www.wikidata.de-de.nina.az
Das Herzogtum Savoyen italienisch Ducato di Savoia franzosisch Duche de Savoie war ein Territorium in Westeuropa welches von 1416 bis 1847 bestand Es wurde geschaffen als Sigismund Kaiser des Heiligen Romischen Reiches die Grafschaft Savoyen zu einem Herzogtum unter der Herrschaft von Herzog Amadeus VIII erhob Das Herzogtum war ein kaiserliches Lehen und Gegenstand des Heiligen Romischen Reiches mit einer Stimme in den Reichstagen zu Augsburg 1 2 3 4 Ab dem 16 Jahrhundert gehorte Savoyen zum Oberrheinischen Reichskreis De facto war es allerdings schon fruh unabhangig und stand unter deutlich starkerem Einfluss des Konigreichs Frankreich Im Laufe seiner Geschichte wurde es vom Haus Savoyen regiert und war Teil des grosseren Savoyer Staates der 1720 zum Konigreich Sardinien auch als Konigreich Savoyen Sardinien oder Konigreich Sardinien Piemont bekannt wurde Dieses spielte spater eine wichtige Rolle bei der Einigung Italiens im 19 Jahrhundert Die ehemaligen Gebiete des Herzogtum Savoyen gehoren heute zu den Staaten Frankreich Italien und Schweiz Herzogtum SavoyenDucato di Savoia italienisch Duche de Savoie franzosisch 1416 1792 1814 1860Flagge WappenWahlspruch FERTAmtssprache Franzosisch Italienisch Piemontesisch und LateinHauptstadt Chambery 1416 1562 Turin 1562 1847 Staats und Regierungsform HerzogtumErrichtung 1416Vorgangergebilde Grafschaft SavoyenEndpunkt 1847Abgelost von Konigreich SardinienDas Herzogtum Savoyen im Jahre 1475Vorlage Infobox Staat Wartung NAME DEUTSCH Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 15 Jahrhundert 1 2 16 Jahrhundert 1 3 17 Jahrhundert 1 4 Von Herzogtum zum Konigreich 2 Liste der Herzoge des Herzogtum Savoyen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten15 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Amadeus VIII erster Herzog von Savoyen abgebildet als Gegenpapst Felix V Holzschnitt aus der Schedelschen Weltchronik 1493 Das Herzogtum wurde 1416 gegrundet als Sigismund Kaiser des Heiligen Romischen Reiches reg 1433 1437 dem Grafen Amadeus VIII den Titel Herzog verlieh 5 6 Da die damalige Grafschaft Savoyen bei ihrer Grundung 1388 von der Aussenwelt abgeschnitten war erwarb sie einige Kilometer Kustenlinie um Nizza herum Abgesehen von dieser Expansion war das 14 Jahrhundert allgemein eine Zeit der Stagnation Der Druck der Nachbarmachte insbesondere Frankreichs verhinderte eine Entwicklung die fur Savoyen den Rest der Renaissancezeit kennzeichnet Die Herrschaft von Amadeus VIII war ein Wendepunkt fur die Wirtschaft und die Politik des Staates der die Geschichte des Gebietes zutiefst pragte Seine lange Regierungszeit war gekennzeichnet von Kriegen das Land dehnte sein Territorium aus indem es das Herzogtum Monferrato und die Herrschaft von Saluzzo besiegte Reformen und Edikten aber auch von einigen ungewohnlichen Aktionen Die erste war 1434 als er sich in das Chateau de Ripaille zuruckzog wo er das Leben eines Einsiedlers fuhrend den Ritterorden der hl Mauritius und Lazarus grundete Im Jahr 1439 erhielt er eine Ernennung zum Gegenpapst die er unter dem Namen Felix V annahm obwohl er ein Jahrzehnt spater aus Furcht die religiose Einheit der Christen zu untergraben zurucktrat Die zweite wichtige Massnahme der Regierung von Amadeo VIII war die Grundung des Furstentums