www.wikidata.de-de.nina.az
Die Rheingrafen waren ein Adelshaus das aus dem Geschlecht der Embrichonen hervorging die im 11 Jahrhundert als Gaugrafen im Rheingau auftraten Durch Heirat ging der Titel auf die Herren vom Stein an der unteren Nahe uber Als sie Anfang des 15 Jahrhunderts auch das Erbe der ausgestorbenen Wildgrafen antraten nannten sie sich Wild und Rheingrafen 1459 1475 traten sie das Erbe der Grafen von Salm Obersalm an und nannten sich danach Grafen von Salm Territorium im Heiligen Romischen ReichRheingrafschaftWappenKarteTerritorium der Wild und Rheingrafen blau um 1400Entstanden aus Nahegau1350 1409 Wildgrafsch 1459 Obersalm1478 FinstingenHerrscher Regierung GrafHeutige Region en DE HE DE RPReichskreis OberrheinischHauptstadte Residenzen Rheinberg RheingrafensteinDynastien Emichonen1350 1409 RheingrafenAufgegangen in 1794 Frankreich1815 Preussen Bayern Oldenburg Hessen Darmstadt Sachsen Coburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Konradiner als Gaugrafen im Rheingau 1 2 Embrichonen als Ministeriale des Kurstiftes Mainz Grafen im Rheingau und erste Rheingrafen 1 3 Herren vom Stein 1 4 Rheingrafen vom Stein 1 5 Wild und Rheingrafen 1 6 Furstentum Salm Grafschaft Salm Horstmar 2 Wappen 3 Siehe auch 4 Quellen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp RheinbergDie Bezeichnung Rheingrafen ergab sich durch ihre Herkunft aus dem Rheingau Das ursprunglich nicht erbliche Amt eines Gau Grafen befand sich im Rheingau vor der Veroneser Schenkung 983 regelmassig in der Hand der Konradiner danach bald in der Hand der Embrichonen welche als Ministerialen des Erzbischofs von Mainz in der Gegend von Geisenheim ansassig waren Die Burg Johannisberg ist moglicherweise deren Stammburg Die Rheingrafen waren lehnsabhangig von Kurmainz Als Lehensnehmer gelangten sie 1170 in den Besitz der Burg Rheinberg bei Lorch Als Ausdruck seiner unmittelbaren Territorialherrschaft etablierte und starkte der Erzbischof im Rheingau das nichterbliche Amt seines Statthalters des Vizedoms welches bis 1318 auch wiederholt an die Rheingrafen vergeben wurde Mit dem Aussterben der ersten Linie der Rheingrafen im Mannesstamm ging der Titel Rheingraf auf die Herren vom Stein uber deren Herrschaftsmittelpunkt sich nicht mehr am Rhein sondern an der Nahe befand Konradiner als Gaugrafen im Rheingau Bearbeiten Gebhard 888 bezeugt 22 Juni 910 bei Augsburg 897 und 906 Graf im oberen Rheingau 1 909 Graf in der Wetterau 903 Herzog in Lothringen dux regni quod a multis Hlotharii dicitur Herzog des Konigreiches das von vielen dasjenige Lothars genannt wird gemeint ist das Lotharii Regnum das spatere Lothringen liess 897 in Wetzlar eine Salvatorkirche weihen Udo dessen Sohn 949 914 Graf in der Wetterau 917 und 948 Graf im Rheingau 918 Graf im Lahngau stiftet 914 915 das Kloster Sankt Maria in Wetzlar wo er auch begraben wurde NN von Vermandois Tochter des Grafen Heribert I Karolinger Konrad Kuno I Grossneffe von Gebhard wohl 982 961 Vogt von Schwarzach am Main 948 951 Graf im Rheingau 973 Graf in der Ortenau Judith von Thuringen Konrad dessen Sohn 20 08 997 983 Graf 985 und 995 Graf im Rheingau 987 Graf im Ufgau 994 Graf in der Ortenau Adelheid ist vielleicht identisch mit Kuno von Ohningen dem Herzog Konrad von Schwaben Drutwin dessen Vetter Graf im Rheingau 992 Herr zu Lipporn Graf im Konigssondergau 29 12 991 995 vor 1017 Verwandter von Erzbischof Ruprecht von Mainz 970 975 Embrichonen als Ministeriale des Kurstiftes Mainz Grafen im Rheingau und erste Rheingrafen Bearbeiten Angaben unsicher da