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Andreas Silbermann 16 Mai 1678 in Kleinbobritzsch 16 Marz 1734 in Strassburg war Orgelbauer des Barock Zeitalters im Elsass Er ist der altere Bruder des bekannten sachsischen Orgelbauers Gottfried Silbermann Die Orgeln die er sein Bruder Gottfried sowie sein Sohn Johann Andreas Silbermann bauten sind als Silbermann Orgeln bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bauliche und klangliche Besonderheiten 2 1 Prospekt 2 2 Dispositionsgrundsatze 2 3 Windladen und Mechanik 2 4 Windanlage 2 5 Pfeifenbau 2 6 Stimmtonhohe und Temperatur 2 7 Intonation 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Wohnhaus erbaut 1680 der Orgelbauerfamilie Silbermann in Kleinbobritzsch nbsp Gedenkplatte fur Gottfried und Andreas Silbermann am Wohnhaus in KleinbobritzschAndreas Silbermann wurde als Sohn des Zimmermeisters Michael Silbermann und dessen zweiter Frau Anna Maria geb Preussler geboren Sein Grossvater Veit war Bauer in Kleinbobritzsch wo auch sein Urgrossvater Georg seit 1595 als Hausler nachweisbar ist Um die Jahreswende 1685 1686 erfolgte ein Umzug der Familie in die benachbarte Stadt Frauenstein Hier besuchte Andreas Silbermann die Stadtschule Von 1691 bis 1694 absolvierte er in Freiberg bei Meister Georg Lampertius eine Schreinerlehre Haufig wird berichtet dass Silbermann eine Orgelbauausbildung bei dem Orgelbauer Eugenio Casparini absolviert habe Johann Andreas Silbermann weiss jedoch nichts uber den angeblichen Lehrmeister seines Vaters und verreisst die Gorlitzer Sonnenorgel an der sein Vater als Lehrling mitgearbeitet haben musste 1 Marc Schaefer weist dies dem Bereich der Legendenbildung zu 2 3 Bei wem Andreas Silbermann das Orgelbauerhandwerk erlernt hat bleibt unklar 4 Als Silbermann mit 21 Jahren im Elsass auftauchte wurde er bereits als Orgelbauer bezeichnet 1699 wird er im Zusammenhang mit der Renovierung der Orgel der katholischen Kirche in Buchsweiler Bouxwiller genannt Fur kurze Zeit arbeitete er als Clavierbauer bei Friedrich Ring 5 6 Als Friedrich Ring 1701 starb liess Silbermann sich in Strassburg nieder in der Hoffnung die neue Orgel der Neuen Kirche an der Ring gerade gearbeitet hatte fertigstellen zu durfen 7 Der Auftrag erging jedoch an Claude Legros aus Metz Im Marz 1702 erhielt Silbermann das Burgerrecht Ab Juni 1702 ist die Anwesenheit seines Bruders Gottfried in Strassburg bezeugt 8 der von ihm den Orgelbau lernte 1703 baute Silbermann seine erste Orgel fur das Kloster St Margarethen in Strassburg Dabei wurde er von seinem Bruder unterstutzt 9 Von 1704 bis 1706 studierte Andreas Silbermann den franzosischen Orgelbau beim Hoforgelbauer Facteur d orgues du Roy Francois Thierry einem Mitglied der bekannten franzosischen Orgelbauerfamilie Thierry in Paris Wahrend dieser Zeit leitete Gottfried die Werkstatt Wahrend Gottfried Silbermann vermutlich 1708 das Elsass verliess 10 fuhrte Andreas Silbermann alleine seine Werkstatt in Strassburg weiter Am 13 Juni 1708 heiratete er Anna Maria Schmidt Sie hatten zusammen 13 Kinder darunter die vier ihn uberlebenden Sohne Johann Andreas 1712 1783 Johann Daniel 1717 1766 Gottfried 1722 1766 und Johann Heinrich 1727 1799 die alle den vaterlichen Beruf wahlten Johann Andreas wurde spater sein Nachfolger Andreas Silbermann starb im Alter von 56 Jahren in Strassburg Nach den Aufzeichnungen seines Sohnes Johann Andreas baute Andreas Silbermann 34 Orgeln darunter 9 Positive Davon sind funf fast unverandert erhalten Marmoutier Strassburg Magdalenenkirche Niedermorschwihr Altorf Ebersmunster und sechs verandert erhalten oder rekonstruiert Bischheim Strassburg St Aurelien Ottrott Bischweiler Colmar Rosheim Bauliche und klangliche Besonderheiten BearbeitenSilbermanns Orgeln stehen handwerklich auf hochstem Niveau Sie zeigen in ihrer klanglichen technischen und architektonischen Gestalt ein klares und konsequent angewandtes Konzept das in der Tradition des franzosischen Orgelbaus steht Hierbei bildet das Pedal eine Ausnahme da es in mitteldeutscher Tradition hinterstandig aufgestellt ist und Bassfunktion auf 16 Basis aufweist Silbermann lieferte Orgeln sowohl in katholische 16 Instrumente als