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Dieser Artikel beschreibt die elsassische Kleinstadt Ribeauville Zur nordfranzosischen Gemeinde siehe Ribeauville Ribeauville deutsch Rappoltsweiler 1 elsassisch Rappschwihr ist eine franzosische Stadt mit 4670 Einwohnern 1 Januar 2020 im Departement Haut Rhin in der Europaischen Gebietskorperschaft Elsass und in der Region Grand Est Die Stadt gehort zum Kanton Sainte Marie aux Mines und ist Sitz des Gemeindeverbandes Pays de Ribeauville Sie war bis zum 31 Dezember 2014 Sitz der Unterprafektur franzosisch Sous prefecture des Arrondissements Ribeauville Ribeauville RappoltsweilerRibeauville Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Haut Rhin 68 Arrondissement Colmar RibeauvilleKanton Sainte Marie aux MinesGemeindeverband Pays de RibeauvilleKoordinaten 48 12 N 7 19 O 48 195277777778 7 3183333333333 Koordinaten 48 12 N 7 19 OHohe 188 989 mFlache 32 21 km Einwohner 4 670 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 145 Einw km Postleitzahl 68150INSEE Code 68269Website http www ribeauville net Luftbild Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Stadtbild 3 2 St Gregor Kirche 3 3 Chateau du Girsberg 3 4 Chateau du Haut Ribeaupierre 3 5 Chateau de Saint Ulrich 3 6 Notre Dame de Dusenbach 3 7 Brauchtum 3 8 Umgebung 4 Wirtschaft 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Stadtepartnerschaften 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenRibeauville liegt 15 Kilometer nordwestlich von Colmar am Ostrand der Vogesen am Talausgang des Strengbachs auf 185 m u NHN Das Gemeindegebiet gehort zum Regionalen Naturpark Ballons des Vosges und erstreckt sich von der Rheinebene uber die von Weinkulturen gepragte Vorbergzone bis auf den Gipfel des 992 m hohen Taennchel im Westen Durch die Stadt verlauft die Elsasser Weinstrasse Route des Vins d Alsace Wenige Kilometer ostlich liegt der Bahnhof Ribeauville an der Bahnstrecke Strasbourg Basel Geschichte BearbeitenZahlreiche Munzfunde darunter eine 1745 entdeckte Goldmunze mit dem Abbild Kaiser Hadrians belegen die fruhe Anwesenheit der Romer an dieser Siedlungsstatte 2 Rappoltsweiler lat Rappolti villa 2 wird erstmals 759 als Ratbaldouilare erwahnt weitere Nennungen sind Ratbertouillare 768 Ratpoldesuilare 896 und Rapolswilre 1162 Auch der franzosische Ortsname wird schon im spaten Mittelalter genannt 1344 Ribauvillers 1290 ist Rappoltsweiler erstmals als Stadt bezeugt Seit 1038 sind die Herren zu Rappoltstein urkundlich fassbar die bis 1673 die Rechte der Stadtherren ausubten Nach deren Aussterben fiel die Herrschaft Rappoltstein Ribeaupierre und mit ihr die Stadt an Pfalz Birkenfeld ab 1734 Pfalz Birkenfeld Zweibrucken 1680 81 kamen die Stadt und die Herrschaft Rappoltstein vom Heiligen Romischen Reich unter die Souveranitat Frankreichs jedoch wurde die franzosische Verwaltung erst im Zuge der Auflosung der Feudalherrschaften mit der Franzosischen Revolution 1789 eingefuhrt und dies 1801 auch volkerrechtlich sanktioniert Am 13 Januar 1835 wurde in der evangelischen Kirche eine Gedenktafel fur den im Ort geborenen Theologen Philipp Jacob Spener angebracht 3 Im Jahr 1861 hatte Rappoltsweiler 7181 Einwohner 4 Um 1900 hatte Rappoltsweiler eine evangelische und zwei katholische Kirchen eine Synagoge eine Realschule ein Amtsgericht und eine Oberforsterei 5 Von 1871 bis 1918 war die Stadt Verwaltungssitz des elsass