www.wikidata.de-de.nina.az
Obernai deutsch Oberehnheim ist eine franzosische Stadt mit 12 015 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Bas Rhin in der Europaischen Gebietskorperschaft Elsass und in der Region Grand Est Die Gemeinde liegt im Arrondissement Selestat Erstein Der Name ruhrt wie beim benachbarten Niedernai von der Lage am Vogesenflusschen und Illzufluss Ehn her Die Bewohner von Obernai und Umgebung nennen den Ort Ewer nahn jedoch sind weitere elsassische Bezeichnungen wie Ewer nah Ower nah Ower nahn oder in Strassburg Ower nah bekannt Der Neckname fur die Einwohner lautet Zanefbieche deutsch Senfbauche Oberehnheim war bis zum Ende des Dreissigjahrigen Krieges eine selbststandige Reichsstadt im Heiligen Romischen Reich was sich im Ortswappen widerspiegelt ObernaiObernai Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Bas Rhin 67 Arrondissement Selestat ErsteinKanton ObernaiGemeindeverband Pays de Sainte OdileKoordinaten 48 28 N 7 29 O 48 462346 7 481614 Koordinaten 48 28 N 7 29 OHohe 156 572 mFlache 25 74 km Einwohner 12 015 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 467 Einw km Postleitzahl 67210INSEE Code 67348Website obernai frZentrum Obernai Marktplatz und Kappelturm Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Hoheitssymbole 4 Wirtschaft 5 Verkehr 6 Sehenswurdigkeiten und Denkmaler 7 Stadtepartnerschaften 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt liegt im Unterelsass in der Oberrheinebene am rechten Ufer der Ehn etwa 25 Kilometer sudwestlich von Strassburg am Fuss des Odilienbergs Benachbarte Gemeinden sind Bernardswiller Bernhardsweiler Goxwiller Goxweiler Krautergersheim Meistratzheim Niedernai Niederehnheim Heiligenstein Bischoffsheim Bœrsch Borsch und Ottrott Geschichte BearbeitenAltere Ortsbezeichnungen sind Ehinheim 778 Ehinhaim 788 superius Ehenheim 837 Ehenheim 1051 Ehenhemium 1178 Einheim 1283 Oberehnheim 1285 1366 und Oberœna 1555 fr Obernay 1 Auf der Gemarkung der Ortschaft sind im 19 Jahrhundert Grabstatten aus romisch gallischer Zeit gefunden worden 1 Der Ort soll als ursprunglich frankische Siedlung im 7 Jahrhundert Sitz des Merowingers Athich auch Eticho Etih oder Adalricus Herzog des Elsass gewesen sein Hier wurde seine Tochter die heilige Odilia geboren deren Abtei auf dem nahe gelegenen Berg die Stadt spater lange unterstand Die Legende berichtet Da anstelle des gewunschten Sohnes Odilia zudem noch blind geboren wurde wollte Athich sie toten lassen Doch ihre Mutter liess Odilia in das Kloster Baume les Dames nach Burgund schaffen und dort taufen Daraufhin erlangte Odilia der Uberlieferung nach das Augenlicht Bruder und Mutter brachten sie nach Ehnheim zuruck Athich totete in seinem Jahzorn daraufhin den Sohn Als Athich Odilia mit einem machtigen Heiratsbewerber zu verheiraten suchte floh sie die ihr Leben Gott geweiht hatte uber den Rhein Ein gewaltiger Felsen rettete sie angeblich in der Nahe des heutigen Freiburg im Breisgau vor ihren Verfolgern Darauf hin soll ihr Athich als Zeichen seiner Reue die naheliegende Hohenburg geschenkt haben hier grundete Odilia das Kloster auf dem Odilienberg franzosisch Mont Sainte Odile an der Stelle eines mehr als 1000 Jahre alteren keltischen Heiligtums dessen Umfassungsmauer die Heidenmauer franzosisch Mur Paien sich noch heute mehr als 10 km um die Abhange des