auch in evangelische Kirchen 13 Instrumente Sie unterscheiden sich weder hinsichtlich der Disposition noch der inneren Anlage 11 allerdings gibt es deutliche klangliche Unterschiede aufgrund der unterschiedlichen Nutzung innerhalb der katholischen bzw evangelischen Liturgie Nur in wenigen Ausnahmen ubernahm Silbermann Elemente aus den Vorgangerorgeln z B das Gehause der Orgel im Strassburger Munster Prospekt Bearbeiten Die Prospekte lassen den Werkaufbau nur zum Teil erkennen Uber dem Ruckpositiv in der Emporenbrustung befindet sich zentral das Hauptwerk das Pedal ist hinterstandig und daher nicht zu sehen ebenso das gelegentlich gebaute Echowerk das sich im Unterbau direkt hinter dem Notenpult befindet Die Prospekte sind relativ flach gehalten gegliedert in Rund oder Spitzturme und Flachfelder uber den Pfeifen abgeschlossen durch geschnitztes Schleierwerk 12 In den meisten Fallen waren die Gehause nicht farblich gefasst sondern nur mit Firnis behandelt Dispositionsgrundsatze Bearbeiten Die Dispositionen sind der franzosischen Tradition entsprechend sehr schematisch 13 Der Prinzipalchor verfugt im Hauptwerk meist uber 8 4 und 2 Dazu kommen zwei meist dreichorige Klangkronen Mixtur und Cymbel An Zungenregistern werden Tompette 8 und Voix humaine 8 disponiert in grosseren Orgeln auch noch Clairon 4 An mehrchorigen Aliquotregistern gibt es nur ein immer funffaches Cornet das solistisch oder zum Zungenplenum gezogen wird und in einigen wenigen einmanualigen Instrumenten auch als Transmission von einem separaten Manual anspielbar ist Es steht direkt hinter dem Prospekt und ist etwa 60 cm hochgebankt Grossere Instrumente verfugen zudem uber Bourdon 16 Das Ruckpositiv besitzt neben Prestant 4 und Doublette 2 nur im Strassburger Munster 1716 einen 8 Principal und in der Regel eine dreifache Mixtur Als Zungenregister kommt ein kraftiges Cromorne 8 hinzu Beide Manualwerke erhalten zusatzlich Bourdon 8 Nazard und Terz Larigot 1 1 3 findet sich nur im Ruckpositiv des Strassburger Munsters Nur in seinen beiden ersten Instrumenten baute Silbermann das Register Viola di Gamba In wenigen Fallen wird Flute 4 im Hauptwerk oder Ruckpositiv gebaut 13 Das Echowerk beginnt bei c1 und verfugt uber ein funffaches Cornet von dem Bourdon und Prestant meist separat spielbar sind aber nur in wenigen Fallen weitere Register wie Trompette 8 Kleinere Orgeln verfugen im Pedal lediglich uber ein 16 und ein 8 Fuss Register jedoch nie Pedalkoppeln Das Ruckpositiv kann uber eine Manualschiebekoppel vom Hauptwerk aus angespielt werden An Zungen verfugt das Pedal meist uber Trompette 8 manchmal auch Clairon 4 selten uber eine Bombarde 16 Die Klangkronen liegen relativ tief und repetieren einheitlich auf c0 c1 und c2 Die Mixtur Fourniture und die Cymbel sind meist dreichorig sehr selten auch zwei oder vierchorig und bestehen nur aus Oktav und Quintchoren Mixtur und Cymbel stehen in der hohen Lage auf gleicher Tonhohe und unterscheiden sich nur durch die Mensur 14 Der Spitzenchor der Hauptwerksmixtur liegt bei c1 auf 2 bei der Cymbel und der Positivmixtur auf 1 bei c2 generell bei allen Klangkronen auf 2 15 Nur in zwei fruhen Instrumenten verfugte auch das Pedal uber eine Mixtur 1708 in der Neuen Kirche 6 fach 2 2 3 16 und 1709 in Alt St Peter 4 fach 1 1 3 17 Windladen und Mechanik Bearbeiten Silbermann baute ausschliesslich Schleifladen in der Regel aus massiver Eiche mit belederten Schleifen Die Ventile werden von Lederpulpeten aufgezogen 18 Der Pedalumfang reicht in der Regel von C bis c1 manchmal ohne Cis Hauptwerk und Ruckpositiv reichen von C bis c3 ebenfalls gelegentlich ohne Cis 13 das Echowerk besitzt in der Regel einen Umfang von c1 bis c3 Die Mechanik wird von einem eingebauten Spielschrank aus gesteuert Das Hauptwerk verfugt immer uber eine hangende Traktur Die Ventile befinden sich fast senkrecht uber der Klaviatur nach vorne zum Prospekt hin Beim Niederdrucken der Tasten werden die Abstrakten nach unten gezogen und die Ventile uber ein Wellenbrett geoffnet Im Echowerk gibt es meist eine direkte Traktur bei der die Abstrakten facherformig zur Windlade gehen und ohne Wellenbrett die Ventile offnen Im Ruckpositiv wird beim