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Die Burg Hohrappoltstein auch Hoh Rappoltstein und Hohrappolstein franzosisch Chateau de du Haut Ribeaupierre ist die Ruine einer Hohenburg nordwestlich von Ribeauville deutsch Rappoltsweiler im elsassischen Departement Haut Rhin Sie gehort mit den Burgen St Ulrich und Girsberg zu den drei nahe beieinanderliegenden Rappoltsteiner Burgen welche die Stadt uberragen Luftbild der Burgruine HohrappoltsteinEine im Hochmittelalter entstandene Befestigung auf dem Burgberg wurde im 13 Jahrhundert durch die heutige Burg uberbaut und gehorte zunachst dem Bistum Bamberg das die Anlage an die Familie von Rappoltstein verlehnte Spater ein Basler Lehen blieb die Burg bis zum Aussterben der Rappoltsteiner 1673 im Besitz dieser Familie Zu jener Zeit war sie jedoch schon nicht mehr bewohnt und eine Halbruine Die Anlage ist seit dem 1 Oktober 1841 als Monument historique klassifiziert und steht damit unter Denkmalschutz 1 Inhaltsverzeichnis 1 Namen und Bezeichnungen 2 Geschichte 3 Beschreibung 3 1 Lage 3 2 Architektur 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenNamen und Bezeichnungen BearbeitenIm Laufe der Geschichte tauchte die Burganlage unter vielen verschiedenen Bezeichnungen in Schriftstucken auf Sie ist seit 1254 bezeugt denn in jenem Jahr wurde ein Bertholdus miles de Altenkastele in einer Urkunde genannt Dass mit Altencastel die Burg Hohrappoltstein gemeint war wird durch eine weitere Nennung in einer Urkunde aus dem Jahr 1341 klar Hohen Rappoltzsteine die man ouch nennet Altenkasten Zuvor wurden 1298 zwei huser Rapolzsten und Altenkasten in einer Urkunde genannt womit die Existenz zweier Burgen im Besitz der Familie von Rappoltstein dokumentiert ist Altenkastel war aus dem lateinischen altum castellum entstanden was hohes Schloss bedeutet und Bezug nimmt auf die exponierte Lage der Anlage 2 1338 wurde die Burg als Hohen Rappoltstein aufgefuhrt und fur das Jahr 1371 gibt es fur sie den Vermerk castrum Rapolczteynen superius in volgari Altenkastel deutsch die obere Burg Rappoltstein in der Volkssprache Altenkastel 1426 noch einfach das Schloss genannt tragt die Burg in Urkunden die auf 1453 1478 und 1518 datiert sind den Namen Hoh Rappoltstein In Urkunden von 1507 und 1572 ist fur sie die Bezeichnung Oberes Schloss zu finden 1638 erscheint mit Obercastel ein ahnlicher Name 1715 wurde die Anlage mit Burg Hohen Rappoltstein die man nennet Altes Castel beschrieben in einem auf das Jahr 1778 zuruckfuhrbaren Schriftstuck als Altenkastel oder Hohen Rappoltstein 3 4 Geschichte BearbeitenDie Burg wurde zwar erst 1254 erstmals urkundlich erwahnt ihr Standort war aber schon in der Bronze und Hallstattzeit besiedelt was Funde von entsprechend datierten Keramikscherben beweisen Zusatzlich wurden auf dem heutigen Burgareal oder in dessen Umgebung Scherben aus der Eisenzeit und romische Munzen gefunden die eine lange Tradition der Besiedelung belegen Etwa im 9 bis 11 Jahrhundert entstand eine durch mehrere Walle und Graben gesicherte Vorgangeranlage der heutigen Burg 5 Von dieser etwa 150 80 Meter 6 messenden Befestigung sind Reste der nordlichen Halfte erhalten Ihr sudlicher Teil wurde in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts mit der heutigen Anlage uberbaut 5 Die 1254 genannten Herren von Altenkastel waren wahrscheinlich Niederadelige aus dem Gefolge der Rappoltsteiner die Burgmannen von Hohrappoltstein waren 