teilweise bei Franz Joseph Bodmann entnommen Embricho I Graf im Rheingau 1019 vor 1052 Adelind Ludwig I Graf im Rheingau 1050 vor 1083 Ludwig II Graf im Rheingau 1076 1104 Sophia Danckmodis ab 1109 Richolf Rheingaugraf 2 1109 nach 1109 Ludwig III Graf im Rheingau 3 1109 nach 1140 Ludgardis Riclindis 1126 Embricho III Graf im Rheingau 1157 Lucard ab 1124 auch Rheingraf Embricho I 4 Embricho wird trotz des Titels Comes Reni bzw Ringreve unter den Ministerialen aufgefuhrt und zwar nach dem Vizedom 1131 gar nach dem Schultheiss und dem Walpoden 5 Embricho IV Embricho II Rheingraf der Altere nach 1137 1194 ohne Nachkommen war 1158 nach dem Tod seines Vaters noch minderjahrig unter der Vormundschaft von Conrad von Heppenheft und Embricho von Winkel Lukardis Siegfrid vom Stein weiter unter Rheingrafen vom Stein Werner Rheingraf der Altere 1171 vor 1194 Werner Rheingraf der Jungere 1223 ohne Nachkommen Embricho II Graf im Rheingau vor 1117 Ruthard 1109 Erzbischof von Mainz NN Herren von Heppenheft Nach dem Aussterben im Mannesstamm wurden sie von den Herren vom Stein beerbt Herren vom Stein Bearbeiten Ulrich vom Stein 1126 27 6 7 Hugo vom Stein de Lapide 1126 1152 6 7 8 Wolfram I III vom Stein de Petra um 1179 9 um 1140 Grunder des Stiftes St Peter in Bad Kreuznach 10 Siegfried I vom Stein um 1194 98 um 1160 Rheingrafin Lukardis 1194 weiter nachster Abschnitt nbsp RheingrafensteinDie Herren vom Stein hatten ihren Stammsitz in der spater Rheingrafen Stein genannten Burg an der Nahe Rheingrafen vom Stein Bearbeiten Siegfried I vom Stein um 1194 98 um 1160 Rheingrafin Lukardis 1194 Tochter des Rheingrafen Embricho I Wolfram III V vom Stein ab 1194 Rheingraf der Altere um 1166 1220 21 beteiligt sich 1189 1191 am Dritten Kreuzzug um 1187 Guda Jutta von Bolanden um 1219 Tochter von Graf Werner II von Bolanden 1198 und Guda von Weissenau 1190 oder 1198 99 11 Schwester des Reichstruchsess Werner III von Bolanden 1212 Rheingrafensteiner Linie Rheingraf Embricho III vom Stein um 1241 Adelheid von Ziegenhain Nidda 1226 32 Tochter von Graf Ludwig I von Ziegenhain und Nidda und Gertrud Rheingraf Werner II IV vom Stein 1268 70 Elisabeth Winter von Alzey um 1245 um 1304 Tochter des Truchsess von Alzey sein Bruder Embricho war 1250 Propst des Stiftes St Peter in Kreuznach Rheingraf Siegfried II vom Stein um 1240 vor 1327 Burggraf von Bockelheim Vizedom im unteren Rheingau Margarethe von Heinzenberg nach 1330 Tochter von Friedrich IV von Heinzenberg 1302 und Genata Renata Rheinberger Linie mit Anteil am Rheingrafenstein Werner I III vom Stein von Rheinberg um 1245 Bruder Embrichos III weitere Bruder waren Bischof Siegfried 1246 von Regensburg und Propst Wolfram des Stiftes St Peter in Kreuznach 12 Rheingraf Siegfried I vom Stein von Rheinberg um 1305 06 jungerer Halbbruder mutterlicherseits 13 eines Rheingrafen Werner zog sich nach 1281 auf die Burg Rheingrafenstein zuruck vor 1260 Agnes von Stein Kallenfels Tochter von Wilhelm von Steinkallenfels und Elisabeth Frey von Dehrn Werner III V vom Stein zu Rheinberg um 1299 Hildegard von Sponheim 14 kinderlos Rheingraf Johann I von Stein um 1270 1333 1310 Wildgrafin Hedwig von Dhaun Grumbach um 1361 65 Tochter von Wildgraf Konrad IV von Dhaun Grumbach und Hildegard von Hunolstein sie II 1338 Gerlach von Braunshorn Die Rheingrafen vom Stein verloren 1279 nach der Schlacht von Sprendlingen ihren Besitz im Rheingau an Erzbischof Werner von Eppstein und Kurmainz konnten aber ihre Guter an der Nahe um Kreuznach und Kirn behalten Wild und Rheingrafen Bearbeiten Im Jahre 