Niederdrucken der Taste ein Stecher nach unten auf eine Wippe gedruckt die in der Windlade das Ventil nach oben zieht 18 Die Pedaltraktur ist mit doppelten Wippen ausgestattet und kommt ebenfalls ohne Winkel aus 19 Die Registerzuge des Haupt und Echowerks befinden sich in ein oder zwei Kolonnen senkrecht rechts und links der Klaviaturen die des Ruckpositivs im Rucken des Organisten am Ruckpositivgehause Die Zuge fur das Pedal sind gelegentlich links und rechts ausserhalb des Spielschranks waagerecht angebracht Der Bourdon des Echowerks hat haufig keinen eigenen Registerzug Es gibt nur eine Manualschiebekoppel I II jedoch nie Pedalkoppeln 18 Windanlage Bearbeiten Die Windversorgung der Orgeln von Andreas Silbermann wurde meist uber drei bis vier gelegentlich auch mehr Keilbalge mit sechs holzernen Falten gewahrleistet die zumeist mit Seilen uber eine Rolle gelegentlich auch mit Stangen aufgezogen wurden 18 Typisch sind die beiden Tremulanten die auf das ganze Werk wirken Ein langsamer Tremblant doux und ein schneller Tremblant fort der mit Windauslass funktioniert und sehr heftige Windstosse verursacht Er dient zur Kombination mit der Voix humaine und dem Zungeplenum 20 Pfeifenbau Bearbeiten In aller Regel baute Silbermann samtliche Pfeifen neu Die Prospekt und Innenpfeifen der Principale sowie die Zungenpfeifen bestehen aus fast reinem Zinn In Ebersmunster weisen sie einen Zinngehalt von 97 auf 21 Die Innenpfeifen sind aus gehammertem Zinn gefertigt die Pfeifenfusse und die aufgeloteten Kerne bestehen aus Blei Die Bourdon Register besitzen in 16 Lage zwei Oktaven aus Holz in 8 Lage eine Oktave aus Eichenholz dann eine Oktave mit zugeloteten Huten der Rest ist als Rohrflote mit ebenfalls zugeloteten Huten gebaut 18 Die Zungen wurden in franzosischer Bauform gefertigt die Kehlen weisen aber eine sehr enge Mensur auf und verfugen uber sehr dunne Zungenblatter 21 Ausser im Register Bombarde 16 wurden samtliche Becher in der Regel aus Zinn gebaut Stimmtonhohe und Temperatur Bearbeiten Die meisten erhaltenen Orgeln Silbermanns waren ursprunglich einen Ganzton tiefer gestimmt Jedoch wurden alle Instrumente im Laufe der Zeit umtemperiert und erhielten eine gleichstufige Stimmung 22 Silbermann stimmte seine Instrumente mitteltonig 23 Dies konnte von Peter Vier anhand der zugeloteten Bourdonpfeifen nachgewiesen werden 24 Ebenso bezeugt es der Orgelbauer Ignaz Bruder 1780 1845 beim Vergleich der beiden damals gebrauchlichen Stimmarten Die gleichschwebende nach dem Quintenzirkel und die mitteltonige nach Silbermanns Art 25 Bei der Rekonstruktion der Silbermann Orgel in St Aurelien Strassburg durch Quentin Blumenroeder 2015 wurde dementsprechend eine mitteltonige Stimmung mit neun um 1 5 pytagoraisches Komma reduzierten Quinten zwei reinen Quinten und einer Wolfsquinte gelegt 26 Bei der Restaurierung der 1719 als Chororgel fur Marmoutier aber erst 1730 bei den Grauen Schwestern des Klosters Saint Joseph in Haguenau aufgestellten Orgel fand Blumenroeder eine wohltemperierte Stimmung vor von der er vermutet dass sie von Johann Andreas Silbermann gelegt wurde 27 Intonation Bearbeiten Die beiden Orgeln in Marmoutier 1710 und Ebersmunster 1731 weisen fast die gleiche Disposition auf aber die Mensuren seines Spatwerkes in Ebersmunster sind deutlich weiter wodurch das Instrument weicher flotiger und weniger brillant klingt Hier zeigt sich die Weiterentwicklung seines Klangideals 28 Bei der Vorbereitung der Rekonstruktion der Orgel in St Aurelien Strassburg stellte Orgelbaumeister Quentin Blumenroeder fest wie unterschiedlich Andreas Silbermanns Instrumente je nach Bestimmungsort sind In katholischen Kirchen sind sie auf Weichheit ausgerichtet wahrend sie in evangelischen Kirchen Starke und Glanz suchen ahnlich wie dies fur Gottfried Silbermans Orgeln typisch ist 29 Werke Bearbeiten Kursivschrift zeigt an dass die Orgel nicht mehr erhalten oder nur der Prospekt erhalten ist Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen1703 Strassburg Dominikanerinnen Konvent St Margareten nbsp II P 12 Beim Bau dieser Orgel wurde Silbermanns Bruder Gottfried ins Orgelbauhandwerk eingefuhrt 30 Das Instrument befand sich ab 