Bergs hinzieht Hier hielten sich zeitweilig von der Familie der Staufer der Herzog Friedrich der Einaugige Kaiser Heinrich VI und Kaiser Friedrich II auf 2 Im Jahr 1262 als die Stadt noch nicht von einer Mauer umgeben gewesen sein soll wurde die kaiserliche Burg von dem Strassburger Bischof Heinrich III von Stahleck im Krieg gegen Friedrich II zerstort und die Stadt dabei betrachtlich beschadigt 3 4 Die Stadt erhielt eine doppelte befestigte Stadtmauer Im Jahr 1242 war erstmals in Abgrenzung zu Niederehnheim der moderne Name Oberehnheim Oberhehenheim erwahnt worden Oberehnheim war von 1240 bis 1648 eine freie Reichsstadt 1354 trat es dem Elsasser Zehnstadtebund bei 1444 spielte die Stadt infolgedessen auch eine wichtige Rolle bei der Abwehr der Armagnaken und den Belagerungsversuchen Karls des Kuhnen im 15 Jahrhundert Ihre Blute erlebte die Stadt im 16 Jahrhundert trotz der Unruhen infolge der Reformation die dank der Familie Oberkirch in der Stadt Anhanger fand aber nach 1587 zuruckgedrangt wurde Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Oberehnheim durch Beschuss und Brande schwer beschadigt Die Kaiserliche Stadt des Heiligen Romischen Reichs wurde 1679 von Frankreich gewaltsam in Besitz genommen 5 und 1680 unter Ludwig XIV annektiert 6 7 Durch den Frankfurter Frieden vom 10 Mai 1871 kam das Gebiet an das deutsche Reichsland Elsass Lothringen und die Stadt wurde dem Kreis Erstein im Bezirk Unterelsass zugeordnet Die franzosisierte Namensform Obernai Oberne die erstmals 1693 verwendet worden war hatte sich inzwischen durchgesetzt so dass zwischen 1871 und 1918 beide Ortsbezeichnungen gebrauchlich waren Die Stadt hatte um die Wende zum 20 Jahrhundert eine evangelische und zwei katholische Kirchen eine Synagoge ein Progymnasium ein Schullehrerseminar ein Amtsgericht eine bedeutende Baumwollmanufaktur verschiedene Produktionsstatten fur Gebrauchswaren sowie Obst und Weinbau 5 Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Region aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden Im Zweiten Weltkrieg war die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt und die Stadt stand bis 1944 unter deutscher Verwaltung Im Jahr 1942 wurde im Schloss Oberkirch fur die Ausbildung des SS Helferinnenkorps eine Reichsschule der SS durch Zwangsarbeiter aus dem KZ Natzweiler Struthof eingerichtet die auch andere beschlagnahmte Gebaude im Umkreis nutzte Am 15 Dezember 1942 wurde das erste KZ Aussenlager von Natzweiler Struthof offiziell in Oberehnheim eingerichtet und bestand bis zum 22 November 1944 8 Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Jahr Einwohner Anmerkungen1780 ehemalige Reichsstadt mit uber 900 Feuerstellen Haushaltungen 9 1821 4328 fast nur katholische Einwohner bis auf 160 Juden und einige nach Klingenthal eingepfarrte Lutheraner 4 1846 5356 10 1872 4864 am 1 Dezember in 890 Hausern 2 1880 4725 am 1 Dezember auf einer Flache von 2542 ha in 845 Hausern davon 4280 Katholiken 164 Evangelische und 271 Juden 11 1885 4512 davon 4075 Katholiken 162 Protestanten und 262 Juden 12 1890 4187 10 1905 3933 meist katholische Einwohner 5 nach anderen Angaben 3936 Einwohner 10 1910 3915 auf einer Flache von 2542 ha 13 14 10 Obernai ist eine schnell wachsende Stadt deren Bevolkerung 1968 noch 6304 Einwohner 2009 bereits 10 803 Einwohner zahlte 15 Der Grossraum