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Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Eine Holzbalkendecke regional auch Tramdecke oder Trambalkendecke 1 2 ist in der Bautechnik eine Geschossdecke mit tragenden Elementen aus Holz in Form von gesagten oder behauenen Decken Balken die Balkenlage Die Balken liegen auf den Aussenwanden und den tragenden Innenwanden ggf auch auf Schwibbogen oder speziellen Kragsteinen die aus der Wand innen hervorragen Holzbalkendecken waren bis etwa 1940 bei Mehrfamilienhausern ublich bei Einfamilienhausern bis etwa 1960 Danach baute man Decken in Hausern in Massivbauweise meistens aus Stahlbeton Stutzen sich Holzbauteile auf Stahltragern Traversen ab so spricht man auch von Traversendecke oder Tram Traversendecke 2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau und Funktion 1 1 Fullungsdecke 1 2 Freiliegende Deckenbalken 1 3 Geschlossene Decke 1 4 Duppeldecke 2 Einbau der Balkenkopfe 2 1 Lagesicherung 2 2 Feuchteschutz 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAufbau und Funktion Bearbeiten nbsp Einfache Holzbalkendecke links im Langsschnitt liegt der Balkenkopf auf einer Mauerlatte auf nbsp Einfache Holzbalkendecke nbsp Holzbalkendecke mit Einschubbrettern und Lehmfullung im Umgebinde von 1587 nbsp Fullungsdecke ca 1650 mit beidseitigen Hohlkehlen und eingeschobenen Brettern nbsp Geoffnete Decke aus Lehmwickeln von 1880 Die Staken liegen beidseitig auf Dreiecksleisten auf Der Abstand der Balken ist sehr unterschiedlich und hangt ab von der zu erwartenden Last der Dimensionierung der Balken und den konstruktiven Erfordernissen wie beispielsweise notwendige Durchlasse fur Schornsteine und Treppen In Wohngebauden reichen sie typischerweise von 1 2 m bis 50 cm in jungeren Gebauden haben sie meist geringere Abstande Den oberen Abschluss also die begehbare Flache der Holzdecke bildet in der Regel der Dielenboden das sind quer zu den Balken befestigte Bretter Als Nachteil der Holzbalkendecken wird ihre geringe Schalldammung ein relativ hoher Arbeitsaufwand bei der Herstellung und deren Brennbarkeit gesehen Probleme konnen auch bei Befall durch Pilze Hausschwamm und Insekten Hausbock auftreten die allerdings dem Werkstoff Holz generell zu eigen sind Da die Konstruktion beim Begehen zu Schwingungen neigt und Warme und Schall nur wenig Widerstand entgegensetzt ist in Wohngebauden ein aufwandigerer Aufbau ublich Zur Dampfung der Schwingungen des Trittschalls muss die Decke beschwert werden was ublicherweise durch Befullung der Hohlraume zwischen den Balken erreicht wird Wenn die Fullung als feinkornige Schuttung ausgefuhrt wird so kann diese zugleich die Luftdichtigkeit und die Luftschalldammung verbessern Sorptionsfahige Materialien gleichen zusatzlich Schwankungen der Luftfeuchtigkeit aus Als Fullmaterial werden ortlich vorkommende Schuttguter verwendet Infrage kommen typischerweise Hochofenschlacke Sand speziell sogenannten Brennsand der erhitzt wurde und damit praktisch keimfrei ist seltener auch Splitt oder Schotter Lehm in gebrochener Form als Einstreu als feucht eingebrachter und anschliessend erharteter Verstrich oder angemischt mit Hackschnitzeln oder mineralischem Leichtmaterial wie Perlite Vermiculite Blahton Blahschiefer Zelluloseflocken Holzfasern etc Einige Materialien werden uberwiegend nur zur Beschwerung verwendet Diese konnen in einem Bett aus Lehmmortel verlegt werden oder einen Lehmverstrich erhalten um Feuerwiderstand Feuchtigkeitsausgleich Luftdichtigkeit Luftschalldammung Holzschutz und das Trocknungsverhalten nach unplanmassiger Durchfeuchtung der Deckenkonstruktion zu verbessern Gipsdielen oder Formelemente aus Gips gebrannte Tonhohlplatte Hourdis in Hourdisdecke Gehwegplatten aus Beton Abschnitte bzw Reste von Gipskarton die zugleich den Feuerwiderstand der Deckenkonstruktion verbessern konnen oder anderen Bauplatten Die Einlage von speziellen Mineralwollematten kann die