7 nbsp Zeichnung der Burgruine von Emanuel Friedrich Imlin 1819Die Burg war anfanglich ein Lehen des Bischofs von Bamberg doch dieser verlor die Hoheit uber die Anlage im Laufe der Zeit an das Bistum Basel Wie das Bamberger Bistum in den Besitz dieser weit entfernt gelegenen Anlage kam ist unklar Moglicherweise war sie anfanglich Reichsbesitz den Konig Heinrich II dem Bistum 1007 bei seiner Grundung schenkte 6 Schon 1268 erkannten die Rappoltsteiner den Basler Bischof als Lehnsherrn ihrer Burg Hohrappoltstein an 8 doch noch im 14 Jahrhundert reklamierte Bamberg die Lehnshoheit fur sich Fur 1288 ist Anselm von Rappoltstein als Besitzer belegt denn ihm fiel in jenem Jahr neben der benachbarten Burg St Ulrich bei einer Teilung der Rappoltsteiner Guter auch die Burg Hohrappoltstein zu 9 1368 wurde Bruno I von Rappoltstein Burgherr Er trat 1369 in den Dienst des burgundischen Herzogs Philipps des Kuhnen und kampfte gemeinsam mit franzosischen Soldaten im Hundertjahrigen Krieg gegen die Englander 1384 machte er von sich Reden als er den englischen Ritter John Harleston zusammen mit zwolf seiner Begleiter gefangen nahm und in der Burg Hohrappoltstein festsetzte obwohl dieser vom Kaiser freies Geleit zugesagt bekommen hatte Langwierige Verhandlungen uber ein Losegeld und uber die Freilassung des Gefangenen folgten John Charleston sollte Bruno I 30 000 Goldfranken 20 Tuche feinsten englischen Leinens 20 Kriegsschwerter und 20 Dolche fur seine Freiheit geben Weil er wegen der Angelegenheit von der Stadt Strassburg dem Konig Wenzel und dem englischen Konig Richard II bedroht wurde stellte sich der Rappoltsteiner in den Dienst des franzosischen Konigs Karl VI und gewahrte ihm 1386 zudem das Offnungsrecht fur Hohrappoltstein 9 10 1387 liess er den englischen Ritter schliesslich frei Wenzel vergab Bruno daraufhin und bestatigte ihm den Besitz an der Burg Im Gegenzug erhielt nun auch der Kaiser das Offnungsrecht fur Hohrappoltstein 9 nbsp Alteste bekannte Fotografie der Burgruine von Adolphe Braun 1859Bei einer weiteren Besitzteilung der Rappoltsteiner kam die Anlage an Ulrich VIII von Rappoltstein der im Jahr 1424 Herzog Karl II von Lothringen das Offnungsrecht uberliess 11 1426 liess Ulrich umfassende Bauarbeiten an der Burg ausfuhren 12 1481 folgten weitere Arbeiten Wahrend des 15 Jahrhunderts diente die Burg erneut auch als Gefangnis So war dort Philippe de Croy Graf von Chimay vom 11 Januar bis zum 18 Mai 1477 10 festgesetzt Er war vom Burgherrn in der Schlacht bei Nancy im Kampf gegen Karl den Kuhnen gefangen genommen worden Ulrichs VIII Nachfahr Wilhelm von Rappoltstein kerkerte vor 1498 auf der Burg seinen eigenen Sohn Sebastian ein weil dieser allzu verschwenderisch mit dem Familienvermogen umging Spatestens ab jener Zeit Ende des 15 Jahrhunderts liessen die Rappoltsteiner die Burg von Burgvogten verwalten 9 Als 1528 ein militarisches Eingreifen Frankreichs im Elsass erwartet wurde stationierte man in aller Eile eine Garnison in der Anlage und nutzte den hohen Bergfried als Wachturm Die Soldaten hatten Anweisung bei einem Waldbrand zwei Kanonenschusse abzugeben und im Falle dass sich der Feind naherte dreimal zu feuern 13 Letzte Bauarbeiten auf Hohrappoltstein sind fur die Jahre 1572 1573 verburgt aber schon im spaten 16 Jahrhundert war die Burg genauso wie die Ulrichsburg schon nicht mehr bewohnt 11 7 Sie diente allerdings im ersten Viertel des 17 Jahrhunderts noch als