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Kloster Koenigsbruck Konigsbruck war eine Zisterzienserinnenabtei im Heiligen Forst Foret d Haguenau bei Haguenau Es lag an der Sauer in der Nahe des Gasthofs Au Vieux Couvent Der nachstgelegene Ort ist Leutenheim Zisterzienserinnenkloster KoenigsbruckSeite des Rituale von Konigsbruck 1495 Lage Frankreich FrankreichRegion ElsassDepartement Bas RhinLiegt im Bistum StrassburgKoordinaten 48 51 40 N 8 0 46 O 48 861111111111 8 0127777777778 Koordinaten 48 51 40 N 8 0 46 OGrundungsjahr 1140 durch Zisterzienserinnenzisterziensisch seit um 1140 bis 1791Jahr der Auflosung Aufhebung 1793Tochterkloster Kloster Heilsbruck Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauten und Anlage 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Kloster wurde gegen 1140 nach anderen Angaben erst 1152 von Herzog Friedrich dem Einaugigen gestiftet Es gehorte zu den reichsten Klostern im Elsass und genoss Zollfreiheit fur ein Rheinschiff 1232 besetzte man das neu gegrundete Kloster Heilsbruck in der Diozese Speyer mit Nonnen aus dem hiesigen Konvent In den Bauernkriegen wurde es 1525 und nochmals 1621 geplundert Von 1621 bis 1673 hielten sich die Nonnen in Haguenau auf Beim Wiederaufbau im 18 Jahrhundert errichtete Peter Thumb die Klosterkirche Wahrend der Franzosischen Revolution fand das Kloster sein Ende Die Nonnen zogen anschliessend nach Kloster Lichtenthal bei Baden Baden Bauten und Anlage BearbeitenVon dem bis auf eine Muhle abgebrochenen Kloster sind nur einige Grundmauern erhalten Mehrere Altare sind in die Kirche von Rœschwoog gelangt In Haguenau ist das 1748 errichtete Hotel de Koenigsbruck mit Schmiedearbeiten erhalten Grand Rue 142 als Monument historique seit 1930 inventarisiert Literatur BearbeitenBernard Peugniez Routier cistercien Editions Gaud Moisenay 2 Aufl S 11 ISBN 2 84080 044 6 Walter Hotz Handbuch der Kunstdenkmaler im Elsass und in Lothringen 2 Aufl Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1976 S 106 ISBN 3 422 00345 2 M Sandra Gelbe Konigsbruck und Wechterswinkel Zwei fruhe zisterziensische Frauenkloster im deutschsprachigen Raum zwei Stauferbruder und die hohe Reichspolitik In Cistercienser Chronik 125 2018 S 434 472 Weblinks BearbeitenMaterialien franzosisch nbsp Wikisource Topographia Alsatiae Konigsbruck Quellen und Volltexte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Koenigsbruck amp oldid 224786564