Eis ein erfolgreiches Autorenteam Zusammen hatten sie das Drehbuch des 1931 gedrehten Edgar Wallace Films Der Zinker geschrieben Nachdem Rudolf Katscher 1935 nach London emigriert war arbeitete er unter dem Namen Rudolph Cartier unter anderem fur die BBC Da Egon Eis nun das Drehbuch des erfolgreichen Der Frosch mit der Maske geschrieben hatte war Rudolf Katscher die naheliegende Wahl fur einen weiteren Wallace Film Als Regisseur verpflichtete man den in Prag geborenen bereits seit der Stummfilmzeit tatigen Karl Anton Der Racher war seine letzte Arbeit als Filmregisseur Besetzung Bearbeiten Grosses Gespur bewies Produzent Kurt Ulrich bei der Wahl der Schauspieler Mit Heinz Drache Klaus Kinski und Siegfried Schurenberg engagierte er drei Darsteller die in den Wallace Filmen der Rialto Film noch zu wahren Stars der Reihe avancieren sollten Auch Ingrid van Bergen Rainer Brandt Friedrich Schoenfelder Maria Litto Franz Otto Kruger Rainer Penkert und Albert Bessler waren noch in weiteren Wallace Adaptionen zu sehen Benno Sterzenbach Ina Duscha Ludwig Linkmann und Al Hoosman erganzten das Ensemble Produktion Bearbeiten nbsp Das Jagdschloss Glienicke im Film das Schloss von Sir Gregory Penn nbsp Spandauer Tor und Nachbargebaude dienten als Kulisse fur Schloss LongvaleDie Dreharbeiten fur den im Breitwandformat 1 1 66 produzierten Schwarzweissfilm fanden vom 31 Mai bis 20 Juni 1960 statt Die Aussenaufnahmen entstanden abgesehen von einigen Archivaufnahmen aus London in West Berlin So filmte man am Jagdschloss Glienicke die Szenen vor dem Schloss von Sir Gregory Penn Als Kulisse fur das Schloss Longvale diente im Film das zum ehemaligen Rittergut Gross Glienicke gehorige Spandauer Tor mit Nachbargebaude im Ortsteil Kladow Die Aufnahmen in den unterirdischen Stollen entstanden in der Spandauer Zitadelle Die Innenaufnahmen drehte man im ARRI Filmatelier in Munchen Die Filmbauten stammten von Willi A Herrmann und Curt Stallmach Fur die Kostume war Trude Ulrich verantwortlich Die Herstellungsleitung ubernahm Heinz Willeg Filmmusik Bearbeiten Die Filmmusik wurde von Peter Sandloff komponiert Funf Musiktitel des Soundtracks erschienen im Jahr 2000 auf der CD Kriminalfilmmusik No 4 3 Titelmusik 2 06 Malaiischer Tanz 1 07 Hotelmusik 2 19 Die Guillotine 0 56 Schlussmusik 2 00Rezeption BearbeitenVeroffentlichung Bearbeiten Der Film wurde von der FSK ohne Schnittauflagen ab 16 Jahren freigegeben und am 5 August 1960 im Turmpalast in Frankfurt am Main uraufgefuhrt Bereits zwei Tage vor Ende der Dreharbeiten zu diesem Film begannen unter der Regie von Harald Reinl die Aufnahmen fur den Wallace Film Die Bande des Schreckens der nur 20 Tage nach Der Racher uraufgefuhrt wurde Die Besucherzahlen von Der Racher liessen nach dem Start des deutlich harter inszenierten Konkurrenzfilms zwar deutlich nach Mit 2 5 Millionen Besuchern und erfolgreichen Wiederauffuhrungen erwies sich der Film fur Kurt Ulrich aber dennoch als gutes Geschaft 4 Zudem konnte der Film auch im Ausland vermarktet werden und lief dort unter anderem unter den folgenden Titeln Belgien franzosischer Titel Le Vengeur Belgien niederlandischer Titel De Wreker Brasilien El vengador Misterioso Danemark Haevneren Finnland Pirullista himoa Frankreich Le vengeur defie Scotland Yard Griechenland O ekdikitis apeilei tin Scotland Yard Italien Il vendicatore misterioso Mexiko El vengador misterioso Uruguay El mensajero de la muerte Vereinigte Staaten The AvengerDer Racher wurde am 25 April 1992 auf Sat 1 erstmals im deutschen Fernsehen ausgestrahlt Fur die ebenfalls in den 1990er Jahren erfolgte Veroffentlichung als Kaufvideo wurde die Altersfreigabe des Films von 16 auf 12 Jahre herabgestuft 2006 erschien der Film als Kopie der analogen Fernsehfassung auf DVD Kritiken Bearbeiten Liegt es am Thema oder am Drehbuch liegt s an der Regie Karl Anton oder an Wallace der Racher jedenfalls gruselt nicht mehr als das Pappdeckelgespenst in der Geisterbahn und kriminalose Spannung wird von jedem Halbstarken der mit dem Moped um die Ecke fahrt besser dargestellt Abendpost Frankfurt 11 August 1960 Diese Verfilmung klassischer Kriminal Literatur vermittelt nicht ganz im angelsachsischen Stil des Originals aber mit sicheren Akteuren in atmospharevoller Umwelt Kriminalfilm Kundschaft einige Spannung Paimann s Filmlisten August 1960 Von jener Erzahltechnik des Meisters mit der ellenlangen Zigarettenspitze der Handlung bewusst Irrlichter aufzusetzen statt psychologischer Differenzierungen origineller Typen zu zeichnen und mit einer uberraschenden Pointe den Leser zu verbluffen ist nichts geblieben