1793 in der protestantischen St Gallus Kirche zu Ittenheim Bas Rhin Das Gehause beherbergt heute eine Orgel von Link 1906 und ist als einziger Teil erhalten 31 1706 Strassburg Collegium Wilhelmitanum Protestantisches Predigerseminar I 8 Das erste Positiv wurde 1854 von Stiehr nach Bourgheim transferiert Nach dem Neubau einer Orgel durch Koulen verliert sich seine Spur um 1890 32 1707 Strassburg St Nikolaus II P 18 Gemeinschaftsarbeit mit Bruder Gottfried 1814 durch eine neue Orgel von Geib ersetzt Beim Abbruch des mehrfach veranderten Instruments 1967 befanden sich noch in funf Registern Pfeifen von Silbermann 33 1708 Strassburg Neue Kirche Temple Neuf nbsp P 7 Gemeinschaftsarbeit mit Bruder Gottfried Neuerrichtung des Pedalwerks der 1701 von Friedrich Ring Rinck begonnenen und 1702 von Claude Legros erbauten Orgel 1749 nach Ribeauville transferiert Es folgten tiefgreifende Umbauten in den Jahren 1827 1893 und 1933 1984 wurde im Gehause von Ring Legros eine neue Orgel durch Alfred Kern erbaut In der Fourniture des Pedals sind einige Pfeifen von Silbermann erhalten geblieben 34 1709 Strassburg Alt St Peter protestantisch nbsp II P 21 Der Vertrag vom 10 August 1708 wurde nur von Andreas nicht jedoch von Gottfried Silbermann unterschrieben 1738 wurde von Johann Andreas Silbermann eine Trompete eingebaut 1898 wurde das Werk durch einen Neubau von Eberhard Friedrich Walcker ersetzt Das Gehause von Silbermann ist verandert erhalten 35 1710 Marmoutier Abteikirche Marmoutier Westempore nbsp II P 20 Johann Andreas Silbermann erganzte 1746 die leergelassenen Stocke und erweiterte die Orgel auf III 28 1789 wurde sie von einem Lettner auf die Westempore transferiert Seitdem sind die Pedalpfeifen vom Kirchenschiff aus zu sehen 1955 erfolgte eine Restaurierung durch Ernest Muhleisen und Alfred Kern 2010 wurde sie von Quentin Blumenroeder ausgereinigt Die Orgel ist fast authentisch erhalten und steht unter Denkmalschutz Monument historique 36 1711 Basel Munster II P 21 Das Instrument wurde 1787 von Johann Jacob Brosy auf 26 Register erweitert und mit einem neuen Gehause versehen und 1857 in die Basler Martinskirche transferiert Beim Neubau durch Friedrich Weigle 1886 wurden einige Pfeifen der Silbermann Brosy Orgel ubernommen 37 1712 Basel Evangelische Peterskirche III P 26 Silbermann beschrieb seine Orgel als Ein Werck wie keines im gantzen Rheinstrom zu finden seyn solle Beim Neubau 1895 durch Friedrich Goll ging das Werk verloren Die heutige Orgel der Peterskirche besitzt einige Pfeifen und ein Gehause von Johann Andreas Silbermann 38 1713 Obernai Ehemalige Kirche St Peter und Paul nbsp II P 20 1784 wurden von Josias Silbermann zwei Register erganzt Die Orgel wurde 1867 anlasslich des Abrisses und Neubaus der Kirche abmontiert Das Gehause befindet sich seit 1898 in der Pfarrkirche von Niedernai s Foto die Pfeifen und die Mechanik wurden dort 1898 durch Martin Rinkenbach ersetzt 39 1716 Geudertheim Simultankirche I P 8 Diese kleine Orgel war hinterspielig und kam 1843 in die Simultankirche von Weiterswiller wo sie 1903 durch ein Harmonium ersetzt wurde 40 1716 Strassburg Strassburger Munster nbsp III P 39 Ubernahme des Gehauses von 1491 mit dem gotischen Unterbau von 1385 1833 Umbau durch George Wegmann 1897 Neubau durch Heinrich Koulen 1935 Neubau durch Roethinger 1981 Neubau durch Alfred Kern In 11 Registern sind noch Pfeifen von Silbermann erhalten 41 1716 Strassburg Stephanskapelle zu Strassburg nbsp II P 13 Heute in der Protestantischen Kirche Bischheim 1983 von Gaston Kern mit erweitertem Pedal rekonstruiert Drei Register sind noch erhalten Das Gehause ist denkmalgeschutzt 42 1717 Andlau Positiv fur die Madame d Andlau II 6 Das zweite Positiv von Silbermann wurde 1735 in die Katholische Kirche von Andlau und 1793 nach Olwisheim transferiert Windladen und Pfeifenwerk sind nicht erhalten einzig ein Schrank der das ehemalige Gehause des Instruments sein konnte 43 1718 Strassburg Positiv fur den Biersieder Keck I 4 1759 wurde das funfte Positiv in der Pfarrkirche von Ebersmunster aufgestellt und von dort 1803 nach Friesenheim transferiert Beim Neubau der Kirche 1882 verliert sich seine Spur 44 1718 Strassburg