lothringischen Kreises Rappoltsweiler Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Jahr Einwohner Anmerkungen1821 5246 davon 3801 Katholiken 998 Protestanten 35 Taufer und 412 Juden 6 1861 7181 4 1866 7146 7 1872 6320 am 1 Dezember in 781 Hausern 8 1880 6013 am 1 Dezember auf einer Flache von 3195 ha in 768 Hausern davon 4638 Katholiken 1132 Protestanten und 207 Juden 9 1885 5904 davon 4587 Katholiken 1115 Protestanten und 174 Juden 10 1890 5920 4 1905 5986 meist katholische Einwohner 5 nach anderen Angaben 5990 Einwohner 4 1910 5846 auf einer Flache von 3195 ha 11 12 4 Anzahl Einwohner seit Mitte des 20 Jahrhunderts Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2017Einwohner 4314 4137 4282 4506 4774 4929 4916 4729Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenStadtbild Bearbeiten Die Altstadt von Ribeauville zeichnet sich durch zahlreiche Hauser aus dem 16 und 17 Jahrhundert aus Dominierende mittelalterliche Baudenkmaler sind die Pfarrkirche Saint Gregoire le Grand und der Metzgerturm Tour des Bouchers beide aus dem 13 Jahrhundert Uberragt wird der Ort von den drei Burgruinen Ulrichsburg Stammsitz der Herren zu Rappoltstein Girsberg und Hohrappoltstein nbsp Altstadt mit der Ulrichsburg im Hintergrund nbsp Brunnen am Platz der Republik nbsp Place de l Hotel de Ville nbsp Wohnhaus Rue de la Fontaine 20 nbsp Mullerhaus Place du Bouc 9 nbsp Typische Fachwerkgasse in RibeauvilleSt Gregor Kirche Bearbeiten Die St Gregor Kirche ist dem Hl Gregor dem Grossen 540 604 gewidmet und geht bis auf das 13 Jahrhundert zuruck Das Gebaude ist gotischen Stils und von der rheinischen Schule beeinflusst Die Kirche hat ein Haupt und zwei Seitenschiffe Einige seiner architektonischen Eigenheiten sind als historische Baudenkmaler eingestuft Die beiden Kirchportale an der Seite und hinten stammen aus dem 14 Jahrhundert Das hintere Portal weist im Tympanon ein Bas Relief mit der sitzenden Jungfrau auf die Jesus auf den Knien tragt Darunter ist der gekreuzigte Erloser zu seiner Rechten mit Maria und der Hl Katharina mit ihren Folterinstrumenten Rad und Schwert Zu seiner Linken stehen der Hl Johannes der Taufer das Lamm Gottes tragend und Johannes der Evangelist Zu beiden Seiten des Portals im Inneren befinden sich zwei Grabsteine an der Wand aus dem Ende des 18 Jahrhunderts Die Orgeln der Kirche stammen aus dem Temple Neuf aus Strassburg und wurden vom Orgelbauer Rinck im Jahre 1700 geschaffen von Legros im Jahre 1702 fertiggestellt und von Andreas Silbermann 1708 uberpruft Sie enthalten einige der altesten elsassischen Orgelpfeifen nach denen der Kirche von Bouxwiller Das Musikinstrument wurde 1984 vollstandig vom Orgelbauer Dieter Kern restauriert Das polychrome Orgelgehause barocken Stils verstarkt den prachtvollen Eindruck der Orgeln Chateau du Girsberg Bearbeiten Siehe auch Burg Girsberg Die Burg Girsberg franzosisch Chateau du Girsberg liegt als Ruine einer Spornburg auf 528 Meter Hohe an einem senkrecht aufragenden Granitfelsen uber der Gemeinde Ribeauville Ab 1250 von den Herren von Rappoltstein franz Ribeaupierre erbaut und 1288 nach Zerstorung durch Blitzschlag wiedererrichtet wird sie erstmals in Urkunden erwahnt Im Jahre 1304 nahmen die Ritter von Girsberg die Burg zu Lehen und gaben ihr den Namen Die Burg wurde am 11 Juni 1422 bei einer Fehde von Maximin I Smassmann von Rappoltstein belagert eingenommen und Guillaume von Girsberg getotet