Statt dessen staubtrockene Dialoge synthetisches Gruseln oder vorgefasstes Nierentisch Gehabe Lacherlich wenn am Rande ein Filmteam karikiert wird so durfte es allenfalls hier bei den Dreharbeiten zugegangen sein Und leider Es ist unmoglich von diesem Film gefesselt zu sein Hannoversche Presse 24 August 1960 Der sonst in seinen Kriminalromanen haufig recht vordergrundige Edgar Wallace lieferte diese hintergrundig motivierte von den deutschen Filmverfertigern modern ausstaffierte Story von den rollenden Kopfen Das platschert teils unverbindlich munter dahin teils rieselt es einem etwas angestaubten Gruselkabinett entstammend auf den geduldigen Zuschauer herab Ein bisschen mehr Mut zur Parodie hatte es ertraglicher werden lassen Klaus Kinsky sic als einer der Bosewichter zeigte einen schonen Ansatz in dieser Richtung Hamburger Abendblatt September 1960 Unbeholfener Krimi aus der popularen Edgar Wallace Serie reizvoll allenfalls durch die Patina die der Film inzwischen angesetzt hat Lexikon des internationalen Films 5 Dem Fruhwerk der Serie fehlen leider der makabre Humor und der Irrwitz spaterer Wallace Werke Vielleicht lag s daran dass Regieveteran Karl Anton und sein Drehbuchautor Komodienspezialisten ohne Krimierfahrung waren und der Film unter hohem Zeitdruck entstand TV Spielfilm Schaurig schon aber holprig inszeniert TV Movie Es ist diesem dritten Film durchaus anzumerken dass er aus einem anderen Hause stammt Deutlich ernster sticht Der Racher heraus und das Drehbuch lasst keinen Platz fur eine komische Rolle wie sie etwa Eddi Arent meist in solchen Filmen spielte Moviesection de 6 Literatur BearbeitenEdgar Wallace Der Racher Originaltitel The Avenger Deutsch von Edith Walter Ungekurzte und neu ubersetzte Ausgabe Scherz Bern u a 1996 ISBN 3 502 55226 6 Joachim Kramp Jurgen Wehnert Das Edgar Wallace Lexikon Leben Werk Filme Es ist unmoglich von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein Verlag Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2004 ISBN 3 89602 508 2 Joachim Kramp Hallo Hier spricht Edgar Wallace Die Geschichte der legendaren deutschen Kriminalfilmserie von 1959 1972 3 Auflage Verlag Schwarzkopf und Schwarzkopf Berlin 2005 ISBN 3 89602 645 3 Weblinks BearbeitenDer Racher in der Internet Movie Database englisch Der Racher bei filmportal de Der Racher Memento vom 26 Dezember 2007 im Internet Archive bei deutscher tonfilm de Tontrager mit der FilmmusikEinzelnachweise Bearbeiten Luftzug aus dem Jenseits In Der Spiegel Nr 49 1960 online Joachim Kramp und Jurgen Wehnert Das Edgar Wallace Lexikon Leben Werk Filme Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2004 ISBN 3 89602 508 2 S 28 CD Kriminalfilmmusik No 4 BSC Music 2000 Best Nr 398 6560 2 Joachim Kramp Hallo Hier spricht Edgar Wallace Die Geschichte der Kriminalfilmserie von 1959 bis 1972 Dritte uberarbeitete und erweiterte Auflage Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2005 ISBN 3 89602 645 3 S 420 425 Der Racher In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 25 Juni 2017 Filmkritik von Thomas Ays bei moviesection de Memento vom 8 Juni 2016 im Internet Archive VDie deutschen Edgar Wallace FilmeVorkriegszeit Der grosse Unbekannte 1927 Der rote Kreis 1929 Der Wurger 1929 Der Zinker 1931 Der Hexer 1932 Der Doppelganger 1934 nbsp Nachkriegszeit Der Frosch mit der Maske 1959 Der rote Kreis 1960 Der Racher 1960 Die Bande des Schreckens 1960 Der grune Bogenschutze 1961 Die toten Augen von London 1961 Das Geheimnis der gelben Narzissen 1961 Der Falscher von London 1961 Die seltsame Grafin 1961 Das Ratsel der roten Orchidee 1962 Die Tur mit den sieben Schlossern 1962 Das Gasthaus an der Themse 1962 Der Fluch der gelben Schlange 1963 Der Zinker 1963 Der schwarze Abt 1963 Das indische Tuch 1963 Todestrommeln am grossen Fluss 1963 Zimmer 13 1964 Die Gruft mit dem Ratselschloss 1964 Der Hexer 1964 Das Verratertor 1964 Sanders und das Schiff des Todes 1965 Neues vom Hexer 1965 Der unheimliche Monch 1965 Das Ratsel des silbernen Dreieck 1966 Der Bucklige von Soho 1966 Das Geheimnis der weissen Nonne 1966 Die blaue Hand 1967 Der Monch mit der Peitsche 1967 Der Hund von Blackwood Castle 1968 Im Banne des Unheimlichen 1968 Der Gorilla von Soho 1968 Der Mann mit dem Glasauge 1969 Das Gesicht im Dunkeln 1969 Der Teufel kam aus Akasava 1971 Die Tote aus der Themse 1971 Das Geheimnis der grunen Stecknadel 1972 Das Ratsel des silbernen Halbmonds 1972 Filme von Regisseur Karl Anton Zigeunersosse Die Toten leben Die Entfuhrung des Bankiers Fux In den Herrenstand 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