Piemont im August 1424 dessen Verwaltung dem Erstgeborenen der Familie als Ehrentitel anvertraut wurde Der Herzog verliess das Gebiet das zum grossen Teil aus der alten Domane Savoyen bestand Als kultivierter Mann mass Herzog Amadeus der Kunst grosse Bedeutung bei Unter anderem arbeitete er mit dem Kunstler Giacomo Jaquerio zusammen und forderte den Einzug der Kunst in das Piemont Sein erster Sohn Amedeo starb 1431 fruh und wurde von seinem zweiten Sohn Ludwig abgelost Ludwig wurde seinerseits von dem schwachen Amadeus IX abgelost der zwar extrem religios war er wurde schliesslich fur gesegnet erklart aber so wenig faktische Macht besass dass er seiner Frau Jolande von Frankreich der Schwester Ludwigs XI gestattete sehr wichtige Entscheidungen zu treffen Wahrend dieser Zeit war Frankreich mehr oder weniger frei die Angelegenheiten Savoyens zu kontrollieren was Savoyen an die Krone in Paris band Die Wirtschaft des Herzogtums litt in diesen Jahren nicht nur unter Kriegen sondern auch unter der schlechten Verwaltung durch Jolande und den fortgesetzten Schenkungen von Amadeus IX an die Armen von Vercelli Die Zukunft der Nation wurde den Handen eines Jungen Philibert I anvertraut der im fruhen Alter von siebzehn Jahren starb nachdem er zehn Jahre lang regiert hatte Er wurde von Karl I abgelost der bis 1490 regierte und dann von Philibert II abgelost wurde 16 Jahrhundert Bearbeiten Als Philibert II 1504 starb wurde er von Karl III dem Guten abgelost einem eher schwachen Herrscher Seit 1515 war Savoyen von auslandischen Armeen besetzt und Franz I von Frankreich wartete nur auf die Gelegenheit Savoyen und seine Besitztumer dauerhaft zu annektieren Im Jahr 1536 befahl Franz I die Besetzung des Herzogtums das von einem starken Militarkontingent uberfallen wurde Karl III erkannte zu spat die Schwache des Staates und versuchte die Stadt Turin zu verteidigen Die Stadt ging jedoch am 3 April desselben Jahres verloren Karl III zog sich nach Vercelli zuruck und versuchte den Kampf fortzusetzen sah aber den Staat nie frei von Besatzung Emmanuel Philibert war der Herzog der mehr als jeder andere die zukunftige Politik Savoyens beeinflusste und es schaffte der mehr als zwanzigjahrigen Besetzung ein Ende zu setzen Der Frieden von Cateau Cambresis der 1559 unterzeichnet wurde gab dem Herzogtum dank der Heirat von Philibert mit Marguerite de Valois Angouleme duchesse de Berry Tochter von Konigs Franz I die volle Autonomie zuruck Emmanuel Philibert erkannte dass Savoyen Frankreich nicht mehr vertrauen konnte Also verlegte er die Hauptstadt nach Turin die er mit einem komplexen Befestigungssystem der so genannten Cittadella schutzte Reste der Citadella sind immer noch zu sehen obwohl sie durch die spatere Expansion der Stadt weitgehend zerstort wurde Von seiner militarischen Erfahrung in Flandern lernte Emmanuel Philibert wie man eine Armee fuhrt nachdem er 1557 in der beruhmten Schlacht von St Quentin gekampft hatte Er war der erste Herzog von Savoyen der einen stabilen Militarapparat aufbaute der sich nicht aus Soldnern sondern aus speziell ausgebildeten savoyischen Soldaten zusammensetzte Sein Sohn Karl Emanuel I erweiterte 1601 mit dem Vertrag von Lyon das Herzogtum zum Nachteil von Montferrat und des Gebiets von Saluzzo das zuvor an Frankreich abgetreten worden