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Erzherzog Ludwig Viktor Joseph Anton von Osterreich 15 Mai 1842 in Wien 18 Janner 1919 in Klessheim war der jungste Sohn von Erzherzog Franz Karl von Osterreich und dessen Ehefrau Sophie Friederike von Bayern und jungster Bruder des Kaisers Franz Joseph I von Osterreich Erzherzog Ludwig Viktor in jungen Jahren Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Gegner am Hof 1 2 Homosexualitat 1 3 Exil 2 Vorfahren 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Ludwig Viktor Lithographie von Franz Eybl nach einem Gemalde von Anton Einsle nbsp Gruppenbild der kaiserlichen Bruder um 1860 Erzherzog Ludwig Viktor steht ganz rechtsNach dem fruhen Tod von Maria Anna Karolina die bereits mit vier Jahren starb wunschten sich die Eltern zwar ein Madchen Mit Ludwig Victor Hetzi wurde jedoch wieder ein Junge geboren Er sorgte mit seiner uberschwanglichen Art fur zahlreiche Anekdoten und erheiterte die Familie Eine besondere Rolle spielten dabei die Tableaux vivants Die Mutter liebte es ihren Sohn zu verkleiden und in unterschiedlichsten Kostumen auftreten zu lassen Als jungstgeborener Sohn wurde er von der ansonsten strengen Mutter verwohnt und verzogen Aufgrund des Altersabstandes zu den Geschwistern wuchs er mehr oder weniger allein auf und verbrachte die meiste Zeit mit seiner Mutter und ihren Hofdamen 1 Dabei entwickelte er sein Talent zu charmanter und witziger Unterhaltung Wahrend der Revolution von 1848 floh die kaiserlichen Familie im Marz 1848 mit ihm nach Innsbruck und nach Ausbruch des Wiener Oktoberaufstandes 1848 weiter nach Olmutz Am 2 Dezember 1848 bestieg schliesslich sein 18 jahriger Bruder Franz Joseph den kaiserlichen Thron Spater durchlief Ludwig die fur Mitglieder des Kaiserhauses traditionelle Militarlaufbahn und war ab 1860 Regimentsinhaber des Infanterieregiments Nr 65 Erzherzog Ludwig Viktor 2 um am Ende 1908 sogar den Rang eines Generals der Infanterie zu erreichen 3 nbsp Palais Erzherzog Ludwig Viktor am Schwarzenbergplatz in WienUm dem unbeschaftigten Prinzen eine Aufgabe zu geben entsandte ihn Franz Joseph 1861 als kaiserlichen Vertreter nach Salzburg Dort lebte er zunachst bei der Kaiserin Witwe Karoline Auguste seiner Stiefgrossmutter in der Salzburger Residenz und ab 1866 in den Sommermonaten auf Schloss Klessheim Ab 1863 liess er sich in Wien das von Heinrich von Ferstel im Neorenaissancestil entworfene Palais Erzherzog Ludwig Viktor am Schwarzenbergplatz erbauen das uber einen grossen Ballsaal einen Speisesaal und einen Wintergarten verfugte Hier lud er die Wiener Hofgesellschaft auch das Kaiserpaar regelmassig zu feierlichen Diners Konzerten und Ballen ein Er verkehrte mit fuhrenden Familien besuchte zahlreiche Balle und auch haufig die Oper Theater und Konzerte Er war als exzentrischer Lebemann bekannt und begann umfangreiche Kunstsammlungen anzulegen darunter eine mit Meissener Porzellan die er sein Leben lang erweiterte Auch entwickelte er eine Leidenschaft fur das neue Medium der Fotografie und liess sich haufig in provokanten Kostumen oder Posen ablichten Er wurde bald zu einer tonangebenden Personlichkeit in kulturellen Fragen Wie profund seine Kunstkenntnisse waren und ob sie uber das Ziel des rein Dekorativen hinausgingen wird unterschiedlich beurteilt 4 1863 begleitete er den Kaiser zum Frankfurter Furstentag 1867 zu einem Staatsbesuch nach Paris Im April 1866 machte er seiner Cousine Sophie in Bayern einen Heiratsantrag den sie ablehnte 5 Den Plan seines Bruders Maximilian des Kaisers von Mexiko ihn zu seinem Nachfolger auf dem mexikanischen Kaiserthron zu machen lehnte er ab Maximilian hatte sogar eine politisch passende Heirat fur ihn im Auge Isabel die Erbtochter von Kaiser Pedro II Diese Heirat hatte