St Aurelienkirche nbsp II P 17 Die Orgel wurde 1762 und 1766 von Johann Andreas Silbermann erganzt und 1884 von Heinrich Koulen umgebaut 1911 erfolgte ein Neubau durch Dalstein Haerpfer 1952 ein Neubau durch Ernest Muhleisen 2015 wurde die Orgel durch Quentin Blumenroeder mit 20 Registern auf zwei Manualen rekonstruiert Etwa die Halfte der Pfeifen zwischenzeitlich z T stark verandert geht auf Andreas und Johann Andreas Silbermann zuruck 45 1718 Strassburg Kirche des Kloster St Magdalenen II P 13 1799 nach Lampertheim verkauft und seit 1876 verschollen 46 1718 Basel St Leonhard nbsp I P 15 Das Instrument wurde 1771 von Johann Andreas Silbermann um ein Ruckpositiv mit 7 Registern erweitert 1880 wurde es durch einen Neubau von Johann Nepomuk Kuhn ersetzt 1969 erfolgte eine Rekonstruktion in den Gehausen von Andreas und Johann Andreas Silbermann durch Orgelbau Kuhn mit II 28 bei der das Pedalwerk gegenuber der ursprunglichen Disposition um 6 Register erweitert wurde 47 1719 Hagenau Klosterkirche der Grauen Schwestern nbsp II 8 Das neunte Positiv wurde 1719 fur den Chor der Abteikirche Marmoutier gebaut aber nie dort aufgestellt 1730 stellte Silbermann es in der Klosterkirche der Grauen Schwestern in Hagenau auf 1793 kam es durch Georg Hladky nach Sessenheim 1826 fugte Xavier Stiehr ein Pedal auf 4 Basis an 1909 wurde das Instrument im Sessenheimer Goethe Museum aufgestellt 1942 wurde es abgebaut und von Kriess verandert Danach blieb es in Einzelteile zerlegt und wurde ab 1947 im Strassburger Palais Rohan aufbewahrt 48 Seit der Restaurierung durch Quentin Blumenroeder aus Haguenau ist das Werk in der Seitenkapelle der Magdalenenkirche Strassburg aufgestellt 49 Es ist weitgehend erhalten Pfeifen und Geblase sind denkmalgeschutzt Monument historique 1719 Strassburg Saint Pierre le Jeune protestant I 4 Das vierte Positiv von Silbermann stand nur wenige Jahre in Jung St Peter und kam 1725 in die Stefanskirche von Rosheim 50 1760 wird es nach Grendelbruch transferiert wo sich nach 1837 seine Spur verliert 1720 Strassburg Positiv fur den Kaufmann Vigera I 4 Das sechste Positiv wurde fur den Strassburger Kaufmann Johann Heinrich Vigera 51 gebaut und nach dessen Tod 1750 von Johann Andreas Silbermann in die Klosterkirche des Odilienbergs 52 uberfuhrt 1791 stellte Conrad Sauer es in der Simultankirche von Mittelbergheim auf und erganzte ein Pedal 53 Seit 1858 ist es verschollen 1720 Weissenburg St Johanniskirche II P 14 Die in der Simultankirche von Weissenburg aufgestellte Orgel wurde 1831 von Jacob Moller um ein Positiv erweitert 1865 wurden von Stiehr einige Register ersetzt 1893 erfolgte ein pneumatischer Umbau durch Dalstein Haerpfer Beim Neubau der Kirche 1958 wurde die Orgel durch eine neue ersetzt 54 1721 Bœrsch heute in Ottrott Benediktinerabtei St Leonhard nbsp I 7 Nach der Franzosischen Revolution kam das kleine Werk nach Ottrott in die katholische Kirche St Simon und Judas Nach 1870 ersetzte Rinckenbach die Manualwindlade und fugte ein Pedalwerk hinzu 1917 wurden die Prospektpfeifen beschlagnahmt 1931 wurde das Instrument von Franz Kriess pneumatisiert 1968 erfolgte von Jean Georges Koenig eine Rekonstruktion mit II 19 55 In funf Registern sind Pfeifen von Silbermann erhalten 56 Ebenso ist der Prospekt erhalten 1722 Kolbsheim Schloss Kolbsheim I 4 Das dritte Positiv das Silbermann 1722 fur Frau General Linckin geliefert hatte wurde 1748 an den Fursten von Nassau Saarbrucken verkauft 57 Seine Spur verliert sich wahrend der Franzosischen Revolution 58 1722 Altenheim evangelische Friedenskirche I 8 Die kleine Orgel war hinterspielig angelegt und wurde im Zuge der Erweiterung des Kirchenraums 1808 durch eine grossere ersetzt 59 1811 wurde sie durch Blasius Chaxel in Bolsenheim aufgestellt 1872 stellten die Bruder Wetzel sie in der neu gebauten Kirche auf 1889 wird sie an Franz Xaver Kriess verkauft Danach verliert sich ihre Spur 60 Disposition1724 Bischwiller Protestantische Kirche nbsp II P 13 1724 war die Orgel fast fertig wurde aber wegen Zahlungsschwierigkeiten der Gemeinde erst 1729 aufgebaut Vom zweiten Manual aus konnten funf Register des ersten Manuals gespielt werden Stiehr erganzte 1853 ein