1350 bzw 1409 beerbten die Rheingrafen die beiden Linien der Wildgrafen und nannten sich fortan Wild und Rheingrafen Nach den Verlusten von 1279 war nun wieder eine grosse Herrschaft entstanden 15 Rheingraf Johann II vom Stein um 1314 1383 Wildgraf zu Dhaun Grumbach I vor 1339 Wildgrafin Margarethe von Dhaun Kyrburg Erbin der halben Wildgrafschaft Kyrburg Tochter von Wildgraf Friedrich I von Dhaun Kyrburg nach 1365 und Agnes von Schonecken nach 1351 II 1370 Jutta von Leiningen nach 1390 Tochter von Graf Friedrich VIII von Leiningen Dagsburg 1397 und Grafin Jolanthe von Julich 1387 Seine Bruder waren Hartrad vom Stein 1372 75 und der Inhaber der Kreuznacher und Kirner Pfarr Pfrunden Rheingraf Konrad vom Stein 1395 Rheingraf Konrad wurde 1383 zusammen mit der verwitweten Rheingrafin Jutta von Leiningen Vormund seiner Neffen und trat in dieser Funktion oft als Lehnsherr der Grafschaft auf Wild und Rheingraf Johann III von Dhaun Kyrburg 1371 1428 seit 1409 im Besitz samtlicher wildgraflicher Landereien 1406 Wildgrafin Adelheid von Kyrburg um 1389 1438 Tochter von Wildgraf Gerhard III von Kyrburg 1408 und Adelheid von Veldenz Sein Bruder Konrad III von Dhaun war 1419 1434 Erzbischof von Mainz sein Bruder Friedrich I 1447 Stifter der Linie Rheingrafenstein Wild und Rheingraf Johann IV von Dhaun um 1409 10 1476 1432 Elisabeth von Hanau Munzenberg um 1416 1446 Tochter von Graf Reinhard II von Hanau Munzenberg 1451 und Grafin Katharina von Nassau Beilstein 1459 1459 fiel den Wild und Rheingrafen durch Heirat die Halfte des Besitzes der Grafen von Salm in den Vogesen zu Sie ubernahmen daraufhin deren Namen und nannten sich Grafen zu Salm Im Jahre 1475 wurden die Wild und Rheingrafen von Dhaun Grumbach durch kaiserliches Edikt in den Reichsgrafenstand erhoben 15 Wild und Rheingraf Johann V von Dhaun Kyrburg 1436 1495 Graf von Salm 1459 Jeannette von Salm Obersalm um 1436 1496 Tochter von Graf Simon III zu Salm und Jeanne van Rotselaer 1478 fiel ihnen durch Heirat mit Johanna von Moers Saarwerden auch die Reichsherrschaft Finstingen an der oberen Saar zu 16 Graf Johann VI von Salm 1460 1499 Wild und Rheingraf von Dhaun Kyrburg 1478 Johanna von Moers Saarwerden um 1464 65 1510 13 Herrin von Finstingen Tochter von Graf Nikolaus von Moers Saarwerden 1495 und Barbara von Vinstingen 1491 Grafen von Salm Dhaun Neufville Wild und Rheingraf Philipp von Dhaun und vom Stein 1492 1521 Graf von Salm Herr von Neuviller Ogeviller Pulligny und Bayon 1514 Antoinette von Neufchatel um 1495 1544 Tochter von Ferdinand de Neufchatel Sire de Narnay et de Montaigu 1452 1522 und Claude de Vergy Grafen von Salm Kyrburg Rheingraf Johann VII vom Stein Wildgraf von Dhaun Kyrburg 1493 1531 Bruder von Wild und Rheingraf Philipp von Salm Dhaun Neufville Stifter der Linie der Grafen von Salm Kyrburg 1515 Anna zu Isenburg Budingen 1557 Um 1500 erstreckten sich durch eine geschickte Familienpolitik die Grenzen der Herrschaft Dhaun Grumbach von der Nahe uber die Vogesen bis hin zum Rhein Die ehemaligen Grenzen des Nahegau waren langst verwischt Durch Heirat entstanden bald hier bald dort neue Herrschaften und durch Teilungsvertrage wurden diese ebenso schnell wieder voneinander gelost Im Jahre 1556 wurde die Reformation in Dhaun Grumbach eingefuhrt Die Wild und Rheingrafen gehorten zu den evangelischen Fursten die auf dem Reichstag zu Augsburg 1548 gegenuber dem Kaiser als Huter der universalen Kirche die reine Lehre vertraten 15 1623 wurde mit dem 1591 zum Katholizismus ubergetretenen Philipp Otto zu Salm eine Linie der Grafen