neben Mexiko auch Brasilien unter habsburgische Herrschaft gebracht 6 nbsp 15 Jahre verbrachte Ludwig Viktor auf Schloss Klessheim in SalzburgIn Klessheim liess sich Ludwig 1879 das Kavalierhaus Klessheim erbauen da das Schloss selbst kaum beheizbar war ferner ein Schwimmbecken mit Badehaus Wahrend er in Wien vorwiegend als Salonlowe bekannt war wurde er in Salzburg als Protektor des Salzburger Kunstvereins und als Zustifter des Stadtischen Museums zum grosszugigen Mazen und Kunstforderer 1885 war er massgeblich am Bau des Kunstlerhauses Salzburg beteiligt Auch trat er im Salzburger Land anders als in Wien leutselig und bescheiden auf gab sich volksnah und als Mazen fur zahlreiche Projekte wofur er sich grosser Beliebtheit erfreute 7 1896 ernannte ihn der Kaiser zum Protektor des Osterreichischen Roten Kreuzes das nach der Schlacht von Solferino 1859 entstanden war In dieser Eigenschaft bereiste er verschiedene Provinzen der Donaumonarchie Ludwig Viktors 60 Geburtstag 1902 wurde in Wien in grossem Rahmen gefeiert Daruber gibt es zahllose offizielle Presseberichte 8 Am 24 August 1902 eroffnete er die dann nach ihm benannte Erzherzog Ludwig Viktor Brucke uber die Salzach Im Weiteren wurde von Salzburgern die den Erzherzog teils liebevoll teils herablassend Luziwuzi nannten auch der Alte Markt in Ludwig Viktor Platz umbenannt Anfang 1904 verliess Ludwig Viktor auf Veranlassung seines kaiserlichen Bruders Wien und zog nach Klessheim In seinen letzten Jahren zeigten sich Anzeichen geistiger Verwirrung Der 1915 unter Kuratel Gestellte starb 1919 mit 76 Jahren kinderlos als letzter der Sohne Erzherzog Franz Karls auf Schloss Klessheim und liegt auf dem Friedhof von Siezenheim an der Ostseite der Pfarrkirche Siezenheim begraben 6 Gegner am Hof Bearbeiten nbsp Erzherzog Ludwig Viktor um 1904Ludwig Viktor war bekannt fur ironische bis zynische Bemerkungen auf Kosten anderer Sie wurden oft als geistreich belachelt trugen ihm aber zunehmend Feindschaften ein Er kannte diesbezuglich kaum Hemmungen zumal ihm als Nesthakchen der Familie lange eine gewisse Narrenfreiheit eingeraumt worden war 6 Die Furstin Nora Fugger die zu seinen Gegnern gehorte beschrieb den Erzherzog in ihren Memoiren sehr negativ aber loyal zu seinen Freunden 9 Zu seinen Brudern behielt Ludwig stets ein herzliches Verhaltnis Als Karl Ludwig 1896 im Sterben lag stand Ludwig Victor ihm in seinen letzten Tagen bei und wich nicht von seinem Bett 10 Doch machte er sich im Lauf der Zeit zunehmend Feinde darunter ab spatestens 1871 seine Schwagerin Kaiserin Elisabeth 11 Diese hatte nach ihrer Heirat an den Wiener Hof in ihm zunachst einen engen Freund und Vertrauten gefunden Da sie jedoch unter der Dominanz ihrer Schwiegermutter litt wahrend Ludwig an seiner Mutter hing ergab sich ein Riss der dadurch verscharft wurde dass Ludwig ihr den Hofklatsch uber sie kolportierte Dadurch kam es zum Bruch und Sisi dichtete Spottverse uber ihn darunter einen der mit den Strophen endete In dem kranklich schlaffen Leib Herrscht ein affisch Wesen Lugen ist stets Zeitvertreib Ihm und Pflicht gewesen Ehrabschneiden zum Metier Hat er sich erkoren Drum wer ihm verfallt dem weh Der hat schon verloren 12 Ob es allerdings zutrifft dass Ludwig 1897 die Affare der Louise von Belgien der Schwester von Kronprinzessin Stephanie mit Geza von Mattachich dem Kaiser enthullte und dadurch den langjahrigen Eheskandal ins Rollen brachte der zur Internierung der Prinzessin in einer Irrenanstalt fuhrte ist angesichts der umfassenden Geheimdienstberichte die der Kaiser taglich erhielt ungewiss 13 Als der Erzherzog Thronfolger Franz Ferdinand im Jahr 1900 die Hofdame Grafin Sophie Chotek heiratete die von der Familie als nicht ebenburtig abgelehnt wurde machte Ludwig immer wieder