Ruckpositiv 1867 wurde sie von Stiehr mit einem neuen Hauptgehause versehen und mit 37 Registern auf drei Manualen vollig umgebaut Es folgten Umbauten von Fritz Haerpfer 1922 Georges Schwenkedel 1952 und Ernest Muhleisen 1960 1985 wurde das Instrument durch Alfred Kern in den Zustand von 1867 zuruckversetzt Neun Register von Silbermann sind fast unverandert erhalten geblieben 61 um 1725 Strassburg Allerheiligenkirche I 6 Das siebte Positiv stand bis 1747 im Allerheiligenkonvent und kam danach nach in den Chor der Abteikirche von Marmoutier Von dort kam es um 1765 in die Kirche von Lettenbach bei Saint Quirin Dort verliert sich seine Spur 62 1726 Colmar heute Niedermorschwihr Dominikanerkirche Colmar nbsp III P 27 1805 wurde die Orgel in der Pfarrkirche St Gallus von Niedermorschwihr aufgestellt 1892 versetzte Martin Rinckenbach das Hauptgehause anderte die Traktur und die Tonhohe und ersetzte vier Register sowie die Pedalwindlade 1961 ersetzte Ernest Muhleisen zwei Register von Rinckenbach 63 21 Register von Silbermann sind erhalten ausserdem das Gehause und die Windladen Die Orgel steht unter Denkmalschutz Monument historique 1728 Strassburg St Wilhelm nbsp II P 18 1734 und 1754 wurden von Johann Andreas Silbermann die leer gelassenen Stocke besetzt 1845 1863 und 1870 erfolgten Umbaumassnahmen durch Martin Wetzel 1881 erweiterte Heinrich Koulen die Orgel um ein Schwellwerk und nahm weitere Veranderungen vor Es folgen Neubauten durch Eberhard Friedrich Walcker 1898 Ernest Muhleisen 1955 und Yves Koenig 1987 Dieser Neubau orientiert sich an dem Stil von Gottfried Silbermann 64 Das Gehause von Silbermann ist erhalten 1729 Vieux Thann Kirche der Dominikanerinnen II 8 Bei der kleinen Orgel von Altthann war das Cornet auch vom zweiten Manual spielbar Sie soll um 1790 verloren gegangen sein 65 1730 Altorf Benediktinerabteikirche St Cyriakus nbsp II P 14 1849 wurden durch Stiehr zwei Register erganzt und zwei weitere ersetzt 1884 erganzte Martin Rinckenbach ein Schwellwerk vergrosserte den Manualumfang und stimmte die Orgel einen Halbton hoher 1999 erfolgte eine Restaurierung im Zustand von 1884 mit 22 Registern auf zwei Manualen durch Richard Dott 66 Elf Register von Silbermann das Gehause die Hauptwerks und die Pedalwindlade sowie die Pedalklaviatur von Silbermann sind erhalten geblieben Die Orgel steht unter Denkmalschutz Monument historique 1731 Ebersmunster Abteikirche St Mauritius nbsp III P 28 Zwei der 28 Register wurden 1732 nachgeliefert 1812 erganzte Martin Bergantzel die wahrend der Franzosischen Revolution geraubten Pfeifen der Trompete und des Prospekts 1858 fugte Martin Wetzel eine Bombarde 16 hinzu und erneuerte die Windanlage Edmond Alexandre Roethinger reinigte 1939 die Orgel wobei einige vom Holzwurm befallene Pfeifen die Pedalklaviatur und die Registerschilder ausgetauscht wurden Bei der 1999 von Gaston Kern Yves Koenig und Richard Dott durchgefuhrten Restaurierung wurde die mitteltonige Stimmung nicht wiederhergestellt um dem Pfeifenwerk keine weiteren Schaden zuzufugen Die meisten Bauteile der Orgel von Silbermann sind erhalten geblieben 67 Sie steht unter Denkmalschutz Monument historique 1732 Colmar St Mathieu nbsp III P 24 1861 ersetzte Joseph Stiehr das Echowerk durch ein Schwellwerk erweiterte die Hauptwerks und die Pedalwindalen und fugte in das Ruckpositivgehause einen Mittelturm ein Rinckenbach stimmte 1882 die Orgel einen Ganzton hoher und tauschte 1898 einige Register aus 1926 wurde sie durch Fritz Haerpfer pneumatisiert und 1951 durch Ernest Muhleisen elektrifiziert 1999 wurde das Instrument von Richard Dott restauriert und weitgehend der Zustand von 1861 wieder hergestellt 68 Die Windladen ausser der des Echowerks das Gehause und 15 Register von Silbermann sind erhalten geblieben 69 1732 Leutenheim Abteikirche der Zisterzienserinnen Konigsbruck I 8 Nach der Franzosischen Revolution stand die kleine Orgel bis 1818 in Fort Louis Danach verliert sich ihre Spur 70 1733 Saverne Rohan Schloss I 4 Das achte Positiv von Silbermann wurde fur den Kardinal von Rohan in dessen Schloss in Saverne aufgestellt Es war wahrscheinlich bereits 1725 erbaut worden 1745 kam das Instrument