Gefangnis fur Diebe und Wilderer Auf einem Stich von Matthaus Merian aus dem Jahr 1643 ist Burg Hohrappoltstein schon vollig ohne Dach dargestellt Wann genau sie verlassen wurde ist durch Urkunden nicht greifbar Moglicherweise steht ihr Verfall mit dem Dreissigjahrigen Krieg in Zusammenhang 14 Nach dem Aussterben der Rappoltsteiner im Jahr 1673 fiel die Herrschaft Rappoltstein an die Wittelsbacher Linie Pfalz Birkenfeld Heute ist die Ruine Eigentum des franzosischen Staats und der nationalen Forstbehorde Frankreichs franzosisch Office national des forets ONF Lange Zeit war sie wegen Einsturzgefahr fur Besucher gesperrt Zurzeit Stand 2017 wird sie restauriert und kann deswegen nur von aussen besichtigt werden 15 Beschreibung BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Die drei Rappoltsweiler Burgen Hohrappoltstein rechts im Bild Matthaus Merian 1644Die Burgruine befindet sich Luftlinie etwa 1 2 Kilometer von Ribeauville entfernt Sie liegt auf einer Hohe von etwa 645 Meter 16 uber dem Meeresspiegel auf dem Gipfel eines Berges an dessen Sudhang rund 100 Meter 17 unterhalb Hohrappoltsteins die Burgen Sankt Ulrich und Girsberg liegen Hohrappoltstein gehort damit zur Kategorie der Gipfelburgen Die Grundflache des Berggipfels hat einen etwa birnenformigen Umriss und misst in der Lange 150 Meter 18 An seiner Nordseite weist er eine Breite von 51 Metern auf wahrend er im Suden nur 15 Meter breit ist 18 Architektur Bearbeiten Hohrappoltstein ist heute eine zweiteilige Anlage die in funf wesentlichen Bauphasen entstand Einer vor und fruhgeschichtlichen Anlage folgte in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts das sogenannte Oberschloss mit Bergfried Etwas spater geschah der Ausbau einer Vorburg Unterburg Im 15 Jahrhundert folgte in einer vierten Phase die Verstarkung der Anlage mit einer Bastion im Suden ehe die Burg im 16 Jahrhundert mit einem zweiten Tor an der Sudseite erganzt wurde 19 Als Baumaterial kam mehrheitlich das Bruchgestein der Burgfelsens porphyrischer Granit zum Einsatz fur Eckquaderungen und einige Gewande wurde Sandstein verwendet 5 Die Burg ist von einem mehrteiligen Wall und Grabensystem umgeben das alter ist als die heute erhaltenen Ruinen und mit diesen teilweise uberbaut wurde nbsp BergfriedDie Kernburg Oberburg aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts liegt auf einem langlichen Felssporn im Sudosten des Berggipfels etwa 12 Meter 10 hoher als die Unterburg Ihr besterhaltener Teil ist der runde Bergfried mit einem Aussendurchmesser von etwa 10 70 Metern 20 Die Aussenverkleidung seiner 3 4 Meter 21 dicken Mauern besteht aus Sandsteinbuckelquadern An den Mauerquadern finden sich einige Steinmetzzeichen Die vier Geschosse des 23 25 Meter 21 hohen Turms besassen fruher Balkendecken das unterste von ihnen wird nur durch schmale Lichtschlitze beleuchtet Der Hocheingang des Bergfrieds befindet sich an der Sudostseite im ersten Obergeschoss Er war fruher durch einen uberdachten Holzerker zuganglich von dem nur noch die Balkenlocher und ein Konsolstein ubrig sind 5 Das zweite Obergeschoss wurde erst im Spatmittelalter durch Aufmauerung zu einem Vollgeschoss mit Aborterker umgestaltet Daruber liegt das leicht auskragende dritte Obergeschoss dessen Zinnenkranz bei einer Restaurierung im 19 Jahrhundert in Backstein ersetzt worden ist Am Sudrand des Oberburgfelsens liegt eine Filterzisterne Sie besitzt einen Durchmesser von 3 