abfallige Bemerkungen uber diese Mesalliance Damit machte er sich seinen Neffen zu dem er ursprunglich ein sehr gutes Verhaltnis gehabt hatte zum Feind 14 Homosexualitat Bearbeiten Ludwigs homosexuelle Orientierung war ein offenes Geheimnis tat aber seinen Beziehungen zum Kaiser und zur Familie keinen Abbruch Sie gaben ihm den Kosenamen Luzi Wuzi und der Kaiser soll sogar gescherzt haben Man musst ihm als Adjutant eine Ballerina geben dann konnt nix passieren 15 Die bekannte Fotografie die Ludwig in einem Frauenkleid mit Haube und Blumenstrauss zeigt entstand allerdings im Rahmen einer Theaterauffuhrung am Hof in der traditionell alle weiblichen Rollen mit Mannern besetzt waren 16 Ludwig Viktor wurden zeitlebens Eskapaden nachgesagt doch kam es zu Auffalligkeiten erst um die Jahrhundertwende 17 Davon zeugen die Konfidentenberichte die der Kaiser vom Informationsburo einer Geheimdienstabteilung des Aussenministeriums uber samtliche Familienmitglieder erhielt 18 1897 ist darin von einem unangenehmen Rencontre im Wiener Prater die Rede 19 Der Kaiser tolerierte die Affaren seiner Angehorigen solange diese privat blieben und damit die moralische Integritat des Hauses Habsburg nach aussen gewahrt blieb 20 zumal auch er selbst eine innige Freundschaft mit Katharina Schratt fuhrte und eine mehrjahrige Affare mit Anna Nahowski hatte Erpressungen gegen Ludwig raumte dessen Obersthofmeister Graf Wimpffen mit diskreten Zahlungen aus der Welt 21 Dessen Nachfolger ab 1899 Max Graf Thun Hohenstein soll jedoch den Erzherzog verachtet haben weshalb nun in der Offentlichkeit immer ofter Verfehlungen bekannt wurden 22 Vorfalle wie etwa der Diebstahl einer wertvollen Uhr oder eine Wechselfalschung durch junge Manner wurden zum Gesprachsgegenstand Doch auch diese hatten noch keine Auswirkungen fur den Erzherzog Erst ein Eklat im Wiener Centralbad heute Kaiserbrundl 1904 wo ein Badegast Ludwig offentlich eine Ohrfeige gegeben haben soll wurde zum Ausloser seiner Verbannung aus Wien Mehrere Berichte gehen insoweit allerdings von einer Intrige des Erzherzog Thronfolgers Franz Ferdinand aus der sich fur die Herabsetzung seiner Frau durch Ludwig habe rachen wollen 23 Denn der an sich unbedeutende Vorfall wurde erst bekannt nachdem zwei Freunde des Thronfolgers Furstin Nora Fugger und Graf Adalbert Sternberg diesen publik gemacht hatten Franz Ferdinands Vertraute Graf Heinrich Taaffe und Furst Konrad zu Hohenlohe Schillingsfurst schilderten dem Kaiser die Affare in den grellsten Farben und dem Ministerprasidenten Ernest von Koerber gelang es die Internierung des Erzherzogs in Klessheim durchzusetzen 24 Der Kaiser darauf bedacht das Erzhaus nicht in Verruf zu bringen wollte seinen Bruder aus der Schusslinie nehmen Das Ausleben von Homosexualitat war damals eine Straftat zu deren Verfolgung die Staatsanwaltschaft eigentlich verpflichtet war und die Skandale um Friedrich Alfred Krupp Franz Joseph von Braganza sowie kurze Zeit spater den langjahrigen deutschen Botschafter in Wien Philipp zu Eulenburg fanden ein lautes Presse Echo und trugen zu einem zunehmend homophoben gesellschaftlichen Klima bei In der osterreichischen Presse wurde die Dampfbad Affare jedoch nicht thematisiert Anspielungen machte nur das Wiener Satireblatt Kikeriki 25 Exil Bearbeiten Am 1 Februar 1904 reiste Ludwig Viktor offiziell zur Kur nach Meran ab und von dort weiter nach Salzburg wo er nun fur immer leben sollte Bekannt wurde dieses Exil allerdings erst als er seine Hofhaltung in Wien aufloste und das Palais leerstehen liess Der eigentliche Grund blieb der Offentlichkeit jedoch verborgen es war nur von einem Zerwurfnis mit dem Kaiser die Rede 26 Dieser besuchte Ludwig jedoch bereits ein Jahr spater auf dem Weg nach Ischl in Salzburg und auch andere