Obernai zahlte 2009 12 369 Einwohner 1968 noch 7 293 16 Anzahl Einwohner Jahr 196219681975198219901999200720092017Einwohner 4 5346 3047 9028 9079 61010 47211 00910 80311 279Hoheitssymbole Bearbeiten nbsp Hissflagge nbsp Bannerflagge nbsp Wappen der Gemeinde Obernai Blasonierung Uber den in Rot und Schwarz gespaltenen Schild liegt ein ganzlicher goldener Adler Wirtschaft BearbeitenDas Kronenbourg Bier wird heute in Obernai gebraut Die Brauerei die uber einen eigenen Bahnanschluss verfugt liegt im Nordwesten der Gemeinde unmittelbar an der D 500 Seit 1959 ist auch die Hager Group mit einem Hauptstandort in Obernai Verkehr BearbeitenDer Bahnhof Obernai liegt an der Bahnstrecke Selestat Saverne und wird von TER Zugen von und nach Strassburg und Selestat bedient Sehenswurdigkeiten und Denkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Monuments historiques in Obernai Die Stadt verfugt uber einen fur das Elsass typischen Renaissance Sechs Eimer Brunnen von 1579 Am Marktplatz steht die zum Restaurant umgebaute ehemalige Kornhalle Halle aux bles von 1554 17 Nachdem die im 13 Jahrhundert gegrundete gotische Kapellkirche ursprunglich Unserer lieben Frauen Kapelle genannt 1873 abgetragen wurde 18 blieb der 60 Meter hohe Turm neben dem Rathaus Hotel de ville 19 aus dem 16 Jahrhundert als Kappelturm Tour de la chapelle ubrig Uber dem funften Stockwerk erhielt er eine Masswerkbrustung und einen schiefergedeckten Helm so dass er der Stadt fortan als Belfried diente Nachdem die alte Pfarrkirche 1867 abgetragen worden war 20 wurde 1867 1872 die neugotische Peter und Paul Kirche Saints Pierre et Paul errichtet die eines der grossten neugotischen Gotteshauser im gesamten Elsass ist Im aufwandig gestalteten und reich verzierten Innenraum befinden sich unter anderem mittelalterliche Altare aus der Vorgangerkirche und eine bedeutende Orgel von Joseph Merklin Ostlich des Chors befindet sich die Jungfrauenkapelle mit einer Olberggruppe von 1517 Die Stadt verfugte einst uber 20 Turme im inneren Stadtmauerring der noch weitgehend erhalten ist Vom Kapuzinerkloster Oberehndorf uberdauerte lediglich die Kapuzinerkirche Oberhalb der Stadt steht das Monument fur die Malgre nous die im Zweiten Weltkrieg zwangsweise in die deutsche Wehrmacht verpflichteten Elsasser aus dem Kanton Obernai Chateau d Oberkirch aus dem 16 und 17 Jahrhundert renoviert von 1843 bis 1846 21 Im Stadtpark steht eine in den 1850er Jahren gepflanzter ca 40 Meter hoher Mammutbaum Sequioa Sempervirens 22 Ortsbilder nbsp Marktplatz nbsp Kappelturm nbsp Kirche St Peter und Paul nbsp Place de l Etoile nbsp Sehenswerte Dacher im Ortszentrum nbsp Denkmal fur die Malgre nous nbsp Schloss Oberkirch und Kirchenruine Johannes der Taufer Saint Jean Baptiste Stadtepartnerschaften BearbeitenSeit 1958 unterhalt Obernai eine Partnerschaft mit der deutschen Stadt Gengenbach in Baden Wurttemberg Seit 1986 ist die Stadt auch mit Pully im schweizerischen Kanton Waadt am Genfersee partnerschaftlich verbunden Ein Lycee in Obernai hat eine Partnerschaft mit dem Auguste Pattberg Gymnasium in Mosbach Neckarelz und dem Anne Frank Gymnasium Erding Personlichkeiten BearbeitenGosli von Ehnheim 1226 1250 Minnesanger Thomas Murner 1475 1537 Franziskaner OFM Dichter und Publizist Theobald Thamer 1502 1569 deutscher Theologe Henriette Louise de Waldner de Freundstein 