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Das Augustiner Chorfrauenstift St Peter bei Kreuznach mittellateinisch Monasterium oder coenobium S Petri apud oder prope iuxta Crucenacum A 1 monialium ordinis S Augustini war ein Kloster im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland Pfalz das von etwa 1140 bis 1566 68 bestand Um 1669 wurden Teile des Klostergebaudes zu einem Wirtschaftshof des Schlosses Oranienhof umgewandelt der nach dem Pfalzischen Erbfolgekrieg zerfiel teilweise wiederhergestellt und Anfang des 19 Jahrhunderts abgebrochen wurde Von 1834 42 bis 1929 befand sich an derselben Stelle das Hotel Oranienhof Augustiner Chorfrauenstift St Peter bei Kreuznach Zeichnung von Jacob Lamb 1596 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Klosters 1 1 Grundung der Herren vom Stein und Vogtei der Rheingrafen 1 2 Topographie 1 3 Schenkungen und Besitz 1 4 Vogtei der Vorderen Grafschaft Sponheim 1 5 Niedergang des Klosters 1 6 Inkorporation in das Augustiner Chorherrenstift Pfaffen Schwabenheim 1 7 Vogtei der Wild und Rheingrafen 1 8 Aufhebung des Klosters 1 9 Ausstattung 2 Vorsteherinnen des Konventes 3 Wirtschaftshof des Schlosses Oranienhof und Peterhof 4 Hotel Oranienhof 5 Quellen 6 Literatur 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseGeschichte des Klosters BearbeitenGrundung der Herren vom Stein und Vogtei der Rheingrafen Bearbeiten Das Augustiner Chorfrauenstift St Peter wurde um 1140 von Wolfram I III vom Stein um 1179 A 2 dem Besitzer der spater Rheingrafenstein genannten Burg und Stammvater der Rheingrafen vom Stein in einem Fronhof gestiftet den die Herren vom Stein bei Kreuznach als Reichslehen besassen 1 2 Es lag etwa 600 Meter sudwestlich der Kreuznacher Altstadt nicht weit vom rechten Naheufer an der Stelle des heutigen Oranienparks ausserhalb der Stadt extra muros civitatis 3 4 Wolframs Sohn Siegfried I vom Stein um 1194 98 amtierte als Vogt des Klosters 5 Kaiser Friedrich I Barbarossa 1190 sicherte dem nunnencloster sant Peters by Cruczennach 1179 seinen Schutz zu 1 6 Der Mainzer Erzbischof Konrad I von Wittelsbach wurde von Kaiser Heinrich VI zum Schutzherrn des Klosters ernannt und gestattet 1196 dem Kloster das fortan seiner Vogtei ledig sei die freie Wahl eines Propstes und gewahrte weitere Rechte 7 Topographie Bearbeiten Die Gelandeformation im Bereich des Klosters dem spateren Oranienhof und der heutigen Altstadt hat sich moglicherweise seit dem Mittelalter stark verandert Der kurpfalzische Verwaltungsjurist und Landvermesser Peter Immanuel Dahn berichtete dass sich der Lauf der Nahe nach Westen verschoben habe Der Nohestrom der die hiesige Gemark von oben bis unten durchstreichet floss ehedem von dem Stand der izigen Saliner Brucke 8 an rechter Hand oder ostlich am Fus des Hasenreches 9 her allwo die Saliner noch beym Bronnen suchen 10 2 Stock 11 unter der Erde ein ganz steinernes gehauenes Bronnengestelle vorgefunden haben das von Sichelen ganz bogig ausgewetzt ist gewesen von da strich sie wie izt noch die Traditionen und die Vertiefungen des Terrain es ergeben vor dem izigen Hackenheimer Thor 12 vorbey schwenkte sich an den Castro der Heidenmauer 13 ostlich her in den Flur und endlich weit gegen Gensingen zu in ihr iziges Bethe Ein Arm von ihr aber stralte bey dem izigen Oranier Hof aus vereinte sich mit der aus dem andern Thal herkommmenden Ellerbach ging wieder die Heidenmauer aber westlich vorbey und vereinte sich weiter mit dem Hauptfluss bei der roten Laye 14 NB noch mittler Zeits 15 stand beym Oranier Hof ein Muhle deren Teich durch die izige Pforten Garten und die Kreuzstrasse sein Lauf hatte woher denn izt noch an all diesen Orten 16 d er unterer dische Fluss bestandige Quel len Wassers in feuchten Orten und bose Schaden und andere Ubel mehr in nassen Kellern verursacht und zumeist an den Sachen die gelagert werden mussen Auch be stattigt 16 sich dieser Satz noch daraus dass beym Bronnengraben gegen das Hackenheimer Thor zu und auf der Kreuzstrasse sich schon 2 Stocke tief unter der Erde ganze liegende Baume vorgefunden haben deren Lage gewiss nichts anders als einer ehehinigen grossen Uberflozung zugeschrieben werden kan Es stand also das Castrum welches izt ostlich der Nohe liegt ehedem auf einer Insul der Nohe Peter Immanuel Dahn Gnadigst aufgegebene General Beschreibung des Churpfalzischen OberAmts Creuznach 1772 17 Das Gelande fallt im vermuteten Altbett des Flusses von der Salinenbrucke ca 112 m u NHN uber den Rand des Hasenrechs 111 m die Salinenstrasse 110 m in Hohe Oranienpark Sinke No t Strasse 18 Wassersumpfchen 19 108 m in Hohe Mannheimer Strasse und Heidenmauer 103 m bis zur Gensinger Strasse an der Nahe in Hohe der Rotlay 102 m noch heute kontinuierlich ab 20 Nach Dahns Beschreibung hatte das Areal des Klosters ursprunglich einmal auf dem linken Naheufer gelegen wo das Kloster spater auch uber Grundbesitz verfugte Eine mogliche Verlagerung des Flusslaufes der Nahe nach Westen ware vielleicht schon vor seiner Grundung erfolgt jedenfalls wohl vor dem Ausbau und der Befestigung der Kreuznacher Altstadt durch die Sponheimer Grafen im 12 13 Jahrhundert 21 Die Ausgrabungen am Romerkastell 1858 1866 liessen allerdings eher unwahrscheinlich erscheinen dass das Kastell zur Romerzeit auf einer Insel gelegen hat 22 Die wahrscheinlich 1247 erstmals erwahnte 3 4 Kreuznacher Stadtmauer 23 erhielt als Zugang das sogenannte St Peter Pfortchen Es befand sich ungefahr am heutigen Ubergang von der Rossstrasse zur Schlossstrasse in der Verlangerung der Turmstrasse die noch im 19 Jahrhundert St Petersgasse hiess zur Kaiser Wilhelm Strasse Das St Peter Pfortchen wurde zum Schutz vor Uberfallen oft zugemauert Am Weg von der Stadtmauer zum Kloster St Peter lag auf rheingraflichem Grund die St Lamberti Kapelle 24 25 Schenkungen und Besitz Bearbeiten Um 1200 war ein Landgut predium des Rheingrafen Wolfram III V d A vom Stein 1220 21 in Worrstadt fur 15 Mark an das claustrum beati Petri in Krucenache verpfandet 26 1202 schenkte Ritter Heinrich von Wahlbach dem Kloster St Peter beim Eintritt seiner Tochter einen Hof in Gensingen 27 Ritter Gernod von Bosenheim stiftete dem St Peterskloster 1203 funf Hufen Joche Weingarten im Belz Belce auf der direkt gegenuber liegenden Naheseite am Kautzenberg Guter in Ippesheim sowie Geldrenten zu Sulze im heutigen Salinental und in der Hosterburc untergegangenes Dorf Osterburg am Romerkastell 28 29 Als Propst de Crucenaco wird 1217 1219 Godefridus Pastor zu Wallhausen genannt 30 31 Papst Honorius III stellte 1223 einen Schutzbrief fur das Kloster aus 32 1224 bestatigte Rheingraf Embricho III vom Stein Ringravius de Lapide um 1241 die von seinen Eltern Rheingraf Wolfram III V und Guda von Bolanden gemachten Schenkungen an das Kloster 33 Sein Bruder Wolfram war Propst des Klosters 34 Gertrud Bube von Geispitzheim die Witwe des Ritters Hermann vermachte dem Kloster 1240 Anteile an ihren Gutern in Gabsheim Gesbodesheim Geispitzheim 35 Graf Simon I von Sponheim 1264 schenkte dem Kloster 1247 die Vogtei uber zwei Hufen Ackerland in Kreuznach die bisher Rheingraf Werner I III um 1245 Bruder Embrichos III von ihm zu Lehen getragen hatte 3 1250 war Embricho vom Stein nach 1253 ein Sohn Embrichos III Propst von St Peter 36 1262 hiess der Propst von St Peter zu Crucenaca Heinrich 37 1270 schloss das Kloster einen Vergleich mit der Stadt Kreuznach wegen der vom Kloster zu entrichtenden Bede Steuer 38 Rheingraf Siegfried II vom Stein um 1240 vor 1327 und seine Geschwister uberliessen dem Kloster 1284 auf Bitte ihres Onkels Rheingraf Siegfried I vom Stein von Rheinberg um 1305 06 einen Hof in Volxheim im Wert von 70 Mark den ihr Vater Rheingraf Werner II IV vom Stein 1268 70 ein Sohn Embrichos III dem Nonnenkloster auf dem Sterbebett versprochen hatte 39 Graf Johann I von Sponheim Kreuznach 1290 und seine Frau Adelheid von Leiningen Landeck um 1301 besassen einen Hof der an das St Peterskloster grenzte 40 Beide trugen 1279 ein halbes Jahr vor der Schlacht bei Sprendlingen die beiden dort liegenden Ackerflachen namens Geren oder Frechten A 3 die sie 1270 erworben hatten 41 dem Erzbischof Werner von Eppstein zu Lehen auf verzichteten auf deren Ertrag von 40 Mark und versprachen ihren Schwager Walter II von Geroldseck Veldenz 1289 und seine Frau 1270 Mena Imagina Ymena von Sponheim Kreuznach ebenfalls zum Verzicht zu bewegen 42 Diese Grundstucke und die Bunden Flurname obere und untere Beunen an der Heidenmauer 43 sollen am Ende des 13 Jahrhunderts von Rheingraf Werner V vom Stein zu Rheinberg um 1299 und