Die Kernburg wurde im 15 Jahrhundert bei einem Neubau vergrossert der Bergfried erhoht und ein romanischer Wohnbau errichtet Die Anlage wurde nach dem Aussterben des Geschlechts Rappoltstein Ende des 17 Jahrhunderts verlassen und dem Verfall preisgegeben Die noch vorhandene Bausubstanz wurde in den 1990er Jahren restauriert Chateau du Haut Ribeaupierre Bearbeiten Siehe auch Burg Hohrappoltstein Die Burg Hohrappoltstein franzosisch Chateau du Haut Ribeaupierre ist die Ruine einer Gipfelburg auf 645 Meter Hohe uber Ribeauville Im 13 Jahrhundert wurde eine Befestigung aus dem Hochmittelalter durch die heutige Burg uberbaut 1254 erstmals urkundlich erwahnt Im Eigentum des Bistums Bamberg und spater des Bistums Basel wurde die Anlage an die Familie von Rappoltstein bis zu deren Aussterben 1673 als Lehen gegeben Die Burg war zuletzt nicht mehr bewohnt und eine Halbruine Sie ist heute Eigentum des franzosischen Staats und der nationalen Forstbehorde Frankreichs franzosisch Office national des forets ONF und wegen Einsturzgefahr fur Besucher gesperrt Die Burg ist von Wallen und Graben umgeben und gliedert sich in ein sogenanntes Oberschloss mit Bergfried die Unterburg Vorburg und eine Bastion auf der Sudflanke mit einem zweiten Tor Chateau de Saint Ulrich Bearbeiten Siehe auch Ulrichsburg Die Felsenburg Sankt Ulrich franzosisch Chateau de Saint Ulrich ist eine Ruine in 510 Meter Hohe und die grosste der drei nahe beieinanderliegenden Rappoltsteiner Burgen Zwischen dem quadratischen Bergfried im Norden und einem Wehrturm im Suden gibt es Wohngebaude und eine Kapelle aus dem Jahr 1435 Ein Zwinger und der Rittersaal mit neun romanischen Zwillingsfenstern sind erhalten Nach einer ersten Bauphase im 11 Jahrhundert wurde die Burg 1289 fertig gestellt und erstmals 1298 urkundlich erwahnt Die Burg verwahrloste nach dem Dreissigjahrigen Krieg die Ruine ist heute ein beeindruckendes Beispiel fur die militarische Baukunst des mittelalterlichen Elsass Notre Dame de Dusenbach Bearbeiten Siehe auch Notre Dame de Dusenbach Notre Dame de Dusenbach ist ein Kapuzinerkloster und Wallfahrtsort bei Ribeauville Nach Ruckkehr aus dem Kreuzzug von Damiette liess sich Egenolph II von Rappoltstein Lehnsherr des Basler Bischofs 1221 als Einsiedler in Dusenbach nieder um sich von den Strapazen des Krieges zu erholen Er hatte von seinen Reisen eine Marienstatue mitgebracht und zum Dank fur seine gluckliche Heimkehr eine Kapelle in Dusenbach erbauen lassen Um 1260 errichteten die Bruder Ulrich II und Heinrich I von Rappoltstein Neffen von Egenolph II eine zweite Kapelle neben der ersten sie stehen hintereinander auf einem Felsen und sind gotisch gepragt Anselm II von Rappoltstein wurde 1296 nach dem missgluckten Aufstand gegen Konig Adolf von Nassau arretiert und gelobte fur eine Freilassung in Dusenbach eine neue Kapelle zu errichten wenn er freikame Dies geschah zu Maria Lichtmess 1297 worauf er eine dritte Kapelle im neugotischen Stil errichtete Maximin II von Rappoltstein stiftete 1484 nach einer Pilgerreise in das Heilige Land einen Kreuzweg mit einem Kalvarienberg und ersetzte 1494 die 1360 von Franzosen zerstorte Marienstatue mit einer holzernen Mater Dolorosa die Christus in ihren Armen tragt Im Rahmen der Franzosischen Revolution wurden 1791 die Kapellen zerstort Der nahezu originalgetreue Wiederaufbau erfolgte 1892 durch den Strassburger Bischof Adolf Fritzen 1896 weihte