1704 1803 Schriftstellerin unter dem Namen Baronne d Oberkirch Freundin von Goethe und der Zarin Marie Feodorowna Frau von Nicolas I 23 Benignus Espiard von Colonge 1754 1837 bayerischer Generalleutnant Charles Emile Freppel 1827 1891 franzosischer romisch katholischer Bischof Bistum Angers und Kirchenhistoriker Rene Schickele 1883 1940 deutsch franzosischer Schriftsteller Essayist und Ubersetzer Charles Pisot 1910 1984 Mathematiker Andre Neher 1914 1988 judischer PhilosophLiteratur BearbeitenLe Patrimoine des Communes du Bas Rhin Flohic Editions Band 2 Charenton le Pont 1999 ISBN 2 84234 055 8 S 920 934 Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wiktionary Worterbucheintrage nbsp Wikisource Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Reisefuhrer nbsp Wikidata WissensdatenbankWebprasenz der Gemeinde Obernai franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Franz Xaver Kraus Kunst und Alterthum in Elsass Lothringen Beschreibende Statistik Band 1 Friedrich Bull Strassburg 1876 S 206 212 Google Books a b C Stockert Das Reichsland Elsass Lothringen Geographischer Leitfaden fur die Hoheren Lehranstalten Friedrich Bull Strassburg 1873 S 36 Google Books und S 78 Google Books Martin Zeiller Topographia Alsatiae Frankfurt am Main 1663 S 15 a b Johann Friedrich Aufschlager Das Elsass Neue historisch topographische Beschreibung der beiden Rhein Departemente Zweiter Theil Johann Heinrich Heitz Strassburg 1825 S 307 308 Google Books a b c Oberehnheim Lexikoneintrag in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 14 Leipzig Wien 1908 S 859 Zeno org Maximilian du Prel Die Deutsche Verwaltung in Elsass Lothringen 1870 1879 Denkschrift mit Benutzung amtlicher Quellen Karl J Trubner Strassburg 1879 S 8 Ziffer 7 Google Books Die alten Territorien des Elsass nach dem Stand vom 1 Januar 1648 Mit Ortsverzeichnis und zwei Kartenbeilagen Statistische Mittheilungen uber Elsass Lothringen Heft 27 Herausgegeben vom Statistischen Bureau fur Elsass Lothringen Verlag M DuMont Schauberg Strassburg 1896 S 120 121 Google Books Jutta Muhlenberg Das SS Helferinnenkorps Ausbildung Einsatz und Entnazifizierung der weiblichen Angehorigen der Waffen SS 1942 1949 BoD Books on Demand 2011 ISBN 978 3 86854 239 4 S 183 ff Sigmund Billings Geschichte und Beschreibung des Elsasses und seiner Bewohner von den altesten bis in die neuesten Zeiten Basel 1782 S 336 337 Google Books a b c d Michael Rademacher Landkreis Erstein Elsass Lothringen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Buro des Kaiserlichen Ministeriums fur Elsass Lothringen Hrsg Ortschafts Verzeichniss von Elsass Lothringen Aufgestellt auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Friedrich Bull Strassburg 1884 S 11 Ziffer 151 Google Books Anonymes Mitglied des Katholischen Volksvereins Die konfessionellen Verhaltnisse an den Hoheren Schulen in Elsass Lothringen Statistisch und historisch dargestellt Strassburg 1894 S 43 Google Books Oberehnheim Landkreis Erstein Elsass Lothringen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Oberehnheim meyersgaz org Kreis Erstein Elsass Lothringen gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 Commune Obernai 67348 Memento vom 29 April 2012 im Internet Archive recensement insee fr abgerufen am 25 November 2012 Unite urbaine 2010 Obernai 67303 Nicht mehr