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Karoline von Nassau Saarbrucken 12 August 1704 in Schloss Saarbrucken Saarbrucken 25 Marz 1774 in Darmstadt war als Ehefrau von Christian III seit 1719 Pfalzgrafin und ab 1731 nach dem Tod des Cousins ihres Ehemannes des kinderlos verstorbenen Herzogs Gustav Samuel Leopold neue Herzogin bzw Furstin von Pfalz Zweibrucken Karoline von Nassau Saarbrucken Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Weitere Nachkommen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie Bearbeiten nbsp Schloss SaarbruckenKaroline von Nassau Saarbrucken wuchs als Tochter des Grafen Ludwig Kraft von Nassau Saarbrucken 1663 1713 und dessen Ehefrau der Grafin Philippine Henriette von Hohenlohe Langenburg 1679 1751 in Saarbrucken auf nbsp Grabdenkmal der Eltern von Karoline in der Saarbrucker SchlosskircheAm 21 September 1719 wurde die 15 jahrige Karoline mit ihrem Patenonkel dem 29 Jahre alteren Christian III von Pfalz Zweibrucken vermahlt Die Hochzeit fand auf Schloss Lorenzen beim heutigen Saarunion im Krummen Elsass statt nbsp Schloss LorenzenAus dieser Verbindung stammen vier Kinder Karoline Henriette Christine 1721 1774 genannt die grosse Landgrafin Landgraf Ludwig IX von Hessen Darmstadt Christian IV 1722 1775 Pfalzgraf und Herzog von Pfalz Zweibrucken Friedrich Michael 1724 1767 Pfalzgraf von Pfalz Birkenfeld Christiane Henriette 1725 1816 Pfalzgrafin von Pfalz Birkenfeld Bischweiler nbsp Bad Bergzabern SchlossIm Februar 1735 wurde die 30 jahrige Karoline von Nassau Saarbrucken bzw von Pfalz Zweibrucken mit dem Tod ihres Mannes Christian III Witwe 1 2 Die Vormundschaft fur ihre unmundigen Kinder wurde Karoline von Kaiser Karl VI ubertragen Der franzosische Konig Ludwig XV bestatigte der Herzogin auch alle Herrschaftsrechte in ihren Besitzungen im Elsass die unter franzosischer Oberhoheit standen 3 Mit dem franzosischen Hof in Versailles unterhielt die Familie gute Kontakte und mehrere Vertreter der Linie Birkenfeld Bischweiler dienten in der franzosischen Armee 4 In ihrer Regentschaft wurde Karoline durch eine Geheime Kabinettskonferenz als oberste Landesbehorde unterstutzt 5 Fuhrende Politiker des Gremiums waren Geheimrat Heinrich Wilhelm von Wrede sowie der Geheimrat Ludwig de Savigny Unter der Regentschaft von Karoline wurden zahlreiche Prozesse mit den Verwandten der Linie Gelnhausen oder mit den Freiherren von Schnorrenburg beigelegt Grosstes Problem der Herrschaft waren die zerrutteten Staatsfinanzen die von den Kosten fur die Hofhaltung und die Finanzierung neuer Bauten des Herzogs Gustav Samuel Leopold herruhrten Wahrend des Polnischen Erbfolgekrieges hatte das Territorium von Karoline unter dem Durchmarsch franzosischer und kaiserlicher Truppen zu leiden die Fourage und Quartiere verlangten So entstanden Karolines Regierung in den Jahren 1734 bis 1736 Kosten in Hohe von 697 937 Gulden Die finanzielle Situation wurde so prekar dass Karoline in einer Petition an den Reichstag meldete dass sie keine Reichs und Kreissteuern mehr zahlen konne und man ihr die Weiterzahlung der Steuern bis zur Erholung der finanziellen Situation ihres Territoriums erlassen wurde 6 Insgesamt konnte Karoline innerhalb ihrer funfjahrigen Regentschaft die endete als ihr Sohn Christian IV im Jahr 1740 die Regierung in Zweibrucken antrat nur einen Teil der angesammelten Schulden des Landes abtragen Nach dem Regierungsantritt ihres Sohnes regierte Karoline noch funf Jahre inoffiziell mit Im Jahr 1741 gelang es Karoline ihre Tochter Christiane 7 mit