der Bischof einen neuen Kreuzweg ein dessen kleine Stationskapellen 1921 1922 und 2001 2004 restauriert wurden Bis 2009 lebte in Dusenbach eine kleine Gemeinschaft der Kapuziner am 11 September 2016 wurde das Kloster wieder eroffnet Brauchtum Bearbeiten Am ersten Sonntag im September ist Ribeauville bis heute Schauplatz eines traditionellen Fests des Pfifferdaj Fete des Menetriers auch Jour des Fifres dt Pfeifertag an dem Strassenmusikanten aus der gesamten Region ihrem einstigen adligen Schutzherrn dem Seigneur de Ribeaupierre den Treueid bestatigen Siehe auch Pfeiferrecht Umgebung Bearbeiten In den Bergen westlich der Stadt liegen die Ruinen des Klosters Sylo und die Burgruine Bilstein Auf dem Gipfelgrat des Taennchel befinden sich neben mehreren interessanten Felsformationen vor allem die Reste der ratselhaften Heidenmauer Mur paien einer 2 3 km langen Befestigungsanlage unbekannten Alters nbsp Metzgerturm nbsp St Gregor Kirche nbsp Die drei Burgen von Ribeauville nbsp Chateau du Girsberg nbsp Chateau du Haut Ribeaupierre nbsp Chateau de Saint Ulrich nbsp Notre Dame de DusenbachWirtschaft BearbeitenWegen seiner reizvollen landschaftlichen Lage an der Elsasser Weinstrasse der Nahe zu den Vogesen und der zahlreichen Baudenkmaler ist Ribeauville ein beliebtes Ausflugsziel der Fremdenverkehr daher ein bedeutender Wirtschaftsfaktor Eine wichtige Rolle spielen auch der Weinbau auf 321 Hektar Rebflache bekannte Alsace Grand Cru Weinlagen sind Geisberg Kirchberg und Osterberg Auch die Gastronomie ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor In der Stadt ist ferner der Mineralwasserabfuller Societe des Eaux Markenname Carola ansassig Der japanische Elektronikkonzern Sony hat in Ribeauville eine Niederlassung Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Rappoltsweiler Stadt vor 1894 nbsp Staatsbahnhof RibeauvilleDer Bahnhof von Ribeauville lag etwa 4 km ostlich des Ortes an der Bahnstrecke Strasbourg Basel Er ist heute fur den Personenverkehr geschlossen Um die Distanz zwischen der Gemeinde und ihrem Bahnhof zu uberbrucken ging 1879 die Schmalspurbahn Ribeauville Ville Ribeauville Gare in Betrieb 1894 wurde sie auf Normalspur umgespurt 1938 stillgelegt Personlichkeiten BearbeitenMatthias Erb 1494 1571 Reformator verbrachte seine letzten Jahre in Ribeauville Philipp Jacob Spener 1635 1705 lutherischer Theologe und Heraldiker Johann Balthasar Schaffer 1684 1750 Augustiner Eremit und Tanzmeister Johann Baptist Wendling 1723 1797 Komponist Friedrich Michael von Pfalz Birkenfeld 1724 1767 Pfalzgraf Sigismund Friedrich von Berckheim 1775 1819 franzosischer General Christian Franz von Weber 1785 1862 koniglich bayerischer Generalleutnant und Hofmarschall Andre Friedrich 1798 1877 Zeichner Bildhauer und Lithograph Carl August von Steinheil 1801 1870 Physiker und Astronom Germain See 1818 1896 Mediziner und Hochschullehrer in Paris Maurice Levy 1838 1910 Mathematiker Physiker und Ingenieur Henry Farny 1847 1916 franzosisch amerikanischer Maler und Illustrator der Dusseldorfer und Munchner Schule Hans Halm 1879 1957 deutscher General der Infanterie Paul Winter 1906 1992 franzosischer Leichtathlet Eric Schlumberger 1932 Maler und Filmemacher lebt zuruckgezogen in Ribeauville Er war einer der Produzenten des Films Z Claude Leron 1944 Catch Europameister verbrachte seine Kindheit in RibeauvilleStadtepartnerschaften BearbeitenMit Landau in