in den Reichsfurstenstand erhoben Dessen Nachfahre Karl Theodor Otto zu Salm kam in den Besitz des Oberamts Kyrburg als mit Johann XI zu Salm Kyrburg 1635 1688 die Kyrburger Linie des rheingraflichen Hauses ausgestorben war Karl Theodors Sohn und Erbe Ludwig Otto vermachte seinen gesamten Besitz an seinen Schwiegersohn Nikolaus Leopold zu Salm Salm Da diese Erbschaft jedoch angefochten wurde einigte sich Nikolaus Leopold 1744 vertraglich und trat den Kyrburger Teil der Erbmasse an seine Cousins Johann Dominik und Philipp Joseph zu Salm Neufville Leuze ab 1743 von Kaiser Karl VII in den Reichsfurstenstand erhoben nannten sich diese fortan Fursten zu Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen 17 Ihre rheingrafliche Linie starb 1905 mit Friedrich VI aus Furstentum Salm Grafschaft Salm Horstmar Bearbeiten Am Ende des Alten Reiches fielen die rheingraflichen Gebiete Ende des 18 Jahrhunderts an Frankreich das sich im Ersten Koalitionskrieg 1792 1797 bis auf das linke Rheinufer ausdehnte und die rheingraflichen Gebiete in das Departement de Rhin et Moselle und das Departement de la Sarre eingliederte Der noch minderjahrige Furst Friedrich IV zu Salm Kyrburg der traditionsbewusst Titel und Wappenzeichen der Wild und Rheingrafen fuhrte wurde im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses 1802 1803 mit einem neu geschaffenen Furstentum auf dem Gebiet des ehemaligen Furstbistums Munster entschadigt Die Herrschaft uber dieses Land teilte er mit seinem entfernten Verwandten dem Fursten Wild und Rheingrafen Konstantin zu Salm Salm aus der rheingraflichen Linie Salm Salm Furstentum Salm Dessen Nachfahren verwahren auf der Burg Anholt die wild und rheingraflichen Archivalien Auch Friedrichs Nachbar der ebenfalls minderjahrige Wild und Rheingraf Friedrich zu Salm Grumbach dessen Besitz um die Burg Grumbach lag wurde mit ehemals munsterischen Gebieten entschadigt Grafschaft Salm Horstmar Mit Beschluss des Wiener Kongresses kamen die weit verstreuten Territorien der ehemaligen Wild und Rheingrafschaft an die preussische Provinz Grossherzogtum Niederrhein den bayrischen Rheinkreis die oldenburgische Exklave Furstentum Birkenfeld sowie das Oberamt Meisenheim an Hessen Homburg Die im Elsass und in Lothringen gelegenen ursprunglichen Guter Obersalms verblieben bei Frankreich Wappen BearbeitenDas Stammwappen der Herren zum Stein bei Munster den spateren Rheingrafen zum Stein sieht wie folgt aus In Schwarz ein silberner Lowe rot bewehrt hersehend leopardiert Nach Ubernahme des wildgraflichen Erbes wurde dieses in einem geviertelten Schild mit dem Stammwappen der Wildgrafen zu Dhaun kombiniert In Gold ein roter meist blau gekronter Lowe Dieses erscheint auch heute noch in einer Reihe aktueller Gemeindewappen z B nbsp Bad Munster am Stein Ebernburg nbsp Staudernheim nbsp Flonheim nbsp Worrstadt nbsp Wendelsheim nbsp Zotzenheim nbsp Verbandsgemeinde Kirn Land nbsp Verbandsgemeinde HerrsteinSiehe auch BearbeitenStammliste der Rheingrafen RheingrafenhoseQuellen BearbeitenWild und rheingrafliche Erbteilungsvertrage von 1258 1282 1283 1287 1395 1416 1428 1434 1438 1476 1484 1491 1495 1507 1514 1515 1520 1520 1629 1769 1795 In Johann Martin Kremer Grundliche Ausfuhrung von der Ausschliessung der Geistlichen und dem Vorzug der weltlichen Bruder zum Beweis dass Dem Maximilian Friedrich zu Salm Salm die Erb und Lehenfolge von Rechtswegen zustehe Akademische Schriften Mannheim 1770 S 4 35 Google Books Ludwig Schmitz Kallenberg Bearb Urkunden des furstlich Salm Salm schen Archives zu Anholt In Ders