Friedrich Karl August von Waldeck Pyrmont und Caroline 8 mit Landgraf Ludwig IX von Hessen Darmstadt zu vermahlen Karoline lebte mit ihrer unverheirateten alteren Schwester Henriette 1702 1769 zusammen Beider Mutter Philippine Henriette von Hohenlohe nahm als Witwe seit dem Jahr 1713 ihren Wohnsitz im Schloss von Lorenzen in der Grafschaft Saarwerden Seit dem Jahr 1719 lebte Philippine Henriette meist bei ihren beiden Tochtern Henriette und Karoline in Rappoltsweiler Nachdem Karolines Ehemann die Herrschaft Zweibrucken ubernommen hatte zog die Familie im Jahr 1734 nach Zweibrucken Als Christian III von Pfalz Zweibrucken im Jahr 1735 starb bezogen die drei Frauen als Wohnsitz im Jahr 1744 das Schloss in Bergzabern Karolines Wittumsgut Schloss Bergzabern war nach den Zerstorungen wahrend des Hollandischen Krieges im Jahr 1676 von Jonas Erikson Sundahl in den Jahren 1720 bis 1725 renoviert worden 9 Hier starb Philippine Henriette im Jahr 1751 und wurde dort auch begraben Geheimrat Wrede versuchte die Aufwendungen von Karolines Hofhaltung in Bergzabern zu reduzieren was Karoline immens verargerte Sie bewegte daraufhin ihren regierenden Sohn Christian IV das Wittumsgut Bergzabern in dem Umfang finanziell zu versorgen wie es zum Zeitpunkt ihrer Eheschliessung mit Christian III im Jahr 1719 vertraglich vereinbart worden war Seit dieser Angelegenheit galt das Verhaltnis zwischen Karoline und Geheimrat von Wrede als zerruttet 10 Karolines Hofstaat in Bergzabern war grosstenteils lutherischer Konfession Karoline war in ihrer Heimat Saarbrucken lutherisch 11 aufgewachsen und wollte nur Menschen dieser Konfession in ihrer Umgebung haben obwohl seit dem Jahr 1719 der Grundsatz der Religionsfreiheit im Herzogtum Zweibrucken galt Ihr Hofprediger Georg Petersen 1708 1783 der sie in kirchenrechtlichen und religionspolitischen Angelegenheiten beriet war ebenfalls streng lutherisch ausgerichtet Herzogin Karoline unterstutzte besonders die lutherische Gemeinde in Bergzabern und finanzierte einen grossen Teil der Baukosten der Bergzaberner Bergkirche Hier wurde Karolines Mutter Philippine Henriette von Hohenlohe nach ihrem Tod 1751 in der Furstengruft beigesetzt Auch die mit Karoline zusammenlebende Schwester Henriette wurde hier im Jahr 1769 bestattet 12 Karoline unterhielt im Schloss Bergzabern eine Armenspeisung und richtete in ihrem Testament eine Armenstiftung ein die wahren Armen evangelischer Religion zugutekommen sollte 13 Trotz ihrer streng lutherischen Ausrichtung konnte es Karoline nicht verhindern dass ihr Sohn Friedrich anlasslich seiner Ehe mit Maria Franziska Dorothea Christina von Pfalz Sulzbach der Tochter des Pfalzgrafen Joseph Karl von Pfalz Sulzbach am 27 November 1746 die katholische Konfession seiner Braut annahm 14 Friedrich erhielt bei seiner Firmung durch Papst Benedikt XIV im Jahr 1751 den Beinamen Michael den Namen des Erzengels Michael den man seit der Zeit der Gegenreformation als himmlischen Helfer der katholischen Kirche gegen den Protestantismus anflehte 15 Ebenfalls war Karoline von der katholischen Konversion ihres Sohnes Christian am Hof von Versailles schockiert der in der Hoffnung Frankreich wurde den Anspruch Zweibruckens auf die Kurpfalz und Kurbayern akzeptieren unternommen worden war 16 Der Streit um die katholische Konfession zog weite Kreise und war Thema mehrerer Streitschriften 17 Karolines Schwester Henriette konnte die Herzogin mit dem Verhalten ihres Sohnes Christian versohnen Nicht gebilligt wurde von Karoline allerdings die morganatische Verbindung von