als Hochzeitsgeschenk an Madame Le Brun die Frau des Direktors der Strassburger Post 1748 transferierte Jacques Antoine Denoye der Organist von Jung St Peter katholisch ein guter Freund von Johann Andreas Silbermann das Instrument von Saverne nach Strassburg und packte es 1759 erneut ein um es nach Amerika zu schicken Aber Denoye starb im selben Jahr und die Orgel verschwand 71 1733 Rosheim St Peter und Paul nbsp III P 23 Silbermanns letzte Orgel stand auf einer Empore uber dem Eingang der Kirche Diese wurde in der schonen romanischen Kirche 1859 als storend empfunden und abgerissen Die Orgel kam 1863 durch Joseph Stiehr in eine eigens errichtete Kammer mit zwei grosseren Offnungen zum Querhaus und zwei kleineren Offnungen zum Chor Dabei wurde das Gehause die Manualwindladen und die Trakturen von Stiehr erneuert und einige Register ersetzt Die Pfeifen des Echowerks und zwei weitere Register versetzte Stiehr in die Merckel Orgel von Lixhausen wo sie erhalten geblieben sind 72 das Gehause und die Manualwindladen in die St Pankraz Kirche von Waldolwisheim s Foto 1898 wurde das Instrument durch Franz Xaver Kriess um einen Ton hoher gestimmt 73 18 Register von Silbermann sind in Rosheim erhalten geblieben Sowohl Pfeifenwerk als auch Gehause stehen unter Denkmalschutz Literatur BearbeitenRobert Eitner Silbermann Andreas In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 34 Duncker amp Humblot Leipzig 1892 S 310 313 Jurgen Fege Das Geburtshaus Gottfried Silbermanns in Kleinbobritzsch bei Frauenstein In Landkalenderbuch fur die Sachsische Schweiz und das Osterzgebirge 2014 Schutze Weber Engler Verlags GbR Dresden 2013 S 14 16 Ludwig Mooser Das Bruderpaar die Orgelbaumeister Andreas und Gottfried Silbermann Historische Skizze nach kirchlichen und amtlichen Urkunden Strassburg 1861 Digitalisat Paul Smets Orgel Monographien 10 Die Orgelwerke der Abteien Maursmunster und Ebersmunster Rheingold Verlag Mainz 1956 Jurgen Weyers Er heisst Silbermann und sein Werk seyn gulden In Organ Heft 2 98 S 10 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andreas Silbermann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Les Silbermann facteurs d orgues a Strasbourg franzosisch Organ index Andreas SilbermannEinzelnachweise Bearbeiten Marc Schaefer Hrsg Das Silbermann Archiv Der handschriftliche Nachlass des Orgelmachers Johann Andreas Silbermann 1712 1783 Winterthur 1994 S 168f S 289 Orgues Silbermann d Alsace itineraire commente Strasbourg 1991 S 20 Als erstes wird diese Legende von Ludwig Mooser 1861 in blumenreichen Worten geschildert So kam er nach Gorlitz an der Neisse auf einer Bank unter einer weit ausgebreiteten Lindenkrone ruhte er aus Da ging ein alter wurdiger Herr voruber und gewahrte eine blinkende Trane im Auge des jungen Wanderers Voll Theilnahme fragte er Was fehlt euch denn Arbeit lieber Herr Arbeit rief Andreas aus Hm hm brummte er endlich nachdenkend Ich will mich deiner annehmen Der 73jahrige Alte war niemand anders als der weltberuhmte Eugenius Casparini Zitiert nach Ludwig Mooser Das Bruderpaar Die Orgelbaumeister Andreas und Gottfried Silbermann Historische Skizze Strassburg 1861 S 14f Marc Schaefer Recherches sur la famille et l oeuvre des Silbermann en Alsace Koln 2012 S 204 Siehe 1 Informationen uber Friedrich Ring im elsassischen Orgelinventar abgerufen am 19 Juli 2022 In einem Brief berichtet Gottfried Silbermann an seinen Neffen Johann Andreas Der erste Erbauer dieser Orgel Strassburg Neue Kirche ist H Friederich Rinck gewesen bey welchem mein seel Bruder Andreas Silberman vorhero eine kurtze Zeit in Instrumenten Arbeiten gearbeitet hatte nachgehends aber hin und wieder im Elsass sich mit Reparirung einiger Orgeln in Klostern abgegeben Zitiert nach Marc Schaefer Hrsg Das Silbermann Archiv Der handschriftliche Nachlass des Orgelmachers Johann Andreas Silbermann 1712 1783 Winterthur 1994 S 119 Marc Schaefer Recherches sur la famille et l oeuvre des Silbermann en Alsace Koln 2012 S 49 Ernst Flade Silbermannia In Musik und Kirche 10 Kassel 1938 S 81 Marc Schaefer Hrsg Das Silbermann Archiv Der handschriftliche Nachlass des Orgelmachers Johann Andreas Silbermann 1712 1783 Winterthur 