der Pfalz besteht seit 1960 eine Stadtepartnerschaft Literatur BearbeitenLe Patrimoine des Communes du Haut Rhin Flohic Editions Band 2 Paris 1998 ISBN 2 84234 036 1 S 972 983 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ribeauville Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ribeauville in der Topographia Alsatiae M Merian Quellen und Volltexte Notre Dame de Dusenbach franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Charta der Stadt Rappoltsweiler zur Forderung der Regionalsprache auf der Grundlage der Europaischen Charta der Regional oder Minderheitensprachen Abgerufen am 19 April 2022 a b Sigmund Billings Geschichte und Beschreibung des Elsasses und seiner Bewohner von den altesten bis in die neuesten Zeiten Basel 1782 S 173 175 Bericht uber die in Strassburg und Rappoltsweiler begangene Sacularfeier der Geburt des ehrwurdigen Philipp Jakob Spener Strassburg 1836 S 13 online a b c d e Michael Rademacher Landkreis Rappoltsweiler Elsass Lothringen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Lexikoneintrag zu Rappoltsweiler in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 16 Leipzig Wien 1908 S 604 Johann Friedrich Aufschlager Das Elsass Neue historisch topographische Beschreibung der beiden Rhein Departemente Zweiter Theil Johann Heinrich Heitz Strassburg 1825 S 92 96 Vollstandiges geographisch topographisch statistisches Orts Lexikon von Elsass Lothringen Enthaltend die Stadte Flecken Dorfer Schlosser Gemeinden Weiler Berg und Huttenwerke Hofe Muhlen Ruinen Mineralquellen u s w mit Angabe der geographischen Lage Fabrik Industrie u sonstigen Gewerbethatigkeit der Post Eisenbahn u Telegraphen Stationen u geschichtlichen Notizen etc Nach amtlichen Quellen bearbeitet von H Rudolph Louis Zander Leipzig 1872 Spalte 49 C Stockert Das Reichsland Elsass Lothringen Geographischer Leitfaden fur die Hoheren Lehranstalten Friedrich Bull Strassburg 1873 S 50 und S 78 Statistisches Buro des Kaiserlichen Ministeriums fur Elsass Lothringen Hrsg Ortschafts Verzeichniss von Elsass Lothringen Aufgestellt auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Friedrich Bull Strassburg 1884 S 73 Ziffer 883 Anonymes Mitglied des Katholischen Volksvereins Die konfessionellen Verhaltnisse an den Hoheren Schulen in Elsass Lothringen Statistisch und historisch dargestellt Strassburg 1894 S 44 Rappoltsweiler Landkreis Rappoltsweiler Elsass Lothringen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Rappoltsweiler Kreis Rappoltsweiler Elsass Lothringen gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 Gemeinden im Arrondissement Colmar Ribeauville Algolsheim Ammerschwihr Andolsheim Appenwihr Artzenheim Aubure Balgau Baltzenheim Beblenheim Bennwihr Bergheim Biesheim Bischwihr Blodelsheim Breitenbach Haut Rhin Colmar Dessenheim Durrenentzen Eguisheim Eschbach au Val Fessenheim Fortschwihr Freland Geiswasser Griesbach au Val Grussenheim Guemar Gunsbach Heiteren Herrlisheim pres Colmar Hettenschlag Hirtzfelden Hohrod Horbourg Wihr Houssen Hunawihr Husseren les Chateaux Illhaeusern Ingersheim Jebsheim Katzenthal Kaysersberg Vignoble Kunheim Labaroche Lapoutroie Le Bonhomme Liepvre Logelheim Luttenbach pres Munster Metzeral Mittelwihr Mittlach Muhlbach sur Munster Munchhouse Munster Muntzenheim Nambsheim Neuf Brisach Niedermorschwihr Obermorschwihr Obersaasheim Orbey Ostheim 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