Urkunden des furstlich Salm Salm schen Archives in Anholt Veroffentlichungen der Historischen Kommission der Provinz Westfalen Inventare der nichtstaatlichen Archive der Provinz Westfalen 1 1 Aschendorff Munster 1902 S 1 28 S 1 28 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Munster Ludwig Schmitz Kallenberg Bearb Wild und Rheingrafliche Archive In Ders Inventare der nichtstaatlichen Archive des Kreises Coesfeld Veroffentlichungen der Historischen Kommission der Provinz Westfalen Inventare der nichtstaatlichen Archive der Provinz Westfalen 1 3 Aschendorff Munster 1904 S 30 46 S 246 262 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Munster Ludwig Schmitz Kallenberg Bearb Wild und Rheingrafliche Archive In Ders Urkunden des furstlich Salm Horstmar schen Archives in Coesfeld und der herzoglichen Croy schen Domanenadministration in Dulmen Veroffentlichungen der Historischen Kommission der Provinz Westfalen Inventare der nichtstaatlichen Archive der Provinz Westfalen 1 Beiheft 2 Aschendorff Munster 1904 S 170 328 S 412 570 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Munster Wilhelm Fabricius Bearb Guter Verzeichnisse und Weistumer der Wild und Rheingrafschaft Trierisches Archiv Erganzungsheft 12 Lintz Trier 1911 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Literatur BearbeitenJohann Martin Kremer Grundliche Ausfuhrung des Rheingraflich Grumbach und Rheingrafensteinischen Erb und Lehen Folg Rechtes in Die Halfte derer erledigten Rheingraflich Dhaunischen Landen 2 Auflage Stock Schilling Frankfurt am Main 1751 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Johann Martin Kremer Kurzgefasste Geschichte des Wild und Rheingraflichen Hauses aus Urkunden zur Erlauterung der Verfassung desselben insonderheit in betracht der Erb und Lehenfolge Ordnung Akademische Schriften Mannheim 1769 Digitalisat der Universitatsbibliothek Heidelberg Conrad Schneider Geschichte des Wild und Rheingraflichen Hauses Volkes und Landes auf dem Hundsrucken 1854 Nachdruck Verlag Glaube und Heimat Birkenfeld 1926 Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des unteren Nahegebietes Der Nahegau und seine Umgebung Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz 6 Behrendt Bonn 1914 bes S 404 524 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wild und Rheingrafen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Altere Rheingrafliche Linie bei genealogy eu Linien des Hauses von Stein bei genealogy eu Thomas Hockmann Historische Karte von Rheinland Pfalz 1789 Historischer Atlas Deutschland Bernhard Peter Die Wappen der Rhein und Wildgrafen und spateren Fursten zu SalmEinzelnachweise Bearbeiten im Lahngau Gebhard II In Genealogie Bohrer Peter Bohrer Heppenheim 3 November 2015 abgerufen am 10 Juli 2016 Valentin Ferdinand von Gudenus Hrsg Codex diplomaticus exhibens anecdota ab anno DCCCLXXXI ad MCCC Moguntiaca ius Germanicum et S R I historiam illustrantia Band 1 Regia Officina Librar Academ Gottingen 1743 S 40 digitale sammlungen de Gudenus S 125 reader digitale sammlungen de Gudenus S 65 reader digitale sammlungen de Gudenus S 100 reader digitale sammlungen de a b Manfred Stimming Die Urkunden bis zum Tode Erzbischof Adalberts I In Mainzer Urkundenbuch Band 1 Verlag des historischen Vereins fur Hessen Darmstadt 1932 S 453 urn nbn de 0128 1 69286 nbn resolving org Udalricus de Steine et filius eius Hugo vgl Udalricus de Warthbeche S 424 Udalricus S 428 a b Franz Ludwig Baumann Die altesten Urkunden von Allerheiligen in Schaffhausen Rheinau und Muri In F L Baumann