Christian mit Marianne Camasse Grafin von Forbach einer ehemaligen Tanzerin 18 Karolines Leibarzt war Johann Ludwig Leuchsenring ein Bruder von Franz Michael Leuchsenring Als Karolines Oberhofmeister fungierte der sachsen weimarische Geheimrat Jakob Julius von Kaulbars als Verwaltungsfachmann der Oberamtmann Karl Philipp von Dungern Karolines Hofdamen stammten meist aus nassauischem und zweibrucker Landadel Hofdame Sophie Henriette von Roussillon genannt Urania die als Vorbild von Goethes Fraulein von B in seinem Werk Werther gilt war ofters Begleiterin von Karoline auf deren Reisen 19 Nach dem fruhen Tod ihres Sohnes Friedrich Michael im Jahr 1767 kummerte sich Karoline um dessen Kinder Ihre Enkeltochter Maria Anna von Pfalz Zweibrucken 1753 1824 nahm Karoline in Bergzabern auf Ihr Enkelsohn Max Josef der in Schwetzingen aufwuchs der spatere erste bayerische Konig verbrachte seine Ferien bei seiner Grossmutter Karoline in Bergzabern 20 Karolines umfangreiche Korrespondenz besonders mit ihren Tochtern Christiane und Karoline die sie oft besuchte aber auch mit in und auslandischen Wurdentragern ihrer Zeit wird aktuell im Geheimen Hausarchiv in Munchen aufbewahrt 21 nbsp Stadtkirche Darmstadt mit RathausIm Marz 1774 war Herzogin Karoline nach Darmstadt gekommen um ihre kranke Tochter Landgrafin Karoline Henriette zu besuchen Hier verstarb Karoline am 25 Marz 1774 im Alter von 69 Jahren Nur funf Tage spater starb ihre Tochter am 30 Marz 1774 Nach dem Wunsch der Herzogin sie hatte im Alter von 47 Jahren bereits ein Begrabnis am Ort ihres Ablebens festgelegt 22 wurde sie ohne prachtige Beisetzungsfeierlichkeiten in Darmstadt bestattet Ihr Grab befindet sich in der Stadtkirche Darmstadt 23 In Ihrem Testament hatte Karoline mit dem Einverstandnis ihrer Sohne Christian und Michael ihre beiden Tochter Karoline Henriette und Christiane bzw deren Nachkommen als Erben eingesetzt Den evangelischen Armen von Bergzabern vermachte sie 2000 Gulden Die Enkelinnen Karolines Marie Amalie von Baden und Karoline Luise von Sachsen Weimar Eisenach entwarfen die Inschrift auf ihrer Grabplatte Hier ruht im Schlaf der Unsterblichkeit der Leichnam der Durchlauchtigsten Furstin und Frau Carolinen Ihr Leben war ein hellscheinendes Licht Ihr Bild der Abdruck Ihres menschenfreundlichen Herzens Ihre ganze Seele Sanftmut Ihr Geist voll Wahrheit und Religion Ihr Andenken ist Segen vor sic die so Ihrem himmlischen Beispiel folgen 24 Weitere Nachkommen BearbeitenKaroline von Nassau Saarbrucken ist die Grossmutter des ersten bayerischen Konigs Maximilian I Joseph sowie die Urgrossmutter von dessen Frau Karoline Karoline von Nassau Saarbrucken ist die Urgrossmutter von Konig Ludwig I von Bayern und dessen Schwester der osterreichischen Kaiserin Karoline Auguste der Ehefrau des letzten romisch deutschen Kaisers und ersten osterreichischen Kaisers Franz Karoline von Nassau Saarbrucken ist die Ururgrossmutter von Konig Maximilian II Joseph und von dessen Brudern Prinzregent Luitpold von Bayern und Konig Otto von Griechenland sowie die Urururgrossmutter des bayerischen Konigs Ludwig II dessen Bruders Konig Otto I und des letzten bayerischen Konigs Ludwig III Hinsichtlich des osterreichischen Kaiserhauses ist sie die Ururgrossmutter des osterreichischen Kaisers und ungarischen Konigs Franz Joseph I sowie von dessen Ehefrau Elisabeth von Osterreich Ungarn Karoline von Nassau Saarbrucken ist ebenso die Ururgrossmutter des mexikanischen Kaisers Maximilian I des Bruders von Kaiser Franz Joseph I Hinsichtlich des preussischen