seiner Frau Hildegard von Sponheim dem Kloster St Peter geschenkt worden sein 44 Allerdings galten die Bunden zu Kreuznach auch spater weiterhin als Sponheimer Lehensbesitz 45 und der Pralat Dieterich von Mainz A 4 bezeichnete diese Grundstucke noch 1435 als Mainzische Lehen 46 1289 verlieh Erzbischof Gerhard II von Eppstein bzw sein Stellvertreter vicegerens Weihbischof Incelerius OESA Titularbischof von Budua dem Kloster St Peter einen Ablass von 40 Tagen 47 Die Ablassprivilegien wurden in der Folgezeit wiederholt bestatigt so 1295 durch Erzbischof Gerhard II 48 1338 durch Weihbischof Albert von Beichlingen OFM 1371 Titularbischof von Hippos fur Erzbischof Heinrich III von Virneburg 49 1397 durch den Administrator von Mainz Friedrich von Toul 50 um 1490 durch Papst Innozenz VIII 51 oder 1502 von Papst Alexander VI 52 Das Kloster St Peter besass das Patronatsrecht in Gosselsheim A 5 31 und Guter in Eckelsheim Ein Entzug dieser Rechte durch Rheingraf Siegfried I vom Stein zu Rheinberg einen Neffen von Embricho III wurde 1293 von Siegfrieds I Sohn Rheingraf Werner V vom Stein zu Rheinberg wieder ruckgangig gemacht 53 Magistra Meisterin Elisabeth und der Konvent bestatigten 1295 eine Schenkung des Priesters Werner Ross aus Worrstadt Werstatt der dem Kloster einen Nikolaus dem Bekenner Nikolaus Studites geweihten Altar stiftete ihn mit Gutern in Worrstadt ausstattete und als erster Lehnsherr der Stiftung selbst an diesem Altar amtieren sollte 54 Die Nonnen erwarben spater von Ritter Emercho V Lymelzun von Lowenstein Randeck aus einer Seitenlinie der Rheingrafen das Dorf Worrstadt insgesamt 55 1296 errichtete auch der Notar Peter der Sponheimer Grafin Adelheid von Leiningen Landeck der Pater am Altar St Michaelis 56 25 der alten Kreuznacher Pfarrkirche St Kilian in der Osterburg war eine Stiftung fur das Kloster St Peter 57 1299 befreiten Rheingraf Werner V und seine Frau Hildegard das Kloster vom Fahrgeld in Munster am Stein 58 Rheingraf Siegfried II vom Stein bestatigte dem St Peterskloster 1307 die von seinen Vorfahren erteilten Privilegien 59 und stiftete ihm 1312 einen Altar 60 Graf Johann II von Sponheim Kreuznach 1340 stiftete dem Kloster 1311 als er insgesamt 16 geistliche Institutionen bedachte zehn Mark kolnische Pfennige 61 1315 erwarb das Kloster Mariendalen in Mainz Grundbesitz in Drais vom Kloster St Peter 62 Vogtei der Vorderen Grafschaft Sponheim Bearbeiten 1324 verpfandete Rheingraf Siegfried II der Meystersyn A 6 und dem Convente des Klosters mit Zustimmung des Erzbischofs Matthias von Buchegg fur 600 Pfund Heller sein Vogteirecht uber das Kloster 63 Der Konvent ubertrug es an den Grafen Johann II von Sponheim Kreuznach 64 1330 verkauften Meisterin Demud von Dhaun und ihre Nichte dem Kloster Rupertsberg zwei Malter Kornrente in Desenheim A 7 zugunsten des Klosters St Peter 65 Johann II von Sponheim Kreuznach benannte in seinem Testament St Peter als eines der Kloster in denen eine von ihm gestiftete Gulte angesiedelt werden konnte 66 Nach dem Tod Johanns II wahlte der Konvent 1340 seinen Neffen den Grafen Walram I von Sponheim 1380 zu seinem Vogt 67 Auch wenn die Vogtei an die Sponheimer ubergegangen war nahmen die Rheingrafen weiterhin das Patronatsrecht an den von ihnen gestifteten Altaren wahr So prasentierte 1422 Wild und Rheingraf Johann III von Dhaun Kyrburg 1371 1428 dem Mainzer Dompropst den Pfarrer Johann Bleiche aus Kirn als Nachfolger des verstorbenen Petrus Weidemann auf den Altar St Peter des Klosters 68 Niedergang des Klosters Bearbeiten 1413 schlichtete Peter von Rosenberg nach 1439 Kantor Sanger des Stifts St Johann in Mainz als Anwalt des Heiligen Stuhls von Mainz Advocatus sanctae sedis Moguntinae einen Streit zwischen dem Kloster St Peter und dem Augustiner Chorherrenstift Pfaffen Schwabenheim fur dessen Rechtewahrung er als Conservator eingesetzt worden war 69 1429 forderte der Augustiner Eremit Pierre II III Assalbit 1441 Bischof von Alet papstlicher Beichtvater und Bibliothekar in Rom 70 Abtissin und Konvent des Klosters St Peter und das Stift St Alban vor Mainz unter Androhung von Kirchenstrafen auf dem Heinrich Cleins Klemss 1458 Vikar des Michaelsaltars in der Pfarrkirche St Peter und Paul zu Eltville am Rhein 71 eine Pfrunde zu verschaffen die diesem 1424 von Papst Martin V reserviert worden war 72 Anfang des 15 Jahrhunderts hatten sich vermutlich in ahnlicher Weise Unterschlagende und Besitzergreifer detentores amp occupatores verschiedene Rechte und Guter des Klosters St Peters bei Kreuznach und des Stiftes Pfaffen Schwabenheim angeeignet 73 Der dem Papst Eugen IV treue Wormser Scholaster und Doktor der Dekretalien Johannes Neuenburg von Marsberg Monte Martis 1451 74 beauftragter Richter und Kommissar des Basler Konzils uber die Kleriker des Bistums Mainz fuhrte um 1437 einen Prozess um die Rechte der Kloster wiederherzustellen 73 In dieser Zeit soll das gottesdienstliche und geistliche Leben in St Peter seit 20 Jahren totaliter darniedergelegen haben in dem Kloster hielten sich nur noch zwei Nonnen auf 75 Inkorporation in das Augustiner Chorherrenstift Pfaffen Schwabenheim Bearbeiten Im Mai 1437 wurde das Chorfrauenstift St Peter in dem der Gottesdienst seit langer Zeit vernachlassigt wird 76 von Papst Eugen IV dem Stift Pfaffen Schwabenheim unter dessen Propst Konrad inkorporiert eingegliedert 75 Der Ertrag der Einkunfte des Klosters und seiner vier Altare wurde dabei mit 20 Mark Feinsilber veranschlagt Im selben Jahr wurde nach dem Tod des Grafen Johann V von Sponheim Starkenburg im Oktober 1437 die Herrschaft uber die Grafschaft Sponheim und damit auch die Schirmvogtei uber das Kloster Pfaffen Schwabenheim und seine Filiale St Peter zwischen den Grafen von Veldenz den Markgrafen von Baden und der Pfalzgrafschaft Pfalz Simmern aufgeteilt Es gibt keine urkundlichen Belege ob das Stift St Peter nach der rechtlichen Unterstellung unter das Kloster Pfaffen Schwabenheim 1437 von den Chorfrauen dauerhaft verlassen wurde wie dies teilweise vermutet wird 77 Die Kloster Pfaffen Schwabenheim und St Peter wurden 1468 der Windesheimer Kongregation angeschlossen 77 Erzbischof Adolf II von Nassau versetzte in diesem Zusammenhang vier Monche unter Leitung von Propst Andreas Endres von Wallertheim nach Pfaffen Schwabenheim und wies ihnen die Einkunfte und Altare des Klosters St Peter vor Kreuznach zu zwei der Altare die zu dieser Zeit noch von fremden Priestern versehen wurden sollten nach deren Tod ubernommen werden 78 Der Mainzer Erzbischof Berthold von Henneberg erteilte 1485 dem Dekan Johann Fust 1501 79 von St Stephan zu Mainz und dem Kreuznacher Pleban Peter Mochen Menchin 1497 80 den Auftrag die Beginen Klause an der Bubenkapelle St Antonius und St Katharinen Kapelle am Eingang der Muhlengasse deren Nonnen die Augustinusregel angenommen hatten in das Kloster St Peter bei Kreuznach zu verlegen das zu dieser Zeit offenbar leer stand 81 82 Hauptartikel Bubenkapelle Kreuznach 1491 versetzten Prior Hermann von Batenburg 1507 und der Konvent des Klosters Pfaffen Schwabenheim Mater Mutter Elisabeth von Bettendorf und Conuent der Klause wegen der Baufalligkeit ihres Hauses in das St Peterskloster Den Nonnen wurde mit Zustimmung von Johann von Eschau um 1502 Prior in Hirzenhain und Johann von Grunberg um 1495 Prior in Ravengiersburg Reversburg als Vertretern der Windesheimer Kongregation der Ertrag der in der Gemarkung Kreuznach liegenden Guter des Klosters zugesprochen 83 84 Diese Versetzung wurde 1495 von Erzbischof Berthold genehmigt 85 Vogtei der Wild und Rheingrafen Bearbeiten Wild und Rheingraf Johann V zu Dhaun und Kyrburg 1436 1495 Graf von Salm loste 1495 wenige Monate vor seinem Tod bei der Vorsteherin Elisabeth von Bettendorf die 1324 verpfandete Vogtei uber das Kloster wieder ein 86 1496 verzichtete Wild und Rheingraf Johann VI zu Dhaun und Kyrburg 1460 1499 Rheingraf zum Stein Graf von Salm Herr zu Finstingen zugunsten des Klosters auf alle Nutzungen der Vogtei mit Ausnahme von 32 Malter Vogt Hafer 87 und 2 oder 3 Wagenfahrten und bestatigte die Benefizien fur die vier Altare des Klosters die von seinen Vorfahren gestiftet worden waren 88 Das Chorfrauenstift St Peter gewann unter der wild und rheingraflichen Vogtei eine gewisse Selbststandigkeit gegenuber dem Mutterkloster Pfaffen Schwabenheim zuruck Der Besitz des Klosters St Peter in der Gemarkung Kreuznach wurde bei den Abgaben zur Reichsturkenhilfe 1500 und 1542 folgendermassen veranschlagt 89 100 Morgen boisiste boseste schlechtere Acker 800 Gulden 23 Morgen beste Acker 345 Gulden 15 Morgen