Verwandte suchten den Exilierten auf nbsp Kavalierhaus Klessheim nbsp Grab Ludwig Viktors auf dem Friedhof der Pfarrkirche SiezenheimIn Klessheim lebte Ludwig zuruckgezogen und lud nur noch einen kleinen Kreis von Freunden ein Das einzig sichtbare Zeichen seiner Verbannung war dass er jetzt keine Uniform mehr trug sondern die neueste englische Mode mit weissem Hut Er verfugte weiter uber zwei adlige Adjutanten einen graflichen Kammerer einen Sekretar und einen Kammerdiener Engeren Kontakt pflegte er noch mit den Tochtern des Kaisers Gisela und Marie Valerie die er in Salzburg und Ischl haufig traf Sein Neffe Erzherzog Otto den er adoptiert hatte starb 1906 weshalb er 1910 eine Familienstiftung errichtete die Ottos Witwe und Sohne als Begunstigte einsetzte 27 Er spendete weiterhin Geld an zahlreiche karitative und kunstfordernde Vereine Mit dem ebenfalls im Salzburger Exil lebenden Ferdinand IV von Toskana einem langjahrigen Freund zerstritt er sich nachdem dessen Tochter Luise 1902 ihren Ehemann Kronprinz Friedrich August von Sachsen verlassen hatte Die Biographin Katrin Unterreiner wundert sich dass ausgerechnet er der sein Privatleben ja ganzlich ausserhalb der damaligen moralischen Norm und noch dazu in Verbannung lebte in der Frage der Scheidung Luises wie schon bei Franz Ferdinand und seiner Mesalliance den entrusteten Moralapostel gab und den Kontakt zu den Aussenseitern abbrach 28 Nach Unterreiners Darstellung war Ludwig Viktor wie auch seine Familie und die gesamte Hofgesellschaft von der zeitublichen Doppelmoral gepragt wonach die Konvention stets eingehalten und nach aussen hin der Schein gewahrt bleiben musste wahrend man sich privat nahezu alles erlauben konnte 29 1915 wegen Demenz unter Kuratel des Erzherzogs Eugen gestellt wurde er zuletzt im Klessheimer Schloss vom Stiftungsverwalter Hofrat Gautsch in drei Raumen mit vergitterten Fenstern eingesperrt und von der Offentlichkeit ferngehalten 30 Er starb dort zwei Monate nach dem Sturz der Monarchie am 18 Janner 1919 Vorfahren BearbeitenAhnentafel Ludwig Viktor von OsterreichUrurgrosseltern KaiserFranz I Stephan 1708 1765 1736Maria Theresia 1717 1780 KonigKarl III von Spanien 1716 1788 1738Maria Amalia von Sachsen 1724 1760 KonigKarl III von Spanien 1716 1788 1738Maria Amalia von Sachsen 1724 1760 KaiserFranz I Stephan 1708 1765 1736Maria Theresia 1717 1780 HerzogChristian III von Pfalz Zweibrucken 1674 1735 1719Karoline von Nassau Saarbrucken 1704 1774 Joseph Karl von Pfalz Sulzbach 1694 1729 1717Elisabeth Auguste Sofie von der Pfalz 1693 1728 GrossherzogKarl Friedrich von Baden 1728 1811 1751Karoline Luise von Hessen Darmstadt 1723 1783 LandgrafLudwig IX von Hessen Darmstadt 1719 1790 1741Henriette Karoline von Pfalz Zweibrucken 1721 1774 Urgrosseltern Kaiser Leopold II 1747 1792 1765Maria Ludovica von Spanien 1745 1792 Konig Ferdinand I 1751 1825 1768Maria Karolina von Osterreich 1752 1814 Friedrich Michael von Pfalz Birkenfeld 1724 1767 1746Maria Franziska von Pfalz Sulzbach 1724 1794 Karl Ludwig von Baden 1755 1801 1774Amalie von Hessen Darmstadt 1754 1832 Grosseltern Kaiser Franz II 1768 1835 1790Maria Theresia von Neapel Sizilien 1772 1807 Konig Maximilian I Joseph 1756 1825 1797Karoline Friederike Wilhelmine von Baden 1776 1841 Eltern Franz Karl von Osterreich 1802 1878 1824Sophie Friederike von Bayern 1805 1872 Ludwig Viktor von OsterreichLiteratur BearbeitenConstantin von Wurzbach Habsburg Ludwig Joseph Anton Victor In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 6 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1860 S 449 Digitalisat Gassner Ludwig Joseph Anton Viktor Erzherzog von Osterreich In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1972 S 351 Brigitte Hamann Die Habsburger Ein biographisches Lexikon