G Meyer von Knonau und P Martin Kiem Hrsg Quellen zur Schweizer Geschichte Band 3 Felix Schneider Adolf Geering Basel 1883 S 109 Odalricus de Steine et filius eius Hugo Peter Acht Die Urkunden seit dem Tode Erzbischof Adalberts I 1137 bis zum Tode Erzbischof Konrads 1200 1 1137 1175 In mit Unterstutzung der Dt Forschungsgemeinschaft des Bundeslandes Hessen des Bundeslandes Rheinland Pfalz und des Bischoflichen Ordinariats Mainz Hrsg Mainzer Urkundenbuch Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt Band 2 1 Selbstverl d Hess Histor Komm Darmstadt 1968 175 Huog de Lapide Vgl zum Folgenden Wilhelm Muschka Bischof Siegfried von Regensburg Kanzler Kaiser Friedrichs II diss phil Freiburg i Br 2000 bes S 19 21 freidok uni freiburg de 16 61MB Brigitte Flug Aussere Bindung und innere Ordnung Das Altmunsterkloster in Mainz in seiner Geschichte und Verfassung von den Anfangen bis zum Ende des 14 Jahrhunderts Franz Steiner Stuttgart 2006 ISBN 3 515 08241 7 S 110 113 Google Books Vgl Brigitte Flug Aussere Bindung und innere Ordnung Das Altmunsterkloster in Mainz in seiner Geschichte und Verfassung von den Anfangen bis zum Ende des 14 Jahrhunderts Franz Steiner Stuttgart 2006 ISBN 3 515 08241 7 S 110 113 Vgl Wilhelm Sauer Hrsg Die altesten Lehnsbucher der Herrschaft Bolanden Julius Niedner Wiesbaden 1882 bes S 74f und 82 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Sebastian Gleixner Siegfried Sigfrid Sifrid In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 350 f Digitalisat Vgl Urkunde von 1256 fratres uterini Staatsarchiv Darmstadt A 2 Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen Nr 208 4 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Abt 22 Zisterzienserkloster Eberbach Nr 436 Vgl Johann Martin Kremer Kurzgefasste Geschichte des Wild und Rheingraflichen Hauses aus Urkunden Akademische Schriften Mannheim 1769 S 33 Google Books a b c Die Wild und Rheingrafschaft bis zur Teilung im Jahr 1575 bei grumbach pfalz de Memento des Originals vom 18 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www grumbach pfalz de Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Franz Steiner Verlag Stuttgart 2001 Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Franz Steiner Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 515 07878 9 S 366 Google Books Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster KaufungenBank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft Solms Hohensolms Grafschaft Solms Lich Grafschaft Solms Laubach Grafschaft Solms Rodelheim Grafschaft Konigstein Grafschaft Ysenburg Budingen Budingen Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach Grafschaft Salm Grumbach Wild und Rheingrafen Grafschaft Salm Stein Grehweiler Wild und Rheingrafen Grafschaft Leiningen Hardenburg Grafschaft Leiningen Westerburg Grafschaft Sayn Wittgenstein Wittgenstein Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg Grafschaft Kriechingen Grafschaft Hanau Lichtenberg Grafschaft Salm Dhaun Wild und Rheingrafen Grafschaft Falkenstein Herrschaft Reipoltskirchen Grafschaft Wartenberg Herrschaft Bretzenheim Herrschaft Dagstuhl Herrschaft Olbruck Schloss und Dorf MensfeldenBank der Stadte Reichsstadte Frankfurt am Main Friedberg Wetzlar Speyer Worms Fruhere Mitglieder Strassburg Strasbourg Colmar Oberehnheim Obernai Kaysersberg Turkheim Turckheim Rosheim Benfeld Schlettstadt Selestat Hagenau Haguenau Weissenburg Wissembourg Munster im Gregoriental Landau in der Pfalz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rheingrafen amp oldid 239068923