online verfugbar recensement insee fr ehemals im Original abgerufen am 25 November 2012 1 2 Vorlage Toter Link www recensement insee fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Franz Xaver Kraus ebenda S 210 Google Books Franz Xaver Kraus ebenda S 209 210 Google Books Franz Xaver Kraus ebenda S 208 209 Google Books Franz Xaver Kraus ebenda S 207 208 Google Books chateau d Oberkirch In POP la plateforme ouverte du patrimoine Ministere de la Culture 1981 abgerufen am 23 Januar 2023 franzosisch Sequoias geants de France Abgerufen am 18 Mai 2023 franzosisch Gilles Pudlowski L Alsace des ecrivains Editions Alexandrines Paris 2016 ISBN 978 2 37089 025 2 S 129 Gemeinden im Arrondissement Selestat Erstein Albe Andlau Artolsheim Baldenheim Barr Bassemberg Benfeld Bernardswiller Bernardville Bindernheim Blienschwiller Bœsenbiesen Bolsenheim Boofzheim Bootzheim Bourgheim Breitenau Breitenbach Chatenois Dambach la Ville Daubensand Diebolsheim Dieffenbach au Val Dieffenthal Ebersheim Ebersmunster Eichhoffen Elsenheim Epfig Erstein Fouchy Friesenheim Gerstheim Gertwiller Goxwiller Heidolsheim Heiligenstein Herbsheim Hessenheim Hilsenheim Hindisheim Hipsheim Huttenheim Ichtratzheim Innenheim Itterswiller Kertzfeld Kintzheim Kogenheim Krautergersheim Lalaye La Vancelle Le Hohwald Limersheim Mackenheim Maisonsgoutte Marckolsheim Matzenheim Meistratzheim Mittelbergheim Mussig Muttersholtz Neubois Neuve Eglise Niedernai Nordhouse Nothalten Obenheim Obernai Ohnenheim Orschwiller Osthouse Reichsfeld Rhinau Richtolsheim Rossfeld Saasenheim Saint Martin Saint Maurice Saint Pierre Saint Pierre Bois Sand Schaeffersheim Scherwiller Schœnau Schwobsheim Selestat Sermersheim Steige Stotzheim Sundhouse Thanville Triembach au Val Urbeis Uttenheim Valff Ville Westhouse Witternheim Wittisheim ZellwillerTerritorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster KaufungenBank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft Solms Hohensolms Grafschaft Solms Lich Grafschaft Solms Laubach Grafschaft Solms Rodelheim Grafschaft Konigstein Grafschaft Ysenburg Budingen Budingen Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach Grafschaft Salm Grumbach Wild und Rheingrafen Grafschaft Salm Stein Grehweiler Wild und Rheingrafen Grafschaft Leiningen Hardenburg Grafschaft Leiningen Westerburg Grafschaft Sayn Wittgenstein Wittgenstein Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg Grafschaft Kriechingen Grafschaft Hanau Lichtenberg Grafschaft Salm Dhaun Wild und Rheingrafen Grafschaft Falkenstein Herrschaft Reipoltskirchen Grafschaft Wartenberg Herrschaft Bretzenheim Herrschaft Dagstuhl Herrschaft Olbruck Schloss und Dorf MensfeldenBank der Stadte Reichsstadte Frankfurt am Main Friedberg Wetzlar Speyer Worms Fruhere Mitglieder Strassburg Strasbourg Colmar Oberehnheim Obernai Kaysersberg Turkheim Turckheim Rosheim Benfeld Schlettstadt Selestat Hagenau Haguenau Weissenburg Wissembourg Munster im Gregoriental Landau in der PfalzZehnstadtebund Grundungsmitglieder Hagenau Colmar Weissenburg Turkheim Oberehnheim Kaisersberg Rosheim Munster Schlettstadt MulhausenAndere Mitglieder Landau Selz Normdaten Geografikum GND 4579387 6 lobid OGND AKS LCCN n83147615 VIAF 131427601 Anmerkung Weiterer Datensatz unter GND 2088540 4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Obernai amp oldid 235738148