45 Metern 22 und ist von einem Kuppelgewolbe uberdeckt Zwischen dem Bergfried und dieser Zisterne stand fruher ein Wohnbau von dem aber nur noch eine Futtermauer aus Sand und Granitbruchsteinen erhalten ist Westlich und nordlich der Oberburg liegen die Reste der Vorburg die wohl aus dem spaten 13 oder aus dem 14 Jahrhundert stammt 23 Von ihr sind die 1 7 Meter 10 dicke Ringmauer an der Nord und Nordostseite sowie Teile eines grossen Wohnbaus erhalten Die nordliche Mauer ist heute noch zehn Meter hoch und besass fruher einen Wehrgang 24 Im nordostlichen Ringmauerabschnitt liegt ein kleines Tor dessen heutiges Gewande aber nicht original ist sondern 1904 1905 aus Spolien gebaut wurde 24 Vor dem Tor finden sich die geringen Reste eines Zwingers Der ehemals zweigeschossige Wohnbau stand an der Westseite der Vorburg und hatte eine lichte Breite von 8 30 Metern 24 Seine Geschosse besassen Balkendecken und waren von einem hohen Satteldach abgeschlossen Im Obergeschoss befand sich ein Aborterker nbsp ToranlageAn der Sudseite der Unterburg gibt es einen zweiten Zugang mittels einer Toranlage mit Doppeltor die im 15 16 Jahrhundert errichtet wurde 23 Das spatgotische Tor entstand in zwei Bauphasen vor dem ursprunglichen Tor der Unterburg Das erste Tor wurde vielleicht bei den Bauarbeiten im Jahr 1426 errichtet 23 Der stichbogige Zugang zeigt noch eine Zugbruckenblende daneben befand sich fruher eine Schlupfpforte die aber verschwand als das zweite Tor sudlich des ersten errichtet wurde Dieses wurde jedoch nie ganzlich fertiggestellt Seine Gestaltung ist dem ersten Tor sehr ahnlich Der stichbogige Tordurchgang ist von einer Zugbruckenblende umgeben daneben liegt eine rechteckige Fussgangerpforte die uber eine eigene Zugbrucke erreichbar war Beide Tore waren ehemals mit Hurden ausgestattet sie sind aber nicht erhalten 25 Ein direkt neben dem Tor in der Unterburg stehender runder Treppenturm ermoglichte den Zugang zur Oberburg und war fruher nur uber eine Zugbrucke erreichbar Sudlich der Zisterne finden sich am Hang die Reste eines polygonalen Baus der wie die Toranlage aus dem 15 16 Jahrhundert stammt Wahrscheinlich war er ein Artilleriewerk das zur Verteidigung von Tor und Brucke diente 23 Literatur BearbeitenThomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 Die Burgen des Elsass Architektur und Geschichte Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2007 ISBN 978 3 422 06635 9 S 277 283 Georges Bischoff Gilbert Meyer Ribeauville Chateau de Haut Ribeaupierre In Roland Recht Hrsg Le Guide des chateaux de France Haut Rhin Herme Paris 1986 ISBN 2 86665 025 5 S 122 123 Christophe Carmona Guy Trendel Les chateaux des Vosges Band 7 Les chateaux autour de Ribeauville et Riquewihr Pierron Sarreguemines 2001 ISBN 2 7085 0250 6 S 51 71 Jacky Koch Contribution a lʼetude des systemes d entree des chateaux forts alsaciens Haut Ribeaupierre Altenkastel ou Hohrappolstein In Chateaux forts dʼAlsace Band 7 2005 ISSN 1281 8526 S 37 62 Jacky Koch Lʼart de batir dans les chateaux forts en Alsace Xe XIIIe siecle Band 2 Dissertation an der Universite de Lorraine Nancy 2012 S 63 80 PDF 128 MB Nicolas Mengus Jean Michel Rudrauf Chateaux forts et fortifications medievales dʼAlsace Dictionnaire dʼhistoire et dʼarchitecture La Nuee Bleue Strassburg 2013 ISBN 978 2 7165 0828 5 S 266 267 Charles Laurent Salch Nouveau Dictionnaire des Chateaux Forts dʼAlsace Alsatia Strassburg 1991 ISBN 2 7032 