uslendige aller argiste auswartige schlechteste Acker am Galgenberg A 8 15 Gulden Wiesen 120 Gulden Baumgarten und Schafergarten 400 Gulden Weingarten 470 Gulden Waldhecken 300 Gulden Stadthaus 600 Gulden Pferde 60 Gulden Kuhe und Kalber 66 Gulden Schafe und Lammer 28 Gulden Sauen 20 Gulden 30 Malter Getreidevorrate 15 Gulden 8 Fuder Weinvorrate 80 Gulden insgesamt 3321 A 9 Gulden schlegt schlechten geldes 2952 Goldgulden Dazu kamen zu versteuernde Anspruche auf 140 Malter Korn Gulten von denen 10 Malter als Lohn an den Vogt momper und 4 Malter an das Kloster St Katharinen abzugeben waren und drei Gold Gulten die 29 Gulden einbrachten Der Vogt erhielt davon vor sinen lone 10 Gulden Insgesamt mussten bei der Turkensteuer 1542 an den Schatzmeister in Kreuznach 22 Goldgulden abgegeben werden Daruber hinaus wurde 1542 an das Stift St Alban vor Mainz eine Abgabe von 9 Batzen gezahlt 1507 erbte der Konvent der clusen zu St Peter von seiner Schwester Margarethe von Blytersheim Guter in Pleitersheim und 4 Morgen Land in Schwabenheim 90 die 1511 von Mutter Katharina von Pertzfelt Pferdsfeld und dem ganzen Konvent an Pater und Konvent des Stiftes Pfaffen Schwabenheim ubergeben wurden weil umb ungelegenheyt und snodheit willen niemand die Acker bestellen wollte 91 In einem Streit mit dem Kloster Pfaffen Schwabenheim uber 32 Malter Vogt Hafer entschied 1518 Pfalzgraf Johann II von Simmern 1492 1557 dass St Peter diesen Hafer jahrlich an seine Neffen die Wild und Rheingrafen Philipp 1492 1521 und Johann von Salm Dhaun Kyrburg 1493 1531 zu entrichten habe 92 1519 einigt man sich mit dem Kloster Pfaffen Schwabenheim uber die Verwendung einer Abgabe von 30 Malter Korn die der Klause an der Bubenkapelle zugestanden hatte 93 Im Pfalzischen Bauernkrieg fluchteten 1525 die Beginen Klarissen der Klause Vallbruckerhof Fallenbrucken bei Winterborn in das St Peterskloster nach Kreuznach Pfalzgraf Ludwig V von der Pfalz 1478 1544 und sein Rat Caspar Erlehaupt von Saulheim 1539 vermittelten 1528 einen Vergleich uber Einkunfte des Klosters zwischen dem geflohenen Vallbrucker Konvent und Deutschmeister Walther von Cronberg 1477 1543 und seiner Familie die mit dem benachbarten Altenbamberg belehnt war 94 1543 trat Elisabetha von Bingen als Vorsteherin des Kreuznacher Klosters fur 50 Gulden alle Rechte auf Vallbrucken an Hermann von Cronberg ab 95 Um 1548 wurden die Vogte des Klosters die Wild und Rheingrafen evangelisch nach dem Passauer Vertrag 1552 fuhrten sie in ihrer Herrschaft reformatorische Massnahmen durch 96 Aufhebung des Klosters Bearbeiten Als das Kloster Pfaffen Schwabenheim Ende Januar 1566 durch die Landesherren Kurfurst Friedrich III von der Pfalz 1515 1576 und Markgraf Philibert von Baden 1536 1569 aufgehoben wurde lag dessen erkrankter Prior Johannes Illingen 1566 zur Pflege im Kreuznacher Kloster 97 Noch wahrend in Pfaffen Schwabenheim verhandelt wurde erschienen Rate der Wild und Rheingrafen von Salm Dhaun Kyrburg im Kreuznacher Kloster St Peter und liessen sich Dokumente uber die verbrieften Rechte des Klosters aushandigen spater beschlagnahmten die Kurpfalz und Baden den rheingraflichen Zehnten in Kreuznach um diese Urkunden zuruckzuerhalten 98 Wenige Stunden nach dem Eintreffen der rheingraflichen Rate liessen Friedrich III von der Pfalz und Philibert von Baden am 9 Februar 1566 durch ihren Oberamtmann Carsilius Baier von Bellenhofen 1573 das Ende des Klosters St Peter ankundigen 99 Alle Nonnen einschliesslich der Mutter Ottilia von Kreuznach um 1516 und der Undermutter Maria von Aich 100 um 1536 erklarten sich unter Druck bereit den Habit abzulegen und sich in der evangelischen Lehre unterweisen zu lassen 1568 musste die Abtissin das Gebaude und die Gefalle des Klosters abtreten Die verbliebenen 17 Nonnen und vier Laienschwestern fluchteten zunachst in die St Margarethenklause nach Mainz fanden um 1570 101 Aufnahme in der Abtei St Hildegard bei Eibingen 1575 bis 1603 als Mitbesitzerinnen 102 und siedelten sich 1582 im verlassenen Mainzer Augustinerinnen Kloster St Agnes an Die jahrlichen Einnahmen des Klosters aus Pachten und anderen Rechten betrugen bei seiner Auflosung 161 Gulden 1 Ohm Wein 105 Malter Weizen 12 Malter Hafer 103 und vier Kapaune 104 Fur die Verwaltung der Klosterguter wurde 1568 Jacob Gengel 1536 um 1610 als Schaffner bestellt 105 1596 bestand das Klostergut das zugunsten der reformierten Gemeinde verwendet wurde unter anderem aus 109 Morgen Ackerland vgl die Bad Kreuznacher Flurnamen Nonnenfeld und In der Nonn das Gebiet zwischen Baumstrasse Ringstrasse Gartenbrunnenweg strasse und Salinenstrasse wurde noch Ende des 19 Jahrhunderts In den Petersackern 106 genannt Waldhecken Flurname Nonnenwald oberhalb des heutigen Nachtigallenwegs 107 6 Morgen Weinbergen in der Monau Flurname auf dem rechten Naheufer hinter der heutigen Strasse Saline Karlshalle vgl Oberer Monauweg im Neufeld vgl Neufelder Weg und im Schonefeld heute Strassenname und verschiedenen Gefallen Auch der Hinterwald oder Heide Belzenstuck zwischen der Saline Thedorshalle und Munster am Stein gehorte zur Schaffnerei des Klosters St Peter 108 1624 scheiterte der Versuch einer Wiederbesiedlung des Klosters St Peter mit Augustinern aus Pfaffen Schwabenheim 1636 wurde das Klostergut zusammen mit Pfaffen Schwabenheim mit Unterstutzung des Markgrafen Wilhelm von Baden von Jesuiten in Besitz genommen 109 Die Klostergebaude in Kreuznach wurden 1643 44 unter dem Schutz des Statthalters der Spanischen Niederlande Francisco de Melo 1597 1651 wiederhergestellt 110 Als Rektor der restituierten Kloster Pfaffen Schwabenheim und St Peter fungierte Heinrich Kaerss Caers Caersius 111 nbsp Chorfrauenstift St Peter im Vordergrund der Zeichnung Crucenacum ad Navam von Theodor Gottfried Thum um 1747 nach alteren Vorlagen Zustand des Klosters um 1645 Eine Zeichnung Crucenacum ad Navam Kreuznach an der Nahe des Theodor Gottfried Thum von 1747 112 beruht auf alteren Vorlagen 113 und gibt im Wesentlichen den Zustand des Klosters um 1645 wieder 114 Nach dem Westfalischen Frieden 1648 gehorte das St Petersklostergut wie das Oberamt Kreuznach insgesamt zu 2 5 Pfalz Simmern Kaiserslautern zu 1 5 der Kurpfalz und zu 2 5 der Markgrafschaft Baden Baden 115 Nach dem Tod von Herzog Ludwig Heinrich Moritz von Pfalz Simmern 1674 ubergab Kurfurst Karl I Ludwig von der Pfalz die pfalzischen Anteile an den Klostergefallen der Geistlichen Guterverwaltung in Heidelberg 116 Ausstattung Bearbeiten nbsp Kloster St Peter in Kreuznach Matthaus Merian Creutzenach Ausschnitt 1645Das Kloster besass eine einschiffige romanische Kirche mit einem Ostturm 1929 wurden Kapitelle aus dem 12 Jahrhundert gefunden die im Bad Kreuznacher Schlossparkmuseum aufbewahrt werden 117 Kurz vor der Ubersiedlung der Beginen aus der Bubenkapelle nach St Peter 1491 wurde dessen Klosterkirche erneuert 83 1401 1437 1468 1496 und in einem kurpfalzischen Verzeichnis der Gaistlichen Lehen in der fordern Grafschaft Spanhaim gegen Creutznach gehorig um 1535 werden fur die Klosterkirche vier Altare genannt 118 Neben dem Kirchenpatron St Peter 68 waren sie St Johannes Evangelista 119 St Michael 56 und St Nikolaus dem Bekenner gewidmet 25 88 Zum Kloster von St Peter gehorte ein Friedhof der 1213 erstmals erwahnt wurde 120 Im 16 Jahrhundert besass das Kloster auch ein huis in der stait hinder der buben capell 89 wahrscheinlich war dies die 1491 aufgegebene Beginen Klause Fur die Betreuung dieser Liegenschaft wurde ein Kapellendiener Kuster eingestellt so diese capel onder handen hatte verwaltete 121 Aus der Klosterkirche von St Peter stammte ein spatgotisches Gnadenbild Vesperbild der Schmerzhaften Mutter Gottes 122 123 fur dessen Verehrung 1502 von Papst Alexander VI ein 40 tagiger Ablass zugesichert worden war Die Skulptur wurde von den Nonnen auf ihrer Flucht mitgenommen und befand sich lange in St Agnes in Mainz dann seit 1802 bis zur Zerstorung 1942 in der Pfarrkirche St Quintin in Mainz 52 Die von den Nonnen nicht fortgeschafften Ausstattungsgegenstande des Klosters wie Altare Heiligenbilder Kruzifixe liturgische Gewander liturgische Bucher wurden wahrscheinlich nach dem Verlassen des Klosters wie 1566 im Kloster Pfaffen Schwabenheim 97 zerschlagen oder verbrannt Fur diesen sogenannten calvinistischen Bildersturm wurde von katholischer Seite der kurpfalzische Rat Liz jur Wenzeslaus Zuleger 1530 1596 verantwortlich gemacht der in Pfaffen Schwabenheim und Kreuznach die Auflosung der Kloster geleitet hatte 97 Eine im 15 Jahrhundert entstandene Pergamenthandschrift die sich 1537 im Besitz des Klosters