war Tatsachlich endeten die Kriege von Karl Emanuel meist in Niederlagen Dennoch ist er als Karl der Grosse in Erinnerung da er ein vielseitiger und kultivierter Mann ein Dichter und ein geschickter Reformer war Er war in der Lage das Herzogtum in einer Zeit schwerer Krisen gegenuber den europaischen Machten zu fuhren und fand Unterstutzung bei den Habsburgern Die Politik von Karl Emanuel beruhte in der Tat eher auf internationalen Kriegshandlungen wie den Besitzungen des Markgrafen von Saluzzo und den Erbfolgekriegen in den Herzogtumern Mantua und Monferrato Im Allgemeinen stellte sich Savoyen auf die Seite Spaniens war aber gelegentlich mit Frankreich verbundet wie es zum Beispiel der Vertrag von Susa verlangte 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Christina von FrankreichIm siebzehnten Jahrhundert ubte der Einfluss des Hofes von Versailles Druck auf Savoyen aus Der Hof der mit Karl Emanuel I unter spanischem Einfluss gestanden hatte orientierte sich unter seinen drei Nachfolgern nach Frankreich hin Viktor Amadeus I im Amt 1630 1637 hatte 1619 Christina von Frankreich geheiratet Christina hielt die eigentliche Macht in Savoyen wahrend der kurzen Zeit des Kinderherzogs Franz Hyazinth regierte 1637 1638 und wahrend der von Karl Emanuel II 1638 1648 Der starke franzosische Einfluss sowie verschiedene Unglucksfalle trafen Savoyen wiederholt nach dem Tod von Karl Emanuel I 26 Juli 1630 Es grassierte 1630 die Pest und trug wesentlich zu der bereits weit verbreiteten Armut bei Der Mantuanische Erbfolgekrieg 1628 1631 war auf dem Land sehr blutig und fuhrte zu einer langen Belagerung von Casale Monferrato 1629 Die Entwicklung der Aufrustung und der Politik wirkte sich auf die Wirtschaft und die zukunftige Geschichte aus und verscharfte die ohnehin schon schwierige Situation nach dem Tod von Viktor Amadeus I im Jahre 1637 noch weiter Ihm folgte fur kurze Zeit sein altester uberlebender Sohn der 5 jahrige Franz Hyazinth vertreten von seiner Mutter Christina von Frankreich Die Anhanger von Christina wurden als madamisti Anhanger von Madama Reale bekannt Aus diesem Grund wurde Savoyen ein Satellitenstaat von Frankreich unter Konig Ludwig XIII Die Anhanger von Kardinal Moritz von Savoyen und Thomas Franz beide Sohne von Karl Emanuel I nahmen zusammen mit ihren Anhangern den Namen principisti Anhanger der Prinzen an Die principisti errangen schon fruh militarische Erfolge so dass Turin am 27 Juli 1639 einer grossen Plunderung ausgesetzt war Erst 1642 einigten sich die beiden Fraktionen inzwischen hatte Christina von Frankreich Viktor Amadeus Sohn Karl Emanuel II auf den Thron gesetzt und regierte an seiner Stelle als Regentin auch uber die Volljahrigkeit des Kindes hinaus Wahrend ihrer Regentschaft kam es zu einem Wiederaufflammen der Religionskriege In der Folgezeit im Jahr 1655 massakrierten savoyische Truppen grosse Teile der protestantischen Bevolkerung der Waldensertaler ein Ereignis das als das Piemontesische Ostern Pasque Piemonte bekannt wurde Schliesslich wurden die Massaker auf internationalen Druck hin gestoppt Eine endgultige Vereinbarung mit den Waldensern wurde 1664 getroffen Johanna starb schliesslich 1663 in Turin Karl Emmanuel II ubernahm erst nach ihrem Tod im Jahr 1663 die Regierungsgeschafte selbst Die Regierung von Karl