Konigshauses ist sie die Grossmutter der preussischen Konigin Friederike Luise die Urgrossmutter des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm III und die Ururgrossmutter des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm IV sowie von dessen Bruder Wilhelm I des ersten Kaisers des Deutschen Reiches Ebenso ist sie die Ururgrossmutter der preussischen Konigin und ersten deutschen Kaiserin Augusta der Frau Wilhelms I Hinsichtlich des russischen Zarenhauses ist sie die Grossmutter der fruh verstorbenen russischen Thronfolgerin Natalia Alexejewna und die Urgrossmutter der russischen Zarin Elisabeth Alexejewna der Ehefrau von Zar Alexander I Ebenso ist sie die Ururgrossmutter der russischen Zarin Marija Alexandrowna der Gattin von Zar Alexander II Hinsichtlich des schwedischen Konigshauses ist Karoline von Nassau Saarbrucken die Urgrossmutter der schwedischen Konigin Friederike Hinsichtlich des sachsischen Konigshauses ist Karoline von Nassau Saarbrucken Grossmutter der ersten sachsischen Konigin Amalie der Schwester des ersten bayerischen Konigs Maximilian I Joseph Bezuglich des Grossherzogtums Hessen ist Karoline von Nassau Saarbrucken die Grossmutter von Grossherzog Ludwig I und dessen Schwester Luise der Grossherzogin von Sachsen Weimar Eisenach Unter der Voraussetzung dass Kaspar Hauser der Sohn des badischen Grossherzogs Karl Ludwig Friedrich gewesen ware ware Karoline von Nassau Saarbrucken dessen Ururgrossmutter Bezuglich der badisch hohenzollernschen Nachkommenschaft von Karoline von Nassau Saarbrucken sind die Geschwister Stephanie von Hohenzollern Sigmaringen die Konigin von Portugal Karl der Konig von Rumanien Leopold von Hohenzollern der durch seine geplante spanische Thronfolge Bismarck als Ausloser des Deutsch Franzosischen Krieges diente sowie Maria Luise von Hohenzollern Sigmaringen Prinzessin von Belgien ihre Urururenkel Uber Maria Luise die Ururgrossmutter des jetzigen belgischen Konigs Philippe ist Karoline von Nassau Saarbrucken auch Ahnfrau des aktuell regierenden belgischen Konigshauses Hinsichtlich der monegassischen Furstenfamilie ist sie die Ururururgrossmutter des Fursten Louis II von Monaco Hinsichtliche des englischen Konigshauses ist Karoline von Nassau Saarbrucken die Ururururururgrossmutter von Philip Duke of Edinburgh dem Ehemann von Konigin Elisabeth II 25 Literatur BearbeitenGunther Volz Karoline von Pfalz Zweibrucken 1704 1774 Ober Vormunderin und Regentin des Herzogtums In Die Wiege der Konige 600 Jahre Herzogtum Pfalz Zweibrucken hrsg von Charlotte Gluck Christmann unter Mitarbeit von Thomas Wiercinski und Bernhard Becker Zweibrucken 2010 S 182 185 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karoline von Nassau Saarbrucken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Karoline Prinzessin von Nassau in GeneaNetEinzelnachweise Bearbeiten Johann Georg Lehmann Vollstandige Geschichte des Herzogtums Zweibrucken und seiner Fursten deren Stamm und Voraltern des K Baierischen Hauses sic Munchen 1867 Neudruck Osnabruck 1974 passim Ludwig Molitor Geschichte einer deutschen Furstenstadt Vollstandige Geschichte der ehemals pfalz bayerischen Residenzstadt Zweibrucken mit der Bayerischen Krone Zweibrucken 1885 Neudruck Zweibrucken 1989 passim Johann Georg Lehmann Vollstandige Geschichte des Herzogtums Zweibrucken und seiner Fursten deren Stamm und Voraltern sic des K Baierischen sic Hauses Munchen 1867 Neudruck Osnabruck 1974 S 490 Richard Graf Du Moulin Eckart Zweibrucken und Versailles in Neue Heidelberger Jahrbucher 