befand wird heute in Aschaffenburg aufbewahrt 124 eine andere Handschrift in Frankfurt am Main 125 Das um 1400 geschaffene Siegel des Konventes zeigt den Apostel Simon Petrus als Fischer in einem Boot mit einem Schlussel 126 Vorsteherinnen des Konventes Bearbeiten Elisabeth 1295 erwahnt Demud von Dhaun 1330 erwahnt Margaritha von der Pfalz Herzogin von Bayern domo Bavara 127 wohl 1442 1472 128 Vorsteherin Elisabeth von Bettendorf Gottenberg 1491 als Mater der Clusen 1495 erwahnt wohl ab 1472 bis 1506 Vorsteherin Katharina von Pferdsfeld Pertzfelt Pfeffersfeld 1511 erwahnt wohl 1506 1527 Vorsteherin Gerdrudis von Riedtland Ridlant wohl 1527 1540 Vorsteherin Elisabetha von Bingen 1543 erwahnt wohl ab 1540 Vorsteherin Ottilia Othilia Odilia von Kreuznach um 1516 1564 und 1566 erwahnt Christina von Diebach Deiffenbach Tieffenbach Dipach wohl 1566 1576 Vorsteherin Elisabeth von Sobernheim Roberenheim um 1509 wohl ab 1576 VorsteherinWirtschaftshof des Schlosses Oranienhof und Peterhof BearbeitenMarie Henriette von Oranien Nassau 1642 1688 die Witwe von Pfalzgraf Ludwig Heinrich Moritz von Simmern liess einen Teil des verlassenen Augustinerinnen Kloster St Peter um 1669 zu einer Hollanderei und Menagerie ihrer in der Neustadt gelegenen Sommerresidenz Schloss Oranienhof umgestalten Hauptartikel Schloss Oranienhof Wirtschaftsgut Oranienhof auf dem Gelande der ehemaligen Schaffnerei St Peter 1688 vermachte sie die Kreuznacher Liegenschaften ihrem Kammerherrn Johann Kasimir Kolb von Wartenberg 1643 1712 Nach der Zerstorung des Schlosses Oranienhof 1689 ging der Name Oranienhof Ende des 17 Jahrhunderts auf sein ehemaliges Wirtschaftsgut auf der gegenuberliegenden Naheseite uber 1707 wurden die Besitzungen der Kolb von Wartenberg einschliesslich des Kreuznacher Oranienhofs zur reichsunmittelbaren Reichsgrafschaft erhoben 129 Seit etwa 1720 23 war Johann Wilhelm Carmer 1687 nach 1735 kurpfalzischer Obereinnehmer auf dem pfalz simmernschen Peterhof vielleicht entstanden aus dem 1279 erwahnten sponheimischen Hof neben dem Oranienhof vor der Stadt 130 Der Peterhof gehorte 1775 seinem Sohn Johann Heinrich von Carmer 1720 1801 131 1784 88 erwarb Reichsgraf Franz von Sickingen 1760 1834 den Oranienhof 132 Die Geistliche Guteradministration der Kurpfalz in Heidelberg bzw die kurfurstliche Hofkammer erhob 1790 noch einmal Besitzanspruche auf das ehemalige Kloster St Peter 133 Durch die franzosische Besetzung und Annexion des linken Rheinufers 1794 97 gelangte das Anwesen in Staatsbesitz Hotel Oranienhof BearbeitenAm 3 November 1803 wurde in Koblenz das Nationalgut Oranienhof mit Wirtschaftsgebauden 0 6 ha Gemuse und Baumgarten 55 2 ha Acker 3 ha Wiesen und 12 5 ha Heckenland von dem Kaufmann Johann Heinrich Schellhaas aus Kaiserslautern fur 38 200 Franc ersteigert 134 135 Diese Grosse entspricht ungefahr dem Besitz des ehemaligen Klosters St Peter in der Gemarkung Kreuznach Anfang des 19 Jahrhunderts wurden die Reste des alten Oranienhofes abgetragen Der Gastwirt Carl Friedrich Pitthan um 1805 1845 und seine Frau Johanna Karoline Philippine Schellhaas 1810 1857 errichteten an dieser Stelle 1834 1842 ein Luxus und Bade Hotel Hauptartikel Hotel Oranienhof Bad Kreuznach Im Ersten Weltkrieg wurde der Oranienhof 1917 18 als Generalstabsgebaude der Obersten Heeresleitung genutzt 1929 wurde der Komplex wegen Baufalligkeit abgerissen Quellen BearbeitenSt Peter in Kreuznach u 1515 Stadtarchiv Trier Standnummer 605 Kreuznach Augustinerinnenkloster 18 Urkunden 1196 1270 1289 1575 3 Akten 1202ff 1553 1644 Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Grav Johann II von Sponheim und Creuznach Revers wegen ubernommener Vogtey uber das St Peter Kloster zu Creuznach dat Sexto Idus Decembris 1324 In Christoph Jakob Kremer Bearb Diplomatische Beytrage zum Behuf der Teutschen Geschichts Kunde Bd III Zweyte Fortsetzung des Versuchs einer Genealogischen Geschichte derer Graven von Sponheim s n Frankfurt am Main Leipzig 1761 S 373f vgl S 316f Google Books Kopialbuch des Nonnenklosters S Peter zu Kreutznach 16 Jahrhundert Stadtbibliothek Trier Nr 1235 alte Signatur der Jesuitenbibliothek Trier Nr 1182 Auszug Karl Lamprecht Copienboich des Nonnenklosters St Peter zu Kreuznach Auszuge aus der Handschrift zu Trier In Westdeutsche Zeitschrift fur Geschichte und Kunst 1 1882 Nr 69 S 22f Digitalisat bei OpenLibrary Relation der angestellten Reformation der Kirchen und Kloster in der vordern Graffschaft Sponheim 1566 2 Suppression des Frauenklosters sanct Peter bei Creuznach In Wilhelm Gunther Bearb Codex diplomaticus Rheno Mosellanus Bd V Urkunden des XVI XVII und XVIII Jahrhunderts B Heriot J Holscher Koblenz 1826 Nr 165 S 338 340 Google Books Ernewerung und gantzes Corpus Aller und jeder des Closters zu St Peter vor Creutznach ligender gutter an gebewen eckern weingarten wiesen garten walden gefellen zinsen geld korn wein habern und capaunen und hiegegen desselben closters tragende beschwerungen beneben allerhand briefflichen Documenten durch Jacob Gengeln dieses Closters schaffnern und Herrn Caspar Nasen Ratsscheffen als Zugeordneten ausser derer zinsenden Personen selbst mundlicher Bekenntniss im Dezember 96 von neuem zum fleissigsten beforchet und beschrieben worden mit einer Zeichnung des Klosters von Jacob Lamb 1596 97 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Nr 2042 und Karte 2042 S 1 136 Pfaffenschwabenheim und St Peter Kreuznach 1484 1693 Stadtarchiv Mainz Bestand 14 Archiv der Mainzer Jesuiten Kolleg Noviziat Akten und Amtsbucher der kurfurstlichen Zeit bis 1798 Kreuznach Schaffnei S Peter 1583 1797 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 4 Kurfurstentum Pfalz und Furstentum Simmern C Rechnungen Schaffnerei von Sankt Peter Oranienhof 1568 1797 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Akten und Amtsbucher Vordere Grafschaft Kurpfalzische Behorden Kurpfalzische geistliche Administration Tabelle uber die Kapitalzinsen standigen Gulten die Erb und Temporalpachten von Rezepturen St Peter Kreuznach 18 19 Jahrhundert Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Darmstadt Oberkonsistorium Darmstadt Verwaltung des Kirchenvermogens Nr 944 Zur Geschichte des Klosters S Peter bei Kreuznach Generallandesarchiv Karlsruhe Sammlung Christoph Jacob Kremer und Anton Lamey Kurpfalzische Akademie der Wissenschaften Nr 957 252 Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellen Materials fur die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Coblenz und Trier Bd II Vom Jahre 1152 bis 1237 Bd III Vom Jahr 1237 bis 1273 Bd IV Vom Jahr 1273 bis 1300 Friedrich Denkert amp Wilhelm Groos Koblenz 1879 1881 und 1886Literatur BearbeitenMichael Kuen S Petri In ders Collectio Scriptorum Rerum Historico Monastico Ecclesiasticarum Variorum Religiosorum Ordinum Bd V 1 Wagegg Wohler Gunzburg Ulm 1765 S 282f 128 Google Books Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Bd V Cordon Mannheim 1796 S 311 344 und 352 354 vgl S 291 295 und 373 384 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Google Books Stephan Alexander Wurdtwein Clusa monialium ord S Augustini apud Buben Capell in Creuznach In Monasticon Palatinum Bd V Cordon Mannheim 1796 S 345 354 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Google Books Gotthelf Huyssen Die Heidenmauer und das christliche Kreuznach In ders Zur christlichen Alterthumskunde in ihrem Verhaltniss zur heidnischen Vortrage und Studien J H Maurer Fr Wohlleben Kreuznach 1870 S 317 356 Google Books Ernst Schmidt Geschichtliche Notizen uber die fruheren Kirchen und Kloster in Kreuznach In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 28 29 1876 S 242 259 bes S 253 256 Google Books Johann Jakob Wagner Urkundliche Geschichte der Ortschaften Kloster und Burgen des Kreises Kreuznach bis zum Jahre 1300 Cappallo Kreuznach 1909 S 180 182 Digitalisat der Universitats und Stadtbibliothek Koln Walther Zimmermann Bearb Die Kunstdenkmaler des Kreises Kreuznach Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 18 1 L Schwann Dusseldorf 1935 S 90 92 Nachdruck Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1972 ISBN 3 422 00540 4 Karl Hessel Zur Geschichte des Oranienhofes in Kreuznach Sonderdruck aus dem Oeffentlichen Anzeiger fur den Kreis Kreuznach s n s l 1913 Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des unteren Nahegebietes Der Nahegau und seine Umgebung Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz 6 Behrend Bonn 1914 bes S 91 98 und S 1 130 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Friedrich Wilhelm Weber Das