Emanuel II war der erste Schritt zu wichtigen Reformen die sein Nachfolger Viktor Amadeus II im nachsten Jahrhundert durchfuhrte Von besonderer Bedeutung waren die Grundung von Milizen in Savoyen und die Einrichtung des ersten offentlichen Schulsystems im Jahr 1661 Als kultivierter Mann aber auch als grosser Staatsmann ahmte Karl Emanuel Ludwig XIV nach Er erbaute den prunkvollen Palast der Venaria Reale einem Meisterwerk der Barockarchitektur und eine in Italien nachgebildeten Kopie der Pracht des Schlosses Versailles Es war eine Zeit grosser stadtischer Expansion und Karl Emanuel II forderte das Wachstum Turins und seinen Wiederaufbau im Barockstil Von Herzogtum zum Konigreich Bearbeiten nbsp Viktor Amadeus II Der Sohn von Karl Emanuel II Viktor Amadeus II stand unter der Regentschaft seiner Mutter der in Frankreich geborenen Maria Johanna von Savoyen In den ersten Jahren der Regentschaft versuchte sie die Krone von Savoyen mit dem Konigreich Portugal durch die Vermahlung ihres Sohnes Viktor Amadeus II zu vereinen und riskierte damit das Uberleben des Herzogtums selbst Savoyen wurde wie andere italienische Staaten von einer auslandischen Macht degradiert werden Viktor Amadeus II war jedoch gegen das Projekt denn er hatte in Portugal als Prinzgemahl leben mussen wahrend die Mutter seine Stammlande weiterregiert hatte Der Plan scheiterte und 1684 heiratete Viktor Amadeus eine franzosische Prinzessin Maria Johanna zog sich widerwillig auf ihren Witwensitz zuruck und starb 1724 in Turin Unter der entschlossenen Hand des Regenten Viktor Amadeus II nahm Savoyen in Paris schlechte Beziehungen zur Krone in Kauf was zur Invasion des Herzogtums durch franzosische Truppen fuhrte Savoyen besiegte die Armee Ludwigs XIV bei der Belagerung von Cuneo wurde aber in den Schlachten von Staffarda und Marsaglia dramatisch geschlagen Victor Amadeus II heiratete darauf Anne Marie d Orleans die Nichte Ludwigs XIV Nach dem Pfalzischen Erbfolgekrieg stellte sich Savoyen in der ersten Phase des Spanischen Erbfolgekrieges zuerst an die Seite Ludwigs XIV von Frankreich Nachdem Savoyen das Bundnis verlassen hatte kam es zu einer neuen franzosischen Invasion bei der franzosische Truppen die Truppen von Savoyen besiegten und nach Turin verfolgten Nur dank der Ankunft des Cousins des Herzogs Eugen von Savoyen auf dem Schlachtfeld konnte das Blatt noch gewendet werden Am Ende des Krieges 1713 erhielt Savoyen Sizilien und Victor wurde neben dem Titel Herzog von Savoyen auch der Konigstitel von Sizilien verliehen Gemass dem Vertrag von London von 1718 tauschte Viktor Amadeus II 1720 Sizilien gegen Sardinien Sardinien wurde dann in das Konigreich Sardinien umgewandelt Dieses neu gegrundete Land bestand aus mehreren Gebieten darunter Savoyen Piemont Aostatal Nizza Oneglia und Sardinien Nach der Franzosischen Revolution wurde Savoyen zwischen 1792 und 1815 von franzosischen Revolutionstruppen besetzt Zuerst wurde das Land dem Departement Mont Blanc hinzugefugt 1798 wurde es dann zwischen den Departements Mont Blanc und Leman franzosischer Name des Genfersees aufgeteilt Savoyen Piemont und Nizza wurden 1814 1815 von dem Wiener Kongress an das Haus Savoyen zuruckgegeben Im Jahre 1847 verschmolz das Herzogtum Savoyen endgultig mit dem Konigreich Sardinien Der Titel des Herzogs von Savoyen