5 1895 S 229 280 Hans Ammerich Landesherr und Landesverwaltung Beitrage zur Regierung von Pfalz Zweibrucken am Ende des Alten Reiches Dissertation Munchen 1979 Saarbrucken 1981 S 79ff Schreiben Ihrer Hochfurstl Durchleuch Der Verwittibten Frau Pfaltz Grafin zu Zweybrugg etc etc Ober Vormunderin und Regentin dieses Herzogthums An Eine Hochlobliche allgemeine Reichs Versammlung Zweybrugg den 10 Septembr 1736 sic Birgit Kummel Furstin Christiane zu Waldeck Pyrmont 1725 1816 in Deutsche Frauen der Fruhen Neuzeit hrsg von Kerstin Merkel Darmstadt 2000 Marita A Panzer Die Grosse Landgrafin Caroline von Hessen Darmstadt 1721 1774 Regensburg 2005 Hans Ammerich Die pfalz zweibruckischen Witwenresidenzen Bergzabern und Meisenheim in Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 101 2003 S 159 171 Landesarchiv Speyer B Nr 1553 betr Wittumshof Johann Heinrich Bachmann Pfalz Zweibruckisches Staats Recht Tubingen 1784 S 84f Im Jahr 1574 fiel die Grafschaft Nassau Saarbrucken durch Erbfall an Graf Philipp III der die Reformation nach lutherischem Bekenntnis einfuhrte Richard Hummel und Clemens Jockle Zur Baugeschichte der Bergkirche in Der Turmhahn 34 1990 S 26 28 Bayerisches Hauptstaatsarchiv Geheimes Hausarchiv Hausurkunden 5276 Georg Wilhelm Hopf Bayerische Geschichte in Zeittafeln Schmid 1865 S 151 Richard Graf Du Moulin Eckart Pfalzgraf Friedrich Michael von Zweibrucken in Beilage zur Allgemeinen Zeitung Nr 208 Munchen 6 September 1892 Adalbert Prinz von Bayern Der Herzog und die Tanzerin Neustadt an der Weinstrasse 1966 S 23 f Gunther Volz Vaterliche Ermahnungen des Georg Petersen 1708 1783 in Blatter fur pfalzische Kirchengeschichte und religiose Volkskunde 75 2008 S 95 114 Gunther Volz Karoline von Pfalz Zweibrucken 1704 1774 Ober Vormunderin und Regentin des Herzogtums in Die Wiege der Konige 600 Jahre Herzogtum Pfalz Zweibrucken hrsg von Charlotte Gluck Christmann unter Mitarbeit von Thomas Wiercinski und Bernhard Becker Zweibrucken 2010 S 182 185 hier S 183 Gunther Volz Sophie Henriette von Roussillon 1727 1773 Hofdame in Bergzabern Urania der Darmstadter Empfindsamen Fraulein von B in Goethes Werther in Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 91 1993 S 249 260 Georg Weber Jugendeindrucke und Erlebnisse Leipzig 1887 S 37f Bayerisches Hauptstaatsarchiv Kasten blau 403 16 403 19 404 19 404 10 404 21 404 22 404 24 404 36 20 August 1751 Bergzabern Papier Doppelblatt 24 37 cm mit Siegel und eigenhandiger Unterschrift Bayerisches Hauptstaatsarchiv Geheimes Hausarchiv Hausurkunden 5276 Albert Ruppersberg Geschichte der ehemaligen Grafschaft Saarbrucken nach Friedrich und Adolf Kollner neubearbeitet und erweitert II Teil Von der Einfuhrung der Reformation bis zur Vereinigung mit Preussen 1574 1815 2 verbesserte Auflage Saarbrucken 1910 S 192 194 Patriotisches Archiv fur Deutschland 2 Band Frankfurt und Leipzig 1785 S 480f Linie Karoline von Nassau Saarbrucken Karoline von Pfalz Zweibrucken Karoline von Hessen Darmstadt 1746 1821 Maria Anna Amalie von Hessen Homburg Elisabeth von Preussen Ludwig IV Hessen Darmstadt Viktoria von Hessen Darmstadt Alice von BattenbergNormdaten Person GND 100636160 lobid OGND AKS VIAF 29881330 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nassau Saarbrucken Karoline vonKURZBESCHREIBUNG durch Heirat Pfalzgrafin und Herzogin von Pfalz ZweibruckenGEBURTSDATUM 12 August 1704GEBURTSORT SaarbruckenSTERBEDATUM 25 Marz 1774STERBEORT Darmstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karoline von Nassau Saarbrucken amp oldid 231681034