Luftschalldammung erhohen Die Fullmaterialien liegen auf einem so genannten Blindboden oder Fehlboden auf Sofern der Fehlboden zwischen den Brettern eingebracht wird so heisst er auch Einschub Traditionell bestand der Einschub aus mit Strohlehm umwickelten Holzknuppeln Heute werden meist kurze Holz bzw Schwartenbretter verwendet die auch als Einschieblinge bezeichnet werden Die Formelemente und Gips und Ziegelplatten konnen sich selber tragen und dienen somit zugleich als Einschub wie auch als Beschwerung Durch einen Verstrich mit Mortel oder eine aufliegende feinkornige Schuttung verbessern sich Schalldammung Luftdichtigkeit und Feuerwiderstand Fullungsdecke Bearbeiten Den Zwischenraum zwischen den Balken bezeichnet man als Fullung oder Einschub Bei der Fullungs bzw Einschubdecke bleiben die Balkenunterseiten oft sichtbar und sind teilweise mit Profilen wie z B Hohlkehlen oder Schnitzwerk verziert Bei der Kolner Decke wurden die Unterseiten der Balken mit Stuckornamenten verziert Vor der Industrialisierung und besonders in Fachwerkhausern bestand die Fullung meist aus Lehmwickeln Wellerholzer das sind mit Strohlehm umwickelte Holzstocke Staken die in Nuten der Deckenbalken geschoben werden Diese Konstruktion nennt man Windelboden Bei ganzen Windelboden wurde die Lehmschicht unterseits durch Antrag von fettem und bindigem Lehm geglattet und nach dem Austrocknen getuncht Der Raum oberhalb der Lehmwickel wurde meist durch eine Lage Sand Schlacke Bauschutt oder trockenen gebrochenen Lehm teilweise aufgefullt Bei halben Windelboden wurden die Staken hoher angesetzt und unterseitig nur dunn verstrichen Falls unter der Balkenlage eine geschlossene Putzschicht vorgesehen war wurden sie oft auch nur oberseits mit Lehm verstrichen 3 Verschiedene Varianten von Windelboden nbsp Halber Windelboden nbsp Ganzer Windelboden nbsp Kassettendecke mit halbem Windelboden und Stuck nbsp Gestreckter Windelboden nbsp Zum Vergleich Stahltrager mit WindelbodenVorwiegend im Alpenraum und auch in Suddeutschland wurden zwischen die Balken gehobelte Bretter eingelassen die des Ofteren auch farblich gefasst oder geschnitzt waren Eine aufwendigere Anwendung dieser Technik ist die Kassettendecke nbsp Offene Lehmwickeldecke auf freiliegenden Balken in einem denkmalgeschutzten Gebaude aus dem Jahr 1856 Freiliegende Deckenbalken Bearbeiten Moderne Holzbalkendecken werden oft mit Blindboden oder Bretterlage Trittschalldammung und schwimmendem Estrich oberhalb der Balkenlage ausgefuhrt so dass Unterseite und Seitenflachen der Balken bzw der Leimbinder sichtbar sind und sich eine stark strukturierte Deckenuntersicht ergibt Historisch wurden gestreckte Windelboden ausgefuhrt wenn in ausreichendem Masse dunnes Stangenholz zur Verfugung stand Hierbei wurden gespaltene oder grob behauene Stangen uber die Deckenbalken gelegt und mit Strohlehm und gegebenenfalls einer Schicht Lehmestrich bedeckt 3 Geschlossene Decke Bearbeiten An der Unterseite der Balken wird eine Holzverkleidung Holztafelung befestigt Verputzte Decke An die Unterseite der Balken werden grob behauene Latten mit moglichst rauer Oberflache oder trapezformige Leisten genagelt die als Putztrager fungieren altere Ausfuhrung Auf die mit Abstand angebrachten Latten Spalierlatten werden Matten aus Schilfrohr genagelt die als Putztrager dienen modernere Ausfuhrung Schwingend abgehangte Unterdecke Uber federnd befestigte Halter wird eine zusatzliche Unterkonstruktion aus Metallprofilen oder Kantholzern hergestellt die wiederum eine Verkleidung aus Holz oder Gipskarton Platten tragt nachtragliche akustische Verbesserung der Decke Duppeldecke Bearbeiten Hauptartikel Dubeldecke nbsp Mittelalterliche Balkendecke am Unterzug Trambaum gestossen mit trapezformigen Keilen und schrag eingeschlagenen Holznageln zur Lagesicherung der Balkenkopfe Viollet le Duc Dictionnaire 1854 1868 Werden parallelliegende Bohlen anstelle der Balken verwendet spricht man auch von