1994 S 329 Die von Franz Xaver Mathias aufgestellte Siehe Franz Xaver Mathias Compte rendu du Congres d orgue tenu a l Universite de Strasbourg 5 8 mai 1934 Strasbourg 1934 S 248 und von Ernst Flade wiederholte Behauptung Siehe Ernst Flade Gottfried Silbermann Ein Beitrag zur Geschichte des deutschen Orgel und Klavierbaus im Zeitalter Bachs Leipzig 1952 S 63 die Orgel von Alt St Peter protestantisch in Strassburg sei Gottfrieds Meisterstuck gewesen lasst sich nicht beweisen Der Vertrag vom 10 August 1708 wurde alleine von Andreas Silbermann unterzeichnet Viel wahrscheinlicher ist dass Gottfried nach der Heirat seines Bruders Strassburg 1708 verliess Siehe Jurgen Weyers Leben und Werk des Orgelbauers Andreas Silbermann Unveroffentlichte Staatsarbeit Homburg 1991 S 64 Marc Schaefer Recherches sur la famille et l oeuvre des Silbermann en Alsace Koln 2012 S 86 Jurgen Weyers Er heisst Silbermann und sein Werk seyn gulden In Organ Heft 2 98 Mainz 1998 S 10 a b c Jurgen Weyers Er heisst Silbermann und sein Werk seyn gulden In Organ Heft 2 98 Mainz 1998 S 11 Jurgen Weyers Er heisst Silbermann und sein Werk seyn gulden In Organ Heft 2 98 Mainz 1998 S 13 Marc Schaefer Recherches sur la famille et l oeuvre des Silbermann en Alsace Koln 2012 S 198 200 Marc Schaefer Recherches sur la famille et l oeuvre des Silbermann en Alsace Koln 2012 S 93 Marc Schaefer Recherches sur la famille et l oeuvre des Silbermann en Alsace Koln 2012 S 94 a b c d e Jurgen Weyers Er heisst Silbermann und sein Werk seyn gulden In Organ Heft 2 98 Mainz 1998 S 12 ARDAM Hrsg Orgues en Alsace Vol 3 Inventaire technique du Bas Rhin 1 Strassburg 1986 S 140 Jurgen Weyers Der Staub aus 60 Jahren Zur Geschichte und Restaurierung der Andreas Silbermann Orgel in Ebersmunster In Orgel international 1999 3 Freiburg 1999 S 209 a b Jurgen Weyers Der Staub aus 60 Jahren Zur Geschichte und Restaurierung der Andreas Silbermann Orgel in Ebersmunster In Orgel international 1999 3 Freiburg 1999 S 210 Jurgen Weyers Er heisst Silbermann und sein Werk seyn gulden In Organ Heft 2 98 Mainz 1998 S 14 Marc Schaefer Die Rekonstruktion der Silbermann Orgel in Villingen S 6 Peter Vier Zur Frage der Rekonstruktion historischer Stimmungen In Acta Organologica 19 Kassel 1986 S 232 Olivier Wyrwas Ignaz Bruder une source importante pour le temperament chez Silbermann 2020 Online verfugbar S 4 Silbermann Orgel in St Aurelien abgerufen am 3 Juli 2022 Silbermann Orgel in Ste Madeleine abgerufen am 16 Juli 2022 Silbermann Orgel in Ebersmunster abgerufen am 3 Juli 2022 Zur Rekonstruktion der Orgel in St Aurelien abgerufen am 2 Juli 2022 http decouverte orgue free fr facteurs silbermann htm abgerufen am 19 Juli 2022 http decouverte orgue free fr orgues ittenhei htm gesehen am 19 April 2020 A R D A M Hrsg Orgues en Alsace Vol 3 Strassburg 1985 S 73 Jurgen Weyers Leben und Werk des Orgelbauers Andreas Silbermann Unveroffentlichte Staatsarbeit Homburg 1991 S 56 61 http decouverte orgue free fr orgues ribeauvi htm gesehen am 19 April 2020 http decouverte orgue free fr orgues stpivipr htm gesehen am 19 April 2020 http decouverte orgue free fr orgues marmouti htm gesehen am 19 April 2020 http peter fasler magix net public BSProfile bs martin ref htm gesehen am 19 April 2020 http peter fasler magix net public BSProfile2 peterskirchehaupt htm gesehen am 19 April 2020 http decouverte orgue free fr orgues niederna htm gesehen am 19 April 2020 http decouverte orgue free fr orgues weiterpr htm gesehen am 19 April 2020 http decouverte orgue free fr orgues stcathed htm F670482008H04 gesehen am 19 April 2020 http decouverte orgue free fr orgues bischhpr htm gesehen am 19 April 2020 http decouverte orgue free fr orgues andlfase htm gesehen am 19 April 2020 http decouverte orgue free fr orgues friesenh htm 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lobid OGND AKS LCCN n87114525 VIAF 449149066352665600426 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Silbermann AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM 16 Mai 1678GEBURTSORT KleinbobritzschSTERBEDATUM 16 Marz 1734STERBEORT Strassburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Silbermann amp oldid 237496222