bestand allerdings weiter Im Jahr 1860 wurde die Landschaft Savoyen durch den Vertrag von Turin von dem Konigreich Sardinien an Frankreich abgetreten Das Piemont mit der Stadt Turin wurde 1861 Teil des Konigreichs Italien Der Herzog von Savoyen Viktor Emanuel II wurde im selben Jahr Konig von Italien Liste der Herzoge des Herzogtum Savoyen Bearbeiten Hauptartikel Liste der Herzoge von Savoyen Amadeus VIII 1391 1440 Herzog ab 1416 Ludwig 1440 1465 Amadeus IX 1465 1472 Philibert I 1472 1482 Karl I 1482 1490 Karl II 1490 1496 Philip II 1496 1497 Philibert II 1497 1504 Karl III 1504 1553 Emanuel Philibert 1553 1580 Karl Emanuel I 1580 1630 Victor Amadeus I 1630 1637 Franz Hyazinth 1637 1638 Karl Emanuel II 1638 1675 Viktor Amadeus II 1675 1730 Konig von Sizilien 1713 1720 dann Konig von Sardinien Karl Emmanuel III 1730 1773 Viktor Amadeus III 1773 1796 Karl Emanuel IV 1796 1802 Viktor Emmanuel I 1802 1821 Karl Felix 1821 1831 Karl Albert 1831 1847 Siehe auch BearbeitenSavoyen Haus Savoyen Staatssekretariat Herzogtum Savoyen Konigreich SardinienLiteratur BearbeitenHarry Hearder Italy A Short History Hrsg Jonathan Morris Cambridge University Press 2002 ISBN 978 0 521 00072 7 Andrea Longhi A Renaissance Architecture of Power Princely Palaces in the Italian Quattrocento Brill 2015 ISBN 978 90 04 31550 1 Palaces and Palatine Chapels in 15th Century Italian Dukedoms Ideas and Experiences Scott Oresko Royal and Republican Sovereignty in Early Modern Europe Essays in Memory of Ragnhild Hatton Cambridge University Press 1997 ISBN 978 0 521 41910 9 The House of Savoy in search for a royal crown in the seventeenth century Online Einzelnachweise Bearbeiten Olaf Asbach Peter Schroder The Ashgate Research Companion to the Thirty Years War Routledge 2016 p 140 Geoffrey Treasure Mazarin The Crisis of Absolutism in France Psychology Press 1997 p 37 Derek Croxton Anuschka Tischer The Peace of Westphalia Greenwood Press 2002 p 228 Daniel Patrick O Connell Richelieu World Publishing Company 1968 p 378 Hearder 2002 Seite 148 Oresko 1997 Seiten 272 320 Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster KaufungenBank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft Solms Hohensolms Grafschaft Solms Lich Grafschaft Solms Laubach Grafschaft Solms Rodelheim Grafschaft Konigstein Grafschaft Ysenburg Budingen Budingen Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach Grafschaft Salm Grumbach Wild und Rheingrafen Grafschaft Salm Stein Grehweiler Wild und Rheingrafen Grafschaft Leiningen Hardenburg Grafschaft Leiningen Westerburg Grafschaft Sayn Wittgenstein Wittgenstein Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg Grafschaft Kriechingen Grafschaft Hanau Lichtenberg Grafschaft Salm Dhaun Wild und Rheingrafen Grafschaft Falkenstein Herrschaft Reipoltskirchen Grafschaft Wartenberg Herrschaft Bretzenheim Herrschaft Dagstuhl Herrschaft Olbruck Schloss und Dorf MensfeldenBank der Stadte Reichsstadte Frankfurt am Main Friedberg Wetzlar Speyer Worms Fruhere Mitglieder Strassburg Strasbourg Colmar Oberehnheim Obernai Kaysersberg Turkheim Turckheim Rosheim Benfeld Schlettstadt Selestat Hagenau Haguenau Weissenburg Wissembourg Munster im Gregoriental Landau in der Pfalz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herzogtum Savoyen amp oldid 235781155