Wien 1988 Katrin Unterreiner Luziwuzi das provokante Leben des Kaiserbruders Ludwig Viktor Molden Wien 2019 ISBN 978 3 222 15033 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwig Viktor von Osterreich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Ludwig Viktor von Osterreich in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Ludwig Viktor von Osterreich in Kalliope Lieselotte von Eltz Hoffmann Ludwig Viktor 1842 1919 Ein Gonner Salzburgs Memento vom 30 April 2006 imInternet Archive Ein unglucklicher kaiserlicher Prinz Erzherzog Ludwig Viktor von Oesterreich Neues Wiener Journal 23 September 1923 S 5 Hans Pischek Erzherzog Ludwig Viktor Salzburger Volksblatt 3 August 1926 S 4 Auch ein Habsburger Der Erzherzog Ludwig Viktor Arbeiter Zeitung 5 August 1926 S 9 Einzelnachweise Bearbeiten Katrin Unterreiner Luziwuzi das provokante Leben des Kaiserbruders Ludwig Viktor S 29 ff S 33 Alphons von Wrede Anton Semek Die Geschichte der k u k Wehrmacht Die Regimenter Corps Branchen und Anstalten von 1618 bis Ende des XIX Jahrhunderts Band 1 Infanterie L W Seidel amp Sohn Wien 1898 S 575 f Digitalisat Tibor Balla A Nagy Haboru osztrak magyar tabornoka Tabornagyok vezerezredesek gyalogsagi es lovassagi tabornokok taborszernagyok Argumentum Budapest 2010 ISBN 978 963 446 585 0 S 217 f PDF Unterreiner Luziwuzi S 119 Unterreiner Luziwuzi S 80 ff a b c Sigrid Maria Grossing Um Krone und Liebe Amalthea Wien 2008 ISBN 978 3 85002 649 9 S Unterreiner Luziwuzi S 129 ff Sport und Salon 24 Mai 1902 Nora Fugger Im Glanz der Kaiserzeit Amalthea Wien 1932 S 126 ff Unterreiner Luziwuzi S 64 Unterreiner Luziwuzi S 123 128 Unterreiner Luziwuzi S 124 Unterreiner Luziwuzi S 130 Unterreiner Luziwuzi S 140 f Unterreiner Luziwuzi S 143 Unterreiner Luziwuzi S 156 ff handelte es sich um die Komodie Vorlesung bei der Hausmeisterin von Marie Gordon Unterreiner Luziwuzi S 144 ff Unterreiner Luziwuzi S 87 ff ging es dem Kaiser bei der Bespitzelung seiner Verwandten hauptsachlich um deren zahlreiche ungedeckte Wechsel fur die er aufzukommen hatte Unterreiner Luziwuzi S 144 Unterreiner Luziwuzi S 87 ff 144 Unterreiner Luziwuzi S 87 ff 146 unter Hinweis auf Max Reversi S 18 Der Journalist Max Reversi veroffentlichte Erzherzog Ludwig Viktor von Osterreich Eine philosophische Studie Berlin 1923 in der er uber den Wechsel des Obersthofmeisters 1899 urteilte Mit diesem Tage war des Erzherzogs Ungluck besiegelt und der Abstieg seines Lebens begann Thun Hohenstein verwahrte sich am 30 September 1923 im Neuen Wiener Journal gegen diese Darstellung Nach seiner Aussage allerdings musste man den Verkehr mit dieser Sorte von Leuten moglichst verhindern Dazu Unterreiner Luziwuzi S 146 f Unterreiner Luziwuzi S 153 f unter Hinweis auf den Bericht von Max Reversi die Darstellung des Generalstabsoffiziers Edmund von Glaise Horstenau in Franz Josephs Weggefahrte Das Leben des Generalstabschefs Grafen Beck Zurich 1930 sowie einen Artikel der Arbeiter Zeitung vom 5 August 1926 in denen explizit von einer Intrige des Thronfolgers die Rede ist Sternberg im Neuen Wiener Journal vom 5 Dezember 1919 Kikeriki 9 Juni 1904 Unterreiner Luziwuzi S 161 ff Unterreiner Luziwuzi S 171 Unterreiner Luziwuzi S 170 Unterreiner Luziwuzi S 170 Unterreiner Luziwuzi S 173 Normdaten Person GND 121750418 lobid OGND AKS LCCN n2001043519 VIAF 23944114 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ludwig Viktor von OsterreichALTERNATIVNAMEN Luziwuzi von OsterreichKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Erzherzog Bruder des Kaisers Franz Joseph I GEBURTSDATUM 15 Mai 1842GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 18 Januar 1919STERBEORT Klessheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Viktor von Osterreich amp oldid 237230911