pfalzische Adelsgeschlecht der Kolbe von Wartenberg Abstammung Besitz und Herrschaftsrechte in der nachmittelalterlichen Zeit Roch Kaiserslautern 1955 bes S 91 93 Albert Rosenkranz Nachrichten uber die beiden ehemaligen Kloster Offenbach am Glan und St Peter bei Kreuznach In Bad Kreuznacher Heimatblatter Beilage zum Oeffentlichen Anzeiger 19 1959 Heft 10 Jorg Julius Reisek O Herr sey mir Gnedig Klosterschaffner Jacob Gengel und das ehemalige Kloster St Peter zu Kreuznach Online bei regionalgeschichte net Anmerkungen Bearbeiten Selten in Kreuznach in Crucenaco Zu ihm und den Anfangen der Familie zum Stein vgl Brigitte Flug Aussere Bindung und innere Ordnung Das Altmunsterkloster in Mainz in seiner Geschichte und Verfassung von den Anfangen bis zum Ende des 14 Jahrhunderts Franz Steiner Stuttgart 2006 ISBN 3 515 08241 7 S 110 113 Geren und Frecht bedeutet beides dreieckiges keilformiges Grundstuck Acker Zipfel Winkel vgl Peter Paul Schweitzer Altdeutscher Wortschatz Selbstverlag Hadamar 2002 S 84 und 99 PDF 2 86 MB Gemeint ist wohl Erzbischof Dietrich Schenk von Erbach reg 1434 1459 Wustung beim heutigen Friedhof von Eckelsheim Meisterse bedeutet Mittelhochdeutsch Magistra Meisterin vgl Matthias Lexer Mittelhochdeutsches Handworterbuch Bd I A M Hirzel Leipzig 1872 Nachdruck Hirzel Stuttgart 1992 Sp 2089 Die Bildung weiblicher Nomina agentis mit dem Suffix sa ist eine Eigenart des Rheinischen Heute Wustung in der Badenheimer Flur Der Kreuznacher Galgen stand Richtung Bosenheim innerhalb der Kreuznacher Gemarkung auf rheingraflichem Grundeigentum vgl Otto Guthmann Bad Kreuznach In Erich Keyser Hrsg Deutsches Stadtebuch Handbuch stadtischer Geschichte Bd IV 3 Kohlhammer Stuttgart 1964 S 77 Rechnerisch 3319 Gulden Einzelnachweise Bearbeiten a b Vgl Urkunde vom 24 Januar 1176 ausgestellt in Worms Johann Friedrich Bohmer Hrsg Acta imperii selecta Urkunden deutscher Konige und Kaiser Wagner Innsbruck 1870 Nr 137 S 129f Digitalisat im Internet Archive Vgl Ludwig Knobloch Agrar und Verfassungsgeschichte des Wormsgaues im Mittelalter Der Wormsgau Beiheft 10 Verlag der Stadtbibliothek Worms 1951 S 128f und 138 a b c Urkunde von 1247 In Leopold Eltester Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellen Materials fur die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Coblenz und Trier Bd III Wilhelm Groos Koblenz 1874 Nr 925 S 695 Digitalisat des Landesbibliothekszentrum Rheinland Pfalz Koblenz a b muros ist ein Rechtsbegriff und muss nicht unbedingt Steinummauerung bedeuten Jorg Julius Reisek Die Stadt Kreuznach jedweder Seite Neue Aspekte zur Genese des Kreuznacher Stadtbildes unter besonderer Berucksichtigung der spatmittelalterlichen Stadtplanung 2014 Digitalisat bei www regionalgeschichte net Vgl Wilhelm Muschka Bischof Siegfried von Regensburg Kanzler Kaiser Friedrichs II diss phil Freiburg i Br 2000 bes S 20 PDF 16 61 MB Deutsche Ubersetzung des 15 Jahrhunderts aus dem Kopiar von St Peter auf einem eingehefteten Einzelblatt im Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen Munster Sammlung Nikolaus Kindlinger Ms II 137 Blatt 105 Ernst Schmidt Geschichtliche Notizen uber die fruheren Kirchen und Kloster in Kreuznach In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 28 29 1876 S 254 Regest RI IV 2 3 n 2480 bei Regesta Imperii Online abgerufen am 10 Oktober 2014 Urkunde vom 18 November 1196 ausgestellt in Mainz Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 103 Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Band V Cordon Mannheim 1796 S 312 315 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Heute Salinenbrucke der B 48 uber der Nahe Heutiger Strassenname Hasenrecher Weg Rech bedeutet Hang Halde Die Saline Karlshalle wurde 1729 erbaut Etwa 5 Meter Heute Ecke Mannheimer Strasse Salinenstrasse Das Romerkastell nordlich der Altstadt Vgl den heutigen Strassennamen Rotlaymuhle vor einiger Zeit Jacob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch Bd XII S Hirzel Leipzig 1885 Sp 2391 und 2426 Andreae ubersetzt ante secula aliquot vor einigen Jahrhunderten a b Papierverlust der Handschrift die Lucken sind in den kursiven Passagen sinngemass erganzt nach der Ubersetzung von Andreae subterraneum fluentum perpetuas aquarum scaturigines humida loca cellas uvidas rebusque condendis maxime nocivas amp cetera plura praebet incommoda Peter Immanuel Dahn Gnadigst aufgegebene General Beschreibung des Churpfalzischen OberAmts Creuznach Gestellt von P I Dahn et iam Renovat or E ius d em auch Renovator desselben Anno 1 7 7 2 Handschrift 1772 Bl 24 Bayerische Staatsbibliothek Munchen Cgm 2654 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen lateinische Ubersetzung Johann Heinrich Andreae Crucenacum palatinum cum ipsius archisatrapia illustrantium Bd II Johann Baptist Wiesen Heidelberg 1781 S 112 114 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Philipp Jakob Heep Die romische Niederlassung bei Kreuznach Zugleich ein Beitrag zur Kunde der Romergraber und zur Geschichte der unteren Nahegegend In Jahrbucher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande I 21 1854 S 1 28 bes S 5 Anm 1 Google Books Sandig 1973 Topographische Karte LANIS online der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Vgl Eduard Schneegans Historisch topographische Beschreibung Kreuznachs und seiner Umgebungen J F Kehr Kreuznach 1839 S 119 Google Books Gotthelf Huyssen Die Heidenmauer und das christliche Kreuznach In ders Zur christlichen Alterthumskunde in ihrem Verhaltniss zur heidnischen Vortrage und Studien J H Maurer Fr Wohlleben Kreuznach 1870 S 317 356 bes S 318f Google Books Vgl Karl Geib Die Entwicklung des mittelalterlichen Stadtebildes von Kreuznach In Otto Lutsch Hrsg Festschrift zur Jahrhundertfeier des Gymnasiums und Realgymnasiums zu Kreuznach 1819 1919 Robert Voigtlander Kreuznach 1920 S 49 65 und Anhang S 1 19 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz in Koblenz Vgl Franz Falk Wie Kurfurst Friedrich III in der vorderen Grafschaft Sponheim den Kalvinismus einfuhren wollte In Historisches Jahrbuch 12 1891 S 37 55 und 492 504 bes S 44 Google Books eingeschrankte Vorschau Wilhelm Fabricius Weistumer aus dem Nahegau In Archiv fur Hessische Geschichte und Altertumskunde N F 3 1904 S 123 152 bes S 135 Digitalisat im Internet Archive a b c Vgl Altar und Pfrundenverzeichnis des Landkapitels Archipresbyterats Munsterappel im Archidiakonat des Mainzer Dompropstes vom 5 April 1401 In Stephan Alexander Wurdtwein Dioecesis Moguntina in Archidiaconatus distincta et commentationibus diplomaticis illustrata Bd I Akademische Druckerei Mannheim 1769 S 88 92 Google Books Vgl Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellen Materials fur die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Coblenz und Trier Bd II Nr 866 S 235 238 Digitalisat im Internet Archive Wilhelm Fabricius Bearb Guter Verzeichnisse und Weistumer der Wild und Rheingrafschaft Trierisches Archiv Erganzungsheft 12 Lintz Trier 1911 S 17 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des unteren Nahegebietes Der Nahegau und seine Umgebung Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz 6 Behrend Bonn 1914 S 28 Johann Philipp Roos Berichtigung der ersten Geschichte der Stadt Pfarrkirche auf dem Worthe zu Creutznach Emmerich Joseph Henss Kreuznach 1814 S 14 Anm 12 Digitalisat des Landesbibliothekszentrums Rheinland Pfalz Koblenz Anonymus Historische Notizen uber Kreuznach In Gemeinnutzige und unterhaltende Rheinische Provinzial Blatter NF 2 2 1835 S 3 11 und 93 110 2 3 1835 S 14 24 bes 2 2 S 105 Google Books Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellen Materials fur die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Coblenz und Trier Bd II Nr 969 S 268 Digitalisat im Internet Archive Urkunden vom 1 Mai 10 und 16 Oktober 1219 In Leopold Eltester Adam Goerz Bearb Urkundenbuch zur Geschichte der mittelrheinischen Territorien Bd III Vom Jahre 1212 bis 1260 J Holscher Koblenz 1874 Nr 99a S 96f und Nr 106 S 104 Google Books Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten Bd II Nr 1434 S 391f a b Gottfried von Kreuznach Crucenacho und sein Bruder Embricho III vom Stein von Sponheim beanspruchten 1191 das Patronat zu Gosselsheim das im 13 Jahrhundert dem Chorfrauenstift St Peter zustand Urkunde vom 25 Juni 1191 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand A 2 Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen Nr 2 1 Urkunde vom 20 Januar im 7 Jahr des Pontifikats ausgestellt in Rom In Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Band