Riemendecke In einer massiveren Bauweise der Holzbalkendecke besteht die Decke aus aneinanderliegenden Balken die untereinander verdubelt werden in ca 1 2 Meter Abstand daher auch Dippelbaumdecke Dubelbaumdecke oder oberdeutsch Duppeltramdecke Die Balken sind im Allgemeinen um 1 Spanne 10 20 cm stark und so breit wie der Stamm es erlaubt oft zwecks Materialersparnis abholzig wechselseitig verlegt und bis in den Waldsaum ausgenutzt Diese Konstruktion ist wesentlich belastbarer und hat auch bezuglich Warmedammung exzellente Werte Der Oberbau erfolgt etwa mit Polsterholzern und Dielen dazwischen ist oft eine schwere Schuttung zwecks Trittschalldammung Auch Estrichkonstruktionen sind moglich aber fur das Holz riskant wenn es durch Sperrschichten zu stockender Feuchte kommen kann Die Unterverkleidung ist mit Holztafelung oder verputzt moglich direkt an die Balkenlage appliziert Bei einwandfreiem Holz und gleich starken Baumen fand sich in bauerlichem Umfeld auch Materialsichtigkeit die Fugen beispielsweise gelattelt mit Zierleisten uberdeckt unverputzte Decken sind aber durch verscharfte Brandschutzbestimmungen im 19 Jahrhundert in Europa seltener geworden nbsp Bemalte Holzbalkendecke in einem der Wohnraume von Schloss Rochlitz nbsp Ansicht einer alten HolzbalkendeckeEinbau der Balkenkopfe BearbeitenLagesicherung Bearbeiten Wenn die Holzbalkendecke als Scheibe ausgebildet wird um die Wande des Gebaudes aussteifen zu konnen ist eine Verbindung mit dem Mauerwerk erforderlich etwa durch Maueranker durch festen Verbund mit der Mauerlatte die selber im Mauerwerk verankert ist Andernfalls genugt oft ein loses Auflegen Auch eine Lagesicherung durch trockenes Einmauern kann vorgesehen werden Dies bedeutet dass ein kapillarer Ubergang der Mauerwerksfeuchtigkeit zum Holz dadurch reduziert wird dass das Mauerwerk nur an moglichst wenigen Punkten seitlich an den Balken herangefuhrt wird und dass an der Kontaktstelle kein Mortel verwendet wird Haufig wird ein gelochter Mauerstein halbiert und so an den Seiten des Balkens angelegt dass durch die Lochung ein gewisser Feuchtigkeitsausgleich zwischen Balkenkopf und Deckenzwischenraum stattfinden kann 4 Auch eine sperrende Zwischenlage konnte verwendet werden Diese behindert jedoch die Abtrocknung des Balkens wenn dieser eine hohere Feuchte aufweist als das Mauerwerk Feuchteschutz Bearbeiten In der Vergangenheit wurde die Dachhaut oft nicht so dicht hergestellt wie dies heute geschieht so dass unter Umstanden gewisse Mengen Regenwasser in die Aussenwand laufen konnten Bei Dachern mit Schneefang sowie aufgrund verminderter Dachneigung bei Sparrendachern im Bereich der Aufschieblinge war besonders der Bereich nahe der Traufe gefahrdet Die sich hier sammelnde Schneepackung konnte das im Fruhjahr ablaufende Tauwasser aufstauen und durch die Dachdeckung abfliessen lassen Geringe Mengen eindringenden Wassers konnen sich oft im Mauerwerk verteilen ohne bemerkt zu werden Die dadurch langfristig erhohte Mauerfeuchtigkeit ermoglicht das Wachstum von holzzersetzenden Pilzen in Holzbauteilen die Kontakt mit dem Mauerwerk haben insbesondere also in Balkenkopfen und Mauerlatte Nach DIN 68800 3 muss in dieser Einbausituation zumindest in Altbauten wohl von Gefahrdungsklasse 2 ausgegangen werden was die Behandlung mit einem Holzschutzmittel nahelegt wenn nicht sichergestellt werden kann dass das Mauerwerk dauerhaft trocken gehalten wird Hierfur eignet sich neben einer Druckimpragnierung das lokale Aufbringen von relativ unschadlichen Borsalzen 4 Zum Schutz vor erhohter Mauerwerksfeuchte sollten die Balkenkopfe unterseits durch eine kapillarbrechende Schicht vom Mauerwerk isoliert werden Wird eine Folie oder Dachpappe als Sperrschicht verwendet so sollten diese keinesfalls breiter als der Balkenkopf ausgefuhrt oder gar seitlich an ihm hochgefuhrt werden Andernfalls kann sich eine Wanne bilden die eindringendes Regenwasser oder Tauwasser unter dem