0193 1 S 261 263 Felix Wolff Elsassisches Burgen Lexikon Verzeichnis der Burgen und Schlosser im Elsass Unveranderter Nachdruck der Ausgabe von 1908 Weidlich Frankfurt a M 1979 ISBN 3 8035 1008 2 S 283 286 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Hohrappoltstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag der Burgruine in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Fussnoten Bearbeiten Eintrag der drei Rappoltsteiner Burgen in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Fritz Bouchholtz Burgen und Schlosser im Elsass Nach alten Vorlagen Burgen Schlosser Herrensitze Band 24 Weidlich Frankfurt a M 1962 S 112 Jean Wirth Les Chateaux forts Alsaciens du XIIe au XIVe siecle Recherches sur les chateaux forts Alsaciens Band 2 Band 1 Centre d Archeologie Medievale de Strasbourg Colmar Strassburg 1975 S 87 Friedrich J Ortwein Hrsg Rappoltstein 1905 2005 Lochner Koln 2005 ISBN 978 3 930054 50 3 S 638 PDF Memento des Originals vom 23 Februar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot friedrich ortwein koeln de 138 3 MB a b c d T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 278 a b Thomas Biller Bernhard Metz Anfange der Adelsburg im Elsass in ottonischer salischer und fruhstaufischer Zeit In Horst Wolfgang Bohme Hrsg Burgen der Salierzeit Teil 2 In den sudlichen Landschaften des Reiches Thorbecke Sigmaringen 1991 ISBN 3 7995 4134 9 S 259 PDF 923 kB a b T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 277 C L Salch Nouveau Dictionnaire des Chateaux Forts dʼAlsace 1991 S 262 a b c d Site des Chateaux Forts dʼAlsace Zugriff am 10 April 2017 a b c d F Wolff Elsassisches Burgen Lexikon Verzeichnis der Burgen und Schlosser im Elsass 1979 S 285 a b N Mengus J M Rudrauf Chateaux forts et fortifications medievales dʼAlsace 2013 S 266 Angabe nach T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 278 Nach anderen Publikationen wurden dieses Arbeiten 1428 durch bzw auf Geheiss Karls II von Lothringen durchgefuhrt Informationen zur Burgruine auf der Website Chateaux Alsaciens Zugriff am 11 April 2017 Informationen zur Burg auf der Website Kastel Elsass Zugriff am 11 April 2017 Die Burg auf der Website des Fremdenverkehrsburos von Ribeauville und Riquewihr Zugriff am 11 April 2017 In der Fachliteratur sind unterschiedliche Hohenangaben zu finden Sie schwanken zwischen 624 und 647 Metern Ferdinand Mehle Burgruinen der Vogesen Morstadt Kehl Strassburg Basel 1986 ISBN 3 88571 146 X S 154 a b J Koch Lʼart de batir dans les chateaux forts en Alsace Xe XIIIe siecle Band 2 2012 S 69 Alle Angaben zu den Bauphasen nach J Koch Lʼart de batir dans les chateaux forts en Alsace Xe XIIIe siecle Band 2 2012 S 66 Angabe nach T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 278 Im Burgeninformationssystem BINSY wird der Aussendurchmesser mit 9 3 Metern angegeben a b Angaben zum Bergfried im Burgeninformationssystem BINSY Zugriff am 23 Dezember 2019 Fritz Bouchholtz Burgen und Schlosser im Elsass Nach alten Vorlagen Burgen Schlosser Herrensitze Band 24 Weidlich Frankfurt a M 1962 S 113 a b c d T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 281 a b c T Biller B Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 280 G Bischoff G Meyer Ribeauville Chateau de Haut Ribeaupierre 1986 S 122 48 20630276 7 30535273 Koordinaten 48 12 22 7 N 7 18 19 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Hohrappoltstein amp oldid 237091238