V Cordon Mannheim 1796 S 316 f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Regest einer Urkunde vom 21 August 1224 Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellen Materials fur die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Coblenz und Trier Bd II Nr 1647 S 445 Vgl Sebastian Gleixner Siegfried Sigfrid Sifrid In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 350 f Digitalisat Urkunde vom 13 August 1240 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Abt 22 Zisterzienserkloster Eberbach Urkunde 124 Regest einer Urkunde vom 1 Mai 1250 In L Eltester Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellen Materials fur die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Coblenz und Trier Bd III Nr 1072 S 782 Urkunde von 1262 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Bestand 22 Eberbach Zisterzienser Nr 436 Urkunde 22 vom 10 November 1270 beglaubigte Abschrift des 16 Jahrhunderts Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 22 Regest einer Urkunde vom 20 Marz 1284 Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellen Materials fur die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Coblenz und Trier Bd III Nr 1137 S 257f Digitalisat im Internet Archive Urkunde vom 3 Februar 1279 aus dem Mainzer Copialbuch In Ludwig Baur Hrsg Hessische Urkunden Bd II 1 2 Die Provinz Rheinhessen von 963 1325 enthaltend Verlag des historischen Vereins fur das Grossherzogthum Hessen Darmstadt 1862 Nr 319 S 294f Google Books Urkunde vom Mai 1270 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunde 15011 Valentin Ferdinand von Gudenus Bearb Codex diplomaticus exhibens anecdota ab anno DCCCLXXXI ad MCCC Moguntiaca ius Germanicum et S R I historiam illustrantia Bd III Stohr Frankfurt am Main Leipzig 1751 Nr 682 S 1139 1142 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Vgl Regesten zweier Urkunden vom 1 und 3 Februar 1279 Johann Friedrich Bohmer Bearb Regesten zur Geschichte der Mainzer Erzbischofe Bd II Wagner Innsbruck 1886 Nr 468 469 S 404f Google Books eingeschrankte Vorschau Johannes Motsch Die Grafschaften Sponheim Geschichtlicher Atlas der Rheinlande Beiheft V 4 Rheinland Verlag Koln 1992 S 31 Vgl Wilhelm Schneegans Das Nahethal und seine Bader J H Maurer Kreuznach 1870 S 27f Google Books So ohne Hinweis auf einen urkundlichen Beleg Johann Heinrich Andreae Crucenacum Palatinum cum ipsius archisatrapia Bd II Johann Baptist Wiese Heidelberg 1781 S 148 Google Books Urkunde vom 1 Februar 1389 Stephan Alexander Wurdtwein Bearb Nova subsidia diplomatica ad selecta iuris ecclesiastici Germaniae Tobias Goebhardt Heidelberg 1787 S 246f Digitalisat im Internet Archive Regest einer Urkunde Markgraf Jakobs I von Baden 1407 1453 und Graf Friedrichs III von Veldenz und Sponheim 1444 vom 24 Mai 1440 n 6047 Digitalisat bei Regesta Imperii Online Urkunde vom 31 Januar 1435 ausgestellt in Eltville vgl Johann Georg Lehmann Die Grafschaft und die Grafen von Spanheim Bd II R Voigtlander Kreuznach 1869 S 163 Google Books Urkunden vom Januar Februar und vom 5 April 1289 ausgestellt in Rom Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunden 2 und 23 Urkunde vom 9 Juni 1295 ausgestellt durch Weihbischof Incelerius Eikelerius in Kreuznach Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 4 Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten Bd IV Friedrich Denker amp Wilhelm Groos Koblenz 1886 Nr 2407 S 539 Google Books Urkunde vom 12 August 1338 Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 24 Urkunde vom 15 April 1397 Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 7 vgl Ernst Schmidt Geschichtliche Notizen uber die fruheren Kirchen und Kloster in Kreuznach In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 28 29 1876 S 254 Urkunde ohne Datum zwischen 1484 und 1492 Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 107 4 a b Vgl Christof Feussner Mainzer Wallfahrten in Geschichte und Gegenwart In Michael Matheus Hrsg Pilger und Wallfahrtsstatten in Mittelalter und Neuzeit Mainzer Vortrage 4 Franz Steiner Stuttgart 1999 S 101 132 bes S 111ff Urkunde vom 25 November 1293 vgl Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des unteren Nahegebietes Der Nahegau und seine Umgebung Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz 6 Behrend Bonn 1914 S 518 f Anm 5 Urkunde vom 25 Januar 1295 ausgestellt in Kreuznach Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand A 2 Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen Nr 246 8 Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Band V Cordon Mannheim 1796 S 317 324 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Ludwig Baur Hrsg Hessische Urkunden Bd II 1 2 Die Provinz Rheinhessen von 963 1325 enthaltend Verlag des historischen Vereins fur das Grossherzogthum Hessen Darmstadt 1862 Nr 517 S 499 f Google Books Regest bei Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellen Materials fur die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Coblenz und Trier Bd IV Wilhelm Groos Koblenz 1886 Nr 2364 S 528 Vgl Urkunde vom 15 Januar 1350 der Kauf lag vor diesem Datum Hessisches Staatsarchiv Darmstadt A 2 Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen Nr 246 19 a b Ein Altar St Michaelis war von den Rheingrafen auf dem Kirchhof der Pfarrkirche St Kilian gestiftet worden und ist dort noch 1327 Urkunde vom 7 April und 1401 belegt 1401 ist gleichzeitig ein Altar sancti Michahelis in cenobio sancti Petri extra Cruczinach angesiedelt vgl Gotthelf Huyssen Die Heidenmauer und das christliche Kreuznach In ders Zur christlichen Alterthumskunde in ihrem Verhaltniss zur heidnischen Vortrage und Studien J H Maurer Fr Wohlleben Kreuznach 1870 S 336 341 und 346 Urkunde vom 1 Marz 1296 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 3 Regest einer Urkunde vom 29 Marz 1299 Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellen Materials fur die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Coblenz und Trier Bd IV Nr 2860 S 638 Urkunde vom 8 Juli 1307 Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 107 1 Urkunde vom 1 Mai 1312 vgl Gotthelf Huyssen Die Heidenmauer und das christliche Kreuznach In ders Zur christlichen Alterthumskunde in ihrem Verhaltniss zur heidnischen Vortrage und Studien J H Maurer Fr Wohlleben Kreuznach 1870 S 340 ohne Quellenangabe Urkunde vom 12 November 1311 vgl Stephan Alexander Wurdtwein Dioecesis Moguntina in Archidiaconatus distincta et commentationibus diplomaticis illustrata Bd I Akademische Druckerei Mannheim 1769 S 104 Karl Heinz Spiess Liturgische Memoria und Herrschaftsreprasentation im nichtfurstlichen Hochadel des Mittelalters In Werner Rosener Hrsg Adelige und burgerliche Erinnerungskulturen des Spatmittelalters und der Fruhen Neuzeit Formen der Erinnerung 8 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2000 S 97 123 bes S 109 Anm 56 Urkunde vom 5 Oktober 1315 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand A 2 Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen Nr 38 3 Ludwig Baur Hrsg Hessische Urkunden Bd II 1 2 Die Provinz Rheinhessen von 963 1325 enthaltend Verlag des historischen Vereins fur das Grossherzogthum Hessen Darmstadt 1862 Nr 771 S 771 f Google Books vgl Sigrid Schmitt Hrsg Landliche Rechtsquellen aus den kurmainzischen Amtern Olm und Algesheim Geschichtliche Landeskunde 44 Franz Steiner Verlag Stuttgart 1996 S 261 Anm 10 Urkunde Rheingraf Siegfrieds II vom 8 Dezember 1324 In Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Band V Cordon Mannheim 1796 S 324 330 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Urkunde Graf Johanns II vom 8 Dezember 1324 Christoph Jakob Kremer Bearb Diplomatische Beytrage zum Behuf der teutschen Geschichts Kunde Bd III Frankfurt am Main Leipzig 1761 Urkunde Num XXXIV S 373f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Johann Heinrich Andreae Crucenacum Palatinum cum ipsius archisatrapia Bd III Johann Baptist Wiese Heidelberg 1781 S 148f Google Books Urkunde vom 29 September 1330 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 164 Rupertsberg bei Bingen Benediktinerinnenkloster Urkunde 59 Urkunde Testament vom 18 Februar 1340 Bayerisches Hauptstaatsarchiv 1 13 3 1 Grafschaft Sponheim Urkunden Urkunde 290 Urkunde vom 15 Marz 1340 vgl Johann Georg Lehmann Die Grafschaft und die Grafen von Spanheim Bd I R Voigtlander Kreuznach 1869 S 152 und Schutzbrief vom 16 Manrz 1340 In Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Band V Cordon Mannheim 1796 S 331 f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen a b Urkunde vom 28 August 1422 Stephan Alexander Wurdtwein Dioecesis Moguntina in Archidiaconatus distincta et commentationibus diplomaticis illustrata Bd I Akademische Druckerei Mannheim 1769 S 102 Google Books vgl Regest vom 20 Mai 1426 Repertorium Germanicum Bd IV 04636 Regest einer Urkunde vom 4 August 1413 ausgestellt in Mainz Heinrich Eduard Scriba Bearb Regesten zur Landes und Orts Geschichte des Grossherzogthums Hessen Bd III Die Regesten der Provinz Rheinhessen Historischer Verein Darmstadt 1851 Nr 3717 S 250 S A Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Band V Cordon Mannheim 1796 S 194 203 Vgl Vincent Tabbagh Les eveques profes des ordres mendiants dans la France de la fin du Moyen Age In Sophie Cassagnes Brouquet u a Hrsg Religion et mentalites au Moyen Age Festschrift Herve Martin Presses universitaires Rennes 2003 S 243 253 Online Vgl Eintrage zwischen 1420 und 1438 sowie 1458 Repertorium Germanicum Bd IV 04306 Bd V 02675 Bd VII 00833 Urkunde vom 21 Juni 1429 ausgestellt in Rom mit inserierter Urkunde vom 29 Januar 1424 Staatsarchiv Wurzburg Stift St Alban Mainz Urkunde 265 a b Urkunde vom 27 Februar 1437 Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Band V Cordon Mannheim 1796 S 332 338 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Vgl Franz Falk Der Abbreviator Johannes von Marsberg Stiftsherr zu Mainz und Worms In Joseph Sauer Hrsg Studien aus Kunst und Geschichte Festschrift Friedrich Schneider Herder Freiburg i Br u a 1906 S 13 15 PDF 22 56 MB a b Urkunde vom 6 Mai im 7 Jahr des Pontifikats 1437 ausgestellt in Bologna In Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Band V Cordon Mannheim 1796 S 339 344 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Regest vom 24 September 1437 in quo p er longum temp us divinus cultus negligitur Repertorium Germanicum Bd V 08492 Digitalisat bei Repertorium Germanicum online a b Vgl Eduard Schneegans Historisch topographische Beschreibung Kreuznachs und seiner Umgebungen J F Kehr Koblenz 1839 S 154 Google Books Urkunde vom 27 Juli 1468 ausgestellt in Mainz In Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Band V Cordon Mannheim 1796 S 224 227 und 229 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Sohn von Johannes Fust 1466 vgl Wolf Heino Struck Die Stifte St Walpurgis in Weilburg und St Martin in Idstein Germania Sacra NF 27 de Gruyter Berlin New York 1990 S 273 275 Google Books 1485 bis 1497 belegt Dr vgl Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Urkunden 16434 und 16447 vgl Isnard W Frank Das Totenbuch des Mainzer Dominikanerklosters Quellen und Forschungen zur Geschichte des Dominikanerordens 3 Walter de Gruyter Berlin 2009 S 80 Urkunde vom 30 Juni 1485 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 107 3 Vgl auch Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Band V Cordon Mannheim 1796 S 259 271 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen a b Schenkungsbrief des Priors Hermann von Battemburg von Latare 13 Marz 1491 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 104 1 Gelders Archief Arnhem 3067 Familie Batenburg Van Basten Batenburg Urkunde 1 abgedruckt bei Franz Joseph Bodmann Rheingauische Alterthumer oder Landes und Regiments Verfassung des westlichen oder Niederrheingaues im mittlern Zeitalter Bd I Florian Kupferberg Mainz 1819 S 241f Google Books F J Bodmann ist allerdings nicht immer zuverlassig Reversurkunde der Mater Elisabeth der Clusen zu Creutzenach von Latare 13 Marz 1491 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 104 2 Het Utrechts Archief Collectie Rijsenburg Stukken betreffende de geschiedenis van de Rooms Katholieke Kerk in Nederland 1096 4 abgedruckt bei Bernard Leonard Snelting Reguliere kannuniken der Ordre van den H Augustinus van het kapittel Windesheim In Archief voor de geschiedenis van het aartsbisdom Utrecht 27 1901 S 202 223 bes 215 218 Google Books eingeschrankte Vorschau Urkunde vom 29 Juni 1495 ausgestellt in Worms Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 104 3 abgedruckt bei Stephan Alexander Wurdtwein Clusa monialium ord S Augustini apud Buben Capell in Creuznach In Monasticon Palatinum Bd V Cordon Mannheim 1796 S 352 354 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen vgl Ernst Schmidt Geschichtliche Notizen uber die fruheren Kirchen und Kloster in Kreuznach In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 28 29 1876 S 253 Urkunde vom 18 Mai 1495 vgl Johann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen Geographisch Historischen Beschreibung der Kurfurstl Pfalz am Rheine Bd IV Frankfurt am Main Leipzig 1788 S 39 Google Books Franz Joseph Bodmann Rheingauische Alterthumer oder Landes und Regiments Verfassung des westlichen oder Niederrheingaues im mittlern Zeitalter Bd I Florian Kupferberg Mainz 1819 S 242 1 Malter Kreuznacher Mass 137 726 l ca 66 1 kg Hafer 32 Malter entsprechen ca 2 1 t oder 21 dz Hafer vgl Erich Mertes Kolverath Alte Fruchtmasse in den ehemaligen Regierungsbezirken Koblenz Trier und ihre Umrechnung in kg Liter In Landeskundliche Vierteljahrsblatter 39 Nr 4 1993 S 189 208 bes S 192 PDF der Westdeutschen Gesellschaft fur Familienkunde e V a b Vgl Urkunde vom 7 Marz 1496 Landesarchiv Speyer Bestand F 7 Gatterer Apparat Urkunde 2102 a b Vgl Auszug aus dem Kopialbuch des Klosters bei Karl Lamprecht Copienboich des Nonnenklosters St Peter zu Kreuznach Auszuge aus der Handschrift zu Trier In Westdeutsche Zeitschrift fur Geschichte und Kunst 1 1882 Nr 69 S 22f Digitalisat bei OpenLibrary Urkunde vom 23 Marz 1507 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt A 2 Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen Nr 204 2 Urkunde vom 29 Juni 1511 Landesarchiv Speyer Bestand F 7 Gatterer Apparat Urkunde 2332 Urkunde vom 19 Oktober 1518 ausgestellt in Simmern Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 14 Georg Wilhelm Justin Wagner Die vormaligen geistlichen Stifte im Grossherzogthum Hessen Bd II Provinz Rheinhessen Verlag des Historischen Vereins fur das Grossherzogthum Hessen Darmstadt 1878 S 37 Urkunde vom 28 Juli 1519 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt A 2 Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen Nr 200 10 Regest der Urkunde bei Wilhelm Wattenbach Bearb Regesten der auf der Grossherzoglichen Universitats Bibliothek zu Heidelberg verwahrten Urkunden Sammlung In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 24 1872 S 151 224 bes Nr 82 S 221 Google Books Vgl Johann Goswin Widder Versuch einer vollstandigen Geographisch Historischen Beschreibung der Kurfurstl Pfalz am Rheine Bd IV Frankfurt am Main Leipzig 1788 S 147 149 Google Books Vgl Franz Xaver Remling Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Kloster im jetzigen Rheinbayern Bd II Ph Christmann Neustadt an der Hardt 1836 S 301 Google Books Urkunden vom 15 Februar 1528 und 28 Dezember 1543 In Franz Xaver Glasschroder Bearb Urkunden zur Pfalzischen Kirchengeschichte im Mittelalter Selbstverlag Munchen 1903 S 277f Nr 683 und 279f Nr 687 Digitalisat der Universitatsbibliothek Heidelberg Vgl Winfried Dotzauer Geschichte des Nahe Hunsruck Raumes von den Anfangen bis zur Franzosischen Revolution Franz Steiner Stuttgart 2001 S 359f a b c Vgl Deuastationis monasterij Schwabenheym narratio 1566 auf Montag vor Purificationis Marie 28 Januar 1566 In Franz Falk Wie Kurfurst Friedrich III in der vorderen Grafschaft Sponheim den Kalvinismus einfuhren wollte In Historisches Jahrbuch 12 1891 bes 498 502 hier S 499f Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Friedrich Back Die evangelische Kirche im Lande zwischen Rhein Mosel Nahe und Glan Bd II 1 Adolph Marcus Bonn 1873 S 274f Google Books Vgl zum Folgenden Relation der angestellten Reformation der Kirchen und Kloster in der vordern Graffschaft Sponheim 1566 2 Suppression des Frauenklosters sanct Peter bei Creuznach In Wilhelm Gunther Bearb Codex diplomaticus Rheno Mosellanus Bd V Urkunden des XVI XVII und XVIII Jahrhunderts B Heriot J Holscher Koblenz 1826 Nr 165 Eduard Schneegans Kreuznach seine Heilquellen und Umgebungen Florian Kupferberg Mainz 1862 S 104f Google Books Aach bei Trier oder Aachen Vgl Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 105 Vgl Urkunde von Erzbischof Daniel Brendel von Homburg vom 17 Juni 1575 Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 106 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Benediktinerinnenkloster Eibingen Urkunde 48 Die Abgabe von 12 Malter Hafer bezog das Kloster aus dem Weilerhof in Frei Laubersheim vgl Wilhelm Fabricius