Holz anstaut Die Balkenkopfe sollten an keiner Seite Kontakt mit dem umgebenden Mauerwerk oder mit Baumaterialien haben welche Feuchtigkeit von der Aussenseite der Aussenwand kapillar zum Holz fuhren konnen Die DIN 68800 sieht in Teilen 2 und 4 einen wenigstens 2 cm breiten Luftspalt seitlich und oberhalb der Balkenkopfe sowie eine Dammschicht zwischen Luftschicht und ausserem Mauerwerk vor Durch die Dammschicht von wenigstens 2 cm Starke soll die Bildung von Tauwasser vermindert werden wenn feucht warme Raumluft aus dem darunterliegenden Raum in die Deckenebene gelangt und durch den Luftspalt aufsteigt 4 Die Gefahr dass Mauerwerksfeuchte vom Hausinneren zur Mauerlatte gelangt ist wesentlich geringer als dass dies infolge von Schlagregen von aussen oder bei einem Wasserschaden von oben geschieht Der in DIN 68800 4 vorgesehene geschossubergreifende freie Luftstrom um die Balkenkopfe zur Abtrocknung eventuell eindringender Feuchtigkeit lasst sich in den meisten Gebauden jedoch kaum umsetzen da aus verschiedenen Grunden ein geschlossener und luftdichter unterer Deckenabschluss erforderlich ist die Schallschutz Anforderungen nach DIN 4109 lassen sich sonst nicht einhalten die geforderte Feuerwiderstandsklasse nach DIN 4102 meist F 30 B lasst sich sonst nicht erreichen Die Energieeinsparverordnung EnEV und DIN 4108 fordern aus Grunden des Warmeschutzes eine luftdichte Gebaude Aussenhaut die durch einen undichten Deckenaufbau aufsteigende Luft kann einen aus verschiedenen Grunden unerwunschten Luftzug hervorrufen falls das Gebaude nicht uber eine geschlossene Dammschicht auf der Aussenseite der Aussenwande verfugt so kann auch eine in Hohe des Deckenaufbaus eingelegte Dammschicht die Tauwasserbildung bei kalten Aussentemperaturen nicht vollig ausschliessen 4 Als Alternative bietet es sich an die Balkenkopfe mit Dammstoff zu umgeben Auf der Unterseite kann wasserundurchlassiger Dammstoff aus Schaumglas Neopren oder Hartschaum verwendet werden wobei Hartschaum unter Umstanden den Trittschallschutz verschlechtern kann An der Aussen und Oberseite sollte dampfdiffusionsoffener Dammstoff verwendet werden Falls eine Durchfeuchtung der Aussenwand durch Schlagregen ausgeschlossen werden kann z B unter Dachuberstand an der wetterabgewandten Sud und Ostseite bei doppelschaliger gedammter oder verkleideter Fassade konnen vorteilhaft naturliche Dammstoffe aus Holzfasern Zellulose Hanf oder ahnlichem eingesetzt werden Durch ihre Kapillaritat konnen diese fur einen schnellen Abtransport von flussigem Wasser bei unplanmassigem Feuchtigkeitseintrag sorgen Luftschichten in der Wandebene sollten entweder vermieden werden da sie den kapillaren Abtransport von entstehendem Tauwasser behindern oder mit einem grosseren Luftvolumen in Verbindung stehen wie dem des Deckenzwischenraums um anfallendes Kondensat abtrocknen zu lassen Literatur BearbeitenBund Deutscher Zimmermeister Hg Die Holzbalkendecke Karlsruhe 1957 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Holzbalkendecken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Holzbalkendecke Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Holzdecken O NORM EN 1991 1 1 2011 1 Kapitel Einteilung der Decken Deckenkonstruktionen a b Margit Bammer Historische Geschossdecken ZRB 2015 4 In ra w at a b F Triest Konigl Preussischer Regierungsrath und Bau Director zu Berlin Handbuch zur Berechnung der Baukosten fur sammtliche Gegenstande der Stadt und Landbaukunst Zum Gebrauch der einzelnen Gewerke und der technischen Beamten geordnet in 18 Abtheilungen Neunte Abtheilung enthaltend die Arbeiten des Lehmers und Stakers des Stroh und Rohrdeckers des Schindel Spliess und Spohndeckers Duncker und Humblot Berlin 1827 S 2 ff abgerufen im Januar 2017 a b c d Andre Peylo Der Balkenkopf Wie macht man ihn nun richtig Memento des Originals vom 6 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 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