Die Herrschaften des unteren Nahegebietes Der Nahegau und seine Umgebung Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz 6 Behrend Bonn 1914 S 23 Vgl Stephan Alexander Wurdtwein Monasterium S Petri apud Crucenacum monialium ordinis S Augustini In Monasticon Palatinum Bd V Cordon Mannheim 1796 S 344 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen zum Stand von 1596 vgl Jorg Julius Reisek O Herr sey mir Gnedig Klosterschaffner Jacob Gengel und das ehemalige Kloster St Peter zu Kreuznach Vgl zum Folgenden Jorg Julius Reisek O Herr sey mir Gnedig Klosterschaffner Jacob Gengel und das ehemalige Kloster St Peter zu Kreuznach Vgl Gustav Henoch Stadt Plan Kreuznach angefertigt 1884 In Friedrich Heusner Paul Foltynski Bad Kreuznach Mitteilungen fur Arzte und Kurgaste J H Maurer Greiner Berlin 1884 S 105 Spater in Oranienwald umbenannt vgl Erhard Hirsch Kulturgeschichtliche Beziehungen Mitteldeutschlands zur Niederlandischen Bewegung des 17 Jahrhunderts und ihr Weiterwirken auf den Dessau Worlitzer Kulturkreis In Arina Volker Burchard Thaler Hrsg Die Entwicklung des medizinhistorischen Unterrichts Wissenschaftliche Beitrage der Martin Luther Universitat Halle 6 E Padagogische Beitrage 43 Abteilung Wissenschaftspublizistik der Martin Luther Universitat Halle Saale 1982 S 112 146 bes S 117 Vgl Zeichnung von Peter Immanuel Dahn 1788 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 33 Reichsgrafschaft Sponheim Karte 2555 S 41 42 vgl Sachakten 2053 I II und 2555 Vgl u a Brief von Wilhelm von Baden an Kardinal Francesco Barberini vom 7 November 1638 aus Speyer In Johannes Crusius 1599 1662 SJ De Monasterijs supra nominatae Mariae Coronae amp Pfafschvvabenheim In ders Commentorum Hayanorum Aulae ecclesiasticae et Horti Crusiani Tractatus 3 Jodocus Kalkoven Koln 1653 S 53 77 bes S 62f Google Books Haus Hof und Staatsarchiv Wien Reichshofrat Schutzbriefe 1 3 13 Vgl Vierte Renovation aller und jeder unsers Klosters zu St Peter vor Kreuznach gelegen Ord Can Regular Sct Augustini Gefallen und Zinnssen welche allerhand Unrichtigkeithalber durch mich Henricum Kaerss den ersten nach der Restitution obged Klosters so Ao 1643 den 18ten Novembris geschehen Rectorem sind renovirt und erneuert worden In Daniel Ludwig Wundt Versuch einer Geschichte des Lebens und der Regierung Karl Ludwigs Kurfurst von der Pfalz Zusatze und Beylagen H L Legrand Genf 1786 S 3 5 Google Books Johann Franz Capellini von Wickenburg Handschrift Thesaurus Palatinus Bayerisches Hauptstaatsarchiv Munchen Geheimes Hausarchiv Hs 317 1 Digitalisat der Universitatsbibliothek Heidelberg Kupferstich aus Matthaus Merian Topographia Palatinus Rheni et vicinarium regionum Auflage unsicher nach Sebastien de Beaulieu 1644 und dessen noch alterer Vorlage Der Merianstich ist auch bei Karl Geib Die Entwicklung des mittelalterlichen Stadtebildes von Kreuznach In Otto Lutsch Hrsg Festschrift zur Jahrhundertfeier des Gymnasiums und Realgymnasiums zu Kreuznach 1819 1919 Robert Voigtlander Kreuznach 1920 Anhang Abb 5 abgedruckt Digitalisat Vgl ausfuhrlich Jorg Julius Reisek Anmerkungen uber Kreuznacher Stadtansichten des fruhen 17 Jahrhunderts Online bei regionalgeschichte net Vgl Regest der Schenkungsurkunde von Pfalzgraf Ludwig Heinrich an seine Frau Marie von Oranien vom 15 Juli 1572 Kriegsverlust Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Graflich Wartenbergsches Archiv 226 Vgl Daniel Ludwig Wundt Verzeichniss der in dem Kurfurstenthum Pfalz dem Herzogtum Simmern und der vordern Graffschaft Sponheim Manns und Frauen Kloster In ders Hrsg Magazin fur die Kirchen und Gelehrten Geschichte des Kurfurstenthums Pfalz Bd II F L Pfahler Heidelberg 1790 1 30 bes S 2f Google Books Vgl Walter Zimmermann Bearb Die Kunstdenkmaler des Kreises Kreuznach Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 18 1 L Schwann Dusseldorf 1935 S 91 Nachdruck Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1972 ISBN 3 422 00540 4 Bayerisches Hauptstaatsarchiv Munchen Kasten blau 439 192 Blatter 27 30 vgl Johann Friedrich Gerhard Goeters Die Reformation in Kreuznach In 425 Jahre Reformation An Nahe und Glan Schriftenreihe des Vereins fur Rheinische Kirchengeschichte 74 Rheinland Verlag Koln 1983 S 1 25 bes S 5 Vgl auch Urkunde vom 25 Juni 1495 Landeshauptarchiv Koblenz A 2 Kloster und Stifte Bestand 126 Kreuznach Augustinerinnenkloster Urkunde 12 Vgl Urkunde von 1213 Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Abt 22 Zisterzienserkloster Eberbach in Urkunde Nr 435 L Eltester Adam Goerz Bearb Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellen Materials fur die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Coblenz und Trier Bd III Nr 17 S 21f Vgl Notiz vom 9 Mai 1571 Het Utrechts Archief Collectie Rijsenburg Stukken betreffende de geschiedenis van de Rooms Katholieke Kerk in Nederland 628 und 1096 5 Bernard Leonard Snelting Reguliere kannuniken der Ordre van den H Augustinus van het kapittel Windesheim In Archief voor de geschiedenis van het aartsbisdom Utrecht 27 1901 S 202 223 bes 215 Franz Falk Das Gnadenbild der schmerzhaften Muttergottes zu St Quintin in Mainz In Heiliges Mainz oder die Heiligen und Heiligthumer in Stadt und Bisthum Mainz Franz Kirchheim Mainz 1877 S 59 65 Google Books Abbildung bei Heinrich Wothe Hrsg Mainz Ein Heimatbuch Bd II Johann Falk Sohne Mainz 1929 Nachdruck Frankfurt am Main 1977 Abb 483 Handschrift Alexander de Villa Dei Doctrinale 15 Jahrhundert Stiftsbibliothek Aschaffenburg N 226 Fragment 20 Psalterium Diurnale um 1500 Stadt und Universitatsbibliothek Frankfurt am Main Ms Barth 175 Vgl Andrea Stieldorf Recht und Reprasentation Siegel und Siegelfuhrung mittelalterlicher Frauenkommunitaten In Markus Spath Hrsg Die Bildlichkeit korporativer Siegel im Mittelalter Kunstgeschichte und Geschichte im Gesprach Sensus Studien zur mittelalterlichen Kunst 1 Bohlau Wien Koln Weimar 2009 S 167 183 bes S 176 Vgl auch zum Folgenden Michael Kuen S Petri In ders Collectio Scriptorum Rerum Historico Monastico Ecclesiasticarum Variorum Religiosorum Ordinum Bd V 1 Wagegg Wohler Gunzburg Ulm 1765 a b Die bei Kuen angegebenen Lebensdaten der Vorsteherinnen antistae matres des Klosters stimmen nicht mit den urkundlichen Belegen uberein und sind offensichtlich jeweils um eine Position verschoben Regest einer Urkunde vom 17 Dezember 1707 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Graflich Wartenbergsches Archiv Kriegsverlust 329 Vgl Karl Fix Bearb Eifelsches Geschlechterbuch Bd II Deutsches Geschlechterbuch 123 C A Starke Glucksburg 1958 S 121 dort Obereinnehmer auf dem Oranienhof Zu Verwechselungen fuhrt dass der sogenannte Pfalz simmernsche Hof in der Kreuznacher Neustadt auch der Prinzessin von Oranien gehort hatte er fiel jedoch als Erbe an Brandenburg Preussen und wurde ebenfalls von Carmer gepachtet Vgl Oranienhof des Grafen von Wartenberg zu Mettenheim und pfalz simmerscher Peterhof des Hofrats Carmer vor der Stadt Kreuznach 1775 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 49 Archiv der Freiherren von Salis Soglio Familie Schenk von Schmidtburg Sachakte 4919 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Mittelrheinische Reichsritterschaft 159 10 und 183 3 o V Die ehmalige Reichsgraffschaft Wartemberg In Intelligenzblatt des Rheinkreises 10 1827 S 167 172 bes S 169 Google Books Vgl Generallandesarchiv Karlsruhe 72 Lehen und Adelsarchiv Sickingen Nr 8108 Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 261 Unterprafektur des Arrondissements Simmern Finanzverwaltung Domanensachen Nationalguter Verkauf und Versteigerung Sachakte 75 Bestand Landeshauptarchiv Koblenz Bestand 256 Prafektur des Rhein Mosel Departements in Koblenz Staatsguterverausserungen Nr 9926 10141 Wolfgang Schieder Hrsg Sakularisation und Mediatisierung in den vier rheinischen Departements 1803 1813 Bd II Rhein Mosel Departement Forschungen zur deutschen Sozialgeschichte 5 Harald Boldt Boppard 1991 S 530 Google Books eingeschrankte Vorschau Vgl Walter Zimmermann Bearb Die Kunstdenkmaler des Kreises Kreuznach Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 18 1 L Schwann Dusseldorf 1935 S 90 mit Abb 52 Nachdruck Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1972 ISBN 3 422 00540 4 Jorg Julius Reisek O Herr sey mir Gnedig Klosterschaffner Jacob Gengel und das ehemalige Kloster St Peter zu Kreuznach Faksimile der Titelzeichnung 49 837333333333 7 8532777777778 Koordinaten 49 50 14 4 N 7 51 11 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Augustiner Chorfrauenstift St Peter in Kreuznach amp oldid 239226439